DE3000686C2 - Handgerät zur Herstellung eines Faltbandes - Google Patents

Handgerät zur Herstellung eines Faltbandes

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    • D05B35/06Work-feeding or -handling elements not otherwise provided for for attaching bands, ribbons, strips, or tapes or for binding
    • D05B35/062Work-feeding or -handling elements not otherwise provided for for attaching bands, ribbons, strips, or tapes or for binding with hem-turning
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41HAPPLIANCES OR METHODS FOR MAKING CLOTHES, e.g. FOR DRESS-MAKING OR FOR TAILORING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A41H31/00Other aids for tailors
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Description

Die Erfindung betrifft ein Handgerät zur Herstellung eines Faltbandes durch Einschlagen der beidseitigen Bandränder gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Ein bekanntes Handgerät dieser Art (US-PS 23 543) besteht aus einem Mantclteil und einem darin einführbaren Innenteil, der aus einem gefalzten Blechstück gefertigt ist und in der Mitte zwei hochstehende Seitenwändc aufweist, die den eingeschlagenen Flachbandrändern als Führungsflächen dienen. Abgesehen davon,daß mit diesem bekannten Handgerät dcrCiewcbestreifen nur geringfügig eingeschlagen werden kann, sind keine Vorkehrungen getroffen, den Innenteil im Mantelteil zu fixieren. Der Innenteil wird daher vom durchziehenden Faltband in den Manteltcil hineingezogen und je nach den Reibiingsverhältnisscn kann es zum Einklemmen des Bandes und dadurch /u Störungen im Banddurchzug kommen. Ebenfalls kann mit einem in seiner Stellung /um Manlelteil veränderlichen Innenteil kein gleichmäßiger Handcinschlag erreicht werden. Bei einem anderen Handgerät (DEGm 17 20 224) bildet der Manteltcil eine nach rückwärts sich erweiternde öffnung, «.lic von den Wendeflüchen begrenzt ist. die vorne zu einem überdimensionierten Mundstück zusammenlaufen, in dem ein federbclasteter Niederhalter für das eingeschlagene Faltband untergebracht ist. Ein Innenteil zur Bildung eines genau festgelegten Bandfalzdurchlaufes fehlt an diesem Ccrät.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Handgerät zur Herstellung eines Faltbandes der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß die Faltteile exakt ausgerichtet ineinandergreifen, so to daß ein gleichmäßiges Einschlagen der Bandränder ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird crfindiingsgemäß mit einem Handgerät nach dem Oberbegriff des Patentanspruches I durch die Kenn^eichnungsmcrkmale dieses Pa-I·, icntanspruches gelöst.
Die drciecksförmigc öffnung im Mantelteil, die von einem vorderen Scheitelpunkt und Seitenkanten begrenzt ist, eignet sich besonders zur Aufnahme und Fixierung eines Innenieiles. Dieser Innenteil umfaßt einen dem Manteltcil angepaßten Basiskörpcr. der mit dem Manlelteil einen genau festgelegten Bandfalzdurchlauf bilden kann. Dazu sind am Basiskörper noch Seitenwände vorgesehen, die in die Scitenkanten des Mantelteiles eingreifen und so eine sichere und exakte Verbindung zwischen diesen Faltteilen herstellen, wodurch ein gleichmäßiges Einschlagen der Bandränder ermöglicht wird. Mantel- und Nnenteil sind dabei so gestaltet, daß sie je einen einfachen Bau- bzw. Formkörper bilden, die sich besonders kostengünstig herstellen lassen.
Jd Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen beansprucht.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbcispiels.das auch in der Zeichnung dargestellt ist. näher beschrieben. Fs zeigt
Γι Fig. I eine perspektivische Ansicht eines auseinandergenommenen Handgcräies.
Fig. 2 eine Draufsicht auf das zusammengesteckte Gerät.
I·' i g. in einen Schnitt nach der L-rue 3.7-3a der F i g. 2. F i g. ib einen Schnitt nach der Linie 3£>-3i>der F i g. 2 und
Fig.4 eine perspektivische Ansicht des Gerätes in Bctricbsstellung.
