DE102019108615A1 - Schmuckbrett - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Platte, ausgebildet als Schmuckbrett (1; 2; 3) zum Anordnen und Aufbewahren von Schmuckstücken wie Halsketten, Schmuckbändern oder Ringen, mit einer Anzahl von die Platte (10; 40; 50) durchdringenden Aussparungen (16) mit darin integrierten Haltemitteln (26) zur lösbaren Befestigung der jeweiligen Schmuckstücke an der Platte, mit einem im unteren Bereich jeder Aussparung (16) nach oben in die Aussparung vorragenden zapfenartigen Vorsprung (26) als Haltemittel und mit einem Abstandhalter (12; 44; 52) der Platte (10; 40; 50) zum Aufrechterhalten eines Freiraums (A; a) an einer Rückseite (18; 48; 56) der Platte (10; 40; 50) zumindest im Bereich der Aussparungen (16).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum übersichtlichen Aufbewahren von Schmuck bzw. eine Platte, die als Schmuckbrett zum Anordnen und Aufbewahren von Schmuckstücken wie Arm- und Halsketten, Schmuckbändern, Ringen und dergleichen ausgebildet ist.
  • Die DE 20 2011 005 126 U1 betrifft ein Flächenelement bestehend aus einer Aufnahmevorrichtung für Gegenstände des täglichen Bedarfs, insbesondere für voneinander verschieden ausgebildeten (Schmuck-)Gegenständen, umfassend Hinterschneidungs- bzw. Hakenelemente für diese Gegenstände, wobei es einschließlich aller Hinterschneidungs- und Hakenelemente aus einem einzigen Flächenelement ausgebildet ist, in das verschiedenartige Materialaussparungen eingebracht sind. Das Flächenelement macht einen sehr technischen Eindruck und bietet damit benutzt oder unbenutzt keinen unbedingt ansprechenden Anblick. Außerdem ist es nicht sehr flexibel einsetzbar, weil bestimmte Aufnahmevorrichtungen nur für bestimmte Schmuckgegenstände geeignet sind.
  • Die DE 10 2012 102 805 A1 beschreibt ein Schmuckboard zum Aufbewahren von mehreren, verschiedenen Schmuckstücken. Damit die Schmuckstücke für den Heimgebrauch in übersichtlicher Anordnung aufbewahrt werden können, so dass eine Entnahme beim Gebrauch und eine Wiederaufbewahrung nach dem Gebrauch keine aufwändige Sucharbeit voraussetzt, sieht die Erfindung vor, dass das Schmuckboard als Platte ausgebildet und an einer vertikalen Wand, vorzugsweise der Innenseite einer Schranktüre, befestigt ist und dass an der freiliegenden Seite der Platte mindestens eine horizontale Reihe von Haken zum Einhängen von Ketten und ähnlichen Schmuckstücken und mindestens ein horizontal angeordneter, oben offener Aufnahmebehälter angebracht sind, wobei in den Aufnahmebehälter mindestens zwei aneinander anliegende Schaumstoffblöcke eingebracht sind, zwischen denen Ringe, Ohrringe und ähnliche Schmuckstücke einsteckbar sind. Die Herstellung des Schmuckboards erweist sich als verhältnismäßig aufwändig und damit als relativ teuer.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine bequem bedienbare Einrichtung zum übersichtlichen Aufbewahren von Schmuck anzugeben, die eine ästhetisch anspruchsvolle Gestaltung bietet und deren Herstellung kostengünstig möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Platte der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass sie mit einer Anzahl von die Platte durchdringenden Aussparungen mit darin angeordneten Haltemitteln zur lösbaren Befestigung der jeweiligen Schmuckstücke an der Platte versehen ist, wobei im unteren Bereich jeder Aussparung ein nach oben in die Aussparung vorragender zapfenartiger Vorsprung als Haltemittel ausgebildet ist, und die Platte über einen rückseitigen Abstandhalter zum Aufrechterhalten eines Freiraums an einer Rückseite der Platte zumindest im Bereich der Aussparungen verfügt.
  • Die als Schmuckbrett ausgebildete Platte bzw. ihre Erstreckungsebene lässt sich für ihren bestimmungsgemäßen Gebrauch weitgehend vertikal positionieren, beispielsweise an einer Wand aufhängen oder weitgehend aufrecht aufstellen, damit sich die Schmuckstücke an der Platte neben- und übereinander anordnen lassen. Die weitgehend senkrechte Ausrichtung der Plattenebene verleiht den Schmuckstücken, insbesondere Ketten, Bändern und dergleichen, unter Wirkung der Schwerkraft ohne Zutun des Benutzers eine übereinstimmende Ausrichtung.
  • Jeder Aussparung kann genau ein Haltemittel zugeordnet sein. Eine Vielzahl an Aussparungen ermöglicht dann die Aufnahme einer gleich oder in etwa ähnlich großen Anzahl an Schmuckstücken an der Platte. Damit kann die Anzahl an Aussparungen die Aufnahmekapazität der Platte als Aufbewahrungseinrichtung für Schmuckstücke bestimmen. Alternativ kann eine Aussparung mehrere Haltemittel bieten. Eine 1:1-Zuordnung von Haltemitteln und Aussparungen ist also nicht zwingend, sodass nicht die Anzahl an Aussparungen, sondern die Anzahl der Haltemittel die Kapazität der Platte definieren kann. Eine hohe Aufnahmekapazität kann dann auch mit einer, zwei oder wenigen Aussparungen bzw. einer Mehrzahl an Aussparungen erreicht werden. Enthält eine Aussparung mehrere Haltemittel, dann ist die Aussparung regelmäßig querformatig bzw. in der Plattenebene mit einer größeren Erstreckung in Quer- als in Höhenrichtung ausgebildet und nimmt die Mehrzahl an Haltemitteln in der Regel nebeneinander auf. Im Folgenden wird aber der Einfachheit halber in der Regel von einer Zuordnung genau eines Haltemittels zu genau einer Aussparung ausgegangen, auch wenn andere Zuordnungen damit nicht ausgeschlossen werden sollen.
