DE3919519A1 - Schmuckpolster und praesentationsset mit solchem schmuckpolster - Google Patents

Schmuckpolster und praesentationsset mit solchem schmuckpolster

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Description

Die Erfindung betrifft ein Schmuckpolster mit einer Unter­ schicht, einer Deckschicht aus textilem Material und einer zwischen Unterschicht und Deckschicht befindlichen Polster­ schicht aus Schaumstoff. Weiterhin richtet sie sich auf ein Schmuckpräsentationsset aus solchen Schmuckpolstern und passen­ den Schmuckladen.
Schmuckpolster werden als Unterlagen für Schmuckstücke benutzt. Sie haben meist eine rechteckige Form, wobei zahlreiche ver­ schiedene Größen entsprechend den jeweiligen Schmuckstücken hergestellt werden. Sie dienen als Unterlage für die Schmuck­ stücke in Schmuckbehältern.
Schmuckladen dienen dazu, Schmuckstücke in optisch ansprechender Form (beispielsweise in den Schmuckschränken in Juwelierge­ schäften) zu lagern und (beispielsweise in Musterkoffern) zu transportieren. Jede Lade hat üblicherweise eine Vielzahl von flachen rechteckigen Feldern, die jeweils von einem gegenüber der Bodenfläche der Lade erhöhten Steg umgeben sind. In jedes Feld läßt sich ein passendes Schmuckpolster einlegen. Lade und Schmuckpolster werden hier als Schmuckpräsentationsset be­ zeichnet, wobei beide Elemente in einem engen funktionellen Zusammenhang stehen.
Die bekannten Schmuckpolster werden weitgehend handwerklich hergestellt. Dabei wird der Schaumstoffkern mit einem ent­ sprechenden Zuschnitt aus Stoff derartig ummantelt, daß der Stoff die seitlichen Kanten und teilweise auch die Unterseite des Schaumstoffes bedeckt. Danach wird von unten her ein passen­ des Kartonplättchen als Unterschicht aufgeklebt. Häufig werden unter das Kartonplättchen Stoffschlaufen geklebt, die über den Rand des Schmuckpolsters herausragen und dazu dienen, dieses leichter aus dem Behälter, insbesondere der Schmucklade, ent­ nehmen zu können.
Dieses aufwendige Verfahren wird in der Branche für erforderlich gehalten, um das bei der Präsentation von Schmuckwaren außer­ ordentlich wichtige ansprechende Aussehen der Schmuckpolster sicherzustellen.
Um Schmuckpolster zur Verfügung zu stellen, die sich ohne Beein­ trächtigung der Präsentationsfunktion erheblich einfacher her­ stellen lassen und die eine einfache Handhabung, insbesondere im Zusammenhang mit Schmuckladen, mit denen sie einen Schmuck­ präsentationsset bilden, ermöglichen, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Polsterschicht mit der Unterschicht durch eine erste Schmelzkleberschicht verbunden ist, die Deckschicht mit der Polsterschicht durch eine zweite Schmelzkleberschicht verbunden ist, und die Schmelzkleberschichten am Rande des Schmuckpolsters so zusammenlaufen, daß sie auf der gesamten Länge des Randes miteinander verbunden sind. Die Handhabung im Rahmen eines Schmuckpräsentationssets aus Schmuckpolster und Schmucklade wird dadurch verbessert, daß die Trennstege zwischen den Feldern der Schmucklade jeweils durch Griffaus­ nehmungen unterbrochen sind.
Die erfindungsgemäßen Schmuckpolster lassen sich sehr einfach herstellen.
In einem ersten Verfahrensabschnitt wird eine dreischichtige Verbundplatte hergestellt: Eine Bahn oder größere Platte aus einem für die Unterschicht geeigneten biegesteifen Material wird vollflächig mit Schmelzkleber beschichtet und die Schaum­ stoffschicht wird gegen den noch heißen Schmelzkleber gedrückt. Die Polsterschicht wird ebenfalls vollflächig beschichtet und die Deckschicht angedrückt.
Die für Schmuckpolster charakteristische Form mit einer weit­ gehend ebenen Mittelfläche, welche zum Rand der Polster hin weich und kontinuierlich abfällt, läßt sich in einem zweiten Verfahrensabschnitt in überraschend einfacher Weise dadurch erreichen, daß man eine Vielzahl von Polstern aus den drei­ schichtigen Verbundplatten unter Erhitzung ausstanzt. Bevor­ zugt wird das Stanzwerkzeug entsprechend aufgeheizt. Dabei soll die Temperatur zumindest am Rand des Schmuckpolsters über der Temperatur liegen, bei der der Schmelzkleber geschmolzen ist und bindet ("Bindetemperatur"). Dadurch werden beim Stanzvor­ gang folgende drei Funktionen gleichzeitig erfüllt:
  • - Die Deckschicht und die Polsterschicht werden am Rand des Schmuckpolsters zu der für Schmuckpolster charakteristischen Form zusammengedrückt;
  • - die Schmelzkleberschichten werden erhitzt und am Rand des Schmuckpolsters gegeneinander und gegen den Karton der Unterschicht gedrückt und dadurch über die gesamte Länge des Randes des Schmuckpolsters miteinander verbunden.
  • - Die Schmuckpolster werden ausgestanzt.
