CH506422A - Verpackungsträger für Zifferblätter - Google Patents

Verpackungsträger für Zifferblätter

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Publication number
CH506422A
CH506422A CH412569A CH412569A CH506422A CH 506422 A CH506422 A CH 506422A CH 412569 A CH412569 A CH 412569A CH 412569 A CH412569 A CH 412569A CH 506422 A CH506422 A CH 506422A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
shell
packaging carrier
dials
ribs
carrier according
Prior art date
Application number
CH412569A
Other languages
English (en)
Inventor
Rihs Fritz
Original Assignee
Rihs Fritz
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Filing date
Publication date
Application filed by Rihs Fritz filed Critical Rihs Fritz
Priority to CH412569A priority Critical patent/CH506422A/de
Publication of CH506422A publication Critical patent/CH506422A/de

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
    • B65D1/34Trays or like shallow containers
    • B65D1/36Trays or like shallow containers with moulded compartments or partitions

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Stackable Containers (AREA)

Description


  
 



  Verpackungsträger für Zifferblätter
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Verpakkungsträger für Zifferblätter, in Form einer stapelbaren Schale mit erhöhten   Aufplatzen    und Zentrierstiften für mehrere Zifferblätter. Bei bekannten Verpackungsträgern dieser Art können die Zifferblätter auf die Auflagen gelegt und durch die in die   Zentrumslöcher    greifenden Zentrierstifte gegen seitliche Verschiebung gesichert werden, und gefüllte Verpackungsträger können leicht gestapelt werden. Diese bekannten Verpackungsträger sind für den eigentlichen Versand der fertigen Zifferblätter gut geeignet, nicht aber für die Lagerung und den Transport der Zifferblätter während der   Fabri-    kation.



   Es ist das Ziel vorliegender Erfindung, einen Ver   packunlgsträgef    der oben erwähnten Art zu schaffen, der bereits während der Fabrikation, mindestens von   der    letzten Operation der Herstellung hinweg, mit Vorteil eingesetzt werden kann. Nach der als   Décalque    be zeichneten letzten Operation der   Zifferbiattherstellung    ist ein Trocknen des Zifferblattes   erforderfich,    was bisher einen ziemlichen Aufwand an Einrichtungen und Arbeitszeit bedingte. Die Erfindung beruht nun auf der Idee, den Verpackungsträger bereits für diese Trockenoperation verwendbar zu   machen    und damit die Handhabung und Lagerung der Zifferblätter zum Trocknen wesentlich zu vereinfachen.

  Der   erfindungsgelmässe    Verpackungsträger ist dadurch gekennzeichnet, dass dem Stapeln dienende Stützorgane am   Schalenrand    höchstens stellenweise vorhanden sind, derart, dass der Raum zwischen gestapelten Schalen durch Lücken zwischen den Rändern belüftet ist. Die im Verpackungsträger befindlichen Zifferblätter werden daher gut belüftet und können in demselben getrocknet werden. Es wird damit möglich, die Zifferblätter nach dem   Decalque    sofort in die Träger einzusetzen, die gestapelten Träger in einen   Trockenraum    zu bringen und nach erfolgtem Trocknen zu kontrollieren und zu versenden, ohne die Zifferblätter nochmals berühren zu müssen.

  Vorzugsweise können an den Verpackungsträgern   Grifföffnun-    gen vorgesehen werden, um ihr durch die Verwendung in der Fabrikation bedingtes, mehrmaliges Ergreifen und Transportieren zu erleichtern.



     Anhand    der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Verpackungsträgers zeigt, wird die   Erfiniunig    im folgenden näher erläutert.



   Fig. 1 ist eine Draufsicht auf einen Verpackungsträger und
Fig. 2 zeigt zwei gestapelte Verpackungsträger   im    Schnitt.



   Der   Verpackungsträger    ist als tiefgezogene Schale aus Kunststoff ausgebildet und weist in zwei Schalenteilen je zehn kreuzförmige, erhöhte Auflagen 1 mit einem Zentrierstift 2 auf. Wie in Fig. 2 an einer Stelle angedeutet, können Zifferblätter auf die Auflagen aufgelegt werden und werden durch den in ihr Zentrumsloch eingreifenden Zentrierstift 2 gegen seitliche Verschiebung gesichert.



   Zwischen den beiden, mit Auflagen versehenen Schalenteilen befindet sich eine quer zu ihrer Längsrichtung gewellte Rippe 3, die an zwei Stellen zur Bildung von   Grifföffnungen    4 zum Einführen je eines Fingers unterbrochen ist. Die Wellung der Rippe 3 ist, wie Fig. 1 zeigt, gegenüber der zu der Rippe quer verlaufenden Symmetrieachse der Schale um eine halbe Wellenlänge versetzt, derart, dass bei gestapelten Scha   len die    Wellentäler der Rippe der oberen Schale sich auf die Wellenberge der Rippe der unteren Schale ab   stützen.   