  • Die Ausgestaltung der Aussparungen als Durchbrüche der Platte macht dem Benutzer nicht nur die Vorderseite, sondern vor allem auch - wenn auch in geringerem Maße - die an sich verdeckte Rückseite der Platte zum Aufbewahren nutzbar. Denn herkömmliche Hakenplatten, wie sie zum Beispiel aus der obigen DE 10 2012 102 805 A1 bekannt sind, oder Platten mit Aufnahmetaschen wie der Gegenstand der US 2013 0026 119 A1 schöpfen das Potenzial einer Platte als Aufbewahrungsort nur einseitig aus, ohne auch die Materialdicke der Platte selbst und ihre Rückseite zu nutzen. Außerdem ermöglicht die Ausgestaltung der Aussparungen als Durchbrüche ihre verhältnismäßig einfache Herstellung durch Bohren, Fräsen, Lasern oder dergleichen, je nach Material der Platte, schließt aber andere Herstellungsmöglichkeiten wie zum Beispiel Formgießen nicht aus.
  • In jeder der Aussparungen ist jeweils zumindest ein Haltemittel zur lösbaren Befestigung zumindest eines Schmuckstücks an der Platte angeordnet. Damit bietet jede Aussparung jedenfalls eine Befestigungsmöglichkeit. Dabei ist eine Aussparung nicht zwingend genau einem Schmuckstück zur Aufbewahrung an der Platte zugeordnet. Es lassen sich auf einem Haltemittel beispielsweise auch mehrere Ringe in einer Aussparung oder eine Kette in mehreren Aussparungen lösbar befestigen.
  • Erfindungsgemäß ist im unteren Bereich jeder Aussparung ein nach oben in die Aussparung vorragender zapfenartiger Vorsprung als Haltemittel ausgebildet. Der untere Bereich der Aussparung lässt sich anhand der Ausrichtung der Platte als derjenige Bereich der Aussparung definieren, der einem unteren Rand der Platte, zum Beispiel ihrer Aufstandfläche, am nächsten liegt. Von jenem unteren Bereich, insbesondere von einem unteren Rand der Aussparung aus, ragt der zapfenartige Vorsprung nach oben, nämlich der Schwerkraft entgegen, ohne aber aus der Platte hervorzustehen. Zweckmäßigerweise erstreckt er sich in der Erstreckungsebene der Platte.
  • Als zapfenartig ist ein Vorsprung zu verstehen, der als ein oft zylindrischer oder quaderförmiger Fortsatz eines Bauteils ausgebildet ist, der dazu dient, das Bauteil mit einem anderen Bauteil zu verbinden. Vorliegend verbindet der Vorsprung die Platte mit dem Schmuckstück, und zwar unter Nutzung der Schwerkraftwirkung auf das Schmuckstück. Die Schwerkraft sorgt dafür, dass das Schmuckstück, einmal eingehängt, auf dem aufgerichteten Vorsprang verbleibt. Der Vorsprung und ggf. die Aussparung verhindern zudem eine ungewollte seitliche Verlagerung des Schmuckstück. Die Erfindung nutzt die Erkenntnis, dass es lediglich eines einfachen zapfenartigen Vorsprungs bedarf, um ganz verschiedenartige Gegenstände bzw. Schmuckstücke wie Ringe, Ketten, Bänder und dergleichen an der Platte aufzubewahren.
  • Die Platte verfügt erfindungsgemäß außerdem über zumindest einen Abstandhalter zum Aufrechterhalten eines Freiraums an einer Rückseite der Platte zumindest im Bereich der Aussparungen. Er wird regelmäßig rückseitig angeordnet und kann punktuell zum Beispiel als einzelner Stift oder linear beispielsweise als Leiste ausgebildet sein. Jedenfalls schafft der Abstandhalter einen Betätigungsraum, der es einem Benutzer erleichtert, ein Schmuckstück abschnittsweise auf den Vorsprung bzw. vom Benutzer aus betrachtet hinter den Vorsprung zu bringen. Die Erfindung geht nämlich von der Erkenntnis aus, dass eine bequeme Befestigung eines Schmuckstücks an der Platte dadurch erreicht wird, dass der Vorsprung auch an seiner Rückseite zumindest in einer Tiefe entsprechend der Breite des zu befestigenden Schmuckstücks zugänglich ist. Der Abstandhalter verhindert nämlich, dass ein Schmuckstück nicht auf den Vorsprung aufgesetzt werden kann, weil eine dahinterliegende Wandfläche unmittelbar an der Rückseite der Platte bzw. am Vorsprung anliegt. Der Abstandhalter erleichtert bzw. ermöglicht also erst die erfolgreiche und bequeme Befestigung eines Schmuckstücks an der Platte.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann die Platte bzw. ihre Erstreckungsebene in vertikaler Richtung eine Neigung gegenüber der Senkrechten aufweisen. Die Neigung kann grundsätzlich in beide Richtungen weisen, so dass eine Benutzerseite der Platte in einer Richtung von ihrer Unterseite zu ihrer Oberseite hin betrachtet auf den Benutzer zu oder von ihm weg geneigt sein kann. Die Neigung kann einerseits den oben erläuterten Abstand zu einer Wandfläche oder dergleichen sicherstellen, wenn die Platte aufgehängt ist. Denn selbst wenn sie mit einer Unterkante an der Wandfläche anliegen sollte, kann ein ausreichender Abstand im Bereich der Aussparungen verbleiben, wenn die Aussparungen einen geeigneten Abstand von der Unterkante einhalten. Der Abstand von der Unterkante wird sich aus konstruktiven oder optischen Gründen ohnehin ergeben. Andererseits kann die Neigung für eine definierte Lage der Schmuckstücke auf der Platte bzw. auf ihrer Benutzerseite, nämlich auf ihrer dem Benutzer zugewandten Plattenseite sorgen: Im Falle einer Neigung einer Oberseite der Platte auf den Benutzer hin können insbesondere eingehängte Ketten oder Bänder einen Abstand zur Benutzerseite der Platte erhalten, womit sie einerseits schwerkraftbedingt geradewegs abwärts hängen, ohne an anderen Schmuckgegenständen anzuliegen, auch wenn sie sie in einer Ansichtsrichtung gesehen überdecken. Damit erhält die Anordnung vor allem langgestreckter Schmuckstücke wie Ketten oder Bänder eine gleichgerichtete Formation, die einen optisch gefälligeren, nämlich ordentlichen Eindruck hinterlässt. Eine Neigung in der Gegengenrichtung, nämlich in einem oberen Bereich der Platte vom Benutzer weg geneigt, kann dagegen dafür sorgen, dass eingehängte langgestreckte Schmuckstücke ihre einmal gewählte Lage in der Regel beibehalten und beispielsweise durch Windstöße oder dergleichen nicht ungewollt verlieren, weil sie auf der Benutzerseite der Platte aufliegen können.
