DE1967199U - Gitter zum aufhaengen von werkzeugen oder anderen gegenstaenden. - Google Patents

Gitter zum aufhaengen von werkzeugen oder anderen gegenstaenden.

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DE1967199U
DE1967199U DEH51356U DEH0051356U DE1967199U DE 1967199 U DE1967199 U DE 1967199U DE H51356 U DEH51356 U DE H51356U DE H0051356 U DEH0051356 U DE H0051356U DE 1967199 U DE1967199 U DE 1967199U
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/02Separating articles from piles using friction forces between articles and separator
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J47/00Kitchen containers, stands or the like, not provided for in other groups of this subclass; Cutting-boards, e.g. for bread
    • A47J47/20Grids, racks or other supports removably mounted in, on or over sinks
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47L13/00Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
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Description

Die Erfindung "betrifft ein zum Aufhängen fön Werkzeugen * oder anderen Gegenständen bestimmtes-Gitter, das aus wenigstens einem Paar von mit Abstand parallel zueinander/laufenden, stangen-, stab- oder streifenförmigen iiängsstreben und damit verbundenen, ebenfalls stab- oder streifenförmigen Querstreben besteht und das mit wenigstens einem losbaren Haken, Stift-; oder dergleichen aufweisenden Befestigungselement/versehen ist. Derartige Gitter werden häufig zum Aufhängen von Gärtnereiwerkzeugen, Handlangerwerkzeugen, Haushaltsartikeln, Kleidern ^ ^oder dergleichen verwendet.
Gitter zum Aufhängen von Werkzeugen sind in mehreren Arten bekannt, die sich auch in der Praxis_zum größten Teil recht gut bewährt haben. Jedoch Tiat der gegenüber den einfachen
K»b wels: Di-w» Untar4*^f? (Seedwaibuffig wnel Sdntzan-spr.) ist di« zutfstzt efngerefcfiie; sie vv^icfet vqj» fcisüna der ers!firün«*i£±i i^g»rt**hk!!* '«teiatr\<*gsxi ab. Die r»€rtt!idie isdsutung; der Abv/^tiiung istλιΛ?» s ft» iffipreTi^Hi^ s::vj--i.-iiÄivn U-w^ay*» b#6i-!üi«B sieh Ίή am Arritsakten. Sis können j^ferzsii ·Μγ& bii»,hv,'-sm2.— eines rvic',;iit!-i3« !.ltuwewes gsböhrsnfrsi «η^8ϊ»ϋ·ϊΐ W-erdiri. Auf Antrag werden-hidn'ors tv das üfalicliÄH Preissn gsiidiert, D*«teciie« faiantanui
Aufgaben verhältnismäßig""-Jb;Gh-e^-He^steiliingsp3fe'i--s· del? meisten Gitter eine weitgehende Verbreitung beträchtlioirbehindert.
Mit der Erfindung soll demgegenüber ein Gitter ge~ s chaff en werden, das gle iehermaßen gut zur Aufhängung von Werkzeugen und ähnlichem mit leicht lösbaren Haken oder Stiften versehen werden kann, aber im Herstellungspreis wesentlich günstiger liegt als die bekannten Gitter.
Die Erfindung geht dabei von einem Gittertyp aus * der als solcher häufig als Baustahlgewebe im Bauwesen verwendet wird und im lackierten Zustand sogar als Wohaungsdekoration dient. Durch die hohen Produktionsziffern läßt sich dieser Gitterfctyp verhältnismäßig billig herstellen, da er außer einem eventuellen Anstrich keiner weiteren Bearbeitung mehr bedarfο - ;
Erfindungsgemäß wird nun das gesteckte Ziel durch die Vereinigung folgender Merkmale erreicht:
a) daß jedes Befestigungselement wenigstens zwei an oder nahe ihren oberen Enden mit Querstangen verbundene Haken, S'tifte oder dergl. enthält, wobei die Querstangen aus der gleichen Art von Stangen, Streifen oder Stäb^en bestehen, aus denen die Haken oder Stifte und die Längs- und Querstreben des Gitters gebildet sind.
b) daß die Länge der Querstangen etwas größer ist als
-3-
der Abstand zwischen zwei benachbarten Gitter-Querstreben, und
c) daß die Querstangen durch eine der von den Iiängs- und Querstreben des Gitters gebildeten Öffnungen steakbar sind, wobei sie die diese Öffnung begrenzenden Gitter-Querstreben hintergreifen.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung weist das Gitter drei oder mehr längsstreben auf, die parallel zueinander so angeordnet sind, daß die Haken in verschiedenen Höhen gehalten werden können. Die Enden der Gitter-Querstreben ragen dabei vorzugsweise über die Längsstreben hinaus.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend in einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnungen näher erläutert. Dabei stellen dar:
