DE1802752A1 - Krawattenaufhaenger - Google Patents

Krawattenaufhaenger

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DE1802752A1
DE1802752A1 DE19681802752 DE1802752A DE1802752A1 DE 1802752 A1 DE1802752 A1 DE 1802752A1 DE 19681802752 DE19681802752 DE 19681802752 DE 1802752 A DE1802752 A DE 1802752A DE 1802752 A1 DE1802752 A1 DE 1802752A1
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DE19681802752
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Helmut Pick Jun
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Alpi Krawatten & Seidenweberei Pick & Co Kg GmbH
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ALPI SEIDENWEBEREI und KRAWATTENFABRIK ALBRECHT PICK KG
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G25/00Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
    • A47G25/74Necktie holders ; Belt holders
    • A47G25/743Necktie holders ; Belt holders of the clothes hanger-type

Landscapes

  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)

Description

  • Krawattenaufhänger Die Erfindung betrifft einen Krawattenaufhänger aus einem flachen plattenartigen Werkstück mit einer Einschlitsung zum Aufhängen nach Art eines Kleiderbügels auf eine Stange od.dgl.
  • sowie einer darunter angeordneten Aussparung zum Durchziehen und Befestigen der Krawatte.
  • Krawatten wurden bisher in Geschäften in langgestreckten Kartons zum Verkauf angeboten. In neuerer Zeit ist es üblich geworden, die Krawatten an Krawattenstandern in den Geschäften aufzuhängen. Für das Aufhingen an Krawattenständern sind besondere Krawattenaufhänger bekannt. Diese bestehen beispielswese aus einem flachen plattenartigen, meistens aus Kunststoff gefertigten Werkstücks das an seinem oberen Ende eine Einschlitzung zum Aufhängen nach Art eines Kleiderbügels auf eine Stange aufweist. Unterhalb dieser Einschlitzung ist eine Aussparung zum Durchziehen und Befestigen der Krawatte angeordnet. Diese Aussparung Rann zum Beispiel das Aussehen zweier mit ihren Spitzen gegeneinander gestellter Dreiecke haben, wobei die beiden Spitzen ineinander übergehen, so daß eine seitliche, zusammenhängende Aussparung entsteht. Die den aneinanderatossenden Spitzen gegenüberliegenden Dreieckseiten verlaufen im aufgehängten Zustand der Platte etwa horizontal, so daß die in die Aussparung eingehängte und herunterhängende Krawatte auf der schrägen nach unten gerichteten Seite des oberen Dreiecks ruht. Durch das untere Dreieck wird das schmale Ende der Krawatte nach vorne hin durchgesteckt, so daß einegewisse Klemmwirkung erzielt wird.
  • Weiterhin sind Krawattenaufhänger bekannt, bei denen die Aussparung aus zwei im Abstand übereinanderliegenden horizontalen Schlitzen besteht, deren Breite mindestens der Krawattendicke entspricht und bei denen das Werkstück zwischen den beiden Schlitzen eine Durchbrechung aufweist. Die Erawatte kann somit nach dem Berausbiegen des Endes der zwischen den beiden Schlitzen liegenden Zunge auf diese aufgeschoben werden, Bei diesem Krawattenaufhänger hat sich als nachteilig herausgestellt, daß die eingehängte Krawatte nach längerem Hängen Knitterfalten aufweist, da sie durch die in der Ebene des plattenartigen Werkstücks liegende Zunge zu stark eingeklemmt wird.
  • Krawattenaufhänger können mit einem Werbeaufdruck od.dgl.
  • versehen werden, der meistens dem EäuSer Aufschluß über den Hersteller und die Qualität der an dem Krawattenaufhänger hängenden Krawatte gibt. Die bekannten grawattenaufhanger können jedoch nach der Herausnahme bzw. dem Verkauf der grawattgium Aufhängen einer neuen Krawatte verwendet werden.
  • Bei einem ist einem Werbeaufdruck versehenen Erawattenaufhänger wird dies jedoch als nachteilig empfunden, da somit der Krawattenaufhänger ohne weiteres mit einer Krawatte eines anderen Herstellers und einer anderen Qualität als ursprUnglioh versehen werden kann.
  • Zur Vermeidung dieser Nachteile hat sich die Erfindung im wesentlichen daher die Aufgabe gesetzt, einen Xrawattenaufhänger zu schaffen, bei dem die Geiahr der Bildung von Enitterfalten herabgesetzt wird und der überdies nur ein einziges Mal verwendet werden kann. Gleichzeitig soll der Erawettenaufhänger eine glatte Vorderseite aufweisen, die für Werbeaufdrucke verwendet werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, daß die Aussparung mit einer etwas vor der Plattenebene angeordneten, en einem Ende seitlich an dem Werkstück befestigten Zunge abgedeckt ist und öffnungaseitig der Zunge ein Verschluß und endseitig eine Schwächungslinie im Werkstoff vorgesehen ist.
  • Der Abstand Plattenebene - Zunge ist dabei erfindungsgemäss geringer als die Dicke der Krawatte gewählt. Auf diese Weise wird ein 7u starkes Einklemmen der Krawatte und damit die Bildung von Knitterfalten verhindert. Weiterhin muss zum Herausneilmen der Krawatte der Verschluß geöffnet werden; bei dem Öffnen bricht jedoch die Zunge infolge der Schwächungs linie im Material ab. Somit kann der grawattenaufhänger anschliessend nicht mehr verwendet werden-.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß die Zunge an einem an einer Seite der Aussparung befestigten und aus dem Werkstück herausragenden Verbindungsstück befestigt ist. Die Schwächungslinie ist dabei erfindungsgemäss in der Kante zwischen der Zunge und dem Verbind\:ingsstück vorgesehen. 8,': In zweckmässiger Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der zungenartige Teil an seinem öffnungaseitigen Ende über das Ende der Aussparung hinausragt und eine Öffnung aufweist, in die eine an dem Werkstück befestigte Rast-einrichtung einhakt.
  • Im einzelnen sei die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher veranschaulicht. Es zeigen: Fig. 1 den erfindungsgemässen Krawattenaufhänger in Seitenansieht; Fig. 2 eine Draufsicht auf die Anordnung gemäss Fig. 1.
  • Der erfindungsgemässe Krawattenaufhänger besteht aus einem plattenartigen flachen Werkstück 1 und weist oben eine Einschlitzung- 2 zum Aufhängen an einer Stange auf. Die Einschlitzung 2 ist etwas nach oben abgebogen, so daß der Aufhänger nicht seitlich von der Stange abrutschen kann.
  • Im unteren Teil des Werkstückes 1 ist eine in etwa rechteckförmige Aussparung 3 vorgesehen. Die Aussparung S ist mit einer etwas vor der Plattenebene angeordneten Zunge 4 abgedeckt. Das eine Ende der Zunge 4 ist an einem an einer Seite der Aussparung befestigten und aus dem Werkstück 1 herausragenden Verbindungsstück angebracht. Das V'erbindungsstück 5 und die Zunge 4 bestehen dabei aus einem Teil. In der Kante zwischen der Zunge 4 und dem Verbindungsstück 5 ist im Material eine Schwächungslinie 6 vorgesehen, die als durchgehende Einkerbung ausgebildet ist.
  • Das über das Ende der Aussparung hinausragende öffnungs.qeitige Ende der Zunge 4 weist eine Öffnung 7 auf, in die eine an entsprechender Stelle an dem Werkstück 1 befestigte Rasteinrichtung d einhakt.
  • Die aufgehängte Krawatte ist in dem Krawattenaufhänger wie folgt geführt: Das breite, vordere Ende der Krawatte fällt auf der gemäss der Darstellung in Fig. 1 vorderen Seite der Zunge 4 nach unten, während das schmalere Ende auf der anderen Seite der Zunge 4 nach unten fällt. Da der Abstand zwischen der Ebene des Werkstückes 1 und der Zunge 4 geringer als die Dicke der Krawatte ist, ist die Krawatte eingeklemmt und kann nur durch Öffnen des Verschlusses am Ende der Zunge 4 und leichtes Abbiegen der Zunge 4 entsprechend der Richtung des Pfeiles "A" in Fig. 2 herausgenommen werden. Dabei bricht die Zunge 4 ab und der Krawattenaufhänger kann somit nicht weiterverwendet werden.

