DE2346972C2 - Mehrschichtige Anzeigetafel für Lehr- und Demonstrationszwecke - Google Patents

Mehrschichtige Anzeigetafel für Lehr- und Demonstrationszwecke

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DE2346972C2 DE19732346972 DE2346972A DE2346972C2 DE 2346972 C2 DE2346972 C2 DE 2346972C2 DE 19732346972 DE19732346972 DE 19732346972 DE 2346972 A DE2346972 A DE 2346972A DE 2346972 C2 DE2346972 C2 DE 2346972C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine mehrschichtige Anzeigetafel nach dem Gattungsbegriff des Anspruchs 1.
Im Querschnitt mehrschichtig ausgebildete Tafeln oder Platten zum lösbaren Befestigen von Schriftstükken, Zeichnungen, Plänen und dgl. sind bereits in verschiedenen Ausführungen bekannt. Bei einer gebräuchlichen Vorrichtung dieser Art weisen die vorderseitig auf einer Tafel angebrachten Halteglieder Hinterschneidungen auf, mit denen sie den Rand eines plattenförmigen Ausstellungsstückes oder einer transparenten Abdeckung desselben usw. haltend übergreifen. Auf der Rückseite sind sie zum Befestigen in der Wand mit Mauerhaken versehen. Auch wurden schon Mehrzwecktafeln mit mindestens einer Platte aus aufgeschäumten Kunststoff vorgeschlagen, die mit einem Stoff mit rauher Oberfläche überzogen ist, die mittels im Inneren der Platte verankerten Haken an einer Wand zu befestigen ist. Auch mit Filz bezogene sogenannte Halftfilztafeln, auf denen häufig wechselnde Aufhänge mittels kleiner Nadeln, ohne auf der Tafel Löcher zu hinterlassen und ohne beschwerliches Eindrücken von Reißnägeln, zu befestigen sind, werden vielfach verwendet. Diese Tafeln sind mittels Kunststoffhäkchen an die Wand anzukleben. Eine andere bekannte Aufstecktafel besteht aus einem porös-elastischen Stoff mit einem beidseitig aufgeklebten Tuchüberzug, wobei ein U-Profilrahmen die Kanten der Platte, einschließlich der Ränder des Tuchüberzuges, allseitig einfaßt. Zum Befestigen in an einer Wand und dgl. ortsfest angebrachten Ösen sind an wenigstens einer Seite des Rahmens einhängbare Haken angebracht. Auch auf dieser Tafel können mittels Nadeln Anhänge befestigt werden. Auch ist es schon üblich, Symbole und Markierungszeichen, die mit einer ferromagnetischen Schicht versehen sind, auf einer aus einem dauermagnetischen Träger bestehenden Tafel haftend aufzusetzen. Schließlich sind auch Schautafeln, die in ihrem Querschnitt mehrschichtig sind, gebräuchlieh, wie beispielsweise ein tafelförmiges Schausteilungselement, das aus einem Wellpappekern und einer beidseitlgen Deckschicht aus Kartou besteht wobei die letzteren den eigentlich tragenden aussteifenden Teil der Schautafel bildet
ίο Alle diese vorstehend angeführten Tafeln b±.w. Platten dienen in gleicher Weise zum lösbaren Befestigen planer Schaustellungsstücke, wie Zeichnungen, Bilder und dgl. oder aber dreidimensionaler Symbole bzw. Markierungszeichen, beispielsweise in Fahrschulen. Sie haben jedoch alle den Nachteil, daß einerseits auf ihnen nur jeweils eine Befestigungsart, und zwar entweder mittels Aufstecken von Nadeln oder Reißzwecken und dgl. oder aber nur eine magnetische Befestigung, wie vorstehend beschrieben, von Symbolen oder Markierangen möglich ist, und daß andererseits ein rasch lösbares Befestigen der Tafeln bzw. Platten selbst stets an davon abstehende Teile, wie Haken, »ebunden ist, so daß ein Unterbringen bzw. Aufbewahren einer Vielzahl solcher Tafeln, beispielsweise beim Versand, infolge ihrer Sperrigkeit verhältnismäßig viel Platz beansprucht und die abstehenden Teile die Oberflächen benachbarter Platten beschädigen können. Darüber hinaus ist noch zu beachten, de 8 kleinere Tafeln oder Täfelchen in bekannter Ausführung zwar ohne weiteres mit einer Schnur und dergleichen an einer Wand aufgehängt, oder mit einem auf der Rückseite angebrachten Aufsteller auf einer ebenen Fläche, z. B. einem Tisch aufgestellt werden können. Problematischer ist es allerdings, wenn es sich um große Anzeigetafeln handelt wie sie beispielsweise für Demonstrationszwecke in Hochschulen oder aber in Ausstellungen, sowie zum Befestigen von Austeilungsgegenständen und dergleichen bei Messen verwendet werden sollen, wo eine derartige Tafel oft Ausmaße von 2 bis 3 m Seitenlange annehmen können.
