DE3940151A1 - Praesentationslade und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents

Praesentationslade und verfahren zu ihrer herstellung

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DE3940151A1 DE19893940151 DE3940151A DE3940151A1 DE 3940151 A1 DE3940151 A1 DE 3940151A1 DE 19893940151 DE19893940151 DE 19893940151 DE 3940151 A DE3940151 A DE 3940151A DE 3940151 A1 DE3940151 A1 DE 3940151A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Präsentationslade mit einem Präsentationsteil zur Lagerung von Präsentationsobjekten und einem gegenüber dem Präsentationsteil verstärkten Rand, sowie ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Präsentationslade.
Präsentationsladen werden benutzt, um Gegenstände in op­ tisch ansprechender Form zu präsentieren. Sie werden vor allem in Branchen, bei denen eine Vielzahl von Gegenstän­ den den Kaufinteressenten vorgeführt werden soll, benö­ tigt. Ein besonders wichtiges Anwendungsgebiet ist der Vertrieb von Schmuckstücken.
Die Präsentationsladen dienen meist zugleich dazu, die Präsentationsobjekte zu lagern und zu transportieren. In Juweliergeschäften werden z. B. Schmuckschränke verwendet, die eine Vielzahl von herausnehmbaren Laden enthalten. Vielfach sind Präsentationsladen Teil eines transpor­ tablen Musterbehälters für Verkaufsreisende. Auch ein solcher Musterkoffer enthält eine Vielzahl von Präsenta­ tionsladen.
Der Präsentationsteil ist dem jeweiligen Anwendungszweck angepaßt. Häufig besteht er einfach aus einer ebenen Fläche, die mit Stegen in mehrere Felder (z. B. für Armreife, Anhänger, Armbänder) passend eingeteilt sein kann. Für manche Anwendungszwecke werden auch speziell profilierte Präsentationsteile verwendet. So haben zum Beispiel Präsentationsteile für Colliers ein dem mensch­ lichen Hals ähnliches Profil.
Die bekannten Präsentationsladen werden weitgehend hand­ werklich hergestellt. Der Präsentationsteil und der Rand bestehen üblicherweise aus Holz, welches mit einem deko­ rativen Überzug aus Stoff oder Leder versehen wird. Sol­ che Laden sind zwar optisch ansprechend und erfüllen da­ her gut die Präsentationsfunktion. Ihre Handhabung läßt aber zu wünschen übrig. Außerdem ist die Herstellung auf­ wendig und demzufolge kostspielig.
Um eine in dieser Hinsicht verbesserte Präsentationslade der eingangs bezeichneten Art zur Verfügung zu stellen, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der Rand einen Kern aus Hartschaum und einen Überzug aus Kunststoffolie aufweist. Besonders geeignet für den Kern ist ein hoch­ verdichteter Hartschaum, vorzugsweise auf Basis von Polystyrol.
Die Verwendung von Hartschaum führt zu einer bedeutenden Gewichtsersparnis. Dies ist vor allem bei Schmuckladen für Musterkoffer von großer praktischer Bedeutung.
Außerdem ist eine den jeweiligen Erfordernissen ange­ paßte Profilgestaltung des Randes der Lade ohne weiteres möglich. Beispielsweise kann eine Stapelnut vorgesehen sein, durch die mehrere Präsentationsladen ohne zu ver­ rutschen stapelbar sind. Die Formgestaltung kann auch problemlos auf ästhetische Erfordernisse abgestellt wer­ den, beispielsweise durch Verwendung runder Kanten oder einer abgerundeten Seitenfläche.
Überraschenderweise lassen sich diese wesentlichen Vor­ teile bei gleichzeitig erheblich vermindertem Herstel­ lungsaufwand erzielen, ohne daß die Stabilität oder die Präsentationsfunktion beeinträchtigt wird. Der Verbund von Kunststoffolie und Hartschaum verleiht dem Rand hohe Stabilität. Dies trägt wesentlich dazu bei, daß trotz des spezifisch leichten Hartschaummaterials ein die Präsen­ tationsfunktion beeinträchtigender "billiger" Eindruck vermieden wird. Das optische Erscheinungsbild läßt sich zusätzlich durch die Gestaltung der Überzugsfolie be­ einflussen. Bevorzugt weist sie eine Lederprägung oder Beflockung auf.
