DE3000686C2 - Handgerät zur Herstellung eines Faltbandes - Google Patents
Handgerät zur Herstellung eines FaltbandesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Handgerät zur Herstellung
eines Faltbandes durch Einschlagen der beidseitigen Bandränder gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches
1.
Ein bekanntes Handgerät dieser Art (US-PS
23 543) besteht aus einem Mantclteil und einem darin einführbaren Innenteil, der aus einem gefalzten Blechstück
gefertigt ist und in der Mitte zwei hochstehende Seitenwändc aufweist, die den eingeschlagenen Flachbandrändern
als Führungsflächen dienen. Abgesehen davon,daß mit diesem bekannten Handgerät dcrCiewcbestreifen
nur geringfügig eingeschlagen werden kann, sind keine Vorkehrungen getroffen, den Innenteil im
Mantelteil zu fixieren. Der Innenteil wird daher vom durchziehenden Faltband in den Manteltcil hineingezogen
und je nach den Reibiingsverhältnisscn kann es zum Einklemmen des Bandes und dadurch /u Störungen im
Banddurchzug kommen. Ebenfalls kann mit einem in seiner Stellung /um Manlelteil veränderlichen Innenteil
kein gleichmäßiger Handcinschlag erreicht werden. Bei
einem anderen Handgerät (DEGm 17 20 224) bildet der Manteltcil eine nach rückwärts sich erweiternde öffnung,
«.lic von den Wendeflüchen begrenzt ist. die vorne
zu einem überdimensionierten Mundstück zusammenlaufen, in dem ein federbclasteter Niederhalter für das
eingeschlagene Faltband untergebracht ist. Ein Innenteil zur Bildung eines genau festgelegten Bandfalzdurchlaufes
fehlt an diesem Ccrät.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Handgerät zur Herstellung eines Faltbandes der eingangs
genannten Art dahingehend zu verbessern, daß die Faltteile exakt ausgerichtet ineinandergreifen, so
to daß ein gleichmäßiges Einschlagen der Bandränder ermöglicht
wird.
Diese Aufgabe wird crfindiingsgemäß mit einem
Handgerät nach dem Oberbegriff des Patentanspruches I durch die Kenn^eichnungsmcrkmale dieses Pa-I·,
icntanspruches gelöst.
Die drciecksförmigc öffnung im Mantelteil, die von
einem vorderen Scheitelpunkt und Seitenkanten begrenzt ist, eignet sich besonders zur Aufnahme und Fixierung
eines Innenieiles. Dieser Innenteil umfaßt einen dem Manteltcil angepaßten Basiskörpcr. der mit dem
Manlelteil einen genau festgelegten Bandfalzdurchlauf bilden kann. Dazu sind am Basiskörper noch Seitenwände
vorgesehen, die in die Scitenkanten des Mantelteiles
eingreifen und so eine sichere und exakte Verbindung zwischen diesen Faltteilen herstellen, wodurch ein
gleichmäßiges Einschlagen der Bandränder ermöglicht wird. Mantel- und Nnenteil sind dabei so gestaltet, daß
sie je einen einfachen Bau- bzw. Formkörper bilden, die
sich besonders kostengünstig herstellen lassen.
Jd Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen
beansprucht.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbcispiels.das
auch in der Zeichnung dargestellt ist. näher beschrieben. Fs zeigt
Γι Fig. I eine perspektivische Ansicht eines auseinandergenommenen
Handgcräies.
Fig. 2 eine Draufsicht auf das zusammengesteckte
Gerät.
I·' i g. in einen Schnitt nach der L-rue 3.7-3a der F i g. 2.
F i g. ib einen Schnitt nach der Linie 3£>-3i>der F i g. 2
und
Fig.4 eine perspektivische Ansicht des Gerätes in
Bctricbsstellung.
Wie aus den F i g. I bis 3b hervorgeht, besteht das Vi Handgerät aus einem röhrenförmigen Mantclteil 10 aus
Metallblech sowie aus einem Innenteil 20 aus Kunststoff. Der Mantclteil 10 kann ausgestanzt und anschließend
röhrenförmig gebogen werden. Der Innenteil 20 kann ein Guß-Formstück sein. Der Mantelteil 10 wird
so von seinem rückwärtigen Ende 11 aus gegen das Vorderende 12 allmählich so verjüngt, daß sich eine
schlitzförmige Vorderöffnung 1.3 und eine im wesentlichen ovale rückwärtige Öffnung 14 ausbilden. Der Manteltcil
10 weist eine obere öffnung 15 auf. die im wescnt-
Yi liehen drciccksförmig und durch einen Scheitelpunkt 16
dicht am Vorderende 12 und durch zwei Scitenkanten 17, 18. die vom Scheitelpunkt 16 aus schräg auseinanderlaufen,
begrenzt ist. |ede der Seitenkanten 17, 18 kann an tier gewünschten Stelle mit einer Einkerbung 19
mi versehen sein. Diese Einkerbungen sind bevorzugt keilförmig,
so diiU sie ohne weiteres in einen entsprechenden
vorspringenden Nocken 27 eingreifen können, wie nachstehend noch besehlieben wird.