  • Außerdem kann eine Belichtung der Schmuckstücke bei dieser Neigung beispielsweise für Präsentationszwecke günstiger sein, weil sich die Schmuckstücke jedenfalls bei einer regelmäßig von einer Oberseite her einfallenden Belichtung nicht selbst beschatten können.
  • Um die Neigung zu erhalten, verfügt die Platte über eine Neigungsvorrichtung. Als solche kann eine aufhängbare Platte über einen oben bereits erwähnten rückseitigen Abstandhalter verfügen, der aber nur den oberen oder nur den unteren Rand der Platte mit Abstand an einer Wandfläche abstützt. Mit einem oberseitig angebrachten Abstandhalter kann sich die Platte mit einem oberseitigen Abstand an einer Wandfläche, einer Tür oder dergleichen befestigen lassen. Mangels unterseitigen Abstandhalters verfügt die Platte dann über eine in einer Richtung nach oben auf den Benutzer ihn gerichtete Neigung. Mit einer oberseitigen Befestigung und einem unteren Abstandhalter an der Platte kann eine entgegengesetzt gerichtete Neigung der Platte erzielt werden. Der nur oberseitige oder nur unterseitige Abstandhalter bildet dann die oben genannte Neigungsvorrichtung.
  • Eine regelmäßig mit ihrem unteren Rand aufstellbare Platte kann ihre Neigung durch eine geeignete Abstützung zwischen der Aufstandfläche ihres unteren Randes und ihrem oberen Bereich erhalten. In einer einfachen Ausführungsform kann die Neigungsvorrichtung einer aufstellbaren Platte aus einem Stab bestehen, der in einem oberen Bereich der Platte beispielsweise durch Einstecken in ein Sackloch in einem Winkel gegenüber der Erstreckungsebene der Platte befestigt und mit dem unteren Rand der Platte auf derselben abgestellt werden kann. Bei einem sehr steilen Neigungswinkel der Platte nahe der Senkrechten kann auch wenigstens ein Stab in einem unteren Bereich der Platte in einem Winkel nahe oder genau im rechten Winkel in der Platte befestigt werden. Die Neigung der Platte ergibt sich in einer Richtung von unten nach oben betrachtet auf den Benutzer zu auf derjenigen Seite der Platte, an der die Abstützung angeordnet ist. Die Abstützung stellt dann zugleich die Neigungsvorrichtung dar. Alternativ kann die Neigung der Platte auch dadurch erreicht werden, dass sie mit ihrem unteren Rand in einem Standfuß in die eine oder die andere Neigungsrichtung geneigt eingespannt ist.
  • Insbesondere ein oberseitiger Abstandhalter kann darüber hinaus und vorteilhaft mit einer geeigneten Aufhängevorrichtung funktional kombiniert sein, so dass für das Erzielen eines Abstands einerseits und für das Aufhängen der Platte an einer Wandfläche andererseits nur eine einzige Vorrichtung erforderlich ist. Grundsätzlich kann die Platte über Durchbrüche zum Einhängen an Schrauben, Schraubhaken, Nägeln, Seilvorrichtungen oder dergleichen verfügen. Vorteilhafterweise kann die Platte in einem oberen Bereich über einstückig mit ihr ausgebildete Befestigungsmittel verfügen, wie beispielsweise abstandbildende Einhängehaken oder eine derartige Einhängeleiste. Eine Einhängeleiste als lineare Aufhängevorrichtung kann wie ein Flansch rückseitig von der Platte abstehen und neben einer Vielzahl an Befestigungsmöglichkeiten zugleich einen oberseitigen Abstand der Platte definieren.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann die Platte jeweils eine Winkelleiste an einem oberen und einem unteren Rand aufweisen, die zu unterschiedlichen Seiten, nämlich entgegengesetzt von der Erstreckungsebene der Platte abstehen. Am oberen Rand kann die rückseitig an der Platte angebrachte Winkelleiste einen Abstandhalter, mangels unterem Abstandhalter auch eine Neigungsvorrichtung und zugleich eine Aufhängevorrichtung darstellen; die untere Winkelleiste, die dem Benutzer zugewandt ist, kann eine Ablage für Ringe, Ohrringe etc. darstellen. Trotz ihrer vorzugsweise gleichen Ausbildung erfüllen die Winkelleisten somit einen unterschiedlichen Zweck. Bei identischer Ausbildung verleihen sie der Platte eine ruhige und gefällige Seitenansicht.