Als tragendes Element des Präsentationsteils kann eine Hartschaumplatte bzw. ein Profilkörper aus Hartschaum dienen, welcher zweckmäßigerweise einstückig in das Hart­ schaumprofil des Randes übergeht. Dies erfordert aller­ dings eine Mindeststärke des Präsentationsteils, um die erforderliche Stabilität zu gewährleisten.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist deshalb der Präsentationsteil eine gesonderte Tragschicht auf, welche aus einem Material von - im Vergleich zu Hartschaum - hö­ herer Dichte und Festigkeit besteht. Dadurch lassen sich besonders flache, platzsparende Präsentationsladen her­ stellen. Geeignet ist beispielsweise eine Kunststoff­ platte oder ein Schichtmaterial auf Holzbasis (Sperrholz, Preßspan, Hartfaser u. dgl.). Als besonders geeignet er­ weist sich überraschenderweise ein fester und dünner Kar­ ton.
Die Kunststoffolie überzieht den Hartschaumkern vorzugs­ weise vollständig, so daß das Hartschaummaterial von außen nicht sichtbar ist. Darüber hinaus bedeckt die Kunststoffolie vorzugsweise auch den Präsentationsteil der Präsentationslade zumindest teilweise, so daß der Präsentationsteil aus einem Schichtverbund besteht. Da­ durch wird der Präsentationsteil zusätzlich verstärkt und eine feste Verbindung zwischen dem Rand und der Trag­ schicht des Präsentationsteils hergestellt.
Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Präsentationslade wird ein Formkörper mit der gewünschten Form des Laden­ randes durch Formschäumen aus Hartschaum hergestellt. Die Kunststoffolie wird - vorzugsweise durch Tiefziehen - aus einem thermoplastischen Material zu einem Folienkörper geformt, dessen Formgebung dem Hartschaumkörper angepaßt ist. Das Material der Überzugsfolie muß mindestens so hart und fest sein, daß ein aus ihm geformter Folienkör­ per auch ohne Kern formstabil ist. Besonders geeignet ist ein druck-, zug- und schlagfestes Kunststoffmaterial, insbesondere ABS (Acrylnitrilbutadien). Die Material­ stärke der Überzugsfolie liegt vorzugsweise zwischen 0,2 und 0,6 mm, besonders bevorzugt zwischen 0,3 und 0,5 mm.
Hartschaumkern und Überzugsfolie werden vorzugsweise durch Kleben verbunden. Dabei muß die Verklebung nicht notwendigerweise vollflächig sein.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in den Fi­ guren schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine Präsentationslade gemäß der Erfindung in perspektivischer Ansicht;
Fig. 2 eine Detaildarstellung einer bevorzugten Quer­ schnittsform von Stegen und Rand einer Präsen­ tationslade;
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 1.
Die in Fig. 1 dargestellte insgesamt mit 1 bezeichnete Präsentationslade hat einen Präsentationsteil 2 und einen gegenüber dem Präsentationsteil verstärkten Rand 3. Die Oberseite des Präsentationsteils 2 ist mit Hilfe von Ste­ gen 4 in eine Mehrzahl von Feldern 5 eingeteilt, welche zur Aufnahme von Schmuckstücken dienen. Die Stege 4 sind durch Griffausnehmungen 6 unterbrochen.
