DE202010002266U1 - Blumenstraußtragetasche - Google Patents

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Abstract

Verpackungen für Blumensträuße, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem rechteckigem Papierbogen (1) mit diagonal abgetrennter Seitenkante (2) besteht. Beide Enden der Verpackung (2 und 3) haben nach dem Prozess des Einwickelns des Straußes eine unterschiedliche Dimension. Wobei eine Einrichtung (8) zum Ergreifen in der Nähe des Endes (6) mit der größten Dimension vorgesehen ist und somit ferner der Abschnitt (3) des Papierbogens, der mit dem Ende, welches die kleinste Dimension besitzt, als Aufnahmepunkt für die Stiele der den Strauß bildenden Blumen fungiert. Erst nach dem Prozess des Einwickelns formt der Papierbogen sich zu einer Blumenstraußtragetasche.

Description

  • Die Neuerung bezieht sich auf eine Verpackung für Blumensträuße. Allerdings existiert bereits ein großes Angebot an Verpackungsvariationen. Nur sind diese nicht in den Blumenfachgeschäften vorzufinden. Wenn doch, dann in geringer Stückzahl. Das traditionelle Einwickeln des Straußes in Papier und dieses mit Klebeband festzusetzen, ist weiterhin ein fester Bestandteil des Blumenhandels. Folglich fungiert das weitere Verwenden des herkömmlichen Rollenpapiers als Indikator für das Nichtvorhandensein einer sinnvollen und neuen Verpackung für Blumensträuße. Die aktuellen Blumenstraußtüten, in denen man die Blumen in der Vertikalen, mit dem Blumenkopf nach oben schauend, an Handgriffen transportiert, zeigen eine Verpackungsmöglichkeit auf. Es wurden ebenfalls Varianten entwickelt, in welchen der Blumenstrauß in der Horizontalen befördert werden kann. Diese Tüten basieren auf einem Standardmaß, wodurch diese Verpackung im seltensten Fall passgenau den Strauß umschließt. Gleichzeitig führt eine Fehlpositionierung der Tragegriffe zum Beschädigen des Straußes.
  • Die vorliegende Neuerung liegt die Aufgabe zu Grunde, unter Beseitigung der oben genannten Nachteile eine Verpackung für Blumensträuße zu schaffen, welche ein attraktives äußeres Erscheinungsbild besitzt, die Kosten im Verhältnis lässt, immer passgenau für jeden Strauß maßangefertigt wird, einen angenehm leichten und sicheren Transport ermöglicht, wobei sich diese Verpackung einfach öffnen und auch wieder schließen lässt.
  • Die neuerungsgemäße Lösung besteht in einem Papierbogen, der rechteckig geformt ist, wobei eine Einrichtung zum Ergreifen in der Nähe des oberen Endes des Papierbogens vorgesehen ist. Dieses obere Ende wird von einer der Längsseiten geformt. In diesem Fall ist es die Seite ohne diagonalgeschnittene Kante. Die Griffe positionieren sich parallel und mittig zu den kürzeren Außenkanten des Papierbogens. Wird dieser Papierbogen in korrekter Art und Weise zusammengerollt und mittels der Klebeflächen in Position gehalten, formt sich ein Kegel. Somit haben beide Enden unterschiedliche Dimensionen, wobei das Ende mit der größeren Dimension die Blumenstraußköpfe aufnimmt. An dieser Öffnung befinden sich die bereits erwähnten Griffe. Das Kegelende mit der kleineren Dimension gewährleistet einen optimalen Halt, da die Blumenstraußstiele fest ummantelt werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der Neuerung liegt die Einrichtung zum Ergreifen der Verpackung einseitig auf der Längsachse des Kegels, somit richtet sich der Blumenstrauß mehr horizontal aus, mit einer leichten Tendenz zu der Vertikalen. Daraus ergibt sich eine diagonale Trageposition, wenn man die Verpackung nach dem Ergreifen an dieser Einrichtung trägt.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist diese Blumenstraußtragetasche nie als solche vorgefertigt erhältlich, da sie an jeden Strauß individuell angepasst wird. Es liegt ein rechteckiger Papierbogen zu Grunde, welchem durch einen diagonal verlaufenden Schnitt innerhalb des Produktionsprozesses ein dreieckiges Papierstück entnommen wird. Der Schnitt verläuft in etwa von der Mitte der unteren Längsseite zu der ungefähren Mitte der linken Außenseite.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die diagonale Schnittkante an dem Papierbogen mit einer Klebefläche ausgestattet, welche in etwa 2 cm Breite erreicht, parallell zur Kante verläuft und sich nicht über den gesamten Streckenabschnitt zieht. Dieses Haftsystem ist in gleicher Weise an der rechten Außenseite vorzufinden. Die Klebefläche erstreckt sich in etwa über ein Viertel der Strecke und beginnt an der unteren Längsseite, also jene Seite, welche durch den diagonalschnitt verkürzt ist.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die Außenseite des Papierbogens punktuell mit einer Folie beschichtet. Doch diese ist nur in dem Bereich positioniert, welchen die Klebefläche beim Einwickeln des Straußes erreichen kann.
  • Weitere bevorzugte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Neuerungen, die in der beigefügten Zeichnung dargestellt sind.
  • 1: Eine Verpackung gemäß der Neuerung in eindimensionaler Darstellung der Innenseite
  • 2: Eine perspektivische Ansicht der in Endposition gebrachten Verpackung gemäß der Neuerung
  • Die neuerungsgemäße Verpackung für einen Blumenstrauß besteht aus einem rechteckigen Papierbogen (1), welcher diagonal angeschnitten (2) wurde. Diese diagonale Schnittkante befindet sich in dem unteren Bereich (3), welcher nach dem Prozess des Einwickelns die kleinsten Dimensionen aufweist. Dieser Abschnitt realisiert die Aufnahme und das Halten der Stiele der den Strauß bildenden Blumen. Der Prozess des Einwickelns wird durch zwei Klebeflächen (4) und (5) vereinfacht. Die Klebefläche (4) befindet sich an der diagonalen Schnittkante (2). Die mit (5) beschriftete liegt auf der rechten Außenseite im Bereich (3). Für ein leichtes Wiederöffnen und Verschließen befindet sich an dem Anschlagpunkt der Klebeflächen eine mit Folie beschichtete Zone (12 und 13). Der Bereich (6) markiert den oberen Abschnitt der Blumenstraußverpackung und formt sich beim Einwickeln zu dem Ende mit der größten Dimension, welches die Blumenstraußköpfe aufnimmt. In diesem Bereich (6), nahe der Oberkante (7), positioniert sich die Einrichtung (8) zum Ergreifen der Verpackung. Dieses Trageelement (8) liegt mittig auf der Vertikalachse des Papierbogens (1), und somit befindet sich dieses Element in der Parallelen zu den zwei Außenkanten (9 und 10). Diese Positionierung ermöglicht ein horizontales Tragen der Verpackung mit einer kleinen Tendenz zum Vertikalen. Die Einrichtung (8) besteht bei dem in 2 dargestellten Ausführungsbeispiel aus zwei Griffbändern (11), die einander gegenüberliegend in dem Papierbogen angebracht sind.
  • Die Neuerung beschränkt sich nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen. Im Rahmen des Raumformgedankens der Neuerung sind vielmehr zahlreiche Abwandlungen möglich.

