DE8204590U1 - Vorrichtung zur dekorativen halterung von zweigen, kerzen, christbaumkugeln, ziergegenstaenden und/oder dergleichen - Google Patents
Vorrichtung zur dekorativen halterung von zweigen, kerzen, christbaumkugeln, ziergegenstaenden und/oder dergleichenInfo
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Description
UDO SCHLAGWEhv
Patentanwalt
Im Seegarien 14
Tel. 06032 / 8 50 65
Tel. 06032 / 8 50 65
D-6350fBad Nauheim-Steinfur'l·
Horst Gustke, 6MB Hünfeld 09. Februar 19BZ
Vorrichtung zur dekorativen Halterung von Zweigen, Kerzen, Christbaumkugeln,
Ziergegenständen und / oder dergleichen
Weihnachtsbäume werden in letzter Zeit immer teurer.
Des weiteren entstehen wegen des gestiegenen Umweltschutzbewußtseins immer mehr Bedenken dagegen, einen
Baum absägen zu lassen, nur um für zwei LJochen einen
* Zimmerschmuok zu erhalten. Auch die zur Weihnachtszeit
immer wieder auftretenden Zimmerbrände, hervorgerufen durch sich an brennenden Kerzen entzündende Weihnachtsbäume
führten dazu, daß in jüngster Zeit darüber nachgedacht wird, ob nicht der Weihnachtsbaum durch andere
1D Einrichtungen ersetzt werden kann.
Bekanntgeworden sind schon Weihnachtsbäume aus Kunststoff,
die weniger feuergefährlich als natürliche
Weihnachtsbäume sind und jedes Jahr erneut benutzt werden können. Kunststoffnachbildungen von IMaturprodukten
werden jedoch allgemein sls minderwertig empfunden, so daß sich solche Weihnachtsbäume nicht
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Hurst Gustke, GMB Hünfeld 09. Februar 1982
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durchsetzen konnten. Hinzu kommt, daß der von natürlichem
Nadelholz ausgehende harzige Geruch für die meisten Menschen zur WeilT· htszeit einen hohen Stellenwert hat.
Dar Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zur dekorativen Halterung von Zujeigen, Kerzen, Christbaum-
kugeln, Ziergegenständen und / oder dergleichen zu entwickeln,
welche vom Aussehen her eine echte Alternative
zum natürlichen Weihnachtsbaum darstellt* die jedoch die Verwendung eines kompletten natürlichen Baumes überflüssig
1D macht und weniger feuergefährlich ist als ein Weihnachtsbaum .
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß es
sich bei der Vorrichtung um ein pyramidenförmiges Gerüst
mit mehreren waagerecht und übereinander angeordneten Etagenböden handelt.
Die Vorteile eines solchen pyramidenförmigen Gerüstes sind
vielfältig. Es kann mit Tannenzweigen bestückt werden* so daß insgesamt ein mit einem Tannenbaum vergleichbarer Ziergegenstand
entsteht. Die hierzu benötigten Tannenzweige sind natürlich weit billiger erhältlich als ein kompletter
Weihnachtsbaum. Die Kerzen können bei der erfindungsgemäßen
Vorrichtung unmittelbar auf den Etagenböden oder auf dort zu befestigende! radial ausladenden Vorrichtungen
angebracht werden, so daß sie sicher gehalten sind und damit die Feuergefahr erheblich geringer als bei einem
natürlichen Weihnachtsbaum ist.
Die Etagenböden können so großflächig ausgebildet sein, daß
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Horst Gustke, 6^18 Hiinfeld 09. Februar 1982
auf ihnen auch größere Figuren uiie z. B. Weihnachtsengel
oder Krippen Platz finden.
Die Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist
natürlich nicht auf die Weihnachtszeit beschränkt. Man kann sie beispielsweise auch zu Ostern mit frisch austreibenden
oder blühenden Zweigen oder Blumen schmücken
und mit ausgeblasenen, buntgefärbten Eiern versehen.