Vielfach werden die Schmuckstücke auf Schmuckpolstern 20 gelagert, die in die Felder 5 passen. Schmuckpolster und Schmuckladen, die aufeinander abgestimmt sind, werden auch als Schmuckpräsentationsset bezeichnet.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind, wie in Fig. 2 übertrieben dargestellt, die Stege 4 so ausgebildet, daß ihr Querschnitt von der Bodenfläche 10 der Felder 5 nach oben hin zunimmt. Die Innenseiten 3a des Randes 3 der Lade 1 sind entsprechend nach innen (zu dem Präsentationsteil 2 hin) geneigt. Die Stege 4 und der Rand 5 sind also so ausgebildet, daß die Feldbreite und -länge auf der Höhe der Verdickung 4a der Stege 4 gering­ fügig (vorzugsweise ca 0,5-1,5 mm) geringer ist, als an der Bodenfläche 10 der Felder 5. Die Abmessungen der auf solche Laden 1 abgestimmten Schmuckpolster 20 sind in Flächenrichtung geringfügig (vorzugsweise 0,2-0,5 mm) größer als die Länge und Breite der Felder 5 auf der Höhe der Verdickung 4a der Stege 4. Dadurch sitzen in die Fel­ der 5 eingesetzte Schmuckpolster 20 in einem elastischen Paßsitz fest, so daß sie beim Transport des Präsentati­ onsset 1, 20 nicht herausfallen können. Dies gilt selbst dann, wenn auf ihrer Oberfläche Schmuckstücke, beispiels­ weise durch Einstechen in das Polster, befestigt sind und die Schmucklade mit den Schmuckpolstern und den Schmuck­ stücken senkrecht gestellt oder sogar herumgedreht wird. Dies bedeutet einen außerordentlich wertvollen Handha­ bungsvorteil, insbesondere für reisende Vertreter der Schmuckbranche.
Der konstruktive Aufbau ist aus Fig. 3 besser zu erken­ nen. Der Rand 3 besteht aus einem Kern 7 aus Hartschaum und einem Überzug 8 aus Kunststoffolie. Der Präsenta­ tionsteil 2 weist eine Tragschicht 9 aus einem dünnen, aber festen Karton auf. Auch die Tragschicht 9 ist in der dargestellten bevorzugten Ausführungsform vollständig mit der Folie 8 überzogen. Die Folie ist mit der Tragschicht 9 und vorzugsweise auch mit dem Hartschaumkern 7 zumin­ dest auf einem Teil der Berührungsflächen verklebt. Es ist vorteilhaft, wenn sie den Kern 7 vollständig und die Tragschicht 9 des Präsentationsteils zumindest in ihrem Randbereich bedeckt.
Bei der dargestellten bevorzugten Ausführungsform besteht der Kunststoffolien-Überzug 8 aus zwei im Tiefziehver­ fahren hergestellten Kunststoffolienkörpern 8a und 8b. Der erste Kunststoffolienkörper 8a bedeckt zumindest die Unterseite 11 und die Seitenfläche 12 des Randes 3. In der dargestellten Ausführungsform bedeckt sie darüber hinaus vollständig die Unterseite 13 des Präsentations­ teils 2. Der zweite Kunststoffolienkörper 8b bedeckt die Oberseite 14 und die Seitenfläche 12 des Randes 3 sowie in der dargestellten bevorzugten Ausführungsform die ge­ samte Oberseite 15 des Präsentationsteils 2. Dabei sind im Bereich des Präsentationsteils 2 die Stege 4 zur Abtrennung der Felder 5 eingeprägt.
Bei dieser Ausführungsform ist vorteilhafterweise der Kunststoffolienkörper 8a mit der Unterseite der Trag­ schicht 9 und der Kunststoffolienkörper 8b mit der Ober­ seite der Tragschicht 9 jeweils im Bereich des Präsenta­ tionsteils 2 verklebt. Am Rand 3 sollte zumindest im Be­ reich der Seitenfläche 12 eine Verklebung der Kunststof­ folienkörper 8a und 8b miteinander und vorzugsweise auch mit dem Hartschaumkern 7 vorgesehen sein.
Eine besonders gute Stabilität läßt sich erreichen, wenn, wie dargestellt, die beiden Folienkörper 8a und 8b einan­ der im Bereich der Seitenfläche 12 des Randes 3 überlap­ pen, wobei sich eine Überlappung von wenigen Millimetern als ausreichend erwiesen hat. Zweckmäßigerweise weist die Seitenfläche 12, wie in Fig. 1 dargestellt, ein in den Kunststoffolien-Überzug 8 eingeprägtes Etikettenfeld 16 auf.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel verläuft die Sei­ tenfläche 12 des Randes 3 weitgehend gerade. Sie kann je­ doch je nach den gestalterischen Erfordernissen auch durchgehend gekrümmt sein, so daß der Rand 3 die Form ei­ nes runden Wulstes hat. Als Seitenfläche im Sinne der vorausgehenden Beschreibung ist die von dem Präsenta­ tionsteil 2 abgewandte Seite des Randes 3 zu verstehen.
