DE3205913A1 - Vorrichtung zur dekorativen halterung von zweigen, kerzen, christbaumkugeln, ziergegenstaenden und/oder dergleichen - Google Patents

Vorrichtung zur dekorativen halterung von zweigen, kerzen, christbaumkugeln, ziergegenstaenden und/oder dergleichen

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DE3205913A1
DE3205913A1 DE19823205913 DE3205913A DE3205913A1 DE 3205913 A1 DE3205913 A1 DE 3205913A1 DE 19823205913 DE19823205913 DE 19823205913 DE 3205913 A DE3205913 A DE 3205913A DE 3205913 A1 DE3205913 A1 DE 3205913A1
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Horst 6418 Hünfeld Gustke
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
    • B44C5/00Processes for producing special ornamental bodies
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G33/00Religious or ritual equipment in dwelling or for general use
    • A47G33/04Christmas trees 
    • A47G33/06Artificial Christmas trees

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  • Toys (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur dekorativen Halterung
  • von Zweigen, Kerzen, Christbaumkugeln, Ziergegenständen und / oder dergleichen Weihnachtsbäume werden in letzter Zeit immer teurer.
  • Des weiteren entstehen wegen des gestiegenen Umweltschutzbewußtseins immer mehr Bedenken dagegen, einen Baum absägen zu lassen, nur um für zwei Wochen einen Zimmerschmuck zu erhalten. Auch die zur Weihnachtszeit immer wieder auftretenden Zimmerbrände, hervorgerufen durch sich an brennenden Kerzen entzündende Weihnachtsbäume führten dazu, daß in Jüngster Zeit darüber nach gedacht wird, ob nicht der Weihnachtsbaum durch andere Einrichtungen ersetzt werden kann.
  • Bekanntgeworden sind schon Weihnachtsbäume aus Kunststoff, die weniger feuergefährlich als natürliche Weihnachtsbäume sind und jedes Jahr erneut benutzt werden können. Kunstatoffnachbildungen von Naturprodukten werden jedoch allgemein als minderwertig empfunden,' so daß sich solche Weihnachtsbäume nicht durchsetzen konnten. Hinzu kommt, daß der von natürlichem Nadelholz ausgehende harzige Geruch für die meisten Menschen zur Weihnachtszeit einen hohen Stellenwert hat.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur dekorativen Halterung von Zweigen, Kerzen, Christbaumkugeln, Ziergegenständen und / oder dergleichen zu entwickeln, welche vom Aussehen her eine echte Alternative zum natürlichen Weihnachtsbaum darstellt, die jedoch die Verwendung eines kompletten natürlichen Baumes überflüssig macht und weniger feuergefährlich ist als ein Weihnachtsbaum.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß es sich bei der Vorrichtung um ein pyramidenförmiges Gerüst mit mehreren waagerecht und übereinander angeordneten Etagenböden handelt.
  • Die Vorteile eines solchen pyramidenförmigen Gerüstes sind vieLFältig. Es kann mit Tannenzweigen bestückt werden, so daß insgesamt ein mit einem Tannenbaum vergleichbarer Ziergegenstand entsteht. Die hierzu benötigten Tannenzweige sind natürlich weit billiger erhältlich als ein kompletter WeihnachtBba um. Die Kerzen können bei der erfindungsgemaßen Vorrichtung unmittelbar auf den Etegenböden oder auf dort zu befestigenden radial ausladende Vorrichtungen angebracht werden, so daß sie sicher gehalten sind und damit die Feuergefahr erheblich geringer als bei einem natUrlichen Weihnachtsbaum ist.
  • Die Etagenbdden können so großflächig ausgebildet sein, daß auf ihnen auch größere Figuren wie z. B. Weihnachtsengel oder Krippen Platz finden.
  • Die Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist natürlich nicht auf die Weihnachtszeit beschränkt. Man kann sie beispielsweise auch zu Ostern mit frisch austreibenden oder bkühenden Zweigen oder Blumen schmücken und mit ausgeblasenen, buntgefärbten Eiern versehen.
