DE10019328A1 - Verschluss - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Verschluss, der an einem Behälter anschlagbar ist. Der Verschluss besteht aus einem Oberteil (1) und einem Unterteil (2). Das Oberteil (1) weist eine Anschlageinrichtung (3) und eine um die Anschlageinrichtung (3) schwenkbare Platte (4) auf. Oberteil (1) und Unterteil (2) weisen Bestandteile eines Schließmechanismus (7) auf. Die Platte (4) besteht aus einer Innenplatte (5) und einer Außenplatte (6). Die Außenplatte (6) ist mit der Innenplatte (5) verbunden.
Description
Die Erfindung betrifft einen Verschluss, der an einen Behälter anschlagbar ist, mit
einem Oberteil, das eine Anschlageinrichtung und eine um die Anschlageinrichtung
schwenkbare Platte aufweist, und einem Unterteil, wobei Ober- und Unterteil Be
standteile eines Schließmechanismus aufweisen.
Ein Verschluss mit den genannten Merkmalen ist bekannt (vgl. DE-GM 92 06 214).
Derartige Verschlüsse werden an Behälter, in der Regel kastenförmige Behälter wie
Kisten, Kästen oder Etuis aus Holz, Pappe, Kunststoff oder dergleichen, angebracht.
Bei dem bekannten Verschluss ist die Anschlageinrichtung in Form einer Anschlag
platte ausgebildet. Das Oberteil ist gebildet von einer Außenplatte, die einen Einsatz
hält. Der Einsatz weist eine Öffnung auf, die mit einem an dem Unterteil angeordneten
Schließdorn korrespondiert. Der bekannte Verschluss erfüllt alle an ihn gestellte
Anforderungen. Als nachteilig hat sich jedoch herausgestellt, dass die feste Verbin
dung von Außenplatte und Einsatz zur Bildung des Oberteils keine Möglichkeit zur
Variierung der Form der Außenplatte und somit des optischen Erscheinungsbildes des
Verschlusses ermöglicht. Dies hat zur Folge, dass bereits vor der Herstellung des Verschlusses
die gewünschte und auf den Behälter abgestimmte Optik des Verschlusses
auf seiner Ansichtsseite bekannt sein muss. Eine nachträgliche Veränderung des Er
scheinungsbildes des Verschlusses ist nicht möglich.
Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
einen Verschluss, insbesondere für kastenförmige Behälter, zu schaffen, bei dem nach
maschineller Fertigstellung der Bestandteile des Verschlusses entschieden werden
kann, wie die Ansichtsfläche des Verschlusses ausgebildet sein soll. Gemäß der Erfin
dung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die Platte aus einer Innenplatte und
einer Außenplatte besteht, und dass die Außenplatte mit der Innenplatte verbunden
ist.
Mit der Erfindung ist ein Verschluss, insbesondere für kastenförmige Behälter, ge
schaffen, bei dem nach Anbringen der Funktionsteile des Verschlusses an dem Behäl
ter entschieden werden kann, welche Außenplatte an dem Verschluss angebracht
werden soll. Es besteht damit die Möglichkeit, die Form der Außenplatte nachträglich
an die Optik des Behälters anzupassen. Gleichzeitig ist eine erhöhte Variabilität hin
sichtlich des optischen Eindrucks des erfindungsgemäßen Verschlusses geschaffen.
In Weiterbildung der Erfindung ist an der Außenplatte mindestens ein Führungsstift
angeordnet, der mit mindestens einem Loch der Innenplatte korrespondiert. Hierdurch
ist in einfacher Weise die Steckverbindung zwischen Innenplatte und Außenplatte
verwirklicht.
Vorteilhaft weist jeder Führungsstift einen Hinterschnitt auf. Mit Hilfe des Hinter
schnitts ist die Sicherheit der Steckverbindung zwischen Innen- und Außenplatte er
höht.
In Ausgestaltung der Erfindung sind in der Innenplatte Federkrallen ausgebildet, zu
denen unmittelbar benachbart die Löcher vorgesehen sind. Die Federkrallen bewirken
eine Erhöhung der Stecksicherheit zwischen Innenplatte und Außenplatte, da die
Federkrallen in die Hinterschnitte einrasten und sich mit ihrer Federkraft gegen die
Hinterschnitte abstützen.
