DE2536389C3 - Blasmusikinstrument - Google Patents

Blasmusikinstrument

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DE2536389C3
DE2536389C3 DE2536389A DE2536389A DE2536389C3 DE 2536389 C3 DE2536389 C3 DE 2536389C3 DE 2536389 A DE2536389 A DE 2536389A DE 2536389 A DE2536389 A DE 2536389A DE 2536389 C3 DE2536389 C3 DE 2536389C3
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Yukio Hamamatsu Shizuoka Muraki (Japan)
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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10DSTRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10D7/00General design of wind musical instruments
    • G10D7/12Free-reed wind instruments
    • G10D7/14Mouth-organs
    • G10D7/15Mouth-organs with movable mouthpiece

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Electrophonic Musical Instruments (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein mit einer Tastatur ausgestattetes niasmusikinstrument mit einem Musikinurumentenkörper, der im wesentlichen aus einer Gruppe von Tonerzeugungszungen und einer in Längsrichtung des Instrumentes angeordneten Klaviatur mit einer der Anzahl der Zungen entsprechenden Anzahl von Tasten besteht, die zur Erzeugung von Tönen wahlweise niedergedrückt werden, wobei ein Gehäuse im wesentlichen sämtliche Teile des Musikinstrumentenkörpers mit Ausschluß des Tastaturabschnitts umgibt, und wobei ein Mundstück von einer Schmalseite des Gehäuses wegragt
ίο Ein Musikinstrument der eingangs genannten Art kann im allgemeinen von einem kleinen Kind nur schlecht gehalten und gespielt werden, da die kleine Hand während des Hineinblasens in das Mundstück den Instrumentenkörper nur schlecht erfassen kann. Das Kind muß den Hauptkörper des Instruments mit .»einer link?n Hand derart erfassen, daß der Instrumentenhauptkörper auf der linken Handfläche ruht, was aber infolge der kleinen Hand Schwierigkeiten bereitet, so daß infolgedessen das Kind das Instrument verhäitnismäßig leicht fallenlassen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Musikinstrument der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß es leicht und sicher selbst von kleinen Kindern während des Spielens des Instrumentes gehalten werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung die Maßnahmendes Kennzeichens des Anspruchs I vor.
Dadurch, daß man einen Handgriff an der Schmalseite des Instruments entgegengesetzt zum Mundstück jo vorsieht, kann selbst ein kleines Kind das Instrument erfassen und beim Spielen sicher halten, ohne die Tastatur zu beeinträchtigen. Dadurch daß man den Handgriff entgegengesetzt zum Mundstück anordnet, kann der Benutzer das Instrument zu seinem Körper hindrücken, auf welche Weise das Instrument beim Spielen leicht und stetig gehalten wird. Durch die Grifföffnung wird es ferner möglich, das Instrument auch von Hand, beispielsweise auf dem Weg zum Musikunterricht, zu tragen.
■40 DE-PS 1 00 571 zeigt bereits die Ves Sendung eines Handgriffs bei einem mit einer Tastatur ausgestatteten Blasmusikinstrument, wobei aber der Handgriff an einer unterschiedlichen Stelle bezüglich des Musikinstrumentenkörpers und auch bezüglich des Mundstücks 4> angeordnet ist. Darüber hinaus zeigt dieser bekannte Handgriff keine Grifföffnung, so daß eine Erleichterung beim Transport dieses Musikinstruments nicht auftritt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung beschrieben; in der ίο Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Instruments;
Fig. 2 einen Vertikallängsschnitt durch das Instrument;
Fig. 3 eine auseinandergezogene perspektivische )"i Ansicht eines Teils des Instrumentengehäuses;
F i g. 4 und 5 eine ause'inandergezogene perspektivische Ansicht bzw. einen Vertikallängsschnitt eines weiteren Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Blasinstruments;
mi Fig.6 eine perspektivische Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels eines gemäß der Erfindung ausgebildeten Blasinstruments;
F i g. 7 eine Draufsicht auf das Instrument gemäß F i g. 6, wobei die Abdcckglieder entfernt sind;
Fig. 8 einen Vertikallängsschnitt durch das Instrument gemäß Fi g. 6;
F i g. 9 eine auseinnnderge/ogene perspektivische Ansicht des Instruments gemäß I" i a. b.
Anhand der F ί g. I —3 sei zunächst ein erstes Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung erläutert. Das erfindungsgemäße, durch Zufuhr von Luft oder durch Blasen betätigte Musikinstrument mit Tastatur weist einen Musikinstrumentenkörper 1 und ein Gehäuse 2 auf, weichletzteres im wesentlichen sämtliche Teile des Instrumentenkörpers aufnimmt.
