DE1990020U - Krawattenaufhaenger. - Google Patents

Krawattenaufhaenger.

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DE1990020U
DE1990020U DEA29749U DEA0029749U DE1990020U DE 1990020 U DE1990020 U DE 1990020U DE A29749 U DEA29749 U DE A29749U DE A0029749 U DEA0029749 U DE A0029749U DE 1990020 U DE1990020 U DE 1990020U
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DE
Germany
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tie
tongue
recess
workpiece
hanger
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Expired
Application number
DEA29749U
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English (en)
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ALPI SEIDENWEBEREIEN und KRAWA
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ALPI SEIDENWEBEREIEN und KRAWA
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R7/00Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps
    • B60R7/08Disposition of racks, clips, holders, containers or the like for supporting specific articles
    • B60R7/10Disposition of racks, clips, holders, containers or the like for supporting specific articles for supporting hats, clothes or clothes hangers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)

Description

Dipl.-Ing. H. B. KAHLER - Dr.-Ing. W. STARK
PATENTANWÄLTE
4-15O Krefeld · Moerser Straße 14-O · Fernruf (O21 51) 2O4GQ
Datum: 8.5.1968
Unser Zeichen:
In der Antwort blllo angeben ^j. fl@ ^S O2"7
Ihr Zeichen:
ALPI Seidenwebereien und Krawattenfabrik Arbrecht Pick K(J, 415 Krefeld, Vereinsstraße 95
Krawattenaufhänger
Die Erfindung /betrifft einen Krawattenaufhänger aus einem flachen plattenartigen Werkstück mit einer Einschlitzung zum Aufhängen nach Art eines Kleiderbügels auf eine Stange od.dgl. sowie einer darunter angeordneten Aussparung zum Durchziehen und Befestigen der Krawatte.
Krawatten wurden "bisher in Geschäften in langgestreckten Kartons zum Verkauf angeboten. In neuerer Zeit ist es üblich geworden, die Krawatten an Krawattenständern in den Geschäften auf- ^ zuhängen. S1Ur das Aufhängen an Krawattenständern sind besondere Krawattenaufhänger bekannt. Diese bestehen beispielsweise aus einem flachen plattenartigen, meistens aus Kunststoff gerfertigten Werkstück, das an seinem oberen Ende eine Einsehlitzung zum Aufhängen nach Art eines Kleiderbügels auf eine Stange aufweist. Unterhalb dieser Einschlitzung ist eine Aussparung zum Durchziehen und Befestigen der Krawatte angeordnet. Diese Aussparung kann zum Beispiel das Aussehen zweier mit ihren Spitzen gegeneinander gestellter Dreiecke haben, wobei die beiden Spitzen
Deutsche Bank AG 1O3/1525 Krefeld · Postscheck Essen 4O55 ■ ' ' .
ineinander übergehen, so daß eine seitliche, zusammenhängende Aussparung entsteht. Die den aneinanderstossenden Spitzen gegenüberliegenden Dreieckseiten Terlaufen im aufgehängten Zustand der Platte etwa horizontal, so daß die in die Aussparung eingehängte und herunterhängende Krawatte auf der schrägen nach unten gerichteten Seite des oberen Dreiecks ruht. Durch das untere Dreieck wird das schmale Ende der Krawatte nach Torne hin durchgesteckt, so daß eine gewisse Klemmwirkung erzielt wird.
Weiterhin sind Krawattenaufhänger bekannt, bei denen die Aussparung aus zwei im Abstand übereinanderliegenden horizontalen Schlitzen besteht, deren Breite mindestens der Krawattendicke entspricht und bei denen das Werkstück zwischen den beiden Schlitzen eine Durchbrechung aufweist. Die Krawatte kann somit nach dem Herausbiegen des Endes der zwischen den beiden Schlitzen liegenden Zunge auf diese aufgeschoben werden, Bei diesem Krawattenaufhänger hat sich als nachteilig herausgestellt, daß die eingehängte Krawatte nach längerem Hängen Knitterfalten aufweist, da sie durch die in der Ebene des plattenartigen Werkstücks liegende Zunge zu stark eingeklemmt wird.
prawattenaufhänger können mit einem Werbeaufdruck od.dgl. versehen werden, der meistens dem Käufer Aufschluss über den Hersteller und die Qualität der an dem Krawattenaufhänger hängenden Krawatte gibt. Die bekannten Krawattenaufhänger können jedoch nach der Herausnahme bzw. dem'Verkauf der Krawatte zum Aufhängen einer neuen Krawatte verwendet werden. Bei einem mit einem Werbeaufdruck versehenen Krawattenaufhänger wird dies jedoch als nachteilig empfunden, da somit der Krawattenaufhänger ohne
weiteres mit einer Krawatte eines anderen Herstellers und einer anderen Qualität als ursprünglich versehen werden kann.
Zur Vermeidung dieser lachteile hat sich die Erfindung im wesentlichen daher die Aufgäbe gesetzt, einen Krawattenaufhänger zu schaffen, "bei dem die 6-efahr der Bildung von Knitterfalten herabgesetzt v/ird und der überdies nur ein einziges Mal TerjrejiäeJ;„—— werden kann. Gleichzeitig soll der Krawattenaufhänger eine glatte Vorderseite aufweisen, die für Werbeaufdrucke verwendet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Aussparung mit einer etwas vor der Plattenebene angeordneten, an einem Ende seitlich an dem Werkstück befestigten Zunge abgedeckt ist und öffnungsseitig der Zunge ein Verschluß und endseitig eine Schwächungslinie im Werkstoff vorgesehen ist. Der Abstand Plattenebene - Zunge ist dabei erfindungsgemäß geringer als die Dicke der Krawatte gewählt. Auf diese Weise wird ein zu starkes Einklemmen der Krawatte und damit die Bildung von Knitterfalten verhindert. Weiterhin muß zum Herausnehmen der Krawatte der Verschluß geöffnet werdenj bei dem Öffnen bricht jedoch die Zunge infolge der Schwächungslinie im Material ab. Somit kann der Krawattenaufhänger anschließend nicht mehr verwendet werden.
Hach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß die Zunge an einem an einer Seite der Aussparung befestigten und aus dem Werkstück herausragenden Verbindungsstück befestigt ist. Die Schwächungslinie ist dabei erfindungsgemäß in der Kante zwischen der Zunge und dem Verbindungsstück vorgesehen.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der zungenartige Seil an seinem öffnungsseitigen Ende über das
Ende der Aussparung hinausragt und eine Öffnung aufweist, in die eine an dem Werkstück befestigte Rasteinrichtung einhakt.
Im einzelnen sei die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 den erfindungsgemäßen Krawattenaufhänger in Seitenansicht;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Anordnung gemäß Fig. 1.
Der erfindungsgemäie Krawattenaufhänger besteht aus einem platten-*- artigen flachen Werkstück T-. und weist oben eine Einschlitzung 2 zum Aufhängen an einer Stange auf. Die Einschlitzung 2 ist etwas nach oben abgebogen, so daß der Aufhänger nicht seitlich von der Stange abrutschen kann.
Im unteren Teil des Werkstückes 1 ist eine in etwa rechteckförmige Aussparung 3 vorgesehen. "Die Aussparung 3 ist mit einer etwas vor der Plattenebene angeordneten Zunge 4 abgedeckt. Das eine Ende der Zunge 4 ist an einem an einer Seite der Aussparung befestigten und aus dem Werkstück 1 herausragenden Verbindungsstück angebracht. Das Verbindungsstück 5 und die Zunge 4 bestehen dabei aus einem Teil. In der Kante zwischen der Zunge 4 und dem Verbindungsstück 5 ist im Material eine Schwächungslinie 6 vorgesehen, die als durchgehende Einkärbung ausgebildet ist.
Das über das Ende der Aussparung hinausragende öffnungsseitige Ende der Zunge 4 weist eine Öffnung 7 auf, in die eine an entsprechender Stelle an dem Werkstück 1 befestigte Rasteinrichtung 8 einhakt.
_ ς _ " ■ Άζ*.
Die aufgehängte Krawatte ist in dem Ixawattenaufhänger wie folgt geführt: Das breite, vordere Ende der Krawatte fällt auf der gemäß der Darstellung in fig. 1 vorderen Seite der Zunge 4 nach unten, während das schmalere Ende auf der anderen Seite der Zunge 4 nach unten fällt. Da der Abstand zwischen der Ebene des Werkstückes 1 und der Zunge 4 geringer als die Dicke der Krawatte ist, ist die Krawatte eingeklemmt und kann nur durch Öffnen des Verschlusses am Ende der Zunge 4 und leichtes Abbiegen der Zunge 4 entsprechend der Sichtung des Pfeiles nAn in Mg. 2 herausgenommen werden«, Dabei bricht die Zunge 4 ab und der Ixawattenaufhänger kann somit nicht weiterverwendet xtrerden.