   An den zur Rippe 3 parallel liegenden Seiten ist die   Schale    mit quer gewellten   Stapelsehultern    5 versehen. Diese gewellten Stapelschultern bilden von oben gesehen einspringende Stütznocken mit gegenüber dem Schalenrand etwas nach unten versetzten oberen Stützflächen 6 und   dazwischenliegenden    Ausbuchtungen.



  Diese Ausbuchtungen erscheinen von unten als auswärts   springende    Stütznocken mit einer unteren Stützfläche 8.



  Wie Fig. 1 zeigt, ist die Wellung der beiden   Stapel    schultern um eine halbe Wellenlänge oder Teilung versetzt. Werden daher die Verpackungsträger in entgegengesetzter Orientierung aufeinandergestapelt, so kommen  die unteren   Stützflächen    8 auf die oberen Stützflächen 6 des nächst unteren Verpackungsträgers zu liegen. Die Verpackungsträger werden daher durch diese Stützflächen der gewellten   Stapeischultern    und durch die gewellten Rippen 3 in bestimmtem vertikalem Abstand gehalten. Zwischen den Nocken der gewellten Stapelschultern gestapelter Verpackungsträger verbleiben Belüftungslücken. Ebenso verbleiben zwischen den Wellungen der Rippen gestapelter   Verpackungsträger    Belüftungskanäle.

  Es ist daher für eine gute Durchlüftung und somit eine rasche Trocknung der in einem Stapel von Verpackungsträgern befindliche Zifferblätter gesorgt.

 

   Bei der Zifferblattfabrikation werden die Zifferblätter nach dem   Décaltue    in die Verpackungsträger eingelegt, worauf die Verpackungsträger in einem Trokkenraum gestapelt werden. Nach der Trocknung werden die Stapel zur Kontrolle gebracht, wo dank der   Grifföffnungen    die Verpackungsträger mühelos nacheinander vom Stapel abgehoben und die darin liegenden Zifferblätter kontrolliert werden können. Nach dem eventuellen Auswechseln schadhafter Zifferblätter werden die Verpackungsträger sogleich in der gewünschten Stückzahl zusammengestapelt und zum Versand gebracht.



   Natürlich können die Verpackungsträger anders ausgebildet werden, wenn nur Sorge für eine gute Durchlüftung des zwischen gestapelten Verpackungsträgern liegenden Raums getragen wird. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Verpackungsträger für Zifferblätter, in Form einer stapelbaren Schale mit erhöhten Auflagen und Zentrierstiften für mehrere Zifferblätter, dadurch gekennzeichnet, dass dem Stapeln dienende Stätzorgane am Schalenrand höchstens stellenweise vorhanden sind, derart, dass der Raum zwischen gestapelten Schalen durch Lükken zwischen den Rändern belüftet ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verpackungsträger nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens an zwei gegen überliegenden Schalenseiten Stapeiränder mit einer ge wellten Stapelschulter vorgesehen sind, die Stapelnocken und Belüftungskanäle bildet.
    2. Verpackungsträger nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wellung der Stapelschultern an gegenüberliegenden Schalenseiten um eine halbe Teilung bzw. Wellenlänge versetzt ist, derart, dass bei in entgegengesetzter Orientierung gestapelten Schalen obere und untere tragende Teile der Stapelschultern zur gegenseitigen Auflage gelangen.
    3. Verpackungsträger nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Schale mit Grifföffnun- gen zum Erfassen der Schale mit zwei Fingern versehen ist.
    4. Verpackungsträger nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schale zwischen und seitlich der Grifföffnungen gewellte Rippen aufweist, derart, dass zwischen den beidseitig der Rippen liegende Teile gestapelter Schalen durch die Wellen der Rippen ein Luft austausch möglich ist.
    5. Verpackungsträger nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Wellung der Rippen gegenüber der quer zu denselben verlaufenden Symmetrieachse der Schale versetzt ist, derart, dass die Wellen der Rippen gestapelter Schalen aufeinander aufliegen.
CH412569A 1969-03-19 1969-03-19 Verpackungsträger für Zifferblätter CH506422A (de)

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CH506422A true CH506422A (de) 1971-04-30

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ID=4270284

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4442912A1 (de) * 1994-12-02 1996-06-05 Amor Schmuckvertriebsgesellsch Schmucktablett

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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