Der Musikinstrumentenkörper 1 ist einstückig aufgebaut und besteht grundsätzlich aus einer Gruppe von Ton erzeugenden Zungen sowie einer Tastatur mit Tasten, die selektiv zur Erzeugung der Töne niedergedrückt werden können. Im einzelnen besteht der Musikinstiumentenkörper ί aus folgenden Elementen: Einem Rahmen 3 mit einem an seinem einen Ende vorgesehenen rohrförmigen Lufteinlaß oder Mundrohr 6, einer an der Oberseite dieses Rahmens 3 vorgesehenen Tastatur 4, einer an der Unterseite des Rahmens 3 vorgesehenen Luftventilkammer 5, welche nicht gezeigte Luftventil enthält, die in entsprechender Weise mit den Tasten verbunden sind, und wobei ferner eine Gruppe von nicht gezeigten Ton erzeugenden Zungen zwischen dem Rahmen 3 und der Luftvcntilkarnrner 5 derart vorgesehen sind, daß diese Zungen betritosmaßig den jeweiligen Luftventilen zugeordnet sind Ein Mundstück 59 kann am vordersten Ende des Lufteinlasses 6 befestigt werden, wie dies dann erforderlich ist, wenn das Musikinstrument bespielt werden soll (F i g. 2).
Die Tastatur 4 weist eine Vielzahl von weißen Tasten 7 und schwarzen Tasten 8 auf. Durch Niederdrücken dieser Tasten 7 und 8 werden die den Tasten entsprechenden Zungen aus der Gruppe der Tonerzeugungszungen zur Tonerzeugung veranlaßt. Im einzelnen bilden der erwähnte Rahmen 3 und die nicht gezeigten, aber in der Luftventilkammer 5 enthaltenen Luftventile gemeinsam unabhängige Luftkanäle für die entsprechenden Zungen. Ein Ende eines jeden dieser Luftkanäle steht mit dem Lufteinlaß 6 in Verbindung und das andere Ende ist durch sein angepaßtes Luftventil verschlossen, welches durch das Niederdrücken einer Taste 7 oder 8 geöffnet wird. Wenn der Benutzer des Instruments irgendeine der Tasten 7 oder 8 niederdrückt, während Luft durch den Lufteinlaß 6 eingegeben wird, so wird sich das der niedergedrückten Taste entsprechende Luftventil öffnen. Daraufhin wird der durch den Lufteinlaß eingegebene Luftstrom gezwungen, durch den dem erwähnten Luftventil entsprechenden Luftkanal zu fließen. Die Tonerzeugungszunge, die in dem Luftkanal angeordnet ist, wird in Schwingungen versetzt, um einen bestimmten Ton zu erzeugen.
Das Gehäuse 2 besteht allgemein aus einem oben offenen Hauptgehäuseglied 9 von im wesentlichen trogförmiger Gestalt und aus einem ersten und einem zweiten Endalideckglied 10 und H. Ein Paar von Vorsprüngen 12, 12 und 13, 13 erstreckt sich von entgegengesetzten Endteilen des Hauptgehäuseglieds 9 aus nach oben. Diese Vorsprünge 12, 12 und 13, 13 sind mit Bohrungen 16, 16 bzw. 17, 17 ausgestattet, so daß dadurch Befestigungsschrauben 14, 14 und 15, 15 geführt werden können, welche zur Befestigung des Hauptgehäuseglieds 9 an den ersten und zweiten Endabdeckgliedern 11 und 12 dienen. In einer der Endwände des Hauplgchäusegliedes 9 ist ebenfalls ein Ausschnitt 18 ausgebildet, der eine im wesentlichen halbkreisförmige Form besitzt und ein rohrförmigen Luftzuführungsglied 6 passend umgreift, welches von einem F.nde des Musiünstrumentenkörpcrs I heniiisr.igt. Von der Innenoberflächc der Hodenwand n;ihc dein anderen Ende des Hm.|ilgehütiseylieds 9 r;igt ein Anschlagvorsprung 19 nach oben, der mit einer unteren Endecke der Luftventilkammer 5 des Musikinstrumentenkörpers 1 in Eingriff kommen kann. Vcn den Innenoberflächen des ersten und zweiten Endabdeckglieds U und 12 ragen Vorsprünge 20 bzw. 21 gerade nach unten, und zwar entsprechend den Vo.rsprüngen 12 und 13 des Hauptgehäuseglieds 9. Diese Vorsprünge 20 und 21 sind mit Gewinde aufweisenden Bohrungen 29 bzw. 30 ausgestattet, so daß die oben erwähnten
to Schrauben 14 und 15 eingeschraubt werden können. Wenn diese Schrauben 14 und 15 selbsttätig ihr Gewinde schneidende Schrauben sind, so können die mit Gewinde versehenen Bohrungen 29 und 30 durch glatte Bohrungen ersetzt werden, die einen Innendurch-
Ii messer besitzen, der etwas kleiner ist als der Außendurchmesser der Schrauben 14 und 15. Die ersten und zweiten Abdeckglieder 10 und 11 sind mit gerade nach unten ragenden Ansätzen 23 bzw. '24 ausgestattet, wobei der Ansatz 23 benachbart zu dem Ende des ersten Endabdeckglieds 10 angeordnet ist, welches dichter am Lufteinlaß liegt, und zwar dann, wenn ('■. entsprechenden Teile des instruments zusammengebaut, ~ind.