Schmelzklebermaterialien sind mit verschiedenen Bindetempera­ turen verfügbar. Bevorzugt wird der Schmelzkleber und das Schaumstoffmaterial der Polsterschicht so ausgewählt, daß die Temperatur, die zum Aufschmelzen des Schmelzklebers und zum Verkleben der drei Schichten am Rand des Schmuckpolsters er­ forderlich ist, zugleich zu einer irreversiblen Verformung des Polstermaterials am Rand des Schmuckpolsters führt. Da­ durch werden Spannungen reduziert und die Formgebung und Halt­ barkeit wird verbessert.
Der Ausstanzvorgang ist vorzugsweise so zu gestalten, daß das Stanzwerkzeug in seiner untersten Position ("Stanzposition") für längere Zeit (mindestens 10 Sekunden) zum Stillstand ge­ bracht wird. Dadurch wird zwar die Verarbeitungsgeschwindigkeit erheblich vermindert, jedoch ergibt sich eine besonders zuver­ lässige und ästhetisch ansprechende Verbindung der Schichten zu dem fertigen Schmuckpolster.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in den Figuren schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Schmuckpolster in per­ spektivischer Ansicht;
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 eine Detaildarstellung aus Fig. 2;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Präsentations­ set.
Das in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Schmuckpolster 1 besteht aus einer Unterschicht 2, einer Polsterschicht 3 und einer Deckschicht 4. Die Unterschicht 2 und die Polster­ schicht 3 sind durch eine erste Schmelzkleberschicht 5, die Polsterschicht 3 und die Deckschicht 4 durch eine zweite Schmelzkleberschicht 6 miteinander verbunden.
Die Schmelzkleberschichten laufen am Rand 1a des Schmuckpolsters so zusammen, daß sie auf der gesamten Länge des Randes mit­ einander verbunden sind. Die Schichten 5 und 6 treffen sich dabei in einem Schmelzkleberstreifen 7, welcher den Rand des Schmuckpolsters 1 oberhalb der Kante 2a der Unterschicht 2 umgibt (Fig. 3). Dieser Schmelzkleberstreifen ist nach außen hin als schmaler Streifen erkennbar. Hierdurch lassen sich gewünschtenfalls vorteilhafte optische Effekte erzielen, in­ dem eine zum Material der Deckschicht 4 kontrastierende Farbe für den Schmelzkleber verwendet wird.
Für die einzelnen Schichten werden vorzugsweise folgende Mate­ rialien einzeln oder in Kombination miteinander verwendet:
Die Unterschicht 2 besteht aus einem dünnen (vorzugsweise weniger als 1,5 mm starken) Material, welches dennoch aus­ reichend biegesteif ist, um eine Krümmung durch die von der Deckschicht ausgeübte Spannung zu verhindern. Bevorzugt ist ein dünner und dennoch ausreichend biegesteifer Karton.
Für die Polsterschicht 3 hat sich insbesondere ein Polyethylen- Schaumstoffmaterial bewährt.
Die Deckschicht sollte aus einem in beide Flächenrichtungen elastischen Material bestehen. Ein Gewirke erweist sich als besonders geeignet.
Überraschenderweise hält die Schmelzkleberverbindung mit Hilfe des Streifens 7 am Rand 1a den nicht unerheblichen Spannungen, die durch das zusammengedrückte Schaumstoff­ material der Polsterschicht 3 und durch das gedehnte textile Material der Deckschicht 4 erzeugt werden, stand, obwohl die Schmuckpolster vielfach verhältnismäßig kleine Abmessungen von beispielsweise 2 bis 3 cm Kantenlänge haben und gerade bei solchen kleinen Flächen die Spannung besondere Probleme verursachen könnte.
In diesem Zusammenhang hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn die Ecken 8 des Schmuckpolsters mit einem ver­ hältnismäßig großen Krümmungsradius abgerundet sind. Dieser sollte mindestens 1 mm, besonders bevorzugt mindestens 2 mm betragen.
Das in Fig. 4 dargestellte Schmuckpräsentationsset besteht aus einer Schmucklade 10 und einem hierauf funktionell abge­ stimmten Schmuckpolster 1.
Die Schmucklade 10 hat eine von einem Rand 11 umgebene Laden­ fläche 12, welche durch erhabene Stege 13 in eine Vielzahl von Feldern 14 aufgeteilt ist.
Die erfindungsgemäßen Schmuckpolster haben einen verhältnis­ mäßig steifen griffgünstigen Rand 1a, welcher in Verbindung mit einer speziell angepaßten Lade 10 eine besonders einfache Handhabung beim Einsetzen und Herausnehmen der Schmuckpolster 1 erlaubt.
Auf eine spezielle Herausnehmehilfe, insbesondere eine ent­ sprechende Schlaufe, kann bei den Schmuckpolstern ganz verzichtet werden. Stattdessen haben die Stege 13 der Schmuck­ lade Griffausnehmungen 15, welche vorzugsweise bis auf das Niveau der Ladenfläche 12 (Bodenfläche der Felder 14) herunter­ gehen. In Verbindung mit den griffgünstigen Kanten der Schmuck­ polster (von denen in Fig. 4 der Übersichtlichkeit halber nur eines dargestellt ist), ist ein einfaches Herausnehmen der Polster aus der Lade möglich.