Wie aus den F i g. I bis 3b hervorgeht, besteht das Vi Handgerät aus einem röhrenförmigen Mantclteil 10 aus Metallblech sowie aus einem Innenteil 20 aus Kunststoff. Der Mantclteil 10 kann ausgestanzt und anschließend röhrenförmig gebogen werden. Der Innenteil 20 kann ein Guß-Formstück sein. Der Mantelteil 10 wird so von seinem rückwärtigen Ende 11 aus gegen das Vorderende 12 allmählich so verjüngt, daß sich eine schlitzförmige Vorderöffnung 1.3 und eine im wesentlichen ovale rückwärtige Öffnung 14 ausbilden. Der Manteltcil 10 weist eine obere öffnung 15 auf. die im wescnt- Yi liehen drciccksförmig und durch einen Scheitelpunkt 16 dicht am Vorderende 12 und durch zwei Scitenkanten 17, 18. die vom Scheitelpunkt 16 aus schräg auseinanderlaufen, begrenzt ist. |ede der Seitenkanten 17, 18 kann an tier gewünschten Stelle mit einer Einkerbung 19 mi versehen sein. Diese Einkerbungen sind bevorzugt keilförmig, so diiU sie ohne weiteres in einen entsprechenden vorspringenden Nocken 27 eingreifen können, wie nachstehend noch besehlieben wird.
Der kompakte Innenteil 20 isi so ausgebildet. «laß er in den Manielleil 10 eingeschoben werden kann und ;iu( diese Weise ein Bandfal/diirchlauf 30 /wischen der Innenwand lies Manlelleiles 10 und der Außenwand des Innenieiles 20 gebildet wird, wie dies am deutlichsten
W aus den F i g. 3a und 3b hervorgeht. Im einzelnen isi der :";■ Innenteil 20, vom rückwärtigen Ende 21 ausgehend, geiz gen das Vorderende 22 allmählich verjüngt, so daß das *---. Vorderende 22 eine flache Form annimmt, wie dies am . deutlichsten in F i g. 1 und 3b gezeigt wird.
ψ> Der Innenteil 20 weist an seiner Oberseite eine Platl-K form auf, die im wesentlichen dreieckig und der Form '-.: nach der oberen öffnung 15 des Manlelicils IO aus der : sie herausragt, angepaßt ist. Die Plattform weist an ihren beiden Seitenwinden 25, 26 je eine längsverlaufen- A de Nut 24 auf. so daß die Scitenkanten 17, 18 des Man- ■ ": telteils 10 in diese Nuten 24 eingreifen können, wenn die
Teile 10 unä20 zusammengefügt sind.
ι Jede der beiden Seilenwände 25, 26 weist einen kleinen, bevorzugt keilförmig vorspringenden Nocken 27 Ή auf. der in eine Einkerbung 19 des Mantelteils f0 ein-,"'; greifen kann, wenn die Teile 10 und ^zusammengefügt ; sind. Der vorspringende Nocken greift an der l'.inker- ~i bung 19 an und dient als Arrciicrcinrichtung, die vcrhindert.daßsich der Innenteil 20 vom Mantelteil lOlöst.
Ein Handgriff, bevorzugt in Ringform 28. ist mittels w eines Scharnieres am rückwärtigen Ende des Inncnteiles ■ 20 befestigt. Der Innenteil 20 ist mit einem Schlitz 29 in Achsrichtung versehen, der sich vertikal von der Ol>er-'; bis zur Unterseite des Innenleiles 20, also durch seine ,'" gesamte Dicke, erstreckt, wie dies aus Fig. 3a deutlich wird. Die Funktion des Schlitzes ist bekannt, wird jedoch nachstehend in Zusammenhang mit F i g. 4 beschrieben.
Die getrennt gefertigten Teile 10 und 20 werden abschließend zusammengefügt, indem der Innenteil 20 in den Mantelteil 10 so weit eingeschoben wird, bis sein Vorderende 23;; der Plattform 23 an den Scheitelpunkt 16 der Öffnung 15 auf der Oberseite des Mantelieiles 10 anschlägt. Es wird ohne weiteres klar sein, daß beim Einschieben des Innenleiles 20 in den Mantelteil 10 die keilförmigen Nocken 27 des Innenteils 20 sich unter einigem Druck zum Eingriff mit den entsprechenden Einkerbungen 19 des Manielleils 10 bringen lassen und daß nach diesem Eingreifen die Nocken 27 und die Einkerbungen 19 so zusammenwirken, daß sie ein versehentliches Loslösen der Teile 10 und 20 verhindern.
