DE3805909A1 - Aufsatz fuer einen ski, insbesondere fuer einen ski des alpinen skisports - Google Patents

Aufsatz fuer einen ski, insbesondere fuer einen ski des alpinen skisports

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DE3805909A1
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Angelo Piana
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Tua Ski Srl
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Tua Ski Srl
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/06Skis or snowboards with special devices thereon, e.g. steering devices
    • A63C5/062Protection or reinforcement devices for the ski-tip or the ski rear end
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
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    • A63C5/16Devices enabling skis to be used whilst held in a particular configuration with respect to each other, e.g. for training purposes

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  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

Vorliegende Erfindung betrifft einen Aufsatz für einen Ski, insbesondere für einen Ski des alpinen Skisports, der auf die Spitze des Skis aufgesetzt werden kann, um die Abfahrt und/oder in einem Notfall die gleichzeitige Verbindung zweier Skier zur Herstellung einer Not-Trage zu erleichtern.
Bekanntlich wird aus Sicherheitsgründen und aufgrund zahlreicher gesetzlicher Vorschriften gefordert, daß bei in Gruppen veranstalteten Skiexkursionen insbesondere von Skischulen mindestens einige Exkursionsteilnehmer mit Mitteln ausgerüstet sind, die sich für die Herstel­ lung von Not-Tragen eignen, welche wie Schlitten auf dem Schnee gleiten können; zu diesem Zweck werden Verbin­ dungselemente wie Riegel, Abstandhalter und Bügel ver­ wendet, die im Notfall an zwei Skiern derart angebracht werden können, daß diese gleichzeitig miteinander ver­ bunden werden und somit ein Schlitten in Form einer Not- Trage entsteht; diese gegenwärtig eingesetzten Elemente weisen ein hohes Gewicht und großen Platzbedarf auf, müs­ sen von mehreren Gruppenmitgliedern auf Kosten von ande­ rem Ausrüstungsmaterial transportiert werden und garan­ tieren nach der Montage nicht immer eine stabile Führung der beiden für die Not-Trage verwendeten Skier.
Ziel der Erfindung ist die Realisierung eines Elements mit kleinen Abmessungen und geringem Gewicht, das dauerhaft an einen Ski montiert werden kann, ohne dessen Leistung während der normalen Abfahrt zu beeinträchtigen, und das auf ein­ fache und schnelle Weise die gleichzeitige Verbindung zweier Skier zur Herstellung einer Not-Trage ermöglicht.
Obengenanntes Ziel ist mit der Erfindung erreicht, die einen Aufsatz für einen Ski und insbesondere für einen Ski des alpinen Skisports betrifft, dadurch gekennzeich­ net, daß es im wesentlichen aus einer festen Kappe be­ steht, die auf die vordere Spitze eines Skis aufgesetzt werden kann, sowie aus Befestigungsmitteln, um diese Kappe mit der Spitze fest zu verbinden, sowie aus einer Öse, die so ausgelegt ist, daß sie einen Karabinerhaken aufnehmen kann, und die nach oben überstehend fest mit der genannten Kappe verbunden ist.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird im folgen­ den unter Bezug auf die beiliegende Zeichnung eine Aus­ führungsvariante beschrieben, die lediglich als Bei­ spiel dienen soll:
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht des erfin­ dungsgemäßen Aufsatzes;
Fig. 2 zeigt die Draufsicht einer Not-Trage, die aus zwei mit dem Aufsatz von Fig. 1 ausgerüsteten Skiern hergestellt werden kann.
In Fig. 1 wird mit 1 ein Aufsatz als Ganzes für einen Ski 2 jeglicher bekannter Art und insbesondere der beim alpinen Skisport verwendeten Art bezeichnet, der nur teilweise und aus Gründen der Einfachheit schematisch dargestellt ist; der Aufsatz 1 besteht aus einer im wesentlichen festen Kappe 3, die vorzugsweise durch Formpressen aus Kunststoff hergestellt und so geformt ist, daß sie auf eine vordere Spitze 4 des Skis 2 auf­ gesteckt werden kann, sowie aus Mitteln zur dauerhaften Befestigung der Kappe 3 an der Spitze 4, die im darge­ stellten Beispiel aus der jeweils oberen Bohrung 5 und unteren Bohrung 6 bestehen, die koaxial ausgeführt sind und durch die einander gegenüberliegende Oberseite 7 und Unterseite 8 der Kappe 3 gehen und einen Niet, eine Schraube oder ein anderes gleichartiges Verbindungsmit­ tel bekannter Art aufnehmen können, das aus Gründen der Einfachheit nicht dargestellt ist, sowie aus einer Öse 10, die derart ausgelegt ist, daß sie einen beliebigen Karabinerhaken bekannter Art, insbesondere einen Berg­ steiger-Karabinerhaken, der aus Gründen der Einfachheit nicht dargestellt ist, aufnehmen kann, und die nach oben überstehend fest mit der Kappe 3 verbunden ist; die Öse 10 ist hierbei insbesondere einstückig mit der Kappe 3 ausgeführt und steht am vorderen spitzen Ende 11 der Kap­ pe über, was daher