Claims (13)

1. Schmuckpolster (1) mit einer Unterschicht (2), einer Deckschicht (4) aus textilem Material und einer zwischen Unterschicht (2) und Deckschicht (4) befindlichen Polster­ schicht (3) aus Schaumstoff, dadurch gekennzeichnet, daß
die Polsterschicht (3) mit der Unterschicht (2) durch eine erste Schmelzkleberschicht (5) verbunden ist,
die Deckschicht (4) mit der Polsterschicht (3) durch eine zweite Schmelzkleberschicht (6) verbunden ist und
die Schmelzkleberschichten (5, 6) am Rand (1a) des Schmuck­ polsters (1) so zusammenlaufen, daß sie auf der gesamten Länge des Randes (1a) miteinander verbunden sind.
2. Schmuckpolster nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Polsterschicht (3) aus Polyäthylenschaumstoff besteht.
3. Schmuckpolster nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Deckschicht (4) aus einem in beiden Flächenrichtungen elastischen Material besteht.
4. Schmuckpolster nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Deckschicht (4) aus einem Gewirke besteht.
5. Schmuckpolster nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Unterschicht aus einem biegesteifen Karton besteht.
6. Schmuckpolster nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Unterschicht eine Stärke von maximal 1,5 mm hat.
7. Schmuckpolster nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß es rechteckig mit abgerundeten Ecken (8) ist und der Krümmungsradius der Ecken mindestens 1 mm beträgt.
8. Schmuckpolster nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Krümmungsradius mindestens 2 mm beträgt.
9. Schmuckpräsentationsset umfassend Schmuckpolster (1) nach Anspruch 1 und Schmuckladen (10) mit einer Mehrzahl von flachen rechteckigen Feldern (14), die jeweils von einem gegenüber der Bodenfläche des Feldes (14) erhöhten Steg (13) umgeben sind, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Steg (13) durch Griffausnehmungen (15) unterbrochen ist.
10. Schmuckpräsentationsset nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffausnehmungen (15) bis auf das Niveau der Bodenfläche der Felder (14) heruntergehen.
11. Verfahren zur Herstellung von Schmuckpolstern mit einer Unterschicht, einer Deckschicht aus textilem Material und einer zwischen Unterschicht und Deckschicht befindlichen Polsterschicht aus Schaumstoff, dadurch ge­ kennzeichnet, daß man durch Verkleben mit Schmelzkleber einen Schichtverbund aus Unterschicht, Polsterschicht und Deckschicht herstellt und daraus die Schmuckpolster unter Erwärmung auf eine Temperatur ober­ halb der Bindetemperatur des Schmelzklebers ausstanzt.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Schaumstoffmaterial der Polster­ schicht, der Schmelzkleber und die Temperatur beim Aus­ stanzen so aufeinander abgestimmt sind, daß sich die Polsterschicht am Rand des Schmuckpolsters teilweise irreversibel verformt.
13. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Stanzwerkzeug beim Ausstanzen angehalten wird.
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