DE1802752C - Plattenförmiger Krawattenaufhanger - Google Patents

Plattenförmiger Krawattenaufhanger

Info

Publication number
DE1802752C
DE1802752C DE19681802752 DE1802752A DE1802752C DE 1802752 C DE1802752 C DE 1802752C DE 19681802752 DE19681802752 DE 19681802752 DE 1802752 A DE1802752 A DE 1802752A DE 1802752 C DE1802752 C DE 1802752C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tie
hanger
plate
support web
tie hanger
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19681802752
Other languages
English (en)
Other versions
DE1802752A1 (de
Inventor
Helmut 4150 Krefeld Pick jun
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alpi Seidenwebereien und Krawatten Fabrik Albrecht Pick Kg 4150 Krefeld
Original Assignee
Alpi Seidenwebereien und Krawatten Fabrik Albrecht Pick Kg 4150 Krefeld
Filing date
Publication date
Application filed by Alpi Seidenwebereien und Krawatten Fabrik Albrecht Pick Kg 4150 Krefeld filed Critical Alpi Seidenwebereien und Krawatten Fabrik Albrecht Pick Kg 4150 Krefeld
Priority to DE19681802752 priority Critical patent/DE1802752C/de
Publication of DE1802752A1 publication Critical patent/DE1802752A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1802752C publication Critical patent/DE1802752C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

