DE4442912C2 - Schmucktablett - Google Patents

Schmucktablett

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DE4442912C2 DE19944442912 DE4442912A DE4442912C2 DE 4442912 C2 DE4442912 C2 DE 4442912C2 DE 19944442912 DE19944442912 DE 19944442912 DE 4442912 A DE4442912 A DE 4442912A DE 4442912 C2 DE4442912 C2 DE 4442912C2
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F3/00Show cases or show cabinets
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F7/00Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials
    • A47F7/02Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for jewellery, dentures, watches, eye-glasses, lenses, or the like

Description

Die Erfindung betrifft ein Schmucktablett nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Ein derartiges Schmucktablett ist z. B. in den deutschen Gebrauchsmustern 89 07 806 und 90 12 167 gezeigt. Die Ausnehmungen sind dabei als Griffmulden ausgebildet, so daß sich die Schmuckpolster besser aus den Fächern herausnehmen lassen. Die Stege ragen weit über die Schmuckpolster hinaus, und der stabile Rahmen ragt wiederum weit über die Stege hinaus.
Ferner ist im deutschen Gebrauchsmuster 88 12 213 ein Muldeneinsatz zum Aufbewahren von Kleinteilen mit einer mit gleichartigen Nachbarelementen verbind baren, rechteckigen Platte mit aufgesetzten, parallel verlaufenden Stegen beschrieben, die muldenförmige Ablagen bilden, wobei quer zu den Stegen verlaufende Führungsrinnen und/oder Durchbrüche vorgesehen sind, in die zur Bildung von Ablageschalen unterschiedlicher Länge Abschlußplatten eingesetzt werden.
Wenn bei dem Schmucktablett nach der erstgenannten Schrift die auf den Schmuckpolstern angeordneten Schmuckgegenstände beleuchtet werden, so werfen die Stege und der Rahmen Schatten auf die Schmuckgegenstände, so daß diese nicht voll ausgeleuchtet werden.
Schließlich ist in der CH 506 422 ein Verpackungsträger für Zifferblätter in Form einer stapelbaren Schale mit erhöhten Auflagen und Zentrierstiften für mehrere Zifferblätter offenbart. Der Verpackungsträger ist so beschaffen, daß sein äußerer Rand beidseitig hochgezogen ist, während im mittleren Bereich eine gewellte Rippe mit Grifföffnungen vorgesehen ist. Wird dieser Verpackungsträger als Schmucktablett eingesetzt, das seitlich beleuchtet wird, so werfen diese Erhöhungen Schatten auf die Schmuckgegenstände.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, ein Schmucktablett der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem praktisch eine volle Ausleuchtung der Schmuckgegenstände möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Das seitlich von den Rahmenstegen her einfallende Licht wird nun nicht mehr durch die Stege am Durchtritt zu den Schmuckgegenständen gehindert. Die Ausnehmungen können auch in allen Stegen des Tabletts vorhanden sein; in diesem Fall kann die Beleuchtung der Schmuckgegenstände vorzugsweise aus mindestens zwei Richtungen vorgenommen werden, die zueinander senkrecht stehen.
Um die Stabilität des Schmucktabletts zu vergrößern, sind nach einer Ausgestaltung der Erfindung die Ausnehmungen derart gebildet, daß die abfallenden Flanken der Stegränder abgerundet sind.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung weist mindestens einer der zu diesen Stegen parallelen Rahmenstege ebensolche Ausnehmungen auf. Dadurch kann das Licht einer Beleuchtungseinrichtung noch flacher einfallen, ohne daß die Rahmenstege Schatten werfen.
Das Schmucktablett gemäß der Erfindung ist vorzugsweise für die Verwendung in einer Vitrine vorgesehen, in der in der Nähe mindestens eines Rahmensteges eine Beleuchtungseinrichtung angeordnet ist.
Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Schmucktabletts gemäß der Erfindung und
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Fachs des Schmucktabletts nach Fig. 1 mit seiner näheren Umgebung.
Das allgemein mit 10 bezeichnete Schmucktablett in Fig. 1 weist eine Platte mit einem viereckigen Plattenrahmen 12, 14, 16, 18 und mit auf der Platte befindlichen Stegen, wie den Stegen 24, 26, 28, die parallel zu den Rahmenstegen 16, 18 verlaufen, und Stegen auf, wie den Stegen 34, 36, die parallel zu den Rahmenstegen 12, 14 verlaufen. Diese Stege bilden Fächer, wie die Fächer 30, 32, zur Aufnahme von nicht dargestellten Schmuckpolstern für Schmuckgegenstände. In den querlaufenden Stegen, wie den Stegen 24, 26, 28, sind vom Stegrand zur Platte hin verlaufende Ausnehmungen 19 vorgesehen, die derart ausgebildet sind, daß ihre jeweilige Länge x (Fig. 2) etwa der Länge des Fachs 32 entspricht und ihre jeweilige Tiefe näherungsweise zu einer Bündigkeit des Stegrands mit dem Schmuckpolster führt. Es bleiben nur noch kleine Stegkreuze 38 stehen, von denen aus die Stegränder abfallen. Die abfallenden Flanken der Stegränder, wie die Flanken 21, 23, sind dabei zur Erhöhung der Stabilität des Schmucktabletts abgerundet. Auch die querverlaufenden Rahmenstege 16, 18 weisen solche Ausnehmungen auf. Ebenso weisen die längslaufenden Stege, wie die Stege 34, 36, solche Ausnehmungen auf. Diese Stege sind daher ebenfalls mit abgerundeten Stegflanken, wie die Stegflanken 33, versehen, die in einen Stegbereich 31 übergehen, deren Höhe annähernd der Dicke des Schmuckpolsters entspricht oder kleiner sein kann. Darüberhinaus sind in diesen Stegen in der Feldseitenmitte Griffmulden 35 vorgesehen, die bis zur Platte reichen und ein leichteres Herausnehmen der Schmuckkissen erlauben.
Diese Ausbildung der Stege 24, 26, 28 und der Rahmenstege 16, 18 führt dazu, daß das quer zu diesen Stegen einfallende Beleuchtungslicht aus den Richtungen 1 keine Schatten mehr auf die Schmuckgegenstände werden kann, die auf den Schmuckkissen angeordnet sind. Die Schmuckgegenstände werden daher voll ausgeleuchtet. Andererseits bleibt noch eine genügende Stabilität des Schmucktabletts erhalten.