Der andere Ansatz 24 ist dicht am Ende des zweiten Endabdeckglieds 11 vorgesehen, welches vom Luftein-
_'■-) laß des Instruments weiter weg liegt, wenn dies zusammengebaut ist. Diese Ansätze 23 und 24 sind mit Ausschnitten 25 und 26 versehen, um die nicht gezeigten Vorsprünge eng aufzunehmen, die in den oberen Kantenteilen der bilateralen Wände des Rahmens 3 des
!υ Musikinstrumentenkörpers 1 ausgebildet sind. Das zweite Abdeckglied 11 ist ferner mit einer gerade nach unten ragenden Endwand 27 ausgestattet, die von den Ansätzen 24 entfernt liegt und einen Ausschnitt 28 von halbkreisförmiger Gestalt besitzt, um die obere Hälfte
η des rohrförmigen Lufteinlasses 6 eng umfassend aufzunehmen. Das erste Endabdeckglied 10 ist mit einer Öffnung 31 ausgestattet, die so groß ist, daß der Benutzer eine Hand hindurchstecken kann. Im freien Endteil des Hauptgehäuseglieds 9 ist eine öffnung ΎΙ
κι vorgesehen, die in Form und Lage der öffnung 31 des ersten Endabdeckglieds 10 entspricht. Diese öffnung 31 des er; .en Endabdeckglieds 10 und die öffnung 32 des Hauptgehäuseglieds 9 sind jeweils durch im wesentlichen vertikale Umgebungswände 33 bzw. 34 definiert.
η Die folgende Beschreibung erfolgt im folgenden entsprechend dem Zusammenbau des erfindungsgemäßen Musikinstruments. Als erstes wird der Musikinstrumentenkörper 1 im Hauptgehäuseglied 9 angeordnet, wobei eine untere Endecke des Instrumentenkörpers 1
"in in Eingriff mit dem Anschlagvorsprung 19 des Hauptgehäuseglieds 9 gebracht wird, und wobei ferner der rohrförmige Lufteinlaß 6 des Instrumentenkörpers 1 in den halbkreisförmigen Ausschnitt 18 des Hauptgehäuseglif'is 9 eingepaßt wird. Auf diese Weise ist der
,, Musikinstrumentenkörper 1 an der erforderlichen Stelle innerhalb des Hauptgchauseglieds 9 aufgenommen.
Als nächstes wird das zweite Endabdeckglied 11 auf dasjenige Ende des Musikinstrumentenkörpers 1 aufgesetzt, wo der rohrfö'mige Lufteinlaß 6 vorgesehen ist,
ι und zwar wird das Aboeckglied Il von oben her auf den Instrumentenkörper 1 aufgesetzt, wobei die Ausschnitte 26, 26 des Ansatzes 24 des zweiten Endabdeckglied.; 11 in Kingriff mit den zweiseitigen Wanden des Rahmens 3 des Musikinstrumentenkörpers I gebracht werden, und wobei der halbkreisförmige Ausschnitt 28 der Endwand Ύ! in Eingriff mit dein rohrförmigen LufleinlaB ή gebracht wird. Bei diesem Vorgang kommt das zweite Endabdeckglied 11 am Hauptgchäuscglicd 9 mit der
erforderlichen Relativstellung zum Anschlag und die freien Enden der Vorsprünge 13, 13 liegen an den Vorspriingen 21, 21, ausgerichtet zueinander, an. Sodann werden die Schrauben 15,15 als erstes durch die Bohrungen 17, 17 der Vorspriinge 13, 13 geführt, und dann 5n die mit Gewinde versehenen Bohrungen 30, 30 der Vorsprünge 21, 21 eingeschraubt. Auf diese Weise ist es möglich, das Hauptgehäuseglied 9 am zweiten Endabdeckglied 11 in einfacher Weise zu befestigen.