  • Die Aussparungen können grundsätzlich in einer beliebigen Anordnung auf der Platte platziert werden. Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung können die Aussparungen in horizontalen und/oder vertikalen Reihen über- und/oder nebeneinander angeordnet sein. Neben einer optimierten Flächenausnutzung der Platte kann sich mit einer regelmäßigen Anordnung eine ansprechende, „ordentliche“ Optik ergeben.
  • Die Aussparungen können grundsätzlich eine Berandung in einer beliebigen Umrissform aufweisen. Im Regelfall haben sie eine rechteckige oder quadratische Form, können aber beispielsweise auch sechseckig sein und damit zum Beispiel ein Wabenmuster auf der Platte bilden, sie können achteckig oder auch rautenförmig ausgestaltet sein, zum Beispiel um damit einen regionalen Bezug herzustellen. Vorzugsweise können die Aussparungen eine im Wesentlichen kreisförmige Berandung aufweisen, also einen kreisrunden Rand. Damit lässt sich eine gefällige Gestaltung bei jeder Plattenform erzielen, also unabhängig davon, ob die Platte selbst rechteckig, quadratisch, unregelmäßig eckig oder rund, oval oder kreisrund ist.
  • Solange die Aussparungen und die darin jeweils angeordneten Haltemittel nach demselben Prinzip ausgebildet sind und damit eine einfache Bedienung ermöglichen, können sie innerhalb einer Platte nahezu beliebige Umrissformen annehmen. Vorzugsweise aber können die Aussparungen samt Haltemitteln einer Platte gleichartig und insbesondere identisch ausgebildet sein. Gleichartige Aussparungen und ihre Haltemittel weisen zwar die gleiche Form und einander entsprechende Proportionen auf, besitzen aber unterschiedliche Abmessungen. So kann eine Aussparung eine Verkleinerung oder Vergrößerung der benachbarten Aussparung sein. Die unterschiedlich großen Aussparungen und Haltemittel können dann zum Beispiel nach Größe sortiert auf der Platte angeordnet sein, so dass zum Beispiel die größeren Aussparungen außen und die kleineren innen angeordnet sind. Identisch sind die Aussparungen und ihre Haltemittel, wenn sie zusätzlich zur übereinstimmenden Form und identischen Proportionen dieselben Abmessungen aufweisen. Ihre Anordnung kann eine gleichmäßige „ruhige“ Gestaltung der Platte erzeugen, die unbenutzt oder deren unbenutzte Bereiche wie ein dekoratives Muster wirkt. Außerdem kann sie eine einfachere Herstellung bieten.
  • Vor allem die Haltemittel selbst dienen der lösbaren Befestigung eines Schmuckstücks an der Platte. Sie können für diesen Zweck speziell angepasst und in die Aussparung eingesetzt sein. Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann die Platte einstückig mit der Platte ausgebildete Haltemittel aufweisen. Insbesondere bei einer Herstellung der Haltemittel in einem gemeinsamen Verfahrensschritt zusammen mit den Aussparungen lassen sie sich dadurch besonders kostengünstig herstellen. So können die Haltemittel aus dem Plattenmaterial selbst herausgearbeitet sein, beispielsweise durch Ausschneiden, Sägen oder Lasern. Eine einstückige Ausbildung der Haltemittel lässt sich darüber hinaus zum Beispiel auch durch Formgießen erreichen. Neben der einfachen und dadurch kostengünstigen Herstellung bietet die Platte trotz der Vielzahl an Haltemitteln mangels unnötiger Bauteilkanten zwischen dem Haltemittel einerseits und der Platte andererseits eine besonders schlichte Anmutung.
  • Wie oben erläutert sorgt der Abstandhalter für eine gute rückseitige Zugänglichkeit des Haltemittels, so dass ein Schmuckstück bequem und erfolgreich aufgesetzt werden kann. Die Schmuckstücke muss dagegen das Haltemittel zuverlässig an der Platte halten. Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann die Platte daher über einen T-förmigen zapfenförmigen Vorsprung als Haltemittel verfügen. Das T-förmige Haltemittel kann damit sperrigen Schmuckstücken, zum Beispiel großen Ringen oder steiferen Lederbändern einen besseren Halt bieten. Das T-förmige Haltemittel kann grundsätzlich wie ein Nagel mit einem über seinen Schaft überstehenden Kopf ausgebildet sein. Vorzugsweise liegt es aber vollständig in der Plattenebene, weil sich das T-förmige Haltemittel dann einfacher herstellen lässt.
  • Alternativ oder zusätzlich kann das Haltemittel über eine rückseitig eingearbeitete Einkerbung oder Ausnehmung verfügen, insbesondere über eine horizontale Nut. Sie lässt sich einfach herstellen, beeinträchtigt die benutzerseitige Optik der Platte nicht und verleiht den Schmuckstücken dennoch einen besseren Halt.