In anderer Weiterbildung der Erfindung weist die Innenplatte an einem Ende eine Kralle
auf, die mit ihren seitlichen freien Enden unter Lappen der Anschlageinrichtung ange
ordnet sind. Hierdurch ist einerseits die Innenplatte an der Anschlageinrichtung gehal
ten. Andererseits ermöglicht diese Anordnung ein Schwenken der Innenplatte um die
Anschlageinrichtung, wodurch eine Schwenkvorrichtung nach Art eines Scharniers
geschaffen ist.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist in der Anschlageinrichtung eine Feder
vorgesehen. Durch das Vorsehen der Feder ist ein federbelastetes Scharnier geschaf
fen, wodurch der Bedienkomfort des Verschlusses erhöht ist.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist die Innenplatte mit der Außenplatte
lösbar verbunden. Dadurch ist die Variabilität des Verschlusses zusätzlich erhöht, da
die Außenplatte auch nachträglich austauschbar ist.
Andere Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind in den übrigen Unteransprüchen
angegeben. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und
wird nachfolgend im Einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 den Schnitt durch ein Oberteil entlang der Linie I-I in Fig. 2;
Fig. 2 die Rückansicht des in Fig. 1 dargestellten Oberteils;
Fig. 3 den Schnitt durch das in Fig. 2 dargestellte Oberteil entlang der Linie
III-III;
Fig. 4 den Schnitt durch eine Anschlageinrichtung mit Innenplatte entlang der
Linie IV-IV in Fig. 5;
Fig. 5 die Rückansicht der in Fig. 4 dargestellten Anschlageinrichtung mit
Innenplatte;
Fig. 6 die Seitenansicht von links der in Fig. 5 dargestellten Anschlageinrich
tung mit Innenplatte;
Fig. 7 den Schnitt durch eine Außenplatte entlang der Linie VII-VII in Fig. 8;
Fig. 8 die Rückansicht der in Fig. 7 dargestellten Außenplatte;
Fig. 9 den Schnitt entlang der Linie IX-IX durch die in Fig. 8 dargestellte
Außenplatte;
Fig. 10 die Ansicht eines Unterteils und
Fig. 11 einen Schnitt durch das in Fig. 10 dargestellte Unterteil.
Der als Ausführungsbeispiel gewählte Verschluss besteht aus einem Oberteil 1 und
einem Unterteil 2. Das Oberteil 1 weist eine Anschlageinrichtung 3 und eine um die
Anschlageinrichtung 3 schwenkbare Platte 4 auf. Die Platte 4 besteht aus einer
Innenplatte 5 und einer Außenplatte 6. Oberteil 1 und Unterteil 2 weisen Bestandteile
eines Schließmechanismus 7 auf.
Die Anschlageinrichtung 3 weist eine in der Draufsicht rechteckige Basis 31 auf, an
deren Schmalseiten Anschlagspitzen 32 vorgesehen sind. Auf der der Innenplatte 5
zugewandten Seite ist die Basis 31 durch einen Boden 33 verschlossen. Der Boden 33
ist zu den Anschlagspitzen 32 rechtwinklig angeordnet. An einer der beiden Breit
seiten der Basis 31 sind Lappen 34 ausgebildet, die sich parallel zum Boden 33 an der
dem Boden abgewandten Seite der Anschlageinrichtung 3 erstrecken. Die Anschlag
einrichtung 3 mit Basis 31, Anschlagspitzen 32, Boden 33 und Lappen 34 ist aus
einem Stück und in einer Ebene hergestellt. Vor dem Anschlagen werden die genann
ten Teile jeweils rechtwinklig abgebogen. In der Basis 31 ist eine Feder 8 vorgesehen,
die sich an den vier Seiten der Basis 31 und dem Boden 33 abstützt. Sie verläuft teil
weise unter den Lappen 34, wodurch sie gegen Herausfallen gesichert ist.
Die Innenplatte 5 weist an ihrem einen Ende eine rechtwinklig umgebogene Kralle 51
auf. Die Kralle 51 weist seitlich freie Enden 52 auf, die in montiertem Zustand unter
den Lappen 34 der Anschlageinrichtung 3 angeordnet sind. Hierdurch ist die Innen
platte 5 an der Anschlageinrichtung 3 gehalten. Die Anordnung ermöglicht ein
Schwenken der Innenplatte 5 um die Anschlageinrichtung 3; durch die Anordnung ist
ein Scharnier geschaffen. Durch die in der Basis 31 vorgesehene Feder 8, die sich
auch in Richtung der Kralle 51 abstützt, ist das Scharnier federbelastet.