Claims (5)

P.A. 2 68139-9.5.68^ _ In _ / ■ .''. - ■■■7· Schutzansprüche
1. Krawattenaufhänger aus einem flachen plattenartigen Werkstück mit einer Einschlitzung zum Aufhängen nach Art eines Kleiderbügels auf eine Stange od. dgl. sowie einer darunter angeordneten Aussparung zum Durchziehen und Befestigen der Krawatte, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (3) mit einer etwas vor der Plattenebene angeordneten, an einem Ende seitlich an dem Werkstück (1) befestigten Zunge (4) abgedeckt ist und öffnungsseitig der Zunge (4) ein Verschluß (7? 8) und endseitig eine Schwächungslinie (6) im Werkstoff vorgesehen ist.
2. Krawattenaufhänger nach Anspruch 1;, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand Plattenebene - Zunge (4) geringer ist als die Dicke der Krawatte.
3. Krawattenaufhänger nach Anspruch 1 oder 2,- dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (4) an einem an einer Seite der Aussparung (3) befestigten und aus dem Werkstück (1) herausragenden Verbindungsstück (5) befestigt ist.
4. Krawattenaufhänger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwächungslinie (6) in der Kante zwischen der Zunge (4) und dem Verbindungsstück (5.) vorgesehen ist.
5. Krawattenaufhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch ■■ gekennzeichnet, daß die Zunge (4) an ihrem öffnungsseitigen Ende über das Ende der Aussparung hinausragt und eine Öffnung (7) aufweist, in die eine an dem Werkstück (1) befestigte Rasteinrichtung (8) einhakt.
DEA29749U 1968-05-09 1968-05-09 Krawattenaufhaenger. Expired DE1990020U (de)

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