In der gleichen Weise wird das erste Endabdeckglied 10 am anderen Ende des Hauptgehäuseglieds 9 befestigt. Dies vervollständigt den Zusammenbau des erfindiingsgemäßen Instruments. Der Musikinstrumentenkörper 1 ist fest sandwichartig zwischen dem Hauplgehäuseglied 9 und den beiden EndabdecKgliedem 10 und 11 befestigt.
Das erfindungsgemäße Blasinstrument wird insbesondere dadurch hergestellt, daß man den Musikinstrumentenkörper 1 im Gehäuse 2 anordnet, wobei das Hauptgehäuseglied 9 und die beiden F.ndabdeckglieder 10 und 11 miteinander verbunden werden. Daher kann der Musikinstrumentenkörper 1 innerhalb des Gehäuses 2 festgelegt werden, ohne daß der Musikinstrumentenkörper 1 am Gehäuse 2 durch Befestigungsmittel, wie beispielsweise Schrauben, befestigt werden müßte. Auf diese Weise wird der Zusammenbau des Musikinstruments als Ganzem stark vereinfacht.
Aus der obigen Beschreibung ergibt sich, daß das erfindungsgemäße Musikinstrument ein !-.aiicihabungsmittel (Handgriff) 301 mit einer Öffnung 300 aufweist, welchletztere durch öffnungen 31 und 32 einstückig mit dem Instrument 1 gebildet ist. und zwar an einem Endteil des Gehäuses 2 auf der vom Lufteinlaß 6 entferntliegenden Seite, so daß der Benutzer des Instruments eine seiner Hände durch diese Öffnung 300 stecken kann, um den Handgriff 301 zu ergreifen. Auf diese Weise kann selbst ein kleines Kind den Handgriff 301 erfassen und das Musikinstrument spielen.
Wenn der Benutzer das Musikinstrument in seiner aufrechten Stellung spielen möchte, so steckt der Spieler eine seiner Hände durch die öffnung 300 im Handgriff 301 und ergreift die Kantenteile des Handgriffs 301. Sodann ietzt der Spieler den freien Endteil des rohrförmigen Lufteinlasses über ein Mundstück in seinen Mund und bläst in diesen Einlaß hinein, wobei er gleichzeitig die Tasten der Tastatur 4 durch die Finger seiner anderen Hand betätigt, wobei das Musikinstrument im wesentlichen vertikal oder leicht geneigt durch die den Handgriff erfassende Hand gehalten ist. Da der Benutzer eine seiner Hände durch die öffnung 300 steckt und den Handgriff 301 mit den Fingern dieser Hand ergreift, kann selbst ein kleines Kind, welches nicht über eine große Kraft verfügt, das Musikinstrument festhalten. Ferner werden diejenigen Finger, mit denen der Benutzer das Musikinstrument hält, von der Zone der Tastatur 4 entfernt gehalten. Daher kann niemals der Nachteil auftreten, daß Tasten während des Spiels durch die Finger der den Handgriff ergreifenden Hand gestört werden. Es besteht auch keine Befürchtung, daß die den Handgriff ergreifenden Finger unbeabsichtigterweise Tasten niederdrücken könnten. Darüber hinaus wird das Instrument an einer bestimmten Stelle desselben gehalten. Dies stellt sicher, daß der Benutzer eine gewünschte Spielstellung (Spielhaltung) stets verwendet. Das erfindungsgemäße Musikinstrument ist demgemäß außerordentlich zweckmäßig und vorteilhaft im Musikunterricht zu verwenden. Der Handgriff 301 mit der Öffnung 300 kann darüber hinaus ebenfalls zum Tragen des Instruments benutzt v/erden.