An seiner der Kralle 51 abgewandten Seite ist die Innenplatte 5 zweifach rechtwinklig
umgebogen ausgebildet, wodurch eine Stütze 53 bereit gestellt ist. Im Bereich
zwischen Kralle 51 und Stütze 53 sind Federkrallen 54 ausgebildet, zu denen jeweils
unmittelbar benachbart Löcher 55 in der Innenplatte vorgesehen sind, die im Aus
führungsbeispiel einen im Wesentlichen quadratischen Querschnitt haben. Die Feder
krallen 54 können mit leichter Vorspannung ausgebildet sein, sodass sie, wie im
Ausführungsbeispiel dargestellt, an ihren den Löchern 55 zugewandten Enden etwas
über die Innenplatte 5 hervorstehen.
Die Außenplatte 6 weist in der Draufsicht eine ovale Form auf. Sie kann in Abwand
lung des Ausführungsbeispiels jede andere geometrische Form aufweisen. Auf ihrer
dem kastenförmigen Behälter zugewandten Seite ist sie an einer ihrer Längsseiten mit
einer Vertiefung 61 versehen, deren Kontur der Kontur der Innenplatte 5 entspricht.
Im Bereich der Vertiefung 61 sind zwei Führungsstifte 62 angeordnet, die sich
rechtwinklig vom Boden der Vertiefung 61 erstrecken und die im zusammengebauten
Zustand des Oberteils 1 mit den Löchern 55 der Innenplatte 5 korrespondieren, wie
dies den Fig. 1 bis 3 zu entnehmen ist. Die Führungsstifte 62 weisen auf den ein
ander zugewandten Seiten jeweils einen Hinterschnitt 63 auf. In den Hinterschnitt 63
rasten beim Anordnen der Außenplatte 6 auf der Innenplatte 5 die Federkrallen 54
ein.
Im Bereich der der Vertiefung 61 abgewandten Längsseite ist in der Außenplatte 61
auf ihrer dem kastenförmigen Behälter zugewandten Seite eine Aussparung 64 vorge
sehen, die eine formschlüssige Verbindung mit dem Schließmechanismus 7 aufweist.
Im Ausführungsbeispiel weist sie die Form eines Langlochs auf (Fig. 8). Die Außen
seite der Außenplatte 6 kann einerseits verschiedene Geometrien aufweisen, anderer
seits durch Symbole gekennzeichnet sein.
Das Unterteil 2 ist im Ausführungsbeispiel in Form eines Bügels ausgebildet. Es ist an
seinen beiden Enden jeweils mit einer Stütze 21 versehen, die durch ein Mittelteil 22
miteinander verbunden sind. In Abwandlung des Ausführungsbeispiels kann das
Unterteil 2 auch die Form eines viereckigen Kästchens oder andere Formen auf
weisen. Nach der Montage des Verschlusses an einem kastenförmigen Behälter
korrespondiert das Unterteil 2 mit dem an der Außenplatte 6 vorgesehenen Teil des
Schließmechanismus in Form der Aussparung 64 in der Art, dass das bügelartige
Unterteil 2 in die Aussparung 64 schnappt. Im Ausführungsbeispiel ist der Schließmechanismus
7 von dem Unterteil 2 selbst und der Aussparung 64 gebildet. In Ab
wandlung des Ausführungsbeispiels ist es auch möglich, den Schließmechanismus 7
beispielsweise in der Form auszubilden, dass an der Außenplatte 6 eine Art Schließ
dorn angeordnet ist, der dann beim Verschließen des kastenförmigen Behälters in eine
an dem Unterteil 2 vorgesehene Öffnung greift.
Bei der Herstellung des erfindungsgemäßen Verschlusses können Unterteil 2, An
schlageinrichtung 3, Innenplatte 5 und Schließmechanismus 7 von einer Rolle herge
stellt werden. Die Teile sind dann mit einem nicht dargestellten Leitstreifen verbun
den. Auf diese Weise können die genannten Teile zusammen mit den genannten
Teilen weiterer Verschlüsse an einem mit dem Leitstreifen versehenen bandförmigen
Werkstück für eine Anschlagmaschine zum Vereinzeln und gleichzeitigen Anschlagen
der Verschlüsse an kastenförmigen Behälter befestigt werden. Dies dient der verein
fachten Zufuhr und Anbringung der Verschlüsse an einem kastenförmigen Behälter.