Vorzugsweise ist die erfindungsgemäße Vorrichtung aus
Kiefernholz gefertigt, jedoch sind auch andere Werkstoffe 1G möglich, so z. B. aus Kostengründen Kunststoff.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daB die Vorrichtung aus bekannten, eine Fyramide
bildenden Latten besteht, an welchen die Etagenböden gehaltert
sind. Diese Ausführungsform ist konstruktiv besonders
einfach und deshalb billig herstellbar.
Für die Aufbewahrung der Vorrichtung in der Wohnung, aber
natürlich auch für den Versand und die Lagerhaltung ist es sinnvoll, wenn sie als Ganzes zerlegbar ausgebildet
ist.
Wenn die erfindungsgemäße Vorrichtung eine Größe von
üblicherweise verwendeten Weihnachtsbäumen haben soll,
dann werden die einzelnen Latten für den Transport unerwünscht
sperrig. Dies kann durch die im Anspruch k angegebenen Maßnahmen vermieden werden. Die Konsolen
üben bei dieser Ausführungsfarm der !.Erfindung eine
Dappelfunktion aus. Sie halten zum einen die beiden Enden
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Horst Bustke, 6418 Hünfeld D9. Februar 1982
der Lattenteile zusammsn, zum anderen bilden sie die Auflage
für die Etagsnbödan.
Die Teilung der Latten gestaltet man zweckmäßigerweise
nach dem Prinzip der Schualbenschuianzführung, so dafl
die Lattenteile in axialer Richtung nicht auseinanderziehbar
sind.
Günstig ist es auch, wenn die Etagenböden aus einzelnen Brettern bestehen, welche pyrarnidenaußenseitig jeweils
von einer Latte zur anderen reichen- Durch diese Ausgestaltung
ist der Materialverbrauch zur Herstellung der
erfindungsgemäßen Vorrichtung gering. Hinzu kommt, daß
gerade durch eine solche Ausgestaltung ein gefälliges
Aussehen erreicht ujird.
Um die Konsolen auf einfache UJeise in richtiger Höhe an
den Latten halten zu können, ist es günstig, hierzu Stifte vorzusehen, uie das im Anspruch 7 angegeben ist.
Eine Befestigung der Bretter auf den Konsolen ohne Werkzeug
wird durch die im Anspruch 8 angegebenen Maßnahmen löslich c
Zur weiteren Stabilisierung der Vorrichtung trägt es bei,
wenn Kerzenhalter, ujig im Anspruch 9 präzisiert, verwendet
werden. Die Stifte der Kerzenhalter üben, genau wie die Konsolen, eine Doppelfunktion aus. Durch sie werden
zunächst einmal die Kerzenhalter auf den Etagenböden gehalten. Zusätzlich,werden durch die Stifte ,jedoch die
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Harst Eustke, 6^18 Hünfeld G9 . Februar 19B2
Etagenböden miteinander und mit den Konsaltn verbunden.
Eine besonders einfache Möglichkeit der Befestigung van
Zweigen ergibt sich, wenn in den Etagenbäden senkrechte
Durchgangslöcher vorgesehen sind.
Durch die im Anspruch 11 angegeLenen, trapezförmigen
Brettstücke wird es möglich, außerhalb der Vorrichtung
Zweige in diese Brettstücke einzusetzen und dann als Einheit in die Vorrichtung zu bewegen oder umgekehrt
Brettstücke mit mehreren Zweigen gleichzeitig der Vorrichtung zu entnehmen. Dadurch ist das Bestücken der
erfindungsgei.'iäßen Vorrichtung mit Zueigen einfacher
durchzuführen, air wenn jeder Zweig einzeln in die
vollständig montierte Vorrichtung eingesetzt werden müßte.