Unter Bezugnahme auf die Fig.4 und 5 wird ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Bei diesem Aiisfiihrungsbeispiel besitzt das Hauptgehäuseglied 9 nur eine Endwand, die von der Stelle entfernt angeordnet ist, wo der Lufteinlaß beim Zusammenbau liegt. Dies bedeutet, daß das dichter an der Li.ifteinlaßseite des Hauptgehäuseglieds 9 liegende Ende frei und offen ist. Das Hauptgehäiiseglied 9 weist ferner nach innen und oben gekrümmte hervorskiiende. zweiseitig angeordnete Ansätze 40,40 aul, die sich von den Seitenwänden dieses Gehäusegiieds 9 aus orstrckken. Das zweite Endabdeckglied 11 besitzt in diesem Ausführungsbeispiel eine Endwand 27, die von riiicm Ende des flachen Teils dieses Endabdeckgliedes um einen Abstand wegragt, der ausreicht, um das offene freie Ende des Hauptgehäuseglieds 9 abzuschlirßc·'. Diese herabhängende HnduMiiJ 27 ist mit einem kreisförmigen Loch 41 ist im wesentlichen am Mittelteil ausgestattet, um das Durchstecken eines rohrförmigen Lufteir.V.ses 6 zuzulassen. Die Vorsprünge 21, 21 des zweiten F.ndabdeckglieds 11 besitzen mit Gewinde versehene Bohrungen und erstrecken sich über einen do-artigen Abstand, daß die die Innenoberfläche der Bodenwand des Hauptgehäuses 9 dann berühren, wenn diese beiden di?der miteinander zusammengebaut i.id. D<»s Hauptgehäuseglied 9 ist seinerseits nicht mit den Vorsprüngen 17, 17 des vorangegangenen Ausführungsbeispiels ausgestattet, da die Ansätze 21, 21 des zweiten Endabdeckglieds 11 anstoßen. In den Oberseiten des Rahmens 3 des Musikin " jnientenkörpers 1 sind U-förmige Ausnehmungen 44 und 45 an entgegengesetzten Endtcilen des Rahmens 3 ausgebildet. Das zweite Endabdeckglied 11 besitzt wie beim vorangegangenen Ausführungsbeispiel einen sich nach unten erstreckenden Ansatz 24. der in die Ausnehmung 45 des Rahmens 3 des Musikinstrumentenkörpers 1 paßt. Der Musikinstrumentenkörper 1 ist an der Außenoberfläche der Bodenwand ferner mit mit Abstand angeordneter, sich in Längsrichtung erstreckenden Ansätzen 42 und 43 versehen. Darüber hinaus ist die Bodenwand des Hauptgehäuseglieds 9 mit Öffnungen 17a, 17a versehen, die so angeordnet sind, daß sie den unteren Enden der Bohrungen der Ansätze 21, 21 des zweiten Endabdeckglieds 11 entsprechen.
Das erste Endabdeckglied 10 besitzt einen Aufbau ähnlich dem ersten Endabdeckglied 10 des vorangegangenen Ausführungsbeispiels bezüglich der Ansätze 20, 20, die mit Gewinde versehene Bohrungen besitzen. Der andere Endteil des Hauptgehäuseglieds 9 u*t in ähnlicher Weise aufgebohrte (vergleiche 16) Ansätze 12, 12. die mit den Ansätzen 20,20 wie im vorangegangenen Ausführungsbeispiel der F i g. 2 zusammenarbeiten. Das Hauptgehäuseglied 9 ist jedoch nicht mit dem Anschlagvorsprung des vorangegangenen Ausführungsbeispiels ausgestattet.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird das Musikinstrument in der folgenden Weise hergestellt. Als erstes wird der Musikinstrumentenkörper 1 in das Hauptgehäuseglied 9 vom offenen Ende des Gehäuseglieds 9 her eingesetzt. Sodann wird das zweite Endabdeckglied 11 an das offene Ende des Hauptgehäuseglieds 9 angelegt, wobei der rohrförmige Lufteinlaß 6 durch das kreisförmige Loch 41 gelangt. Sodann wird der Musikinstrumentenkorper ! fest arr. zweiten Endabdeckglied dadurch befestigt, daß man gemäß der Erfindung die beiden Glieder 9 und 11 miteinander
durch Schrauben 15, 15 verbindet, so daß diese beiden Glieder am Musikinstrumentenkörper befestigt sind. Während dieses Teils des Zusammenbauvorgangs wird die Positionierung des zweiten Endabdeckglieds 11 bezüglich der Längsrichtung des Hauplgehäusegiieds 9 durch den Eingriff der findwand 27 mit dem offenen Ende des Hauptgehäuseglieds 9 reguliert. Die Anordnung <j-;s zweiten Endabdeckglieds 11 bezüglich der Querrichtung des Hauptgehäuseglieds 9 wird auch durch den Eingriff des Ansatzes 24 des Gliedes 11 mit den Endkanten der vorstehenden, gekrümmten Ansätze 40,40 der zweiseitigen Wände des Hauptgehäuseglieds 9 reguliert. Demgemäß entsteht bei der Befestigung dieser beiden Glieder 11 und 9 miteinander durch Sc hrauben keinerlei Schwierigkeit. Nachdem das zweite Endabdeckglied 11 am Hauptgehäuseglied 9 befestigt ist, wird das erste Endabdeckglied 10 fest am anderen Ende des Hauptgehäuseglieds 9 in ähnlicher Weise durch Schrauber. i4, i4 befestigt. Die Folge davon ist, d^ß der Musikinstrumentenkörper 1 sandwichartig zwischen der Bodenwand des Hauptgehäuseglieds 9 und denjenigen Ansätzen 23 und 24 der beiden Endabdeckglieder 10 und 11 gehalten ist, die mit den U-förmigen Ausnehmungen 44 und 45 des Rahmens 3 des Musikinstrumentenkörpers 1 in Eingriff kommen.