Claims (7)

  1. Verpackungen für Blumensträuße, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem rechteckigem Papierbogen (1) mit diagonal abgetrennter Seitenkante (2) besteht. Beide Enden der Verpackung (2 und 3) haben nach dem Prozess des Einwickelns des Straußes eine unterschiedliche Dimension. Wobei eine Einrichtung (8) zum Ergreifen in der Nähe des Endes (6) mit der größten Dimension vorgesehen ist und somit ferner der Abschnitt (3) des Papierbogens, der mit dem Ende, welches die kleinste Dimension besitzt, als Aufnahmepunkt für die Stiele der den Strauß bildenden Blumen fungiert. Erst nach dem Prozess des Einwickelns formt der Papierbogen sich zu einer Blumenstraußtragetasche.
  2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (8) zum Ergreifen einseitig auf der Längsachse und parallel zu den Außenkanten des Papierbogens oder der fertigen Blumenstraußtüte liegt. Dadurch wird ein horizontales Tragen der Verpackung mit leichten vertikalen Einflüssen gewährleistet.
  3. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem rechteckigem Papiebogen (1) durch einen diagonalen (2) Schnitt um ein dreieckiges Papierstück dezimiert wurde. Bezogen auf die Innenseite des Papiers, handelt es sich dabei um die linke kurze und die untere lange Seite.
  4. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Papierbogen (1) Klebeflächen (4 und 5) besitzt. Die Klebefläche (4) befindet sich an der diagonalen Schnittkant, und die Klebefläche (5) liegt unten auf der rechten Außenseite.
  5. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Papierbogen (1) folierte Zonen (12 und 13) besitzt. Diese Zonen sind dort positioniert, wo die Klebeflächen beim Einwickeln anschlagen.
  6. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die fertig zusammengesetzte Blumenverpackung in dem oberen Bereich (6), in der Nähe des Tragesystems (8), das Ende mit der größten Dimension ist. Die kleinste Dimension wird von dem unteren Bereich (3) geformt.
  7. Verpackung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (8) zum Ergreifen aus zwei einander gegenüberliegenden, auf der Längsachse angeordneten Griffbändern besteht. Diese trennt nur eine geringe Distanz voneinander – etwa 1 cm.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL2005742C2 (nl) * 2010-11-22 2012-05-23 Paulus Lambertus Johannes Maria Holland Werkwijze voor het verpakken van bloemen, een bloemkoker, en een inrichting voor de vorming daarvan.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL2005742C2 (nl) * 2010-11-22 2012-05-23 Paulus Lambertus Johannes Maria Holland Werkwijze voor het verpakken van bloemen, een bloemkoker, en een inrichting voor de vorming daarvan.
EP2455303A1 (de) * 2010-11-22 2012-05-23 Paulus Lambertus Johannes Maria Holland Verfahren zum Verpacken von Blumen, eine Blumenhülle sowie eine Vorrichtung zum Formen derselben

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