Die Erfindung betrifft einen platten'jrmigen Krawattenaufhänger mit einem die T'agstange übergreifenden Aufhängeschlitz und einem darun ix angeordneten Tragsteg.
Es ist bekannt, Krawatten in Geschäften in langgestreckten Kartons zum Verkauf anzubieten. Daneben ist es üblich geworden, die Krawatten an Krawattenständern in den Geschäften aufzuhängen. Für das Aufhängen an Krawattenständern sind besonders Krawattenaufhänger bekannt. Diese bestehen beispielsweise aus einem flachen plattenartigen, meist aus Kunststoff gefertigtem Werkstück, Jas an seinem oberen Ende eine Einschlitzung zum Aufhängen nach Art eines Kleiderbügels auf eine Stange aufweist. Unterhalb dieser Einschlitzung ist eine Aussparung zum Durchziehen und Befestigen der Krawatte angeordnet.
Es ist bekannt, die Aussparung so zu gestalten, daß sie das Aussehen zweier mit ihren Spitzen gegeneinander gestellter Dreiecke hat, wobei die beiden Spitzen ineinander übergehen, so daß eine seitliche, zusammenhängende Aussparung entsteht. Die an den so aneinanderstoßenden Spitzen gegenüberliegenden Dreieckseiten verlaufen im aufgehängten Zustand der Platte etwa horizontal, so daß die in die Aussparung eingehängte und herunterhängende Krawatte auf der schrägen, nach unten gerichteten Seite des oberen Dreiecks ruht. Durch das obere Dreieck wird das schmale Ende der Krawatte nach vorne hindurchgestcckt, so daß eine gewisse Klemmwirkung erzielt wird. Dieser Krawaltenaufhänger hat jedoch den Nachteil, daß sich durch die Aufhängung in der Krawatte Knitterfalten bilden.
Weiterhin sind Krawattenaufhänger bekannt, bei denen die Aussparung aus zwei im Abstand übereinanderliegenden horizontalen Schlitzen besteht, deren Breite mindestens der Krawattendicke entspricht und bei denen das Werkstück zwischen den beiden Schlitzen eine Durchbrechung aufweist. Die Krawatte kann somit nach dem Herausbiegen des Endes der zwi
uci nuituitigvij/iuin-
bar ist.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Abstand des Tragsteges von der Ebene des Krawattenaufhängers geringer ist als die Dicke der Krawatte. Auf diese Weise kann die Krawatte glatt eingespannt und ohne die Gefahr der Bildung von Knitterfalten befestigt werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß zwischen der VerbindungsbKxke und dem Tragsteg eine Schwächungskerbe vorgesehen ist.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand des in d^n Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des Krawattenaufhängers,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Anordnung gemäß Fig. 1.
Der Krawattenaufhänger besteht im wesentlichen aus einer Aufhängerplatte 1, die oben einen Aufhängeschlitz 2 zum Aufhängen an einer T«?gstunge aufweist. Der Aufhängeschlitz 2 ist etwas nach oben abgebogen, so daß der Krawattenaufhänger nicht seitlich von der Tragstange abrutschen kann.
Im unteren Teil der Aufhängerplatte ί ist mit Abstand von der Ebene der Aufhängerplatte 1 ein Tragsteg 4 angebracht, der einen in etwa rechteckförmigen Bereich 3 überdeckt. Das eine Ende des Tragstcgcs ist ül'Cr eine Veibindungsbrücke 5 nachgiebig mit der Aulhiingerplalte 1 verbunden, während das andere Ende des Tragsteges 4 über einen Verschluß 7 mit einer .Raste 8 der Aufhängerplatte I lösbar verbindbar ist. Der Verschluß 7 besteht bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel aus einer öffnung, die in eine Kerbe der Raste 8 eingehakt werden kann. Der Abstand des Tragsteges 4 von der Ebene des Krawattenaufhängers 1 ist geringer als die Dicke der zu befestigenden Krawatte, (nicht dargestellt). Weiterhin ist zwischen der Verbindungsbriicke 5 und dem Tragsteg 4 eine Schwächungskerbe 6 vorgesehen.
Eine in dem Krawattenaufhänger aufgehängte Krawatte ist wie folgt geführt: Das breite, vordere Ende der Krawatte fällt auf der gemäß der Darstellung in
F i g. 1 vorderen Seite des Tragsteges 4 nach unten, während das schmalere Ende auf der anderen Seite des Tragsteges 4 nach unten fällt. Da der Abstand des Tragsteges 4 von der Ebene des Krawattenaufhängers I geringer ist als die Dicke der Krawatte, ist die Krawatte eingeklemmt und kann nur durch öffnen des Verschlusses 7 am Ende des Tragsteges 4 und leichtes Abbiegen des Tragsteges 4 entsprechend der Richtung des Pfeiles A in F i g. 2 herausgenommen werden. Je nach der Gestaltung der Schwächungskerbe 6 und der Art des verwendeten Materials kann es sein, daß der Tragsteg 4 beim Abbiegen in Richtung des Pfeiles A abbricht, wodurch eine erneute Verwendung des Krawattenaufhängers unmöglich gemacht wird. Dies ist jedoch im Hinblick auf den relativ geringen Herstellungspreis des Krawatten aufhängers nicht unbedingt als Nachteil anzusehen, da eine lediglich einmalige Verwendungsmöglichkeit des Krawattenaufhängers für den Käufer der Krawatte den Vorteil einer Qualitätsgarantie mit sich, bringt, da auf diese Weise ein Austausch der ur-
o sprünglich in. dem Krawattenaufhänger eingeklemmten· Krawatte gegen eine Krawatte anderer Qualität auf diese Weise unmöglich ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Plattenförmiger Krawattenaufhänger mit einem die Tragstange übergreifenden Aufhängeschlitz und einem darunter angeordneten Tragsteg, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragsieg (4) mit Abstand von der Ebene der Aufhängerplatte (1) einerends über eine Verbindungsbrücke (S) nachgiebig mit der Aufhängerplatte (1) verbunden und anderenends über einen Verschluß (7) mit einer Raste (8) der Aufhängerplatte (i) lösbar verbindbar ist.
2. Krawattenaufhänger nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand des Tragsteges (4) von der Ebene des Krawattenaufhüngcrs (1) gerir^er ist als die Dicke der Krawatte.
3. Krawattenaufhänger nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Verbindungsbrücke (5) und dem Tragsteg (4) eine Schwachungskerbe (6) vorgesehen ist.
schen den beiden Schlitzen liegenden Zunge auf diese aufgeschoben werden. Auch bei diesem Krawattenaufhänger hat sich als nachteilig herausgestellt, daß die eingehängte Krawatte nach längerem Hängen Knitterfalten aufweist, da sie durch die in der Ebene des plattenartigen Werkstücks liegende Zunge zu stark eingeklemmt wird.
Außerdem ist ein Krawattenaufhänger bekanntgeworden, der einen horizontal angeordneten Tragsteg aufweist, über den die Krawatte gehängt wird. Zum Befestigen der Krawatte dient ein elastisches Band, das üLer eine Seite des Tragsteges gespannt und mit einem Verschluß unter Spannung befestigt wird. Dieser Krawattenaufhänger ist jedoch infolge seines <elativ komplizierten Aufbaues teuer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Krawattenaufhänger zu schaffen, bei dem die Gefahr der Bildung von Knitterfalten .11 der Krawatte vermieden wird, und der überdies preiswert herstellbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der Tragsteg mit Abstand von der Ebene der Aufhängerplane einerends über eine Verbindungsbrücke nachgiebig mit der Aufhängerplatte verbunden und anderenends über einen Verschluß
Lu:ι
DE19681802752 1968-10-17 Plattenförmiger Krawattenaufhanger Expired DE1802752C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681802752 DE1802752C (de) 1968-10-17 Plattenförmiger Krawattenaufhanger