Zur weiteren Verzierung der erfindungsgemäßen Vorrichtung
trägt es bei, wenn zwischen den Latten auf die Etagenbäden radial nach außen ragende, klammerartige Kerzenhalter
geschoben sind. Diese Möglichkeit der Anordnung und Gestaltung von Kerzenhaltern ist vor allem für
ZD solche Etagenböden zweckmäßig, die sich nur innerhalb der durch die Latten gebildeten Pyramide erstrecken. Kerzen
werden durch solche Kerzenhalter weit genug nach außen
p plaziert, so daß sie nicht den nächsthöheren Etagenbaden
entzünden oder ansengen können.
Durchgangslöcher in den Kerzenhaltern können wiederum zur
' 'Aufnahme vom? Zwei gen dienen.
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Hqrst Gustke, 6*tia Hünfeld
G9. Februar 1982
Um es auf einfache Ueise zu ermöglichen, auch επ den
Kerzenha]. tern Ziergegenstände wie beispielsweise
Christbaumkugeln anzuhängen, ist es zweckmäßig, wenn aus ihnen nach beiden Seiten hin zumindest ein Stift
herausragt.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausf tihrungsmöglichkei uen
zu. Zu ihrer V/erdeutlichung ist eine davon in der
Zeichnung dargestellt und wird nrchfolgsnd beschrieben,
1D
Es zeigen:
Figur
eine Ansicht van der Seite auf die erfindungsgemäß gestaltete Verrichtung ;
Figur 2 - einen waagerechten Schnitt durch die Verrichtung entlang der Linie II/II
gemäß Figur 1 ;
15
Figur 3 - eine Draufsicht auf einen kreisförmigen
Kerzenhalter der erfindungsgemäßen Verrichtung ;
Figur h - eine Seitenansicht des Kerzenhalters
nach Figur 3;
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Figur
einen Blick auf eine Ecke der erfindungsgemäßen Verrichtung im Bereich eines
Etagenbodens im vergrößerten Maßstab;
Figur 6 -
eine zur Halterung eines Etagenbodens dienende Konsole in vergrößertem Maßstab;
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Horst GustkE, 6M8 Hünfeld
09. Febraar 1982
Figur 7 - eine Seitenansicht eines klammerartigen Herzenhalters ;
Figur θ - einen waagerechten Schnitt durch die Vorrichtung entlang der Linie
VIII/VIII in Figur 1 ;
Figur 9 - den mittleren Bereich einer Latte;
Figur 1D - den obersten der Etggenböden der
erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Wie Figur 1 zeigt, besteht die erfintiungsgemäße Vorrichtung
im wesentlichen aus fünf Latten 1-5, welche die Hanten einer Pyramide mit fünfeckiger Grundfläche bilden. Natürlich
könnte man ebenso gut mit z. B. sechs Latten eine sechseckige oder mit drei Latten eine dreieckige Pyramide
erzeugen. In diesen Latten 1-5 sind waagerechte Etagenböden 6-10 eingesetzt, durch die die einzelnen Latten
1-5 miteinander Verbindung bekommen, so daß ein selbsttragendes , pyramidenförmiges Gerüst entsteht.
Die Etagenböden S und 8 liegen won oben her auf Konsolen
11 bzw. 12 auf, welche ihrerseits auf die Latten, z. B.
Latte 3, geschoben sind. Während die Etagenböden 6 und 8
nach auSen über die Latten 1-5 ragen, sind die Etagenböden
7 und 9 nur innerhalb der Latten 1-5 vorgesehen und statt auf Konsolen 11, 12 auf Stiften 13, -\k abgestützt,
die aus den Lotten 1-5 radial nach innen vorspringen.
Der Etagenbaden 10 ist einfach von oben her auf die Latten 1-5 aufgeschoben und nach oben hin durch
Stifte 15 in den einzelnen Latten 1-5 gesichert.