In diesem Fall tritt nämlich das Problem der Verwindungssteifigkeit einer derart großen Fläche, wie auch die Möglichkeit einer sicheren Aufhängung in den Vordergrund. Dem vorzubeugen genügt es nicht mehrere dünne Flächen zusammenzukleben oder auf andere Weise übereinandergeschichtet zu verfestigen. Vielmehr bedarf es, um eine gewisse Stabilität für große Flächen zu erhalten, auch einer verhältnismäßig großen Stärke, was die Anzeigetafel aber nicht nur wesentlich verteuert, sondern darüber hinaus auch deren Gewicht erheblich vergrößert. Dadurch wird aber auch die Aufhängung schwierig, ganz abgesehen von der unbotmäßigen Materialvergeudung, die eine Verdickung einer Fläche mit sich bringt, um sie nur verwindungssteif genug machen zu können, damit sie sich insbesondere durch Temperatur- und Feuchtigkeitseinflüsse nicht verwerfen kann, um stets ansehnlich als Flächenganzes in der Ebene zu verbleiben.
Von diesem Nachteil, der den bekannten Anordnungen, insbesondere als Großanzeigetafel anhaftet, ausgehend, liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, eine Anzeigetafel zu schaffen, die auch in großen Dimensionen verhältnismäßig leicht und dabei trotzdem verwindungssteif ist.
Erfindungsgemäß ist Jas bei einer mehrschichtigen Anzeigetafel dadurch möglich, daß der tragende Teil der Anzeigetafel aus einem in sich geschlossenen, einen Hohlraum eingrenzenden Rahmen aus einem steifen Material besteht, der an seinen beiden einander mit Ab-
stand gegenüberliegenden offenen Seitenflächen allseitig mit Überstand darauf befestigten, deckungsgleich zueinander verlaufenden Hartplatten abgedeckt ist, und daß das Innere des durch den Rahmen der Abdeckung gebildeten Hohlraum mit Wellpappe ausgesteift ist Zweckmäßig ist der Hohlraum des Rahmens, um das Rahmenganze entsprechend verwindungssteif machen zu können, mit Weilpappe in Form von quer zur Wellenbahn verlaufenden Zuschnitten versteift
Nach einer bevorzugten Ausführungsform sind an wenigstens zwei einander gegenüberliegenden Seiten in die den Rahmen einfassende Nut bereits Schienen eingeschoben und darin lösbar befestigt so daß die Anzeigetafel mit diesen Schienen versehen in eine aus Nuten bestehende andere Halterung lösbar eingeschoben werden kann.
Die Erfindung ist an Hand der Zeichnung, in der mehrere Ausführungsbeispiele davon dargestellt sind, näher veranschaulicht Es zeigt
F i g. 1 eine erfindungsgemäße, in ihrem Querschnitt mehrschichtige Anzeigetafel von vorne gesehen mit Daraufsicht in Blickrichtung A und einer Seitenansicht im Schnitt nach der Schnittlinie X-X,
F i g. 2 eine Anzeigetafel gemäß F i g. 1 in Gebrauchslage in einer dafür vorgesehenen Aufhängung lösbar befestigt
F i g. 3 eine andere Ausführungsform einer Anzeigetafel gemäß F i g. 1 von vorne gesehen mit Daraufsicht in Blickrichtung B und einer Seitenansicht im Schnitt nach der Schnittlinie Y-Y,
F i g. 4 eine Anzeigetafel gemäß F i g. 3 in Gebrauchslage in einer dafür vorgesehenen Aufhängung lösbar befestigt und
F i g. 5 eine Anzeigetafel mit einem Wellpappekern.
Eine in Fig. 1 dargestellte, in ihrem Querschnitt mehrschichtige Anzeigetafel 1, deren einzelne Schichten einer Tafelseite in der Zeichnung auf der Vorderansicht im linken oberen Eckbereich von oben nach unten hin abgedeckt sind, besteht aus einem geschlossenen Rahmen 2 aus steifem Material, z. B. Holz oder Kunststoff oder Metall, dessen beide offenen Seiten 3, 4 mit relativ zueinander deckungsgleich angeordneten, gleich großen Hartplatten 5 abgedeckt sind. Die Hartplatten sind hierbei so bemessen, daß sie um den Rahmen herum einen allseitig gleich breiten Oberstand 6 aufweisen und dadurch eine den Rahmen allseitig umfassende Nut 7 bilden. Auch die Hartplatten können aus Holz oder Kunststoff sein. Bei einer bevorzugten Ausführungsform, von der im folgenden ausgegangen wird, bestehen der Rahmen aus Holz und die Hartplatte aus Sperrholz. Die Hartplatten weisen jeweils auf ihrer dem Rahmen abgekehrten Oberfläche einen magnetisch ieitenden bzw. aktiven Belag, im vorliegenden Fall eine Lage eines Weicheisenbleches 8 auf. Auf diesem Weicheisenblech, das in seinen Abmessungen im wesentlichen der Hartplatte 5 entsprich*., ist eine Korkplatte 9 aufgebracht, deren Oberfläche als Aushängefläche zum Befestigen von Schau- bzw. Ausstellungsstücken und dgl. dient.