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681802752 DE1802752C (de) 1968-10-17 Plattenförmiger Krawattenaufhanger

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1802752A1 DE1802752A1 (de) 1970-06-04
DE1802752C true DE1802752C (de) 1973-02-15

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2340471A1 (de) Krawattenhalter
DE1802752C (de) Plattenförmiger Krawattenaufhanger
DE525985C (de) Staender zum Aufhaengen von Waren
DE3200733C2 (de)
DE1802752B (de) Plattenförmiger Krawattenaufhanger
DE2030381A1 (de) Aufhangevorrichtung fur Schriftgut behalter mit mindestens einer randoffenen Ausnehmung in jedem zum Fußboden paralle len Hangerand
DE7537192U (de) Lochwandhaken
DE585959C (de) Wandarm, insbesondere fuer Flurgarderoben
DE1802752A1 (de) Krawattenaufhaenger
DE1250339B (de) Verpackung fur gestapelte Warenpackungen
DE480546C (de) Hakenleiste mit abnehmbaren Haken
DE1990020U (de) Krawattenaufhaenger.
DE360696C (de) Schienenklemme mit federndem Buegel
DE4406477A1 (de) Kleiderbügel
DE2657395A1 (de) Schauverpackung fuer bodenmatten o.dgl. flaechige gegenstaende
DE2240793C3 (de) Vorrichtung zum Aufhängen und Raffen eines auf- und zuziehbaren Vorhangs aus flexiblem Material
DE7430289U (de) Mit einem Etikettenträger versehener Warenaufhänger
DE4031155A1 (de) Dachhaken zum befestigen einer leiter und anderer halte- und fangvorrichtungen auf einer dacheindeckung
DE889742C (de) Haengemappe mit einem oder mehreren Linealen als Organ zum Aufhaengen in einer Lade,einem Schrank, Rahmen od. dgl.
DE465082C (de) Sicherheitsgarderobehaken
DE1953631A1 (de) Buegelfoermiger Halter zur Aufnahme von Krawatten,Guerteln od.dgl.
DE8409678U1 (de) Lochplattenhaken
DE2942028A1 (de) Vorrichtung zum aufhaengen
DE3413300A1 (de) Stapelvorrichtung fuer zeitschriften, zeitungen und dergleichen
DE7725886U1 (de) Aufhängevorrichtung für Gürtel mit einer Schlaufe