Es sei bemerkt, daß dann, wenn das zweite Endabdeckglied 11 am Hauptgehäuseglied 9 befestigt ist, der Ansatz 24 dieses Gliedes 11 mit der U-förmigen Ausnehmung 45 des Musikinstrumentenkörpers 1 in Eingriff kommt. Demgemäß wird die Anordnung dieses Musiknstrumentenkörpers 1 bezüglich der Längsrichtung des Hauptgehäuseglieds 9 auf diese Weise hergestellt. Daher wird zu dem Zeitpunkt, wo das erste Endabdeckglied 10 am Hauptgehäuse 9 befestigt wird, der Ansatz 23 des Glieds 10 in Eingriff mit der U-förmigen Ausnehmung 44 des Musikinstrumentenkörpers 1 gebracht. Auf diese Weise ist die Anordnung dieses ersten Endabdeckglieds 10 gemäß der Erfindung bezüglich der Längsrichtung des Hauptgehäuseglieds 9 reguliert. Der Eingriff des Ansatzes 23 mit den Kanten der nach oben gekrümmten Ansätze 40, 40 der zweiseitigen Wände des Hauptgehäuseglieds 9 reguliert die Anordnung des ersten Endabdeckglieds 10 bezüglich der Querrichtung des Hauptgehäuseglieds 9. Die Folge davon ist, daß die entsprechenden Mitten der Ansätze 12,12 des Hauptgehäuseglieds 9 in Ausrichtung mit den entsprechenden Mitten der damit zusammenpassenden Ansätze 20, 20 des ersten Endabdeckglieds 10 gebracht werden, was bei der Schraubeinsetzung der Schrauben 14, 14 durch die mit Gewinde versehenen Bohrungen dieser beiden Paare von Ansätzen keine Schwierigkeit bewirkt.
Es sei bemerkt, daß der Abstand zwischen dem ersten Endabdeckglied 10 und einem Ende der Tastatur 4 und auch der Abstand zwischen dem zweiten Endabdeckglied 11 und dem anderen Ende der Tastatur 4 genau reguliert sein müssen. Andernfalls wird der Betrieb der weißen Tasten an den entgegengesetzten Endteilen der Tastatur fast unmöglich. In diesem zweiten Ausführungsbeispiel sind diese Abstände jedoch in genauer Weise durch den Eingriff der Ansätze 23, 24 mit den U-förmigen Ausnehmungen 44,45 reguliert Daher tritt ein solcher Nachteil hier nicht auf.
Die Form des Musikinstruments des zweiten Ausführungsbeispiels ähnelt dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1—3, allerdings mit den obengenannten Ausnahmen. EHe Kupplungsmittel zur Verbindung des Hauptgehäuseglieds 9 mit den beiden Endabdeckgliedern 10 und 11 sind nicht auf Schrauben 14 und 15 beschränkt. Zur Kupplung dieser Glieder können auch elastische und deformierbare Zungen am Hauptgehäuseglied 9 oder den Endabdeckgliedern 10, 11 vorgesehen sein, wobei auf den jeweils entsprechenden anderen Gliedern öffnungen vorgesehen sind, die mit den Zungen in Eingriff kommen, so daß die Kupplung der Glieder 9 und 10, 11 durch den Eingriff der Zungen und öffnungen hergestellt werden kann.
ίο Ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Blasinstruments der eingangs beschriebenen Art ist in den Fig.6—9 dargestellt. Bei diesem dritten Ausführungsbeispiel soll der Zusammenbau des Instruments noch leichter als in den beiden vorangegangenen Ausführungsbeispielen gestaltet sein, wobei ferner die Verbindung des Musikinstrumentenkörpers mit dem Gehäuse fester als bei den vorangegangenen Ausführungsbeispielen ist.
In rlipsPTi Aiisftthningsheispiel sind vorstehende Haltestücke 50, 50 und 51,51 mit Bohrungen 52,52 und 53, 53 vorgesehen, die sich von entgegengesetzten Enden des Rahmens 3 des Musikinstrumentenkörpers 1 aus längs der Längsachse dieses Körpers 1 erstrecken. Der rohrförmige Lufteinlaß 6 ist auch mit einem Flansch 54 an seiner äußersten Endkante versehen. Zudem besitzt das Hauptgehäuseglied 9 einen nach innen und aufwärts gekrümmten Ansatz 40, der sich von einer Seitenwand dieses Gehäuseglieds 9 aus erstreckt.