  • Die Aussparungen in der Platte haben unter anderem den Zweck, einen Betätigungsraum um die Haltemittel herum zum Aufsetzen oder Aufstecken eines Schmuckstücks zu eröffnen. Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann daher eine Ansichtsfläche des Haltemittels maximal ein Viertel oder ein Fünftel der ohne Haltemittel anzunehmenden Fläche der Aussparung einnehmen. Die ohne Haltemittel anzunehmende Fläche der Aussparung ist diejenige Fläche, die die Aussparung ihrer Grundform nach ohne Anordnung des Haltemittels einnehmen würde, also eine insofern „ungestörte“, beispielsweise quadratische, rechteckige, rautenförmige, ovale, kreisrunde oder sonstige Fläche. Mit einem Anteil des Haltemittels von einem Viertel oder einem Fünftel an der Fläche der Aussparung ist ein ausreichender Betätigungsraum um das Haltemittel herum sichergestellt, der eine bequeme und jederzeit erfolgreiche Befestigung eines Schmuckstücks an der Platte erlaubt. Solange das Haltemittel seine Funktion zuverlässig erfüllen kann, kann die durch das Haltemittel eingenommene Fläche innerhalb der Aussparung selbstverständlich auch kleiner ausfallen. Versuche haben gezeigt, dass selbst Verhältnisse von 1/8, 1/10, 1/12, 1/15 bis hin zu einem Verhältnis von 1/19 geeignet sein können, jeweils in Abhängigkeit von der Grundform der Aussparung.
  • Neben dem Flächenverhältnis, das die ohne Haltemittel anzunehmenden Fläche der Aussparung einerseits und die Fläche des Haltemittels andererseits in einer Ansichtsfläche der Platte zueinander einnehmen, kann auch das Maß, um das das Haltemittel in die Aussparung hineinragt, die Bequemlichkeit und den Erfolg der Bedienung beeinflussen. Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann das zapfenförmige Haltemittel daher von einem unteren Rand der Aussparung aus bis zu maximal zwei Dritteln ihrer Höhe reichen. Auch mit diesen Abmessungen von Aussparung und Haltemittel lassen sich eine bequeme Bedienung, nämlich ein einfaches Aufsetzen und Abnehmen des Schmuckstücks erzielen. Mit einer Erstreckung des Haltemittels bis etwa zur Hälfte der Höhe der Aussparung lässt sich zudem eine harmonische Gestaltung von Aussparung und Haltemittel erreichen.
  • Sollte es filigrane Schmuckstücke geben, die an dem zapfenförmigen Haltemittel nicht eingehängt werden können, so kann eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung zumindest eine separat ausgebildete und auf ein Haltemittel aufsetzbare Einhängehilfe für Schmuck umfassen, die einen Ringabschnitt zum Aufsetzen auf das Haltemittel und einen Hakenabschnitt zum Einhängen von Schmuck umfasst. Das filigrane Schmuckstück lässt sich damit mittelbar an der Platte befestigen. Dazu wird zunächst die Einhängehilfe an der Platte befestigt, indem sie - wie ein Schmuckstück - mit ihrem Ringabschnitt auf das Haltemittel aufgesetzt wird. Der Ringabschnitt braucht dazu keinen geometrisch geschlossenen Ring zu umfassen, sondern braucht lediglich dazu ausgebildet zu sein, sich am Haltemittel einhängen zu lassen. Dazu kann er beispielsweise auch U-förmig gestaltet sein und an den freien Enden der U-Schenkel jeweils einen Hakenabschnitt aufweisen. Nach Aufsetzen der Einhängehilfe auf das Haltemittel lässt sich dann das Schmuckstück am Hakenabschnitt der Einhängehilfe befestigen.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann die Platte dazu ausgebildet sein, als Aufhängevorrichtung für Textilien zu dienen, wie zum Beispiel für Geschirr- oder Handtücher oder für Kleidungsstücke wie Jacken, Mäntel, Hosen oder Röcke. Bei prinzipiell gleichem Aufbau der Aussparungen und der darin angebrachten Haltemittel ist bei deren Dimensionierung ein regelmäßig größerer Platzbedarf für deren Bedienung zu berücksichtigen. Denn Aufhängeschlaufen insbesondere von Mänteln oder schweren Jacken sind oft dicker als filigrane Schmuckstücke. Auch die Finger der dann jedenfalls auch relevanten männlichen Bedienerhände können einen größeren Platzbedarf beanspruchen als die regelmäßig schlankeren Finger weiblicher Schmuckträger. Auch die Dimensionierung der Haltemittel ist der regelmäßig höheren Belastung durch Textilien anzupassen.
  • Als Aufhängevorrichtung kann die Platte wie eine herkömmliche Garderobeneirichtung an einer weitgehend senkrechten Wand oder an einer Tür angebracht werden und sich vorwiegend horizontal erstrecken. Sie kann eine oder wenige übereinander angeordnete Reihen mit Aussparungen nebeneinander aufweisen, die vorzugsweise in Querrichtung gegeneinander versetzt angeordnet sein können. Die Platte kann auch nur eine oder wenige Aussparungen nebeneinander aufweisen, die aber jeweils mehrere Haltemittel bieten.
  • Das Prinzip der Erfindung wird im Folgenden anhand einer Zeichnung beispielshalber noch näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
    • 1: eine perspektivische Vorderansicht einer ersten Ausgestaltungsform eines erfindungsgemäßen Schmuckbretts,
    • 2: eine Detaildarstellung eines Durchbruchs,
    • 3: eine Schnittansicht gemäß der Schnittlinie III - III in 2,
    • 4: eine perspektivische Vorderansicht einer zweiten Ausgestaltungsform eines Schmuckbretts,
    • 5: eine perspektivische Vorderansicht einer dritten Ausgestaltungsform eines Schmuckbretts, und
    • 6: eine Ausgestaltungsform einer Einhängehilfe.
  • 1 zeigt eine perspektivische Vorderansicht einer ersten Ausgestaltungsform des erfindungsgemäßen Schmuckbretts 1. Es setzt sich aus einer rechteckigen Platte 10, einem oberseitig nach hinten abstehenden und durchgehenden ersten Flansch 12 und einem unterseitig im Wesentlichen nach vorne abstehenden und ebenfalls durchgehenden zweiten Flansch 14 zusammen. Die Platte 10 enthält siebenundsiebzig kreisförmig berandete Durchbrüche 16 als Aussparungen, die in vierzehn Reihen R zu abwechselnd fünf bzw. sechs Stück je Reihe und damit von Reihe zu Reihe untereinander versetzt angeordnet sind. Damit ergibt sich ein gleichmäßiges und optisch angenehmes Muster der Durchbrüche 16 auf der Platte 10.
