DE19736359A1 - Stapel, bestehend aus mehreren Lagen gleichartiger und ineinandersteckbarer Teile - Google Patents

Stapel, bestehend aus mehreren Lagen gleichartiger und ineinandersteckbarer Teile

Info

Publication number
DE19736359A1
DE19736359A1 DE1997136359 DE19736359A DE19736359A1 DE 19736359 A1 DE19736359 A1 DE 19736359A1 DE 1997136359 DE1997136359 DE 1997136359 DE 19736359 A DE19736359 A DE 19736359A DE 19736359 A1 DE19736359 A1 DE 19736359A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
parts
stacking
stack according
stack
opening
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE1997136359
Other languages
English (en)
Other versions
DE19736359B4 (de
Inventor
Kurt Dipl Ing Apel
Johannes Geis
Matthias Stapf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GM Global Technology Operations LLC
Original Assignee
Adam Opel GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Adam Opel GmbH filed Critical Adam Opel GmbH
Priority to DE1997136359 priority Critical patent/DE19736359B4/de
Publication of DE19736359A1 publication Critical patent/DE19736359A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19736359B4 publication Critical patent/DE19736359B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D71/00Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
    • B65D71/70Trays provided with projections or recesses in order to assemble multiple articles, e.g. intermediate elements for stacking
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01LCHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
    • B01L9/00Supporting devices; Holding devices
    • B01L9/54Supports specially adapted for pipettes and burettes
    • B01L9/543Supports specially adapted for pipettes and burettes for disposable pipette tips, e.g. racks or cassettes