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Horst Gustke, 6*+1B Hünfeld 09. Februar 1982
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Die Figur 2 zeigt den Etagenboden 6 von üben. Man erkennt,
daß der Etagenboden 6 aus einzelnen Brettern 16 besteht, welche außerhalb der Latten 1-5 auf den in Figur 1
erkennbaren Honsolen 11 aufliegen. Zwischen den Latten 2-5 ist jeweils ein trapezförmiges Brettstück 17 vorgesehen,
welches fünf Durchgangslöcher 1B hat, in die die Enden von z. B. Tannenzweigen einsteckbar sind.
Dort, wo die Bretter 16 aneinanderstoßen, sind jeweils
Kerzenhalter 19 angeordnet, welche in den Figuren 3 und h näher dargestellt sind. Jeder der Kerzenhalter 19 besteht
aus einem scheibenförmigen Teller 20, in den eine nicht dargestellte Κξγζξ einsetzbar ist-= Der scheibenförmige
Teller 20 hat nach unten hin zwei Stifte 21, 22, Welche zur Befestigung des Tellers 20, aber auch zum Verbinden
und Befestigen der Bretter 16 dienen.
Figur 5 zeigt eine Ecke der erfindungsgemäßen Vorrichtung
im Bereich einer Latte 2 in vergrößertem Maßstab. Man erkennt zunächst zwei aneinanderstoßende Bretter 16, 16 b
und weiter innerhalb die Brettstücke 17, 17 b. Die Bretter 16, 16 b liegen auf einer Auflageplatte 23 der Konsole
Der Kerzenhalter 19 greift mit seinem Stift 21 durch ein Loch 16 und mit seinem Stift 22 durch ein Loch 16 b und
ragt bis in die Auflageplatte 23.
Figur 6 zeigt die Konsole 11 von der Seite. Man erkennt, daß unterhalb der Auflageplatte 23 ein Führungsklotz 2h
vorgesehen ist* Durch diesen Führungsklotz Zk und durch
die Auflageplatte 23 verläuft eine im Querschnitt entsprechend
der Latten 1-5 bemessene Führung 25, so daß eine der Latten 1-5 durch die Auflageplatte 23 und den
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Harst Gustke, 6U1ß Hünfeld 09. Februar 1982
Führungsklotz 2^ gesteckt werden kann. Quer zur Führung
25 ist im Führungskiatz 2k eine Bohrung 26 vorgesehen. Durch diese Bohrung 26 vermag ein in Figur 5 gestrichelt
dargestellter Stift 27 bis in die Latte 2 hineingesteckt zu werden, so daß die Konsole 11 mittels dieses Stiftes
27 auf der Latte 2 in der Höhe fixierbar ist. UJie Figur
6 des weiteren zeigt, ragen aus der Auflageplatte 23
nach oben hin zwei Stifte, von denen ein Stift 2B zu sehen ist. Diese Stifte 28 greifen durch in Figur 5
1Ü dargestellte Durchgangslöcher 29, 3D in den Brettern
16, 16 b. Dadurch sind die Bretter 16, 16 b auf der Auflageplatte 23 gehalten. Zusätzlichen Halt bekommen
die Bretter 1G; 1£ h riurnh die Stifte 21. 22. von denen
in Figur 6 der eine Stift 21 gestrichelt dargestellt ist.
Diese Stifte 21, 22 ragen durch die Bretter 16 hindurch bis in die Auflageplatte 23.
Die Figur 7 zeigt einen klammerartigen Kerzenhalter 31 von der Seite. Dieser ist mit einer maulartigen Öffnung
32 auf die Etagenböden 7, 9 zu schieben. Eine im Bereich
2D der maulartigen Öffnung 32 quer durch den Kerzenhalter
geführte Bohrung 33 dient dazu, den Kerzenhalter 31 mittels eines Bolzens in seiner auf einen der Etagenböden 7, 9
aufgeschobenen Stellung zu halten. Waagerecht durch den
Kerzenhalter 31 geführte Durchgangslöcher 3^ dienen, genau
wie die Durchgangslager 18 in den Brettstücken 17, dazu, "fannenzüjeige zu haltern. Um die Kerzenhalter 31 mit
sonstigen Ziergegenständen wie z. B. Ueihnachtskugeln
versehen zu können, ist quer im Kerzenhalter 31 ein Seift
35 vorgesehen, der nach beiden Seiten aus dem Kerzenhalter
31 herausragt, so daß an ihn Ziergegenstände angehangen
werden können.