  • Vorzugsweise ist die erfindungsgemä9e Vorrichtung aus Kiefernholz gefertigt, jedoch sind auch andere Werkstoffe möglich, so z. 8. aus Kostengründen Kunststoff.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, da9 die Vorrichtung aus bekannten, eine Pyramide hildenden Latten besteht, an welchen die Etagenböden gehaltert sind. Diese Ausführungsform ist konstruktiv bev sonders einfach und deshalb billig herstellbar.
  • Für die Aufbewahrung der Vorrichtung in der Wohnung, aber natürlich auch für den Versand und die Lagerhaltung ist es sinnvoll, wenn sie als Ganzes zerlegbar ausgebildet ist.
  • Wenn die erfindungsgemäße Vorrichtung eine Größe von üblicherweise verwendeten Weihnachtsbäumen haben soll, dann werden die einzelnen Latten für den Transport unerwünscht sperrig. Dies kann durch die im Anspruch 4 angegebenen Maßnahmen vermieden werden. Die Konsolen üben bei dieser Ausführungsform der Erfindung eine Doppelfunktion aus. Sie halten zum einen die beiden Enden der Lattenteile zusammen, zum anderen bilden sie die Auflage für die Etagenbdden.
  • Die Teilung der Latten gestaltet man zweckmäßigerweise nach dem Prinzip der Schwalbenschwanzführung, so daß die Lattenteile in axialer Richtung nicht auseinanderziehbar sind.
  • Günstig ist es auch, wenn die Etagenböden aus einzelnen Brettern bestehen, welche pyramidenaunenseitig jeweils von einer Latte zur anderen reichen. Durch diese Ausgestaltung ist der Materialverbrauch zur Herstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung gering. Hinzu kommt, daß gerade durch eine solche Ausgestaltung ein gefälliges Aussehen erreicht wird.
  • Um die Konsolen auf einfache Weise in richtiger Höhe an den Latten halten zu können, ist es günstig, hierzu Stifte vorzusehen, wie das im Anspruch 7 angegeben ist.
  • Eine Befestigung der Bretter auf den Konsolen ohne Werkzeug wird durch die im Anspruch 8 angegebenen Maßnahmen löslich.
  • Zur weiteren Stabilisierung der Vorrichtung trägt es bei, wenn Kerzenhalter, wie im Anspruch 9 präzisiert, verwendet werden. Die Stifte der Kerzenhalter üben, genau wie die Konsolen, eine Doppelfunktion aus. Durch sie werden zunächst einmal die Kerzenhalter auf den Etagenböden gehalten. Zusätzlich werden durch die Stifte jedoch die Etagenböden miteinander und mit den Konsolen verbunden.
  • Eine besonders einfache Möglichkeit der Befestigung von Zweigen ergibt sich, wenn in den Etagenbdden senkrechte Durchgangslöcher vorgesehen sind.
  • Durch die im Anspruch 11 angegebenen, trapezförmigen Brettstücke wird es möglich, außerhalb der Vorrichtung Zweige in diese Brettstücke einzusetzen und dann als Einheit in die Vorrichtung zu bewegen oder umgekehrt Brettstücke mit mehreren Zweigen gleichzeitig der Vorrichtung zu entnehmen. Dadurch ist das Bestücken der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit Zweigen einfacher durchzuführen, als wenn jeder Zweig einzeln in die vollständig montierte Vorrichtung eingesetzt werden müßte.
  • Zur weiteren Verzierung der erfindungsgemäßen Vorrichtung trägt es bei, wenn zwischen den Latten auf die Etagenböden radial nach außen ragende, klammerartige Kerzenhalter geschoben sind. Diese Möglichkeit der Anordnung und Gestaltung von Kerzenhaltern ist vor allem für solche Etagenbäden zweckmäßig, die sich nur innerhalb der durch die Latten gebildeten Pyramide erstrecken. Kerzen werden durch solche Kerzenhalter weit genug nach außen plaziert, so daß sie nicht den nächsthöheren Etagenboden entzünden oder ansengen können.
  • Durchgangslöcher in den Kerzenhaltern können wiederum zur Aufnahme von Zweigen dienen.
  • Um es auf einfache Weise zu ermöglichen, auch an den Kerzenhaltern Ziergegenstände wie beispielsweise Christbaumkugeln anzuhängen, ist es zweckmäßig, wenn aus ihnen nach beiden Seiten hin zumindest ein Stift herausragt.
  • Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsmöglichkeiten zu. Zu ihrer Verdeutlichung ist eine davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben.
  • Es zeigen: Figur 1 - eine Ansicht von der Seite auf die erfindungsgemäß gestaltete Vorrichtung; Figur 2 - einen waagerechten Schnitt durch die Vorrichtung entlang der Linie II/II gemäß Figur 1; Figur 3 - eine Draufsicht auf einen kreisförmigen Kerzenhalter der erfindungsgemäßen Vorrichtung; Figur 4 - eine Seitenansicht des Kerzenhalters nach Figur 3; Figur 5 - einen Blick auf eine Ecke der erfindungsgemäßen Vorrichtung im Bereich eines Etagenbodens im vergrdßerten Maßstab; Figur 6 - eine zur Halterung eines Etagenbodens dienende Konsole in vergrdßertem Maßstab; Figur 7 - eine Seitenansicht eines klammerartigen Kerzenhalters; Figur 8 - einen waagerechten Schnitt durch die Vorrichtung entlang der Linie VIII/VIII in Figur 1; Figur 9 - den mittleren Bereich einer Latte; Figur 10 - den obersten der Etagenböden der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Wie Figur 1 zeigt, besteht die erfindungsgemäße Vorrichtung im wesentlichen aus fünf Latten 1 - 5, welche die Kanten einer Pyramide mit fünfeckiger Grundfläche bilden. Natürlich könnte man ebenso gut mit z. 8. sechs Latten eine sechseckige oder mit drei Latten eine dreieckige Pyramide erzeugen. In diesen Latten 1 - 5 sind waagerechte Etagenböden 6 - 10 eingesetzt, durch die die einzelnen Latten 1 - 5 miteinander Verbindung bekommen, so daß ein selbsttragendes,pyramidenförmiges Gerüst entsteht.
  • Die Etagenböden 6 und 8 liegen von oben her auf Konsolen 11 bzw. 12 auf, welche ihrerseits auf die Latten, z. 8.
  • Latte 3, geschoben sind. Während die Etagenböden 6 und 8 nach außen über die Latten 1 - 5 ragen, sind die- Etagenböden 7 und 9 nur innerhalb der Latten 1 - 5 vorgesehen und statt- auf Konsolen 11, 12 auf Stiften 13, 14 abgestützt, die aus den Latten 1 - 5 radial nach innen vorspringen. Der Etagenboden 10 ist einfach von oben her auf die Latten 1 - 5 aufgeschoben und nach oben hin durch Stifte 15 in den einzelnen Latten 1 - 5 gesichert.
  • Die Figur 2 zeigt den Etagenboden 6 von oben. Man erkennt, daß der Etagenboden 6 aus einzelnen Brettern 16 besteht, welche außerhalb der Latten 1 - 5 auf den in Figur 1 erkennbaren Konsolen 11 aufliegen. Zwischen den Latten 2 - 5 ist jeweils ein trapezförmiges Brettstück 17 vorgesehen, welches fünf Durchgangslöcher 18 hat, in die die Enden von z. 6. Tannenzweigen einsteckbar sind.
  • Dort, wo die Bretter 16 aneinanderstoßen, sind jeweils Kerzenhalter 19 angeordnet, welche in den Figuren 3 und 4 näher dargestellt sind. Jeder der Kerzenhalter 19 besteht aus einem scheiben5rmigen Teller 20, in den eine nicht dargestellte Kerze einsetzbar ist. Der scheibenförmige Teller 20 hat nach unten hin zwei Stifte 21, 22, welche zur Befestigung des Tellers 20, aber auch zum Verbinden und Befestigen der Bretter A J dienen.
  • Figur 5 zeigt eine Ecke der erfindungsgemäßen Vorrichtung im Bereich einer Latte 2 in vergrößertem Maßstab. Man erkennt zunächst zwei aneinanderstoßende Bretter 16, 16 b und weiter innerhalb die Brettstücke 17, 17 b. Die Bretter 16, 16 b liegen auf einer Auflageplatte 23 der Konsole 11.
  • Der Kerzenhalter 19 greift mit seinem Stift 21 durch ein Loch 16 und mit seinem Stift 22 durch ein Loch 16 b und ragt bis in die Auflageplatte 23.