Bei der Herstellung dieses Instruments wird der Musikinstrumentenkörper 1 in das Hauptgehäuseglied 9 von der offenen Oberseite des Gehäuseglieds 9 aus eingesetzt, wobei man auf der einen Seite des Instrumentenkörpers 1 derart beginnt, daß diese Seite des Instrumentenkörpers 9 unterhalb des gekrümmten Ansatzes 30 angeordnet ist. Sodann wird, während man die erwähnte eine Seite des Instrumentenkörpers 1 in Berührung mit der Innenoberfläche des gekrümmten Ansatzes 40 hält, der Instrumentenkörper 1 um seine Längsachse in eine Horizontalstellung verdreht. Dadurch wird der Musikinstrumentenkörper 1 eng passend innerhalb des Hauptgehäuseglieds 9 aufgenommen. Sodann wird der Instrumentenkörper 1 zum Handgriff 301 des Hauptgehäuseglieds 9 hinbewegt, bis der Flansch 54 des rohrförmigen Lufteinlasses 6 in Berührung mit der Außenseite oder Außenoberfläche der Endwand gebracht ist, die vom Handgriff 301 entfernt liegend angeordnet ist. Daraufhin werden die Bohrungen 52, 53 der vorstehenden Haltestücke 50, 51 mit den Bohrungen 16,17 in den Ansätzen oder Nasen 12,13 ausgerichtet. Sodann wird das zweite Endabdeckglied 11 auf den Endteil des Musikinstrumentenkörpers
I gesetzt, wo der rohrförmige Lufteinlaß 6 vorgesehen ist, und die Ansätze 24,24 des zweiten Endabdeckglieds
I1 werden in Eingriff mit den Ausnehmungen 45,45 des Musikinstrumentenkörpers 1 gebracht Daraufhin werden die Bohrungen 30, 30 der Vorsprünge 21, 21 des zweiten Endabdeckglieds 11 mit den Bohrungen 17, 17 der Vorsprünge oder Nasen 13, 13 des Hauptgehäuseglieds 9 und ebenfalls mit den Bohrungen 53, 53 des Instrumentenkörpers 1 ausgerichtet Sodann werden Schrauben 15,15 schraubend in diese beiden ausgerichteten Gruppen von Bohrungen eingesetzt und infolgedessen kann der Musikinstrumentenkörper 1 fest am zweiten Endabdeckglied 11 und am Hauptgehäuseglied 9 ohne Schwierigkeiten befestigt werden.
Sodann wird das erste Endabdeckglied 10 auf dem anderen Endteil des Musikinstrumentenkörpers 1 derart angeordnet, daß die Ansätze 23, 23 des Glieds 10 in
Eingriff mit den Ausnehmungen 44, 44 des Instrumentenkörpers gebracht werden. Daraufhin werden die Mitten der Ansätze oder Nasen 20, 20 des ersten Endabdeckglieds 10 mit den Ansätzen 12, 12 des Hauptgehäuseglieds 9 in Übereinstimmung gebracht. Schrauben 14, 14 werden in die Bohrungen 16, 16 zur Befestigung des ersten Endabdeckglieds 10 am Hauptgehäuseglied 9 und am Musikinstrunientenkörper I eingeschraubt.
Wie erwähnt, sind bei diesem Ausführungsbeispiel die erfindungsgemäßen vorspringenden Haltestücke 50 und 51 des Musikinstrumentenkörpers 1 derart angeordnet, daß sie zwischen den Ansätzen des Hauptgehäuseglieds 9 und den Ansätzen der Endabdeckglieder 10, 11 eingesetzt sind. Infolgedessen kann der Musikinstrumentenkörper 1 fest innerhalb des Gehäuses befestigt werden und zudem ist die relative Anordnung der Teils — wie oben erwähnt — außerordentlich einfach.
In dem oben erwähnten Beispiel sind die herausragenden Haiiestücke 5ö, 5i mit Bonrungen 52 und 53 derart versehen, daß Befestigungsschrauben 14, 15 hindurchgeführt werden können. Wenn jedoch die Vorsprünge 12,13,20, 21 eine hinreichend große Dicke besitzen, so kann die Anordnung derart vorgesehen sein, daß die vorstehenden Haltestücke 50, 51 einen Ausschnitt besitzen, der das Hindurchgehen der Schrauben gestattet, wobei die Haltestücke eingesetzt und einfach zwischen den Ansätzen 12 und 20 und zwischen den Ansätzen 13 und 21 zusammengepreßt werden.