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Harst Gustke, 6MB Hünfeld Ü9. Februar 19Θ2
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Figur 7 zeigt weiterhin gestrichelt aberhalb des Stiftes
35 eine pfannenartigs Vertiefung 36, in die die zu halternde
Kerze eince''bar ist.
Die Figur B zeigt einen Blick auf den Etagenbaden 9 mit
aufgeschobenen Kerzenhaltern 31. Bei diesem Etagenbaden
9 handelt es sich um einen zur Pyramidenmitte hin geschlossenen
Etagenbaden, der ausschließlich innerhalb der Platten 1-5 sich erstreckt. Zur Halterung von
Zujeigen dienen wiederum Durchgangslacher 37, in dia
1D diese gesteckt werden können.
Ein für die Erfindung wichtiges Detail zeigt Figur 9.
Dargestellt ist der mittlere Bereich einer Latte 1, welcher dem der übrigen Latten entspricht. Man erkennt,
daß die Latte 1 nach dem Prinzip der Schwalbenschwanzführung geteilt ist und aus zwei Teilen 1a. 1b besteht.
Die Teilung ist derart, daß die Teile la, "b nur seitlich
aufeinandergeschoben werden können. Schiebt man die Konsole
11 mit ihrem Führungskiatz Zk über den Teilungsbereich,
dann sind die Teile 1a, 1b fest zusammengehalten, weil die schwalbenschwanzförmige Trennung ein Auseinanderziehen
der Teile 1a, 1b unmöglich macht. Eine Bohrung 3B im Teil 1b 'dient dazu, einen Stift durch dia Bohrung
im Führungsklotz der Konsole 11 bis in diese Bohrung 3B
stecken zu können, damit die Konsole 11 in ihrer Höhe gehalten ist und den Teilungsbereich der Latte 1 abdeckt.
Die Figur 10 zeigt, daß der oberste Etagenbaden 10, genau
wie der Etagenbaden 9, zur Pyramidenmitte hin geschlossen ist. Er hat jedoch im Gegensatz zum Etagenbaden 9 im
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Horst Gustke, 6413 Hünfeld Ü9. Februar 1982
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Randbereich rechteckige Durchgangslöcher 39,so daß er
von oben her auf diE Latten 1-5 geschoben uerden kann,
indem die Latten 1-5 durch diese Durchgangslöcher geführt werden. Dadurch bekommt das erfindungsgemäße Gerüst
bei der Montage seinen ersten Halt. Hervorzuheben ist, daß
das erfindungsgemäße Gerüst als Ganzes ohne Werkzeug montiert
und demontiert ujsrcfen kann.
