CH692904A5 - Zusammensetzbarer Ski. - Google Patents

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CH692904A5
CH692904A5 CH00868/97A CH86897A CH692904A5 CH 692904 A5 CH692904 A5 CH 692904A5 CH 00868/97 A CH00868/97 A CH 00868/97A CH 86897 A CH86897 A CH 86897A CH 692904 A5 CH692904 A5 CH 692904A5
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CH
Switzerland
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ski
hook
connecting projection
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assemblable
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Application number
CH00868/97A
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English (en)
Inventor
Christoph Bucher
Original Assignee
Christoph Bucher
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/02Skis or snowboards collapsible; divided

Description


  



  Die Erfindung betrifft einen zusammensetzbaren Ski gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. 



  Um an den Ausgangspunkt ihrer Tiefschneeabfahrt zu gelangen, haben Touren- oder Variantenskifahrer für den Aufstieg bislang normale, unteilbare Skier mit aufmontierten Steigfellen benutzt. Vor der Talabfahrt wurden die nun nicht mehr benötigten Steigfelle demontiert, zusammengerollt und kurzerhand im Rucksack verstaut; die Skibindung fixiert und schon konnte es losgehen. Keine vernünftige Lösung gab es jedoch bis jetzt für Snowboard-Fahrer oder Gleitschirm-Piloten, welche für den Aufstieg keine Skier benutzen können, weil sie nachher den Rückweg mit einem anderen Sportgerät bestreiten. 



  Gemäss dem Stand der Technik gibt es fünf Möglichkeiten, um den Aufstieg in Angriff zu nehmen. Am einfachsten wäre es, mit einer normalen Tourenskiausrüstung zu starten. Als Nachteil erweist sich jedoch die Länge der unteilbaren Skier, diese müssen umständlich hochkant in den Rucksack verpackt und verzurrt werden. Die grosse Ausladung der Skier und die damit verbundene Verlagerung des Schwerpunktes wird eher als störend empfunden. Eine gangbare Lösung wären da teilbare Skier, doch die Lösung mit einer schwalbenschwanzförmigen Steckverbindung - ähnlich der Verbindung bei einem Puzzle - hat sich nicht bewährt, da diese Verbindung den mechanischen Biegekräften nicht genügend standhalten konnte. Auch die Idee eines in zwei Längsteile zerlegbaren Snowboardes wurde schon aufgegriffen.

   Doch eingefleischte Snowboardfreaks waren davon wenig begeistert, weil die Verbindung der beiden Teile auch hier nicht befriedigend war, und die Agilität gegenüber einem normalen Board zu stark eingeschränkt war. Eine weitere Aufstiegsmöglichkeit stellt die Benutzung sog. "Schneereifen" dar, welche in der Formgebung sehr stark an Tennisschläger erinnern. Diese werden mit einfachen Spannriemen an den Ski-Schuhen befestigt. Die grosse Auflagefläche dieser Schneereifen trägt dazu bei, dass das Körpergewicht auf eine grössere Auftrittsfläche verteilt wird, was wiederum das Einsinken im Tiefschnee vermindert. Der Gang mit solchen Schneereifen ist jedoch gewöhnungsbedürftig. Als weiterer Nachteil erweist sich auch die Grösse, sie müssen nach Gebrauch in fast allen Fällen an der Rucksackaussenhaut befestigt und mit hinuntergeführt werden. 



  Die weitaus bequemste, aber auch teuerste Variante, sein Pulverschneeabenteuer zu beginnen, ist das Heli-Skiing. Mit dem Hubschrauber kann beinahe jeder gewünschte Ausgangspunkt angeflogen werden. Doch so aufregend diese Beförderungsart auch ist, sie ist mit grossen Nachteilen behaftet, wie zum Beispiel nebst den enorm hohen Flugkosten die Lärm- und Schadstoffemissionen sowie das Vordringen in die letzten Rückzugsgebiete unseres Rotwildes. 



  Die vorliegende Erfindung stellt sich daher die Aufgabe, einen zusammensetzbaren Ski zu schaffen, dessen Verbindungsmechanismus derart ausgestaltet ist, dass er grösseren Biegekräften ohne weiteres standhalten kann und dass er leicht und schnell zusammensetz- und verstaubar ist. 



  Die Aufgabe wird mithilfe der erfindungsgemässen Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Patentansprüche. 