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Clinical Laboratory Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Stackable Containers (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
  • Buffer Packaging (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Stapel, bestehend aus mehreren Lagen gleichartiger und ineinandersteckbarer Teile.
Bei diesen Teilen handelt es sich in der Regel um Hohl­ körper, die an einer Seite offen sind, so daß z. B. für den Transport dieser Teile jeweils ein Teil in die offene Seite eines anderen Teils eingesteckt werden kann. Mehre­ re Teile zusammengesteckt ergeben einen Stapel, dessen Gesamtvolumen deutlich kleiner ist als die Summe der Vo­ lumina der einzelnen Teile. Bei den bisher bekannten Sta­ peln liegt jedes Teil im Stapel auf dem unter ihm ange­ ordneten Teil auf.
Zwar lassen sich auf diese Weise die Teile relativ eng packen, allerdings können bei Teilen aus biegbarem Mate­ rial oder Teilen mit empfindlicher Oberfläche Beschädi­ gungen auftreten. Es wurde daher schon vorgeschlagen, flexible Zwischenlagen z. B. aus Papier oder Kunststoff­ folie zwischen die einzelnen Teile zu legen, so daß kein unmittelbarer Kontakt zwischen den Teilen vorliegt. Aber auch bei dieser Methode stützen sich die Teile aufeinan­ der ab, so daß um Verformungen der Teile auszuschließen, die Stapelhöhe begrenzt werden muß.
Des weiteren kommt hinzu, daß insbesondere wenn es sich bei den zu stapelnden Teilen um Kleinteile handelt, die einzelnen Stapelsäulen in einer Aufnahmevorrichtung ge­ halten werden müssen, die in der Regel mehrere nebenein­ anderliegende Stapelsäulen aufnimmt. Die einzelnen Sta­ pelsäulen befinden sich in Schächten, die nur schwer zu­ gänglich sind, so daß die unteren Teile des Stapels nur schwer entnommen werden können.
Die Erfindung beruht somit auf der Aufgabe, eine Anord­ nung zu schaffen, in der stapelbare Teile eng gepackt, gegen Beschädigungen und Verformungen geschützt und leicht zu entnehmen sind.
Es wird vorgeschlagen, einen Stapel, bestehend aus mehre­ ren Lagen gleichartiger und ineinandersteckbarer Teile mit den folgenden Merkmalen zu bilden:
Bei den Teilen handelt es sich um Hohlkörper mit mindestens einer offenen Seite;
jeder Lage ist eine Stapelhilfe mit nebeneinan­ derliegenden Öffnungen zugeordnet, auf denen die Teile einer Lage aufliegen;
die Teile sind mit ihren offenen Seiten nach unten oder oben in den Öffnungen angeordnet;
jede Stapelhilfe liegt auf der unter ihr ange­ ordneten Stapelhilfe auf;
die Teile erstrecken sich in die Öffnungen in der über oder unter ihr liegenden Stapelhilfe.
Um eine möglichst volumeneffektive Stapelung zu errei­ chen, ist die Höhe der Stapelhilfe größer als der kon­ struktive Stapelabstand der Teile, aber kleiner als die Höhe eines Teils. Unter einem konstruktiven Stapelabstand der Teile soll der Abstand zwischen korrespondierenden Punkten der Teile verstanden werden, der sich einstellt, wenn die Teile ineinandergesteckt sind und sich dabei be­ rühren.
Um ein seitliches Verschieben der Teile auf einer Stapel­ hilfe zu unterbinden, wird vorgeschlagen, daß der Öff­ nungsquerschnitt der Öffnung dem Grundriß des Teiles an­ gepaßt ist, so daß das Teil mit seinem unteren Abschnitt in die Öffnung eintauchen kann. Das Teil liegt dabei auf einem nach innen in die Öffnung vorspringenden Auflage­ flansch auf. Dieser ist so gebildet, daß sein Innenrand zumindest abschnittsweise an dem zugehörigen Teil in der unteren Lage anliegt.
Die Stapelhilfen sollen vorzugsweise so ausgebildet sein, daß sie aufeinander gestapelt einen geschlossenen Außen­ rand aufweisen. Am einfachsten wird das dadurch reali­ siert, daß die einzelnen Stapelhilfen jeweils von einer Platte gebildet sind, deren Höhe nur wenig größer ist als der konstruktive Stapelabstand. Die Stapelhilfen liegen damit im Stapel flächig aufeinander auf und ergeben somit ein geschlossenes Aufnahmesystem für die Teile.
Die Stapelhilfen werden vorzugsweise aus geschäumtem Kunststoff hergestellt. Dann sind sie besonders leicht, trotzdem stabil und können einfach gehandhabt werden.
Der Vorteil bei dem beschriebenen System liegt somit darin, daß eine Lage mehrere Teile aufnimmt, die einzel­ nen Teile ineinander übergehen, so daß sich eine gute Vo­ lumenausnutzung ergibt, aber andererseits nicht aufeinan­ der abgestützt sind, sondern ausschließlich auf der Sta­ pelhilfe aufliegen, wobei die Stapelhilfen untereinander abgestützt sind.
Die Stapelhilfen können auch so ausgebildet werden, daß die Teile mit ihren offenen Seiten nach oben in die Öff­ nungen eingehängt werden, und die Teile der darüber lie­ genden Lage in die zugehörigen Öffnungen eintauchen.
Die Erfindung soll im folgenden anhand eines Ausführungs­ beispiels näher erläutert werden.
Fig. 1 zeigt eine einzelne Stapelhilfe mit einer Öffnung,
Fig. 2 eine Stapelhilfe mit einem eingesetzten Teil,
Fig. 3 einen Stapel aus Stapelhilfen und Teilen,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV - IV der Fig. 2,
Fig. 5 eine Variation der Erfindung, dargestellt in einem Schnitt entsprechend der Fig. 4.
Wie den Fig. 1 bis 3 zu entnehmen ist, besteht jede Sta­ pelhilfe aus einer flachen Platte 1 mit mehreren eng be­ nachbarten Öffnungen. In den Figuren ist nur jeweils eine Öffnung dargestellt, auf eine Darstellung der anderen Öffnungen wurde aus Übersichtlichkeitsgründen verzichtet. Jede Platte 1 besteht aus geschäumtem Kunststoff mit gleichbleibender Höhe. Die Öffnungen sind im Querschnitt quadratisch und damit einem Teil mit einem quadratischem Grundriß angepaßt. Andere Teile erfordern entsprechend angepaßte Querschnitte. Am unteren Rand jeder Öffnung (2) befindet sich an zwei gegenüberliegenden Seiten jeweils vorspringender Auflageflansch 3 mit einer Auflageflä­ che 4 und einer inneren Kante 5.
Wie der Fig. 2 zu entnehmen ist, läßt sich in eine solche Öffnung das zu stapelnde Teil 6 mit der offenen Seite nach unten einsetzen. Im vorliegenden Fall hat das Teil die Form eines nach unten offenen Pyramidenstumpfes. Die Unterkanten 7 liegen auf den Auflageflächen 4 auf. Werden mehrere Lagen, bestehend jeweils aus einer Platte 1' bis 1''' übereinandergesetzt, so taucht das obere Ende eines Teils 6'', 6''' in die unten offene Seite des über ihr liegenden Teiles 6', 6'' ein. Die oberste Platte 1 trägt selbst kein Teil , sondern bildet lediglich den Ab­ schluß des Stapels.
Wie in der Fig. 3 näher dargestellt ist, liegen die Sei­ tenwände 8 an den inneren Kanten 5 der Auflageflansche 3 an, so daß die Lagen nicht gegeneinander verschoben wer­ den können.
Entscheidend ist, daß die einzelnen Platten 1, 1' bis 1''' vollflächig aufeinander liegen und daß die einzelnen Teile 6' bis 6''' voneinander separiert und sich weder berühren noch aufeinander abgestützt sind. Sobald die Teile einer Lage entnommen worden sind, kann die jeweils oberste Stapelhilfe entfernt werden, so daß die Teile 6 der nächsten Lage frei zugänglich offen liegen.
Fig. 4 zeigt noch einmal im Querschnitt das Prinzip der Stapelung. Man erkennt, daß der untere Rand 7 der Teile 6 auf der jeweiligen Auflagefläche 4 eines Auflageflansches 3 aufliegt und die Seitenwände 8 jeweils an den Kanten 5 abgestützt sind. Die Fig. 4 zeigt aber auch, daß die Sta­ pelhilfen, falls alle Vorteile erzielt werden sollen, ge­ nau auf die Form der aufzunehmenden Teile abgestimmt sein müssen.
Die Höhe der Stapelhilfen bestimmt die Stapelhöhe für diese Art der Zusammensetzung. Sie ist ein wenig größer als der konstruktive Stapelabstand, bei dem die Teile 6 unmittelbar aufeinander gesetzt sind. Sie ist aber klei­ ner als die Höhe eines jeden Teiles, da ansonsten der raumsparende Effekt verloren ginge.
In Fig. 5 ist das Prinzip umgekehrt. Die einzelnen Teile 6 sind jeweils in die Öffnungen 2 eingehängt. Diese Me­ thode kann besonders dann gut angewendet werden, wenn ein entsprechender Rand 9 an jedem Teil 6 vorgesehen ist. Da­ bei taucht jeweils ein oben liegendes Teil 6' in die of­ fene Seite des unter ihr liegenden Teiles 6'' ein. Die Stapelprinzipien sind hier dieselben wie in der Ausfüh­ rung nach Fig. 4.