  • Figur 6 zeigt die Konsole 11 von der Seite. Man erkennt, daß unterhalb der Auflageplatte 23 ein Führungsklotz 24 vorgesehen ist. Durch diesen Führungsklotz 24 und durch die Auflageplatte 23 erläuft eine im Querschnitt entsprechend der Latten 1 - 5 bemessene Führung 25, so daß eine der Latten 1 - 5 durch die Auflageplatte 23 und den Führungsklotz 24 gesteckt werden kann. quer zur Führung 25 ist im Führungsklotz 24 eine Bohrung 26 vorgesehen.
  • Durch diese Bohrung 26 vermag ein in Figur 5 gestrichelt dargestellter Stift 27 bis in die Latte 2hineingesteckt zu werden, so daß die Konsole 11 mittels dieses Stiftes 27 auf der Latte 2 in der Höhe fixierbar ist. Wie Figur 6 des weiteren zeigt, ragen aus der Auflageplatte 23 nach oben hin zwei Stifte, von denen ein Stift 28 zu sehen ist. Diese Stifte 28 greifen durch in Figur 5 dargestellte Durchgangslöcher 29, 30 in den Brettern 16, 16 b. Dadurch sind die Bretter 16, 16 b auf der Auflageplatte 23 gehalten. Zusätzlichen Halt bekommen die Bretter 16, 16 b durch die Stifte 21, 22, von denen in Figur 6 der eine Stift 21 gestrichelt dargestellt ist.
  • Diese Stifte 21, 22 ragen durch die Bretter 16 hindurch bis in die Auflageplatte 23.
  • Die Figur 7 zeigt einen klammerartigen Kerzenhalter 31 von dEr Seite. Dieser ist mit einer maulartigen Öffnung 32 auf die Etager oden 7, 9 zu schieben. Eine im Bereich der maulartigen G,~fnung 32 quer durch den Kerzenhalter- 31 geführte Bohrung 33 dient dazu, den Kerzenhalter 31 mittels eines Bolzens in seiner auf einen der Etagenböden 7, 9 aufgeschobenen Stellung zu halten. Waagerecht durch den Kerzenhalter 31 geführte Durchgangslöcher 34 dienen, genau wie die Durchgangslöcher 18 in den Brettstücken 17, dazu, Tannenzweige zu haltern. Um die Kerzenhalter 31 mit sonstigen Ziergegenständen wie z. 8 Weihnach=skugeln versehen zu können, ist quer im Kerzenhalter 31 ein Stift 35 vorgesehen, der nach beiden Seiten aus dem Kerzenhalter 31 herausragt, so daß an ihn Ziergegenstände angehangen werden können.
  • Figur 7 zeigt weiterhin gestrichelt oberhalb des Stiftes 35 eine pfannenartige Vertiefung 36, in die die zu halternde Herze einsetzbar ist.
  • Die Figur 8 zeigt einen Blick auf den Etagenboden 9 mit aufgeschobenen Herzenhaltern 31. Bei diesem Etagenboden 9 handelt es sich um atmen zur Pyramidenmitte hin geschlossenen Etagenboden, der ausschließlich innerhalb der Platten 1 - 5 sich erstreckt. Zur Halterung von Zweigen dienen wiederum Durchgangslöcher 37, in die diese gesteckt werden können.
  • Ein für die Erfindung wichtiges Detail zeigt Figur 9.
  • Dargestellt ist der mittl-ere Bereich einer Latte 1, welcher dem der übrigen Latten entspricht. Man erkennt, daß die Latte 1 nach dem Prinzip der Schwalbenschwanzführung geteilt ist und aus zwei Teilen 1 a, 1 b besteht.
  • Die Teilung st derart, daß die Teile 1a, 1b nur seitlich aufeinanderseschoben werden können. Schiebt man die Konsole II mit ihrem Führungsklotz 24 über den Teilungsbereich, dann sind die Teile la, Ib fest zusammengehalten, weil die schwalbenschwanzförmige Trennung ein Auseinanderziehen der Teile la, 1b unmöglich macht. Eine Bohrung 38 im Teil Ib dient dazu, einen Stift durch die Bohrung 26 im Führungsklotz der Konsole 11 bis in diese Bohrung 38 stecken zu können, damit die Konsole 11 in ihrer Höhe gehalten ist und den Teilungsbereich der Latte 1 abdeckt.