rührt, daß sich die Kappe 3 zur Öse hin in der Breite verjüngt, so daß im Prinzip das Profil der Spitze 4 des Skis 2 nachgebildet wird, auf den sie beim Einsatz aufgesteckt werden kann; die Seiten 7 und 8 können in beliebiger Weise und je nach Ausbildung der Spitze 4 durch ebene oder gekrümmte Flächen begrenzt werden, die Öse 10 wird dagegen am Umfang erfindungsge­ mäß durch eine konvexe, relativ scharfe Kante 12 und seitlich durch zwei einander gegenüberliegende und zu­ einander symmetrische, in Längsrichtung verlaufende Stege 14 begrenzt, die im wesentlichen mit der Unter­ seite 8 abschließen und seitlich an der Öse 10 überste­ hend zwischen dieser und dem Ende 11 verlaufen, mit denen die Stege einstückig ausgeführt sind; die Stege 14 werden durch relativ scharfe Außenkanten begrenzt und verjüngen sich mit zunehmender Entfernung vom Ende 11 zum freien Ende der Öse 10 hin in der Weise, daß sie zusammen mit der genannten Kante 12 die Eisbrecherele­ mente bilden, die beim Einsatz die sich unter dem Schnee und insbesondere unter dem Neuschnee bildende Eiskruste unmittelbar an der Spitze 4 des Skis durch­ brechen und somit das Schweben des Skis bei Abfahrten im Tiefschnee begünstigen.
Beim Einsatz wird der Aufsatz 1 auf die Spitze 4 des Skis 2 aufgesteckt und anschließend durch Einführen eines Niets oder eines anderen Verbindungselements über die Bohrung 5 bzw. 6 in den Ski 2 fest mit dieser ver­ bunden; die Montage des Aufsatzes hat im wesentlichen weder eine nennenswerte Vergrößerung der Abmessungen des Skis, noch eine Gewichtszunahme, bedingt durch das geringe Eigengewicht des Aufsatzes, noch eine Beeinträch­ tigung des Gleichgewichts und ebensowenig eine Beein­ trächtigung der Leistungsfähigkeit zur Folge, sondern führt im Gegenteil zu einer Steigerung derselben, da die Öse 11 aufgrund der Tatsache, daß sie sowohl nach vorne als auch nach oben übersteht und nach unten mit der Flä­ che 8 abschließt, und dank der Kante 12 sowie den ver­ jüngten Stegen 14 über Schneeflächen gleiten und dabei ggf. die darunterliegende dünne Eisschicht unmittelbar an der Spitze 4 durchbrechen kann, wodurch infolge der hydrodynamischen Wirkung die Gleitfähigkeit des Skis auf dem Schnee gesteigert wird; ein mit dem Aufsatz 1 aus­ gerüsteter Ski weist demzufolge eine höhere "Schwebe"- Fähigkeit im Neuschnee auf und zeigt daher eine bessere Leistung. Im Bedarfsfall können ferner (Fig. 2) zwei je­ weils mit einem Aufsatz 1 ausgerüstete Skier derart mit­ einander verbunden werden, daß auf einfache und schnelle Weise bei Verwendung eines einfachen, vorzugsweise drei­ eckigen Karabinerhakens 15 bekannter Art eine Not-Trage hergestellt werden kann; Fig. 2 stellt zwei Skier 2 dar, die in der Draufsicht ein V bilden, und die mittels einer Vorrichtung 16 aneinander gekoppelt sind, die aus zwei Aufsätzen 1, wovon jeder mittels eines Niets 18 mit einer vorderen Spitze 4 des jeweiligen Skis 2 fest verbunden ist, sowie aus einem Karabinerhaken 15 besteht, der durch die beiden genannten Ösen 10 der genannten Aufsätze 1 derart geführt wird, daß die beiden Aufsätze Seite an Seite miteinander verbunden werden, wobei die genannten Spitzen 4 konvergieren; aufgrund der konvergierenden Stel­ lung und bei Verwendung eines Karabinerhakens geeigneter Abmessungen können die beiden an den Spitzen miteinander verbundenen Ski 2 in Querrichtung schräg gestellt werden, so daß sie sich in der Stellung befinden, in die sie ein Skifahrer beim sogenannten "Schneepflug" bringt. Daher kann lediglich durch das Auflegen eines der Einfachheit halber nicht dargestellten Eispickels auf die auseinan­ dergespreizten Enden der Skier 2, die über die Aufsätze 1 und den Karabinerhaken 15 miteinander verbunden sind, eine vollkommen funktionstüchtige Not-Trage hergestellt werden, die wie ein Schlitten auf dem Schnee gleiten kann und dazu geeignet ist, einen Verletzten zu transportieren.
Die obige Beschreibung gibt in einleuchtender Weise die mit der Anwendung der Erfindung verbundenen Vorteile wie­ der; dank der Montage der Aufsätze 1 an ein gewöhnliches Paar Skier kann das Problem der Herstellung einer Not- Trage im Bedarfsfall auf einfache Weise dadurch gelöst werden, daß in der üblichen Ausrüstung ein einfacher Karabinerhaken mitgeführt wird, der darüber hinaus zur normalen Grundausrüstung des alpinen Skisports gehört und daher nicht einmal als zusätzliches Teil vorzusehen ist; auf jeden Fall steht fest, daß im Gegensatz zu den bekannten und gegenwärtig eingesetzten Verbindungsvor­ richtungen für den Notfall das Mitführen eines einfachen Karabinerhakens, der eindeutig von geringerem Gewicht und geringerem Platzbedarf ist, für den Anwender keiner­ lei Belastung bedeutet, sondern eher selbstverständlich ist; die Leistung der mit dem Aufsatz 1 ausgerüsteten Skier wird darüber hinaus sowohl bei normalem Einsatz, als auch bei der Kopplung zur Herstellung einer Trage gesteigert.