  Der in die Aufnahme gesteckte Verbindungsvorsprung muss dabei so ausgebildet sein, dass er eine Torsion um die Skilängsachse und eine Biegung um die Skiquerachse an der Trennfuge nicht zulässt. Der Verbindungsvorsprung kann dazu beispielsweise eine breite Zunge sein. Vorzugsweise sind als Verbindungsvorsprung jedoch mehrere Verbindungsstifte vorgesehen, die in entsprechende Längsbohrungen eingreifen. Der Haken kann z.B. an dem einen Teil, an dem er befestigt ist, angelenkt sein, wobei er bei Eingriff in die Vertiefung gehalten werden muss. Vorzugsweise ist der Haken dazu an dem freien Ende einer biegsamen, auf die Skioberfläche zu belasteten Zunge angeordnet, sodass er nach Zu sammenstecken der Teile in die Vertiefung einschnappt und damit auf weitere Mittel zum Fixieren des Hakens in der Vertiefung verzichtet werden kann. 



  Der vorgeschlagene zusammensetzbare Ski besteht normalerweise aus drei ungefähr gleich langen Teilstücken, welche zu einem ganzen, in sich stabilen Ski zusammengesetzt werden können. Dabei ist das erste Teilstück wie die Spitze und der erste Drittel eines konventionellen Skis geformt. Das der Skispitze abgewandte Ende des ersten Teilstückes weist eine Vorrichtung für die Verbindung der Teilstücke untereinander auf. Das zweite oder mittlere Teilstück ist für die Aufnahme einer Bindung vorgesehen und weist sowohl an der Stirn- wie auch an der Rückseite die charakteristischen Verbindungselemente auf. Das dritte Teilstück ist dadurch gekennzeichnet, dass es die Verbindungselemente nur an seiner Stirnseite aufweist. 



  Die Erfindung ist im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels in den Zeichnungen erläutert. Es zeigen: 
 
   Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des zusammensetzbaren Skis, 
   Fig. 2a eine Aufsicht auf die Aufnahmevorrichtung der Steckverbindung des zusammensetzbaren Skis, 
   Fig. 2b eine Aufsicht auf den Steckteil einer Steckverbindung des zusammensetzbaren Skis, 
   Fig. 3a einen Seitenriss der Aufnahmevorrichtung einer Steckverbindung des zusammensetzbaren Skis gemäss Fig. 2a, 
   Fig. 3b einen Seitenriss des Steckteils einer Steckverbindung des zusammensetzbaren Skis gemäss Fig. 2b, 
   Fig. 4a die Ansicht einer Stirn- bzw. Rückseite einer Aufnahmevorrichtung einer Steckverbindung des zusammensetzbaren Skis, 
   Fig. 4b die Ansicht einer Stirn- bzw. Rückseite des Steckteils einer Steckverbindung des zusammensetzbaren Skis. 
 



  Der zusammensetzbare Ski besteht beim Ausführungsbeispiel aus drei ungefähr gleich langen, beispielsweise 40 cm langen, Skiteilstücken 1 (Fig. 1). Dabei weist das vorderste Teilstück am einen Ende eine charakteristische Skispitze auf, am anderen Ende eine plan in die Oberfläche eingearbeitete, am Ende etwas überstehende Metall- oder Kunststoffzunge 4. Das der Skispitze abgewandte und freistehende Ende der Metall- oder Kunststoffzunge ist hakenförmig ausgebildet. Im Weiteren besitzt dieser Steckteil zwei konusförmige Verbindungsstifte 3, welche links und rechts der oben erwähnten Metall- oder Kunststoffzunge 4 angebracht sind. Um Verletzungen und der Durchscheuerung des Rucksackbodens vorzubeugen, sind die Enden der Verbindungsstifte 3 abgerundet.

   Diesem hier beschriebenen Steckteil (Fig. 2b) steht auf dem zweiten Skiteilstück, welches auch für die Montage einer Skibindung vorgesehen ist, eine entsprechende Aufnahmevorrichtung (Fig. 2a) gegenüber. Konkret bedeutet dies, dass den zwei Verbindungsstiften 3 auf dem ersten Skiteilstück zwei leicht konisch gebohrte Löcher 6 auf dem zweiten, mittleren Skiteilstück kongruent gegenüberstehen. Ähnlich verhält es sich mit der Metall- oder Kunststoffzunge 4.

   Da, wo beim ersten Skiteilstück die Metall- oder Kunststoffzunge oberflächenbündig am Ski befestigt wurde, weist die dazu passende Aufnahmevorrichtung einen der Breite der Metall- oder Kunststoffzunge entsprechenden Einschnitt auf, welcher am einen Ende eine in der Höhe der Längsbohrungen 6 liegende Vertiefung 7 aufweist, in welche das widerhakenförmig ausgebildete Ende der biegsamen Metall- oder Kunststoffzunge 4 einschnappen kann (Fig. 3a). 