Claims (10)

1. Stapel, bestehend aus mehreren Lagen gleichartiger und ineinandersteckbarer Teile, mit den folgenden Merkmalen:
Bei den Teilen (6) handelt es sich um Hohlkör­ per mit mindestens einer offenen Seite;
jeder Lage ist eine Stapelhilfe (1) mit neben­ einanderliegenden Öffnungen (2) zugeordnet, auf denen die Teile (6) einer Lage aufliegen;
die Teile (6) sind mit ihren offenen Seite nach unten oder oben in den Öffnungen (2) angeord­ net;
jede Stapelhilfe (1) liegt auf der unter ihr angeordneten Stapelhilfe (1) auf;
die Teile (6) erstrecken sich in die Öffnungen (2) in der über oder unter ihr liegenden Sta­ pelhilfe (1).
2. Stapel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe einer Stapelhilfe (1) größer ist als der konstruktive Stapelabstand der Teile (6), aber klei­ ner ist als die Höhe eines Teils (6).
3. Stapel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungsquerschnitt einer jeden Öffnung (2) dem Grundriß der Teile (6) angepaßt ist, so daß jedes Teil (6) mit seinem unteren Abschnitt in eine Öff­ nung (2) eintaucht.
4. Stapel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Öffnung (2) im unteren Bereich einen nach innen vorspringenden Auflageflansch (3) für ein einzuset­ zendes Teil (6) aufweist.
5. Stapel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (5) jeder Öffnung (2) zumindest abschnitts­ weise an den Seitenwände (8) des zugehörigen Teils (6) einer anderen Lage anliegt.
6. Stapel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Stapelhilfen (1) so gestaltet sind, daß sie aufeinander gesetzt einen geschlossenen Außenrand bilden.
7. Stapel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stapelhilfen jeweils aus einer Platte (1) beste­ hen, deren Höhe wenig größer ist als der konstrukti­ ve Stapelabstand.
8. Stapel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Stapelhilfen (1) so gebildet sind, daß sie im Stapel flächig aufeinander aufliegen.
9. Stapel nach einem der vorhergehenden Ansprüche da­ durch gekennzeichnet, daß die Stapelhilfen aus ge­ schäumten Kunststoff bestehen.
10. Stapelhilfe zur Aufnahme von Teilen, wobei die Sta­ pelhilfe derart geformt ist, daß sie geeignet ist, einen Stapel nach einem der vorhergehenden Ansprüche zu bilden.
DE1997136359 1997-08-21 1997-08-21 Stapel, bestehend aus mehreren Lagen gleichartiger und ineinandersteckbarer Teile Expired - Fee Related DE19736359B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1997136359 DE19736359B4 (de) 1997-08-21 1997-08-21 Stapel, bestehend aus mehreren Lagen gleichartiger und ineinandersteckbarer Teile