Claims (4)

1. Aufsatz für einen Ski, insbesondere für einen Ski des alpinen Skisports, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einer im wesentlichen festen Kappe besteht, die auf die vordere Spitze eines Skis aufgesetzt werden kann, sowie aus Befestigungsmitteln, um die genannte Kappe mit der Spitze fest zu verbinden, sowie aus einer Öse, die so ausgelegt ist, daß sie einen Karabinerhaken aufnehmen kann, und die nach oben überstehend fest mit der genannten Kappe verbunden ist.
2. Aufsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Öse an der Vorderseite und am spitzen Ende der genannten Kappe übersteht, wobei sich die genannte Kappe zur Öse hin in der Breite verjüngt, so daß im wesentlichen das Profil der genannten Spit­ ze nachgebildet wird.
3. Aufsatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe seitlich mit einem Paar einander gegenüber­ liegender und in Längsrichtung verlaufender Stege versehen ist, die im wesentlichen mit der Kappenun­ terseite abschließen und sich seitlich an der Öse überstehend zwischen dieser und dem genannten spit­ zen Ende der Kappe erstrecken; die genannten Stege verjüngen sich mit zunehmender Entfernung vom spit­ zen Ende der Kappe und können zusammen mit der Öse beim Einsatz als Eisbrecherelemente dienen.
4. Verbindungsvorrichtung für den Notfall für ein Paar Ski, insbesondere zur gleichzeitigen Verbindung zweier Skier des alpinen Skisports zur Herstellung einer Trage, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus zwei Auf­ sätzen nach einem der Ansprüche 2 und 3 bestehen, welche jeweils mit der vorderen Spitze eines Skis fest verbunden sind, sowie aus einem Karabinerhaken, der durch beide genannten Ösen der genannten Aufsätze in der Weise geführt wird, daß letztere Seite an Seite liegend miteinander verbunden werden, wobei die genannten Spitzen konvergierend angeordnet sind.
DE19883805909 1987-02-26 1988-02-25 Aufsatz fuer einen ski, insbesondere fuer einen ski des alpinen skisports Withdrawn DE3805909A1 (de)

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DE19883805909 Withdrawn DE3805909A1 (de) 1987-02-26 1988-02-25 Aufsatz fuer einen ski, insbesondere fuer einen ski des alpinen skisports

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IT8753071V0 (it) 1987-02-26
FR2611347A1 (fr) 1988-09-02
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