Der Leitstreifen, an dem die genannten Teile der Verschlüsse befestigt sind, vermeidet
nämlich ihr getrenntes, vereinzeltes Einbringen in die Anschlagmaschine; gestattet
vielmehr die bandartige synchrone Zufuhr von einer Rolle bzw. einem Band. In der
Anschlagmaschine werden die Einzelteile der Verschlüsse von dem Leitstreifen ge
trennt und an den kastenförmigen Behälter angeschlagen. Die bandartige Zufuhr ver
einfacht sowohl die Anschlagmaschine als auch den Anschlagvorgang, weil das
Sammeln und Richten der einzelnen Verschlussteile vor dem Einführen in die An
schlagmaschine und dem Anschlagvorgang entfällt; wohingegen das Trennen der ge
nannten Teile von dem Leitstreifen zugleich mit dem Anschlagen erfolgt.
Mit dem erfindungsgemäßen Verschluss ist die einfache maschinelle Herstellung von
Unterteil 2, Anschlageinrichtung 3 und Innenplatte 5 möglich, wobei nachträglich das
optische Erscheinungsbild des Verschlusses ausgewählt werden kann, in dem die
Außenplatte 6 nachträglich auf der Innenplatte 5 angebracht wird. Die Anbringung
erfolgt im Ausführungsbeispiel in einfacher Weise durch Aufstecken der Außenplatte
6 mit den Führungsstiften 62 in die Löcher 55 der Innenplatte 5. Beim Aufstecken
fassen die Federkrallen 54 mit ihren freien Enden in die Hinterschnitte 63, wodurch
die Außenplatte 6 auf der Innenplatte 5 sicher gehalten ist. Zum Aufdrücken der
Außenplatte 6 ist die Überwindung eines Widerstandes erforderlich. Um dabei ein
Kippmoment der Innenplatte 5 zu verhindern, ist die Stütze 53 vorgesehen, die sich
an diesem im an den kastenförmigen Behälter angeschlagenen Zustand abstützt.
Bei der im Ausführungsbeispiel dargestellten Verbindung von Innenplatte 5 und
Außenplatte 6 handelt es sich um eine nicht-lösbare Verbindung. Eine solche nicht-
lösbare Verbindung kann beispielsweise auch durch Kleben, Löten oder dergleichen
erreicht werden. Darüber hinaus ist auch eine lösbare Verbindung von Innenplatte 5
und Außenplatte 6 möglich. Eine solche lösbare Verbindung kann beispielsweise durch
Schrauben, Klemmen, Stecken oder ähnlichem hervorgerufen sein. Dadurch ist sogar
ein nachträgliches Austauschen der Außenplatte 6 möglich.
Claims (12)
1. Verschluss, der an einem Behälter anschlagbar ist, mit einem Oberteil, das eine
Anschlageinrichtung und eine um die Anschlageinrichtung schwenkbare Platte
aufweist, und einem Unterteil, wobei Ober- und Unterteil Bestandteile eines
Schließmechanismus aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (4) aus
einer Innenplatte (5) und einer Außenplatte (6) besteht, und dass die Außenplatte
(6) mit der Innenplatte (5) verbunden ist.
2. Verschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Außenplatte
(6) mindestens ein Führungsstift (61) angeordnet ist, der mit mindestens einem
Loch (55) der Innenplatte (5) korrespondiert.
3. Verschluss nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Führungsstift
(61) einen Hinterschnitt (63) aufweist.
4. Verschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in
der Innenplatte (5) Federkrallen (54) ausgebildet sind, zu denen unmittelbar be
nachbart die Löcher (55) vorgesehen sind.
5. Verschluss nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Federkrallen (54)
mit leichter Vorspannung ausgebildet sind.
6. Verschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die
Innenplatte (5) an einem Ende eine Kralle (51) aufweist, die mit ihren seitlichen
freien Enden (52) unter Lappen (34) der Anschlageinrichtung (3) angeordnet sind.
7. Verschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in
der Anschlageinrichtung (3) eine Feder (8) vorgesehen ist.
8. Verschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die
Innenplatte (5) mit der Außenplatte (6) verlötet ist.
9. Verschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die
Innenplatte (5) mit der Außenplatte (6) verklebt ist.
10. Verschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die
Innenplatte (5) mit der Außenplatte (6) lösbar verbunden ist.
11. Verschluss nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenplatte (5)
mit der Außenplatte (6) verschraubt ist.
12. Verschluss nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenplatte (5)
mit der Außenplatte (6) verklemmt ist.
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