Claims (6)

1. Schmucktablett mit einer Platte, einem Plattenrahmen und mit Stegen, die Fächer zur Aufnahme von Schmuckpolstern für Schmuckgegenstände bilden und die vom Stegrand zur Platte hin verlaufende Ausnehmungen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (19) mindestens der in der einen Richtung (x) verlaufenden Stege (24, 26, 28) sich über die ganze Länge der Stege erstrecken und daß ihre jeweilige Tiefe näherungsweise zu einer Bündigkeit des Stegrandes mit dem Schmuckpolster führt.
2. Schmucktablett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (19) derart gebildet sind, daß die abfallenden Flanken (21, 23, 33) der Stegränder abgerundet sind.
3. Schmucktablett nach Anspruch 1 oder 2 mit einem viereckigen Plattenrahmen, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der zu diesen Stegen parallelen Rahmenstege (16, 18) ebensolche Ausnehmungen (20) aufweist.
4. Schmucktablett nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die in einer Richtung verlaufenden Stege (34, 36) das Herausnehmen der Schmuckpolster gestattende Griffmulden (35) aufweisen.
5. Schmucktablett nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Stege (16, 18, 24, 26, 28) kleiner ist als die Höhe der Schmuckgegenstände.
6. Schmucktablett nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch seine Verwendung in einer Vitrine, in der in der Nähe mindestens eines Rahmensteges eine Beleuchtungseinrichtung angeordnet ist.
DE19944442912 1994-12-02 1994-12-02 Schmucktablett Expired - Lifetime DE4442912C2 (de)

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