Zum Befestigen der Anzeigetafel 1 dienen, wie F i g. 2 zeigt, zwei entsprechend ortsfeste, z. B. an einer Wand 10 angebrachte Schienen 11, auf die die Anzeigetafel mittels ihren Nuten 7 aufschiebbar ist.
Auf einer derartig beschichteten Anzeigetafel ist es ohne weiteres möglich, Aufhänge, wie Zeichnungen, mittels Nadeln aufzustecken oder mit Reißzwecken aufzuheften oder aber mit Haftmagneten auf die Aufhängefläche, die Aufhange daran festhaltend, aufzudrücken.
Nach einer Ausfüfrungsform gemäß Fig. 3, bei der die Anzeigetafel in ihrem strukturellen Aufbau mit der bereits vorstehend beschriebenen völlig identisch ist und die gleichen Teile daher auch die gleichen Bezugszeichen haben, sind in der Nut 7 bereits Fuhrungsschie- nen 12 befestigt Diese sitzen mit einem Teil 13 ihrer Höhe — im wesentlichen etwa in halber Höhe der Schiene — in den Nuten 7 ein, während sie mit ihrem anderen Teil 14 — der anderen halben Höhe der Schiene — aus der Nut herausragen. Zum Befestigen dieser
ίο Anzeigetafel dienen, wie Fig.4 zeigt zwei entsprechend ortsfest an der Wand 10 angebrachte Halteleisten 15 mit jeweils einer entsprechend dimensionierten Haltenut 16, in die die Anzeigetafel mit dem herausragenden Teil 14 ihrer Führungsschiene 12 zum Halten der Anzeigetafel einschiebbar ist. Um zu verhindern, daß der Korkbelag beim Einschieben der Anzeigetafel in die Haltenut verletzt wird und abbröckelt, sind die Ränder der Hartplatte sowie der jeweils auf diesen aufgebrachten Korkplatten 9 relativ zueinander, in einem Winkel λ sich zuspitzend verlaufend, abgeschrägt
Zur Erhöhung der Verwindungssteifigkeit ist der Rahmen nach einer anderen Ausfüh. ../igform mit einem Kern aus Wellpappe Yi ausgesteift, F i g. 5.
Zur Herstellung einer im Querschnitt mehrschichtigen Anzeigetafel wird auf die nach oben und unten hin offenen Seiten 3, 4 jeweils eine Hartplatte 5 mit Überstand 6 geklebt. Im Anschluß daran werden auf die jeweils dem Rahmen abgekehrte Oberfläche dieser Hartplatten ein Weicheisenblech und im Anschluß daran eine Korkplatte aufgebracht. Zweckmäßig werden diese Teile so lange zusammengepreßt, bis sie eine Platteneinheit bilden. Zur Erhöhung der Verwindungssteifigkeit des Rahmens 2 wird in dessen Innere ein Wellpappekern eingebracht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Mehrschichtige Anzeigetafel für Lehr- und Demonstrationszwecke mit mehreren übereinanderliegend befestigten Flächengebilden aus unterschiedlichem Material zum darauf lösbar mechanischen oder magnetischen Anheften von Zeichen, Symbolen und dergleichen Gegenständen, dadurch gekennzeichnet, daß der tragende Teil der Anzeigetafel (1) aus einem in sich geschlossenen, einen Hohlraum eingrenzenden Rahmen (2) aus einem steifen Material besteht, der an seinen beiden einander mit Abstand gegenüberliegenden offenen Seitenflächen (3, 4) allseitig mit Überstand (6) darauf befestigten, deckungsgleich zueinander verlaufenden Hartplatten (5) abgedeckt ist, und daß das Innere des durch den Rahmen der Abdeckung gebildeten Hohlraumes mit Wellpappe (17) ausgesteift ist
2. Mehrschichtige Anzeigetafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellpappe aus in Form von quer zur Wellenbahn verlaufenden Zuschnitten besteht, deren Abmessung von Stirnseite zu Stirnseite der Höhe des Rahmens (2) entspricht
3. Mehrschichtige Anzeigetafel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens zwei einander gegenüberliegenden Seiten in der den Rahmen einfassenden Nut (7) aus dieser zum Teil (14) herausragend Führungsschienen (12) befestigt sind.
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