Claims (5)

Patentansprüche
1. Krawattenaufhänger aus einem flachen plattenartigen Werkstück mit einer Einschlitzung zum Aufhängen nach Art eines Kleiderbügels auf eine Stange od.dgl. sowie einer darunter angeordneten Aussparung sum Durchziehen und Befestigen der Krawatte, dadurch gekennzeichnet, dab die Aussparung (3) mit einer etwas vor der Plattenebene angeordneten, an einem Ende seitlich an dem Werkstück (1) befestigten Zunge (4) abgedeckt-ist und öffnungsseitig der Zunge (4) ein Verschluß (7, d) und endseitig eine Schwächungalinie (6) im Werkstoff vorgesehen ist.
2. Krawattenaufhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand Plattenebene - Zunge (4) geringer ist als die Dicke der Krawatte.
3. Krawattenaufhänger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (4) an einem an einer Seite der Aussparung (3) befestigten und aus dem Werkstück (1) herauaragegden Verbindungsstück (5) befestigt ist.
4. Krawattenaufhänger nach Ansprucn 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwächungslinie (6) in der Kante zwischen der Zunge (4) und dem Verbindungsstück (5) vorgesehen ist.
5. Krawattenaufhänger nach einem der Ansprüche 1 bist 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (4) an ihrem öffnungsseitigen Ende über das Ende der Aussparung (3) hinausragt und eine Öffnung (7) aufweist, in die eine an dem Werkstück (1) befestigte Rasteinrichtung (d) einhakt.
DE19681802752 1968-10-17 Plattenförmiger Krawattenaufhanger Expired DE1802752C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681802752 DE1802752C (de) 1968-10-17 Plattenförmiger Krawattenaufhanger

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681802752 DE1802752C (de) 1968-10-17 Plattenförmiger Krawattenaufhanger

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1802752A1 true DE1802752A1 (de) 1970-06-04
DE1802752C DE1802752C (de) 1973-02-15

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