Der kompakte Innenteil 20 isi so ausgebildet. «laß er
in den Manielleil 10 eingeschoben werden kann und ;iu(
diese Weise ein Bandfal/diirchlauf 30 /wischen der Innenwand
lies Manlelleiles 10 und der Außenwand des
Innenieiles 20 gebildet wird, wie dies am deutlichsten
W aus den F i g. 3a und 3b hervorgeht. Im einzelnen isi der
:";■ Innenteil 20, vom rückwärtigen Ende 21 ausgehend, geiz
gen das Vorderende 22 allmählich verjüngt, so daß das *---. Vorderende 22 eine flache Form annimmt, wie dies am
. deutlichsten in F i g. 1 und 3b gezeigt wird.
ψ> Der Innenteil 20 weist an seiner Oberseite eine Platl-K form auf, die im wesentlichen dreieckig und der Form '-.: nach der oberen öffnung 15 des Manlelicils IO aus der : sie herausragt, angepaßt ist. Die Plattform weist an ihren beiden Seitenwinden 25, 26 je eine längsverlaufen- A de Nut 24 auf. so daß die Scitenkanten 17, 18 des Man- ■ ": telteils 10 in diese Nuten 24 eingreifen können, wenn die
ψ> Der Innenteil 20 weist an seiner Oberseite eine Platl-K form auf, die im wesentlichen dreieckig und der Form '-.: nach der oberen öffnung 15 des Manlelicils IO aus der : sie herausragt, angepaßt ist. Die Plattform weist an ihren beiden Seitenwinden 25, 26 je eine längsverlaufen- A de Nut 24 auf. so daß die Scitenkanten 17, 18 des Man- ■ ": telteils 10 in diese Nuten 24 eingreifen können, wenn die
Teile 10 unä20 zusammengefügt sind.
ι Jede der beiden Seilenwände 25, 26 weist einen kleinen, bevorzugt keilförmig vorspringenden Nocken 27 Ή auf. der in eine Einkerbung 19 des Mantelteils f0 ein-,"'; greifen kann, wenn die Teile 10 und ^zusammengefügt ; sind. Der vorspringende Nocken greift an der l'.inker- ~i bung 19 an und dient als Arrciicrcinrichtung, die vcrhindert.daßsich der Innenteil 20 vom Mantelteil lOlöst.
ι Jede der beiden Seilenwände 25, 26 weist einen kleinen, bevorzugt keilförmig vorspringenden Nocken 27 Ή auf. der in eine Einkerbung 19 des Mantelteils f0 ein-,"'; greifen kann, wenn die Teile 10 und ^zusammengefügt ; sind. Der vorspringende Nocken greift an der l'.inker- ~i bung 19 an und dient als Arrciicrcinrichtung, die vcrhindert.daßsich der Innenteil 20 vom Mantelteil lOlöst.
Ein Handgriff, bevorzugt in Ringform 28. ist mittels
w eines Scharnieres am rückwärtigen Ende des Inncnteiles ■ 20 befestigt. Der Innenteil 20 ist mit einem Schlitz 29 in
Achsrichtung versehen, der sich vertikal von der Ol>er-';
bis zur Unterseite des Innenleiles 20, also durch seine ,'" gesamte Dicke, erstreckt, wie dies aus Fig. 3a deutlich
wird. Die Funktion des Schlitzes ist bekannt, wird jedoch nachstehend in Zusammenhang mit F i g. 4 beschrieben.
Die getrennt gefertigten Teile 10 und 20 werden abschließend zusammengefügt, indem der Innenteil 20 in
den Mantelteil 10 so weit eingeschoben wird, bis sein
Vorderende 23;; der Plattform 23 an den Scheitelpunkt 16 der Öffnung 15 auf der Oberseite des Mantelieiles 10
anschlägt. Es wird ohne weiteres klar sein, daß beim Einschieben des Innenleiles 20 in den Mantelteil 10 die
keilförmigen Nocken 27 des Innenteils 20 sich unter einigem Druck zum Eingriff mit den entsprechenden
Einkerbungen 19 des Manielleils 10 bringen lassen und
daß nach diesem Eingreifen die Nocken 27 und die Einkerbungen 19 so zusammenwirken, daß sie ein versehentliches
Loslösen der Teile 10 und 20 verhindern.