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1997136359 DE19736359B4 (de) 1997-08-21 1997-08-21 Stapel, bestehend aus mehreren Lagen gleichartiger und ineinandersteckbarer Teile

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19736359A1 true DE19736359A1 (de) 1999-02-25
DE19736359B4 DE19736359B4 (de) 2005-09-08

Family

ID=7839702

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1997136359 Expired - Fee Related DE19736359B4 (de) 1997-08-21 1997-08-21 Stapel, bestehend aus mehreren Lagen gleichartiger und ineinandersteckbarer Teile

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19736359B4 (de)

Citations (22)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1875075U (de) * 1963-05-13 1963-07-04 Koroplastik Kunststoffverarbei Stapelbarer kunststoff-flachbehaelter mit aufnahmen zur lagerung von kleinteilen.
DE2340106A1 (de) * 1972-08-09 1974-02-21 Medical Laboratory Automation Verpackung von pipettenspitzen
DE2530156A1 (de) * 1975-07-05 1977-02-03 Hermann Stock Zwischenplatte zur stapelung von behaeltern
DD131548A1 (de) * 1977-08-29 1978-07-05 Edmund Schneider Stapeleinrichtung
US4349109A (en) * 1980-10-20 1982-09-14 Medical Laboratory Automation, Inc. Disposable pipette tips and trays therefor
DE8706592U1 (de) * 1987-05-08 1988-02-25 Blechwarenfabriken Züchner GmbH & Co, 3370 Seesen Gebinde für Zweikomponentensysteme
US4936472A (en) * 1987-04-02 1990-06-26 Carl-Zeiss-Stiftung Arrangement for holding components in a stack
DE9006918U1 (de) * 1990-06-20 1990-08-23 Walter Sarstedt Geräte und Verbrauchsmaterial für Medizin und Wissenschaft, 5223 Nümbrecht Pipettenspitzenbehälter
DE4003661C1 (en) * 1990-02-07 1991-05-23 Fraunhofer-Gesellschaft Zur Foerderung Der Angewandten Forschung Ev, 8000 Muenchen, De Palletised goods handling system - with superimposed slide pieces moving normal to stacking direction to maintain intake and discharge sequence
WO1992001514A1 (de) * 1990-07-21 1992-02-06 Gert Schiedel Nachfülleinheit mit in einer lösbaren halterung sitzenden pipettenspitzen für einen autoklavierbaren behälter
DE9216674U1 (de) * 1992-12-08 1993-03-18 Steinbrenner, Bernd, Dr., 6901 Wiesenbach Vorrichtung zum Bereitstellen vorzugsweise sterilisierter Pipettenspitzen
DE4208503C1 (en) * 1992-03-17 1993-07-15 Greiner Gmbh, 7440 Nuertingen, De Pipette point sterilising container - has sliding locking lids and perforated plates to hold pipette points alternately up and down
US5366088A (en) * 1993-09-01 1994-11-22 Larcon, North America Stackable pipette tip rack
DE9318800U1 (de) * 1993-12-08 1994-12-01 Hagus C. Luchtenberg Gmbh & Co Kg, 42719 Solingen Stapelvorrichtung
US5392914A (en) * 1993-09-21 1995-02-28 Rainin Instrument Co., Inc. Refill pack for pipette tip racks
WO1995008392A1 (en) * 1993-09-21 1995-03-30 Rainin Instrument Co., Inc. Refill pack for pipette tip racks
US5441702A (en) * 1993-09-21 1995-08-15 Rainin Instrument Co., Inc. Refill pack for pipette tip racks
WO1995021696A1 (en) * 1994-02-15 1995-08-17 Point Plastics Incorporated Pipette tip mounting and transfer apparatus and method
DE4436473A1 (de) * 1994-09-08 1996-03-14 Bernd Dr Steinbrenner Vorrichtung zur Bereitstellung einer Vielzahl von Gegenständen auf einem Träger
DE9421735U1 (de) * 1994-09-08 1996-07-11 Steinbrenner, Bernd, Dr., 69257 Wiesenbach Vorrichtung zur Bereitstellung einer Vielzahl von Gegenständen auf einem Träger
DE29511236U1 (de) * 1995-07-11 1996-11-07 Steinbrenner, Bernd, Dr., 69257 Wiesenbach Stapel für Laborgegenstände
DE19509057C2 (de) * 1995-03-14 1997-05-22 Illig Maschinenbau Adolf Vorrichtung zum Überführen und Stapeln von aus einer thermoplastischen Kunststoffolie tiefgezogenen und ausgestanzten Behältern