Nach dem Zusammenfügen der Teile 10 und 20 bildet sich zwischen der Innenwand des röhrenförmigen Mantcltcils 10 und der Außenwand des Innenteils 20 ein Bandfalzdurchlauf 30. Dieser Bandfalzdurchlauf hat einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt am rückwärtigen Ende des Gerätes (siehe F i g. 3a) und er verändert seine Form allmählich zum Vorderende hin. wie dies am deutlichsten aus F i g ib hervorgeht.
Beim Einsatz des Gerätes wird ein Stoffband /"hinten in den Bandfal/durchlauf 30 eingeführt, bis das Handvorderende Tdcrgestall geformt aus der Endöffnung 13 austritt, daß beide Längsrändcr Ta, Tb des Bandes einwärts gefalzt sind und parallel zur Mittellinie Cdes Bandes verlaufen (siehe Fig. 4). Falls das Band Γ zu weich ist und sich nicht in den Durchlauf 30 einführen läßt, kann zum Einschieben ein spitzes Werkzeug (nicht gezeigt), etwa eine Schnciderahle, ein Pfriem, eine Nadel, ein Stift od. dgl., in den Schlitz 29 eingesteckt werden. Das Werkzeug wird vom rückwärtigen linde 29;/ des Schlitzes mit dem erfaßten Band 7"wicderholl zum Vorderende 296 zu bewegt, bis das Bandendc T aus der Endöffnung 13 des Geräts austritt. Dann wird das vordere Bandende Tin geeigneter Weise, /.. B. mittels eines Stiftes 5 (Fig.4) auf einer Unterlage befestigt. An schließend wird der Ring 28 !1Il den Fingein einer I land in Pfeilrichlung Q gezogen, wahrend der gefalzte Abschnitt Tdes Bandes beim Austritt aus der Endöffnung 13 des Geräts mit der anderen Hand und mit Hilfe eines Eiscnwcrk/.cugs so gepreßt wird, daß der Falz des Bandes "/"bleibende Form erhält.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Handgerät zur Herstellung eines Faltbandes durch Einschlagen der beidseitigen Bandränder, mit einem Mantelteil aus Blech, der sich von seinem rückwärtigen Ende bis zum Vorderende allmählich verjüngt und mit einem in diesen Mantclieil einsctzbaren, sich ebenfalls zum vorderen Ende hin verjüngenden Innenteil mit hochstehenden Seitenwänden, die im wesentlichen den schräg zucinanderlaufenden Seilenkanten des Mantelteils angepaßt sind, so daß Mantelteil und !nnenteil in zusammengesetztem Zustand einen Bandfalzdurchlauf bilden, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantelteil (10) eine im wesentlichen dreieckförmigc öffnung (15) aufweist, die von einem nahe am Vorderende (12) der Öffnung vorhandenen Scheitelpunkt (16) sowie zwei von diesem Scheitelpunkt (16) nach rückwärts auseinanderlaufenden Seitenkanten (17, 18) des Mantelteiles (1Oi i*grenzt ist. das Innenteil (20) einstückig aus Kunststoff geformt ist und aus einem vom rückwärtigen Ende(21)biszum Vorderende(22)entsprechend dem Manteltcil (10) sich verjüngenden Basiskörper sowie einer auf dessen Oberseite ausgebildeten Plattform (23) besteht, deren Seitenwände (25, 26) derart ausgebildet sind, daß sie mit den .Seitenkanten (17,18) der dreicckförmigen öffnung (15)/ur Halterung des Innenteils (20) im Manteltcil (10) in Eingriff stehen.
2. Handgerät nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, dab jede Seitenwand (25 b/w. 26) der Plattform (23) eine längsvcrlaufet-jc Nut (24) aufweist, in die die anliegende Seitenkante (17 bzw. 18) der Öffnung (15) cinschiebbar ist.
3. Handgerät nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß an einer oder beiden Scitcnkanten (17, 18) des Manteltcils (10) eine Einkerbung (19) und an der anliegenden Seitenwand (25. 26) ein vorspringender Nocken (27) zum Kingriff in die Einkerbung vorgesehen sind.
DE3000686A 1979-03-16 1980-01-10 Handgerät zur Herstellung eines Faltbandes Expired DE3000686C2 (de)

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