  • Die Figur 10 zeigt, daß der oberste Etagenboden 10, genau wie der Etagenboden 9, zur Pyramidenmitte hin geschlossen ist. Er hat jedoch im Gegensatz zum Etagenboden 9 im Randbereich rechteckige Durchgangslöcher 39,so daß er von oben her auf die Latten 1 - 5 geschoben werden kann, indem die Latten 1 - 5 durch diese Durchgangslöcher geführt werden. Dadurch bekommt das erfindungsgemäße Gerüst bei der Montage seinen ersten Halt. Hervorzuheben ist, daß das erfindungsgemäße Gerüst als Ganzes ohne Werkzeug montiert und demontiert werden kann.
  • Leerseite

Claims (14)

  1. Ansprüche 0. Vorrichtung zur dekorativen Halterung von Zweigen, Kerzen, Christbaumkugeln, Ziergegenständen und / oder dergleichen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß es sich um ein pyramidenförmiges Gerüst mit mehreren waagerecht und übereinander angeordnetesn Etagenböden (6, 7, 8, 9, 1Q) handelt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß sie aus die Kanten einer Pyramide bildenden Latten (1 bis 5) besteht, an welchen die Etagenböden (6 bis 10) gehalten sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß sie als Ganzes zerlegbar ausgebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t , daß jede der Latten (1 bis 5) an zumindest einer Stelle geteilt und durch eine über den Teilungsbereich schiebbare Konsole (11) zusammengehalten ist, wobei die Konsole (11) gleichzeitig als Auflage für die Etagenböden (6, 8) dient.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Teilung der Latten (1 bis 5) nach dem Prinzip der Schwalbenschuanzführung ausgebildet ist, so daß die Lattenteile (1a, 1b) in axialer Richtung nicht auseinanderziehbar sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Etagenböden (6, 8) aus einzelnen Brettern (16,16b), welche pyramidenaunenseitig jeweils von einer Latte (1 bis 5) bis zur anderen reichen, bestehen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Konsolen (11) mittels Stiften (27) in ihrer Höhe auf den Latten (1 bis 5) gehalten sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Konsolen (11) jeweils nach oben ragende Stifte (28) aufweisen, von denen jeder in ein Durchgangsloch (29, 30) eines Brettes (16, 16b) greift.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden1 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß über der Stoßstelle von jeweils zwei Brettern (16, 16b) ein Kerzenhalter (19) angeordnet ist, der zwei nach unten ragende Stifte (21, 22) aufweist, von denen jeder in eine Bohrung durch jeweils eines der beiden aufeinanderstoßenden Bretter (16, 16b) bis in die Konsole (11) steckbar ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d.a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in den Etagenböden (6 bis 10) senkrechte Durchgangslöcher (18) zur Halterung der Enden von Zweigen vargesehen sind.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Bretter (16, 16b) außerhalb der Latten (1 bis 5) angeordnet sind und jeweils ein trapezförmiges Brettstück (17) aufweisen, welches lose zwischen den Latten (1 bis 5) auf den Konsolen (11) aufliegt und dort zur Pyram denmdtte hin durch die Latten (1 bis 5),nach vorn hin jedoch durch das jeweilige Brett (16, 16b) gesichert ist und daß dieses Brettstück(17) die Durchgangslocher (18) zur Halterung von Zweigen aufweist.
  12. 12. Vorrichtung nach aspruch 1 oder einem der folgenden1 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t d zwischen den Latten CI bis 5) auf die Etagenböden (7, 9) radial nach außen ragende, klammerartige Kerzenhalter (31) geschoben sind.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Kerzenhalter (31) Durchgangslöcher (34) zur Halterung von Zweigen haben.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß aus den Kerzenhaltern (31) nach beiden Seiten jeweils zumindest ein Stift (35) herausragt.
DE19823205913 1982-02-19 1982-02-19 Vorrichtung zur dekorativen halterung von zweigen, kerzen, christbaumkugeln, ziergegenstaenden und/oder dergleichen Withdrawn DE3205913A1 (de)

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