Patent Citations (23)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1875075U (de) * 1963-05-13 1963-07-04 Koroplastik Kunststoffverarbei Stapelbarer kunststoff-flachbehaelter mit aufnahmen zur lagerung von kleinteilen.
DE2340106A1 (de) * 1972-08-09 1974-02-21 Medical Laboratory Automation Verpackung von pipettenspitzen
DE2530156A1 (de) * 1975-07-05 1977-02-03 Hermann Stock Zwischenplatte zur stapelung von behaeltern
DD131548A1 (de) * 1977-08-29 1978-07-05 Edmund Schneider Stapeleinrichtung
US4349109A (en) * 1980-10-20 1982-09-14 Medical Laboratory Automation, Inc. Disposable pipette tips and trays therefor
US4936472A (en) * 1987-04-02 1990-06-26 Carl-Zeiss-Stiftung Arrangement for holding components in a stack
DE8706592U1 (de) * 1987-05-08 1988-02-25 Blechwarenfabriken Züchner GmbH & Co, 3370 Seesen Gebinde für Zweikomponentensysteme
DE4003661C1 (en) * 1990-02-07 1991-05-23 Fraunhofer-Gesellschaft Zur Foerderung Der Angewandten Forschung Ev, 8000 Muenchen, De Palletised goods handling system - with superimposed slide pieces moving normal to stacking direction to maintain intake and discharge sequence
DE9006918U1 (de) * 1990-06-20 1990-08-23 Walter Sarstedt Geräte und Verbrauchsmaterial für Medizin und Wissenschaft, 5223 Nümbrecht Pipettenspitzenbehälter
WO1992001514A1 (de) * 1990-07-21 1992-02-06 Gert Schiedel Nachfülleinheit mit in einer lösbaren halterung sitzenden pipettenspitzen für einen autoklavierbaren behälter
DE4208503C1 (en) * 1992-03-17 1993-07-15 Greiner Gmbh, 7440 Nuertingen, De Pipette point sterilising container - has sliding locking lids and perforated plates to hold pipette points alternately up and down
DE9216674U1 (de) * 1992-12-08 1993-03-18 Steinbrenner, Bernd, Dr., 6901 Wiesenbach Vorrichtung zum Bereitstellen vorzugsweise sterilisierter Pipettenspitzen
US5366088A (en) * 1993-09-01 1994-11-22 Larcon, North America Stackable pipette tip rack
US5392914A (en) * 1993-09-21 1995-02-28 Rainin Instrument Co., Inc. Refill pack for pipette tip racks
WO1995008392A1 (en) * 1993-09-21 1995-03-30 Rainin Instrument Co., Inc. Refill pack for pipette tip racks
US5441702A (en) * 1993-09-21 1995-08-15 Rainin Instrument Co., Inc. Refill pack for pipette tip racks
DE9318800U1 (de) * 1993-12-08 1994-12-01 Hagus C. Luchtenberg Gmbh & Co Kg, 42719 Solingen Stapelvorrichtung
WO1995021696A1 (en) * 1994-02-15 1995-08-17 Point Plastics Incorporated Pipette tip mounting and transfer apparatus and method
US5487997A (en) * 1994-02-15 1996-01-30 Point Plastics Incorporated Pipette tip mounting and transfer apparatus and method
DE4436473A1 (de) * 1994-09-08 1996-03-14 Bernd Dr Steinbrenner Vorrichtung zur Bereitstellung einer Vielzahl von Gegenständen auf einem Träger
DE9421735U1 (de) * 1994-09-08 1996-07-11 Steinbrenner, Bernd, Dr., 69257 Wiesenbach Vorrichtung zur Bereitstellung einer Vielzahl von Gegenständen auf einem Träger
DE19509057C2 (de) * 1995-03-14 1997-05-22 Illig Maschinenbau Adolf Vorrichtung zum Überführen und Stapeln von aus einer thermoplastischen Kunststoffolie tiefgezogenen und ausgestanzten Behältern
DE29511236U1 (de) * 1995-07-11 1996-11-07 Steinbrenner, Bernd, Dr., 69257 Wiesenbach Stapel für Laborgegenstände