  • Der erste Flansch 12 und der zweite Flansch 14 verlaufen weitgehend parallel zueinander. Sie stehen nicht senkrecht, sondern in einem Winkel von etwas weniger als 90° und in entgegengesetzten Richtungen von der Platte 10 ab. Der erste Flansch 12 hat einen regelmäßigen rechteckigen Querschnitt mit einer Dicke, die der Dicke der Platte 10 entspricht, und weist an seiner Unterseite nicht dargestellte Sacklöcher als Befestigungshilfen auf, in die beispielsweise Schraubhaken eingreifen können, die zur Befestigung des Schmuckbretts in eine nicht dargestellte Wand eingedreht sind. Außerdem sorgt der erste Flansch 12 für einen nach unten hin abnehmenden Abstand A einer Plattenrückseite 18 von einer dahinterliegenden Wand, sobald das Schmuckbrett 1 bestimmungsgemäß aufgehängt wurde.
  • Der zweite Flansch 14 ist dicker als die Platte 10 dimensioniert und trägt oberseitig eine V-förmige Rinne 20 zum Ablegen kleiner Schmuckstücke. Auf der Rückseite 18 der Platte 10 setzt er sich in einer flachen Leiste 22 fort, die auch noch bei der untersten Reihe R für einen minimalen Abstand a gegenüber einer vertikalen Wand sorgt. Stattdessen könnte die Platte 10 auch in einer Richtung nach unten hin verlängert ausgebildet sein, um dort denselben Abstand a zu bewirken.
  • Der erste Flansch 12 stellt sowohl ein Befestigungsmittel als auch - in Verbindung mit dem zweiten Flansch 14 - eine Neigungsvorrichtung des Schmuckbretts 1 dar, weil sich das Schmuckbrett 1 nur geneigt an einer vertikalen Wand aufhängen lässt. Es lässt sich damit ausschließlich in einer Richtung nach oben auf den Benutzer hin geneigt aufhängen. Längere Schmuckgegenstände, wie Halsketten oder Schmuckbänder, ggf. mit Anhängern, die am Schmuckbrett 1 befestigt sind, erhalten dadurch ebenfalls einen Abstand vom Schmuckbrett 1, der in einer Richtung nach unten hin zunimmt. Damit liegen längere Schmuckgegenstände nicht am Schmuckbrett 1 und an den in den Reihen R darunter befestigen anderen Schmuckgegenstanden an, womit ein gegenseitiges Verhaken ausgeschlossen ist. Das Schmuckbrett 1 bietet folglich nicht nur eine übersichtliche und optisch ansprechende Aufbewahrungsmöglichkeit für Schmuckgegenstände, sondern auch deren komfortable Bedienung.
  • 2 zeigt eine Detaildarstellung eines Durchbruchs 16. Er weist einen kreisrunden Umriss 24 mit einem Radius r auf. Von der tiefsten Stelle des Umrisses 24 steht ein Zapfen 26 als Haltemittel nach oben radial in den Durchbruch 16 hinein, und zwar bis etwa zur Hälfte bzw. bis etwa auf Höhe des Mittelpunkts des Durchbruchs 16. Eine Höhe H des Zapfens 16 kann also ungefähr dem Radius r des Durchbruchs 16 entsprechen oder auch darunter bleiben. Der Zapfen 26 trägt oberseitig einen abgerundeten Kopf 28, womit er besonders gefällig gestaltet ist. Auch die Ausrundungen 30, mit denen der Zapfen 26 in seinem Fußabschnitt in den Umriss 24 übergeht, dienen einer optisch gefälligen Gestaltung.
  • 3 zeigt eine Schnittansicht gemäß der Schnittlinie III - III in 2, also senkrecht durch den Zapfen 26 hindurch und orthogonal zur Erstreckungsebene der Platte 10. Darin wird erkennbar, dass der Zapfen 26 auf der Rückseite 18 der Platte 10 eine Einkerbung 32 aufweist, die etwa in seinem Fußabschnitt am Übergang zum Umriss 24 beginnt und bis unter den Kopf 28 reicht. Damit lässt sich erreichen, dass Schmuckstücke, die auf den Zapfen 26 aufgesteckt wurden, zum Beispiel aufgrund einer gewissen Steifigkeit und ihres Gewichts nicht wieder vom Zapfen 26 abrutschen und herunterfallen. Liegen sie in der Einkerbung 32, können sie an einem ungewollten Abrutschen gehindert werden. Alternativ kann der Zapfen 26 über seine gesamte Höhe H hinweg zumindest die Dicke der Platte 10 aufweisen und an seinem Kopf 28 rückseitig verdickt ausgebildet sein so dass der verdickte Kopf über die Ebene der Rückseite 18 übersteht.
  • Das Schmuckbrett 1 lässt sich also am ersten Flansch 12 an einer weitgehend senkrechten Wand befestigen. Aufgrund seines größeren Abstands A im Bereich des ersten Flanschs 12 und seines geringeren Abstands a im Bereich des zweiten Flanschs 14 hält die Rückseite 18 über die gesamte Fläche der Platte 10 hinweg einen Abstand von der Wand ein und liegt nicht an ihr an. Damit bleiben die Zapfen 26 auch an einer Rückseite insofern zugänglich, als dass Schmuckgegenstände über sie hinweg und rückseitig an ihnen anliegend auf die Zapfen 26 behinderungsfrei aufgesteckt werden können.