Um ferner die Passung der Endabdeckglieder 10, 11 mit dem Hauptgehäuseglied 9 sicher und leicht herzustellen, können die Endabdeckglieder 10, 11 mit Führungsvorsprüngen 55, 55 bzw. 56, 56 versehen sein, wie dies in Fig.9 dargestellt ist. Das Bezugszeichen 57 bezeichnet Luftauslässe und Bezugszeichen 58 bezeichnet ein Feuchtigkeits-Ablaßventil. Bezugszeichen 59 bezeichnet ein Mundstück, welches bei Bedarf an dem rohrförmigen Lufteinlaß 6 vorgesehen ist.
In jedem der oben beschriebenen Ausführungsbeispiele erstreckt sich das erfindungsgemäße Hauptgeis häuseglied 9 über die entgegengesetzten Enden des Musikinstrumentenkörpers 1 hinaus. Demgemäß ist die öffnung 300 des Handgriffs 301 durch einen Endteil des Hauptgehäuseglieds 9 und durch das erste Endabdeckglied 10 hindurchgehend ausgebildet, welches an dem ω Eiiuieii des Kaupigenäusegiieus 9 anliegt. Es sei bemerkt, daß sich das erste Endabdeckglied 10 jedoch auch über das entsprechende Ende des Hauptgehäuseglieds 9 hinauserstrecken könnte, so daß die öffnung 300 in diesem ausgedehnten Teil des ersten Endabdeckglieds 10 zum Vorsehen eines Handgriffs 301 ausgebildet ist.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Ein mit einer Tastatur ausgestattetes Blasmusikinstrument mit einem Musikinstrumentenkörper, der im wesentlichen aus einer Gruppe von Tonerzeugungszungen und einer in Längsrichtung des Instruments angeordneten Klaviatur mit einer der Anzahl der Zungen entsprechenden Anzahl von Tasten besteht, die zur Erzeugung von Tönen wahlweise niedergedrückt werden, wobei ein Gehäuse im wesentlichen sämtliche Teile des Musikinstrumentenkörpers mit Ausschluß des Tastaturabschnitts umgibt, und wobei ein Mundstück von einer Schmalseite des Gehäuses wegragt, dadurch gekennzeichnet, daß, wie an sich bekannt, ein Handgriff vorgesehen ist, daß der Handgriff (301) im Gehäuse mit einer Grifföffnung (300) ausgebildet ist, und daß der Handgriff an der dem Mundstück gegenüberliegenden Schmalseite des Gehäuses angebracht ist.
2. Instrumeci nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den Handgriff (301) bildende Te:i! des Gehäuses (2) aus einem ersten Endabdeckglied (10) und einem damit gekuppelten zweiten Glied besteht, wobei diese beiden Glieder Öffnungen (31, 32) aufweisen, die bei miteinander verbundenen Gliedern die Öffnung (300) bilden, daß das zweite Glied einen Teil des Hauptgehäuseglieds (9) bildet, welches im wesentlichen sämtliche Teile des Musikinstrumentenkörpers (1) mit Ausschluß des Tastaturabschnitts (4) umschließt, und daß das erste Glied (10) einen Teil des Musikinstrumenienkörpers (1) bedeckt.
3. Instrument nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, dab das erste Endabdeckglied (10) und ein zweites Endabde^kglied (11) mit entgegengesetzten Enden des Hauptgehäusegliecls (9) gekuppelt sind und diejenigen Teile der vorn Hauptgehäuseglied (9) freigelassenen entgegengesetzten Enden des Musikinstrumentenkörpers (S) abdecken, und daß der Musikinstrumentenkörper (1) innerhalb des Gehäuses (2) dadurch befestigt ist, daß er zwischen dem Hauptgehäuseglied (9) und den ersten und zweiten Endabdeckgliedern (10, 11) eingepreßt ist.
4. Instrument nach einem oder mehreren der Ansprüche 1—3, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Endabdeckglieder (10, 11) mit Ansätzen (23, 24) ausgestattet sind, welche mil Ausnehmungen (44, 45) des Musikinstrumentenkörpers in Eingriff kommen.
5. Instrument nach einem oder mehreren der Ansprüche 1—4, dadurch gekennzeichnet, daß das. erste Endabdeckglied (10) zum Hauptgehäuseglieci; (9) hinragende und Gewindebohrungen (29, 29) aufweisende Vorsprünge (20, 20) besitzt, die beim Eingriff des Ansatzes (23) mit der Ausnehmung (44) ausgerichtet sind, und daß Schrauben (14, 14) in der Durchgangsöffnungen (16, 16) und den Gewindebohrungen (29, 29) das erste Endabdeckglied (10) am Hauptgehäuseglieci (9) befestigen.
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