Also Published As

Publication number Publication date
DE19736359B4 (de) 2005-09-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2035487C3 (de) Kunststofftransportkasten zur Aufnahme von konischen Bechern, insbesondere Joghurtbechern
CH630020A5 (de) Vorrichtung zur halterung und lagerung von plattenfoermigen gegenstaenden.
DE69018737T2 (de) Eine Kiste.
DE29713459U1 (de) Stapelbarer Transportbehälter
DE19641686A1 (de) Stapelbarer Behälter, insbesondere Lager- und Transportbehälter sowie Behältersystem
DE2539127B1 (de) Flaschenkasten aus Kunststoff
DE3226950C2 (de) Flaschenträger
DE4228819A1 (de) Stapelbarer Transportkasten
DE19736359A1 (de) Stapel, bestehend aus mehreren Lagen gleichartiger und ineinandersteckbarer Teile
DE19628373A1 (de) Transportbehälter aus Kunststoff, der nach dem Drehstapelprinzip stapelbar ist
EP0094530B1 (de) Flaschenkasten aus Kunststoff und mit diesem hergestellte Flaschenverpackung
DE3741350C2 (de)
EP0386313A1 (de) Aus Kunststoff hergestelltes Lager- und Transportmittel
EP0265581A1 (de) Konischer Stapelkasten
DE3418784A1 (de) Deckel fuer das leichtere aufbringen von filmen auf offene behaelter von eiern u.dgl. aus holzpaste, karton u.ae.
DE4000724C2 (de) Vorrichtung zur Verhinderung des Verrutschens von Transportkästen auf Paletten und aus diesen Paletten und Transportkästen bestehender Stapel
DE2501064C3 (de) Transportpalette für konische Becher
DE4326176A1 (de) Stapelbehälter
EP0585535B1 (de) Stapelkasten aus Kunststoff
EP1669214B1 (de) Ablageschale
DE2249481A1 (de) Pikierkiste
CH616622A5 (en) Card index box with pivoting plates
AT321189B (de) Stapelbarer Transportbehälter aus Kunststoff
DE2602489C3 (de) Flaschenkasten aus Kunststoff
DE3843853C2 (de) Dose

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8110 Request for examination paragraph 44
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: GM GLOBAL TECHNOLOGY OPERATIONS, INC., DETROIT, US

8328 Change in the person/name/address of the agent

Representative=s name: STRAUSS, P., DIPL.-PHYS.UNIV. MA, PAT.-ANW., 65193

8380 Miscellaneous part iii

Free format text: PFANDRECHT

8380 Miscellaneous part iii

Free format text: PFANDRECHT AUFGEHOBEN

8380 Miscellaneous part iii

Free format text: PFANDRECHT

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: GM GLOBAL TECHNOLOGY OPERATIONS LLC , ( N. D. , US

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: GM GLOBAL TECHNOLOGY OPERATIONS LLC (N. D. GES, US

Free format text: FORMER OWNER: GM GLOBAL TECHNOLOGY OPERATIONS, INC., DETROIT, MICH., US

Effective date: 20110323

Owner name: GM GLOBAL TECHNOLOGY OPERATIONS LLC (N. D. GES, US

Free format text: FORMER OWNER: GM GLOBAL TECHNOLOGY OPERATIONS, INC., DETROIT, US

Effective date: 20110323

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20140301