  • Der Radius r der Durchbrüche 16 ist so bemessen, dass zwei Finger einer Bedienerhand, regelmäßig der Daumen und der Zeigefinder, ein Schmuckstück bequem auf den Zapfen 26 aufstecken und abnehmen können. Für die Bequemlichkeit spielt auch die Höhe H des Zapfens eine Rolle. Sie ist insofern abhängig vom Radius r des Durchbruchs 16, als ein kleinerer Radius r einen kleineren Durchbruch 16 und damit weniger Platz für die Finger zum Aufstecken eines Schmuckstücks auf den Zapfen 26 bedeutet. Insofern ist eine verhältnismäßig geringere Höhe H des Zapfens 26 günstiger, also eine Höhe H, die beispielsweise nur Zweidritteln des Radius r entspricht. Bei größeren Durchbrüchen 16 dagegen kann die Höhe H dem Radius r entsprechen oder bis etwa zu Vierdritteln seiner Größe reichen.
  • 4 zeigt eine perspektivische Vorderansicht einer zweiten Ausgestaltungsform eines erfindungsgemäßen Schmuckbretts 2. Es besitzt eine quaderförmige Umrissform, die nur vier der sechs Seitenflächen eines Quaders aufweist, nämlich eine rechteckige Frontplatte 40, eine rechteckige Oberplatte 42 und zwei rechteckige Seitenplatten 44. Die Frontplatte 40 ist quer orientiert und enthält in einer Reihe R fünf nebeneinander liegende Durchbrüche 16 in der oben zu den 2 und 3 beschriebenen Ausgestaltung. Die Oberplatte 42 trägt oberseitig eine Rinne 46 für die Ablage kleinerer Gegenstände. Unterseitig enthält sie nicht dargestellte Sacklöcher zur Befestigung des Schmuckbretts 2 zum Beispiel an Schaubhaken, die in eine Wand eingedreht sind. Die Seitenplatten 44 stützen dann das montierte Schmuckbrett 2 bzw. dessen Frontplatte 40 mit einem Abstand A von der Wand ab, sodass an einer Rückseite 48 der Frontplatte 40 ein Freiraum zwischen ihr und der Wand verbleibt.
  • Das Schmuckbrett 2 lässt sich weitgehend identisch zu demjenigen der 1 betätigen. Die Durchbrüche 16 erlauben ein bequemes Aufstecken von Schmuckstücken auf die Zapfen 26 (2) oder deren Abnehmen von den Zapfen 26. Die Oberplatte 42 und die Seitenplatten 44 sorgen für den Abstand A zwischen der Rückseite 48 der Frontplatte 40, sodass auch eine Rückseite der Zapfen 26 gut zugänglich ist, um Schmuckstücke darüber zu schieben. Der Abstand A sorgt außerdem für ein freies Herabhängen von Schmuckbändern, Halsketten oder dergleichen, so dass sie ohne Kontakt zur Wand bleiben können. Kleinere Schmuckgegenstände, beispielsweise Ohrstecker, lassen sich in der oberseitigen Rinne 46 ablegen.
  • Mit einer geeigneten, nämlich gegenüber dem Schmuckbrett 2 insgesamt größeren Dimensionierung, lässt sich die in 4 gezeigte Vorrichtung auch als Aufhängevorrichtung für Textilien wie Hand-, Geschirr- oder Badetüchern oder Kleidungsstücken wie Mäntel, Jacken, Hosen, Röcke oder dergleichen verwenden, die über einen separaten oder einen als solchen nutzbaren Aufhänger verfügen. Dazu sind lediglich die Abmessungen der Durchbrüche 16 und der Zapfen 26, also insbesondere der Radius r (2) des Durchbruchs 16 sowie proportional die Höhe H und die nicht bezeichnete Dicke des Zapfens 26 anzupassen, nämlich auf den größeren erforderlichen Bedienraum auch für weniger schlanke Finger und dickere Aufhänger der Textilien sowie auf das regelmäßig höhere Gewicht von Textilien zu bemessen.
  • 5 zeigt eine perspektivische Vorderansicht einer dritten Ausgestaltungsform eines Schmuckbretts 3. Es besteht aus einer geneigten rechteckigen Frontplatte 50 und einer Fußplatte 52, die an einem unteren Rand 54 von einer Rückseite 56 der Frontplatte 50 absteht, so dass sie und die Fußplatte 52 eine spitzwinklige L-Form ergeben. Die Frontplatte 50 ist folglich leicht geneigt in Richtung der Fußplatte 52, womit auf ihrer Rückseite 56 ein Freiraum besteht. Die Frontplatte 50 weist ebenfalls die oben beschriebenen Durchbrüche 16 auf, und zwar in drei Reihen R übereinander. Sie liegen in einem oberen Abschnitt der Platte 50, so dass ein darunter liegender unterer Bereich 58 durchbrechungsfrei bleibt. Das Schmuckbrett 3 kann unterschiedliche Abmessungen in Flächenrichtung annehmen, womit mehrere oder auch weniger Durchbrechungen 16 in mehr oder weniger Reihen R darauf Platz finden können. Sie können die Frontplatte 50 - wie gezeigt - teilflächig oder auch vollflächig überziehen. Das Schmuckbrett 3 eignet sich als Aufsteller zum Beispiel auf einem Tresen oder in einem Regal beispielsweise für die Präsentation einzelner oder einer kleineren Kollektion von Schmuckstücken. Dazu kann zumindest seine Ansichtsfläche 60 zum Beispiel mit Samt überzogen sein, um einen wertigeren Eindruck oder einen besseren Kontrast insbesondere auf dem durchbrechungsfreien unteren Bereich 58 zu den präsentierten Schmuckstücken zu vermitteln.