Wie erwähnt, sind die erfindungsgemäßen Präsentations­ laden 1 vorzugsweise stapelbar. Zu diesem Zweck weist der den Rand bildende Verbund-Formkörper eine Stapelnut 17 auf, die in der Projektion auf die Ebene des Präsenta­ tionsteils 2 etwa auf der gleichen Linie wie die Innen­ kante 18 des Randes 3 verläuft. In Fig. 3 ist strich­ punktiert eine weitere Präsentationslade 1′ dargestellt, um das Zusammenwirken der Stapelnut 17 und der Innenkante 18′ zu verdeutlichen.

Claims (15)

1. Präsentationslade mit einem Präsentationsteil (2) zur Lagerung von Präsentationsobjekten und einem gegen­ über dem Präsentationsteil verstärkten Rand (3), da­ durch gekennzeichnet, daß der Rand (3) einen Kern (7) aus Hartschaum und einen Überzug (8) aus Kunststoff­ folie aufweist.
2. Präsentationslade nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Präsentationsteil (2) eine Trag­ schicht (9) aus einem Material aufweist, welches eine höhere Dichte als der Hartschaum hat.
3. Präsentationslade nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Tragschicht (9) aus Karton besteht.
4. Präsentationslade nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Tragschicht (9) aus einem Material auf Holzbasis besteht.
5. Präsentationslade nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Tragschicht (9) aus Kunststoff be­ steht.
6. Präsentationslade nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Überzug (8) aus Kunststoffolie eine Strukturprägung aufweist.
7. Präsentationslade nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Überzug (8) aus Kunststoffolie be­ flockt ist.
8. Präsentationslade nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Überzug (8) aus Kunststoffolie mindestens einen Teil der Oberseite (15) des Präsen­ tationsteils (2) bedeckt.
9. Präsentationslade nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Überzug (8) aus Kunststoffolie einen der Formgebung des Formkörpers angepaßten ge­ zogenen Kunststoffolienkörper (8a, 8b) umfaßt, der den Hartschaumkern umgibt.
10. Präsentationslade nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Kunststoffolienkörper (8b) den Prä­ sentationsteil bedeckt und im Bereich des Präsenta­ tionsteils Stege (4) zur Abtrennung mehrerer Felder (5) eingeprägt sind.
11. Präsentationslade nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die die Felder (5) trennenden Stege (4) und die Innenseiten (3a) des Randes (3) so ausgebil­ det sind, daß die Breite und Länge der Felder (5) in der Nachbarschaft von deren Bodenfläche (10) größer ist als darüber.
12. Präsentationslade nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein erster Kunststoffolienkörper (8a) mindestens einen Teil der Unterseite (11) und minde­ stens einen Teil der Seitenfläche (12) des Randes (3) bedeckt und ein zweiter Kunststoffolienkörper (8b) mindestens einen Teil der Oberseite (14) und minde­ stens einen Teil der Seitenfläche (12) des Randes (2) bedeckt.
13. Präsentationslade nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der zweite Kunststoffolienkörper (8b) den ersten Kunststoffolienkörper (8a) an der Seiten­ fläche (12) des Randes (2) überlappt.
14. Verfahren zum Herstellen einer Präsentationslade mit einem Präsentationsteil zur Lagerung von Präsentati­ onsobjekten und einem gegenüber dem Präsentationsteil verstärkten Rand, dadurch gekennzeichnet, daß
durch Formschäumen ein Formkörper aus Hartschaum mit dem gewünschten Profil des Randes hergestellt wird,
ein dem Profil des Formkörpers aus Hartschaum zumin­ dest im Bereich des Randes angepaßter Folienkörper aus einer thermoplastischen Kunststoffolie geformt wird und
der Folienkörper mit dem Formkörper aus Hartschaum zusammengefügt wird.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffolienkörper durch Tiefziehen herge­ stellt wird.
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