  Das Zusammenfügen dieser drei Teilstücke 1 zu einem ganzen Ski ist so einfach wie das Zusammenstecken zweier Modelleisenbahngeleise: Die beiden Verbindungsstifte 3 werden in die dafür vorgesehenen, ebenfalls leicht konisch gebohrten Löcher 6 geführt. Die konische Ausbildungsart bietet den Vorteil, dass sich die Verbindungsstifte 3 in den Aufnahmebohrungen 6 gut verzwängen können. Dadurch erreicht die Verbindung der beiden Skiteilstücke 1 eine grössere Resistenz gegen die oft auftretenden Biegekräfte. Die widerhakenförmige Metall- oder Kunststoffzunge 4, welche auf dem anderen Teilstück in die dafür vorgesehene Vertiefung 7 einklipst, dient eigentlich nur zur Fixierung der beiden Skiteilstücke 1. 



  Um die Verbindung zu lösen, braucht man nur die aus Metall oder Kunststoff gefertigte Verbindungszunge 4 etwas nach oben anzuheben, und das andere Teilstück unter Ausübung einer Zugkraft von den Verbindungsstiften 3 abzuziehen. Damit man die aus Metall oder Kunststoff gefertigte Verbindungszunge 4 zum Anheben gut greifen kann, weist dasjenige Teilstück, auf welchem die Metall- oder Kunststoffzunge 4 einschnappen kann, eine Griffmulde 8 auf. Dadurch ist gewährleistet, dass man mit dem Zeigefinger leicht hineinfassen und die Metall- oder Kunststoffzunge anheben kann. 



  Der vorgeschlagene zusammensetzbare Ski weist gegenüber den bisher bekannten wesentliche Vorteile auf: 



  Der erfindungsgemässe zusammensetzbare Ski, welcher zudem noch mit Steigfellen versehen werden kann, ist nicht nur für Skifahrer praktisch, sondern auch für Snowboard-Fahrer und Gleitschirm-Piloten, welche zuerst einen Aufstieg machen müssen, bevor sie mit ihrem Sportgerät den Rückweg antreten können. Das einfache und doch stabile Stecksystem ist leicht zu bedienen. Durch den modularen Aufbau kann dieser Ski leicht zusammengesetzt und demontiert werden. Dadurch, dass die einzelnen Skiteilstücke nicht länger als beispielsweise 40 cm sind, lassen sie sich bequem in einem Tagesrucksack verstauen.

Claims (9)

1. Zusammensetzbarer Ski aus mehreren zusammensteckbaren Teilen mit quer verlaufenden Trennfugen, dadurch gekennzeichnet, dass zum Zusammenstecken der Teile (1) an jeweils einem Teil (1) an wenigstens einer Stirnseite (2) wenigstens ein Verbindungsvorsprung (3)-(5) und an der gegenüberliegenden Stirnseite (2) eines benachbarten Teils (1) eine Aufnahme vorgesehen ist, in die der Verbindungsvorsprung links und rechts der Skimittellängsachse (9) eingreift, und zum Zusammenhalten der Teile (1) an der Oberseite eines Teils (1) ein Haken (5) befestigt ist, der in eine Vertiefung (7) in der Oberseite des benachbarten Teils (1) eingreift.
2. Ski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Ende des Teils (1), an dem der Haken (5) befestigt ist, wenigstens ein Verbindungsvorsprung vorgesehen ist.
3.
Ski nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Verbindungsvorsprung mehrere Verbindungsstifte (3) und als Aufnahmen für die Verbindungsstifte (3) Längsbohrungen (6) vorgesehen sind.
4. Ski nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstifte (3) beiderseits des Hakens (5) angeordnet sind.
5. Ski nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Vertiefung (7) in eine Tiefe erstreckt, die in Höhe der Längsbohrungen (6) liegt.
6. Ski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Haken (5) an dem freien Ende einer biegsamen, auf die Skioberfläche zu belasteten Zunge (4) angeordnet ist.
7. Ski nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Haken (5) bei Eingriff in die Vertiefung (7) bündig mit der Skioberfläche abschliesst.
8.
Ski nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (7) eine Griffmulde (8) zum Lösen des Hakens (5) aufweist.
9. Ski nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er aus drei Teilen besteht, wobei ein erstes Teil die Skispitze, ein zweites Teil die Bindung und ein drittes Teil das Skiende aufweist.
CH00868/97A 1997-04-14 1997-04-14 Zusammensetzbarer Ski. CH692904A5 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2009095785A1 (fr) * 2008-01-31 2009-08-06 Andrzej Bednarski Ski demontable compose de trois parties
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