Nach dem Zusammenfügen der Teile 10 und 20 bildet sich zwischen der Innenwand des röhrenförmigen Mantcltcils
10 und der Außenwand des Innenteils 20 ein Bandfalzdurchlauf 30. Dieser Bandfalzdurchlauf hat einen
im wesentlichen U-förmigen Querschnitt am rückwärtigen Ende des Gerätes (siehe F i g. 3a) und er verändert
seine Form allmählich zum Vorderende hin. wie dies am deutlichsten aus F i g ib hervorgeht.
Beim Einsatz des Gerätes wird ein Stoffband /"hinten
in den Bandfal/durchlauf 30 eingeführt, bis das Handvorderende
Tdcrgestall geformt aus der Endöffnung 13 austritt, daß beide Längsrändcr Ta, Tb des Bandes einwärts
gefalzt sind und parallel zur Mittellinie Cdes Bandes
verlaufen (siehe Fig. 4). Falls das Band Γ zu weich
ist und sich nicht in den Durchlauf 30 einführen läßt, kann zum Einschieben ein spitzes Werkzeug (nicht gezeigt),
etwa eine Schnciderahle, ein Pfriem, eine Nadel, ein Stift od. dgl., in den Schlitz 29 eingesteckt werden.
Das Werkzeug wird vom rückwärtigen linde 29;/ des Schlitzes mit dem erfaßten Band 7"wicderholl zum Vorderende
296 zu bewegt, bis das Bandendc T aus der Endöffnung 13 des Geräts austritt. Dann wird das vordere
Bandende Tin geeigneter Weise, /.. B. mittels eines Stiftes 5 (Fig.4) auf einer Unterlage befestigt. An
schließend wird der Ring 28 !1Il den Fingein einer I land
in Pfeilrichlung Q gezogen, wahrend der gefalzte Abschnitt
Tdes Bandes beim Austritt aus der Endöffnung
13 des Geräts mit der anderen Hand und mit Hilfe eines Eiscnwcrk/.cugs so gepreßt wird, daß der Falz des Bandes
"/"bleibende Form erhält.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Handgerät zur Herstellung eines Faltbandes durch Einschlagen der beidseitigen Bandränder, mit
einem Mantelteil aus Blech, der sich von seinem rückwärtigen Ende bis zum Vorderende allmählich
verjüngt und mit einem in diesen Mantclieil einsctzbaren,
sich ebenfalls zum vorderen Ende hin verjüngenden Innenteil mit hochstehenden Seitenwänden,
die im wesentlichen den schräg zucinanderlaufenden Seilenkanten des Mantelteils angepaßt sind, so daß
Mantelteil und !nnenteil in zusammengesetztem Zustand einen Bandfalzdurchlauf bilden, dadurch
gekennzeichnet, daß der Mantelteil (10) eine im wesentlichen dreieckförmigc öffnung (15) aufweist,
die von einem nahe am Vorderende (12) der Öffnung vorhandenen Scheitelpunkt (16) sowie zwei
von diesem Scheitelpunkt (16) nach rückwärts auseinanderlaufenden Seitenkanten (17, 18) des Mantelteiles
(1Oi i*grenzt ist. das Innenteil (20) einstückig
aus Kunststoff geformt ist und aus einem vom rückwärtigen Ende(21)biszum Vorderende(22)entsprechend
dem Manteltcil (10) sich verjüngenden Basiskörper sowie einer auf dessen Oberseite ausgebildeten
Plattform (23) besteht, deren Seitenwände (25, 26) derart ausgebildet sind, daß sie mit den .Seitenkanten
(17,18) der dreicckförmigen öffnung (15)/ur Halterung des Innenteils (20) im Manteltcil (10) in
Eingriff stehen.
2. Handgerät nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet,
dab jede Seitenwand (25 b/w. 26) der Plattform (23) eine längsvcrlaufet-jc Nut (24) aufweist, in
die die anliegende Seitenkante (17 bzw. 18) der Öffnung
(15) cinschiebbar ist.
3. Handgerät nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß an einer oder beiden Scitcnkanten
(17, 18) des Manteltcils (10) eine Einkerbung (19) und an der anliegenden Seitenwand (25. 26) ein
vorspringender Nocken (27) zum Kingriff in die Einkerbung vorgesehen sind.
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