  • 6 zeigt zwei Ausführungsformen für Einhängehilfen 4, 5. Sie umfassen jeweils einen Ringabschnitt 70, 72, mit dem sie sich wie ein Schmuckstück auf den Zapfen 26 eines Durchbruchs 16 (2) setzen lassen. An den Ringabschnitt 70, 72 schließt jeweils ein Hakenabschnitt 74, 76 an, der einem Winkel von der Erstreckungsebene des jeweiligen Ringabschnitts 70, 72 absteht. Am Hakenabschnitt 74, 76 lassen sich kleinere Schmuckstücke anhängen, die für ein Aufsetzen auf den Zapfen 26 zu klein sind. Damit lassen sich selbst sehr kleine Schmuckstücke an den Schmuckbrettern 1, 2, 3 anbringen, ohne dass sie in den Rinnen 20, 46 abgelegt werden müssten.
  • Da es sich bei den vorhergehenden, detailliert beschriebenen Schmuckbrettern um Ausführungsbeispiele handelt, können sie in üblicher Weise vom Fachmann in einem weiten Umfang modifiziert werden, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen. Insbesondere können auch die konkreten Ausgestaltungen der Durchbrüche und der Umrissformen der Schmuckbretter in anderer Form als in der hier beschriebenen erfolgen. Ebenso kann die Anordnung der Durchbrüche in einer anderen Form ausgestaltet werden, wenn dies aus Platzgründen bzw. gestalterischen Gründen notwendig ist. Weiterhin schließt die Verwendung der unbestimmten Artikel „ein“ bzw. „eine“ nicht aus, dass die betreffenden Merkmale auch mehrmals oder mehrfach vorhanden sein können.
  • Bezugszeichenliste
  • 1, 2, 3
    Schmuckbrett
    4, 5
    Einhängehilfe
    10
    Platte
    12
    erster Flansch
    14
    zweiter Flansch
    16
    Durchbruch
    18
    Rückseite
    20
    Rinne
    22
    Leiste
    24
    Umriss
    26
    Zapfen
    28
    Kopf
    30
    Ausrundung
    32
    Einkerbung
    40
    Frontplatte
    42
    Oberplatte
    44
    Seitenplatte
    46
    Rinne
    48
    Rückseite
    50
    Frontlatte
    52
    Fußplatte
    54
    untere Kante
    56
    Rückseite
    58
    unterer Bereich
    60
    Ansichtsfläche
    70, 72
    Ringabschnitt
    74, 76
    Hakenabschnitt
    A
    Abstand
    A
    Abstand
    H
    Höhe
    R
    Reihe
    R
    Radius
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
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    • DE 102012102805 A1 [0003, 0008]
    • US 20130026119 A1 [0008]

Claims (14)

  1. Platte, ausgebildet als Schmuckbrett (1; 2; 3) zum Anordnen und Aufbewahren von Schmuckstücken wie Halsketten, Schmuckbändern oder Ringen, - mit einer Anzahl von die Platte (10; 40; 50) durchdringenden Aussparungen (16) mit darin integrierten Haltemitteln (26) zur lösbaren Befestigung der jeweiligen Schmuckstücke an der Platte, - mit einem im unteren Bereich jeder Aussparung (16) nach oben in die Aussparung vorragenden zapfenartigen Vorsprung (26) als Haltemittel, - mit einem Abstandhalter (12; 44; 52) der Platte (10; 40; 50) zum Aufrechterhalten eines Freiraums (A; a) an einer Rückseite (18; 48; 56) der Platte (10; 40; 50) zumindest im Bereich der Aussparungen (16).
  2. Platte nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Neigungsvorrichtung (12, 22) zum Erzeugen einer Neigung in vertikaler Richtung.
  3. Platte nach einem der obigen Ansprüche, die an einer Wand befestigbar oder abstützbar ist, gekennzeichnet durch einstückig mit der Platte (10; 40) ausgebildete Befestigungsmittel (12; 42) an einem oberen Rand der Platte (10; 40).
  4. Platte nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen Flansch (12) als Befestigungsmittel.
  5. Platte nach einem der obigen Ansprüche, gekennzeichnet durch jeweils eine Winkelleiste (12; 14) an einem oberen und einem unteren Rand, die zu unterschiedlichen Seiten von der Erstreckungsebene der Platte (10) abstehen.
  6. Platte nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch in horizontalen und/oder vertikalen Reihen (R) über- und/oder nebeneinander angeordnete Aussparungen (16).
  7. Platte nach einem der obigen Ansprüche, gekennzeichnet durch eine im Wesentlichen kreisförmige Berandung (24) der Aussparungen (16).
  8. Platte nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparungen (16) einer Platte (10; 40; 50) gleichartig, insbesondere identisch ausgebildet sind.
  9. Platte nach einem der obigen Ansprüche, gekennzeichnet durch einstückig mit der Platte (10; 40; 50) ausgebildete Haltemittel (26).
  10. Platte nach einem der obigen Ansprüche, gekennzeichnet durch einen T-förmigen Zapfen als Haltemittel.
  11. Platte nach einem der obigen Ansprüche, gekennzeichnet durch eine rückseitig in das Haltemittel (26) eingearbeitete Ausnehmung (32), insbesondere eine horizontale Nut.
  12. Platte nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zapfenförmige Haltemittel bis maximal zu zwei Dritteln der Höhe einer Aussparung reicht.
  13. Platte nach einem der obigen Ansprüche, mit einer separat ausgebildeten und auf ein Haltemittel (26) aufsetzbaren Einhängehilfe (4, 5) für Schmuck, die einen Ringabschnitt (70; 72) zum Aufsetzen auf das Haltemittel (26) und einen Hakenabschnitt (74; 76) zum Einhängen von Schmuck umfasst.
  14. Platte nach einem der obigen Ansprüche, ausgebildet als Aufhängevorrichtung für Textilien.
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