Claims (1)
- • · a eHorst Gustke, Git18 Hünfeld 09. Februar 1982Ansprüche1. Vorrichtung zur dekorativen Halterung vnn Zweigen, Kerzen, Christbaumkugeln, Ziergegensfcanden und / oder dergleichen,, dadurch gekennzeichnet, daß es sich um ein pyramidenförmiges Gerüst mit mehreren waagerecht und übereinander angeordneten Etagenböden (6, 7, 8, 9, 10) handelt.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus die Kanten einer Pyramide bildenden Latten (1 bis 5) besteht, an welchen die Etagenböden (6 bis 10) gehalten sind.3- Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Ganzes zerlegbar ausgebildet ist.h. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Latten (1 bis 5) an zumindest einer Stelle'* ■ »ill» ic·**«q «»»is·»"!••11 Il lld ·· ·'<Horst Gustke, 6^18 Hünfeld 09. Februar 19B2geteilt und durch eine über den Teilungsbereich schiebbare Konsole (11) zusammengehalten ist, wobei die Konsole (11) gleichzeitig als Auflage für die Etagenböden (6, B) dient.5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der falr~nden, dadurch gekennzeichnet, da3 die Teilung der Latten (1 bis 5) nach dem Prinzip der Schujalbenschuanzführung ausgebildet ist, so daß die Lattentelle (1a, 1b) in axialer Richtung nicht 1G auEsinanderziehbar sind.6. Warrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Etagenböden (G, B) aus einzelnen Brettern (16,16b), welche pyramidenauBenseitig jeweils von einer Latte (1 bis 5) bis zur anderen reichen, bestehen.7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsolen (11) mittels Stiften (27) in ihrer Höhe auf den Latten (1 bis 5) gehalten sind.2G B. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß dis Konsolen (11) jeweils nach oben ragende Stifte (2B) aufweisen, von denen jeder in ein Durchgangsloch (29, 3G) eines Brettes (16, 16b) greift.9. Vorrichtung nach Anspruch 1 ader einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß• ·· ·■* t» ,ΛHorst Gustke, GU1B Hünfeld 09. Februar 1982über der Stoßstelle won jeweils zwei Brettern (1G1 16b) V ein Kerzenhalter (19) angeordnet igt, der zwei nach ^unten ragende Stifte (21, 22) aufweist, von denen |jeder in eine Bohrung durch jeweils eines der beiden §c raufeinanderstoßenden Bretter (16, 16b) bis in die jKonsole (11) steckbar ist.10. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d.adurch gekennzeichnst, daß in den Etagenböden (6 bis 1G) senkrechte Durchgangs-löcher (1Θ) zur Halterung der Enden von Zweigen vor- Igesehen sind.11. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, fc dadurch gekennzeichnet, daß f die Bretter (16, 16b) außerhalb der Latten (1 bis 5) ]"angeordnet sind und jeweils ein trapezförmiges Brett- \stück (17) aufweisen, welches lose zwischen den Latten \ (1 bis 5) auf den Konsolen (11) aufliegt und dort zur |. Pyramidenmitte hin durch die Latten (1 bis 5),nach \vorn hin jedoch durch das jeweilige Brett (16, 16b) gesichert ist und daß dieses Brettstück(17) die Durchgangslöcher (18) zur Halterung von Zweigen aufweist.12. Warrichtung nach Anspruch 1 ader einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Latten (1 bis 5) auf die Etagenböden (7,9) radial nach außen ragende, klammerartige Kerzenhalter (31) gsschoban sind.13. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daßHorst Gustke, 641B Hünfeld G9. Februar 19B2die Kerzenhalter (31) Durchgangslacher (3k) zur
Halterung υοπ Zweigen haben.Uarrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß
aus den Kerzenhaltern (31) nach beiden Seiten jeweils zumindest ein Stift (35) herausragt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828204590 DE8204590U1 (de) | 1982-02-19 | 1982-02-19 | Vorrichtung zur dekorativen halterung von zweigen, kerzen, christbaumkugeln, ziergegenstaenden und/oder dergleichen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828204590 DE8204590U1 (de) | 1982-02-19 | 1982-02-19 | Vorrichtung zur dekorativen halterung von zweigen, kerzen, christbaumkugeln, ziergegenstaenden und/oder dergleichen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8204590U1 true DE8204590U1 (de) | 1982-07-08 |
Family
ID=6737235
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19828204590 Expired DE8204590U1 (de) | 1982-02-19 | 1982-02-19 | Vorrichtung zur dekorativen halterung von zweigen, kerzen, christbaumkugeln, ziergegenstaenden und/oder dergleichen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8204590U1 (de) |
-
1982
- 1982-02-19 DE DE19828204590 patent/DE8204590U1/de not_active Expired
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