I1Ig. 1 eine Draufsicht auf das Gitter, wobei die Haken
oder Stifte weggelassen sind,
Pig. 2 einen vergrößerten Schnitt II-II durch Pig. 1 Pig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Befestigungselementes, wobei der Maßstab der gleiche wie in Pig. 2 ist ^
Pig. 4 eine Ansicht ähnlich der gemäß Pig. 2, wobei gedoch das Befestigungselement in das Gitter eingehängt ist,
-ν'- ■...■;■■ ..■■ "■■-#< -4- \ ■ '-:.■ ■■■'.■■■
Das Hauptteil des J.n |en ^eienn-ungen dargestellten ■ Gitters enthält drei mit Abstand zueinander parallel-laufende Metallstreben 10,12,14 aus Draht mit einem Durchmesser von ungefähr 3 mm bis 6 mm, die durch eine Anzahl iron parallelen Querstreben 16 mit dem gleichen Durchmesser wie die längsstreben verbunden sind. Der Abstand der drei Eängsstreben 10, 12,14 liegt dabei gerade etwas über 5 cm, und der Abstand zwischen benachbarten Querstreben 16 ist der gleiche. Das Gitter hat daher die Form, eines /offenmaschigen Rahmens mit quadratischen Löchern, die in zwei Reihen, eine über der anderen, angeordnet sind. An dem Rahmen söid Befestigungsösen 18 angebracht, so daß der Rahmen an einer Wand oder an einem passenden Platz angebracht werden kann. Im vorliegenden Tall sind die Befestigungsösen an der oberen Längsstrebe 10 angebracht, wie das in l±g. 2 dargestellt ist. ,
Das Gitter ist mit mehreren Befestigungselementen in Form von leicht lösbaren Haken oder Stiften 20 versehen, die paarweise miteinander verbunden sind. Ein derartiges Paar ist in den Figuren 3 und 4 dargestellt. Die Haken oder Stifte sind aus dem gleichen Halbfabrikat hergestellt wie der Rahmen (was jedoch nicht unbedingt der !"all sein muss), und sind paarweise durch Querstangen 22 verbunden, die sich zwischen den ober^en Teilen jedes Paares von Haken 20 erstrecken. Die Querstangen sind aus dem gleichen Halbfabrikat hergestellt und von
solcher Länge, daß" ihre"\ Enden nach außen- üb er die Haken vostehen. : :." . -\~~ ■ - . ;1 " 1^ ==
Der Anstand zwischen zwei Haken 20 eines Paares von Haken ist etwas geringer als der Abstand der quadratischen
, Löcher in dem Rahmen, während die Länge der Querstangen 22 zur Verbindung der Haken etwas größer als dieser Anstand ist. Die Länge der Querstange 22 übersteigt jedoch nicht die Länge der Diagonalen der quadratischen Löcher. Bs ist daher möglich, die Querstange jedes Hakenpaares durch das eine oder andere der quadratischen Löcher in dem Rahmen zu stecken, so daß schließlich die überstehenden Enden der Querstange die beiden das ausgewählte Loch umgrenzenden Querstreben 1-6 hintergreifen. Normalerweise sind die Haken und die sie verbindende Querstange so ausgebildet, daß in dieser Lage die Querstangen gegen die obere !lache der Längsstreben 10, 12 oder 14 anliegen, die die untere Begrenzung des ausgewählten Loches bilden, jedoch ist dies nicht ein unbedingt notwendiges Merkmal.
Die beiden Reihen von quadratischen Löchern in dem Gitter erlauben es, jedes Hakenpaar in zwei unterschiedlichen Höhen einzuhängen. Eine dieser Höhen ist in Eig. 4- dargestellt. Eine dritte Höhe über den beiden anderen läßt sich mittels des oberen Endes der Gitter-Querstreben einstellen, die in
» ausreichender Länge nach oben vorstehen, so daß die Querstange dahintergreifen kann und dabei auf der obersten Längsstrebe 10 ruht,
-6-
-β-
Die paarweise-miteinander verbundenen JEl^
Vorteils, daß die oberen'Enden der Haken "die: sie /verbindende Querstange gegen Bewegung in längsrichtung in der eingehängten Lage sichern. Es ist jedoch auch möglich, jede Querstange nur mit einem Haken oder einer anderen Einrichtung zu versehen.
Das "beschriebene Ausführungsbeispiel ist besonders zweckmäßig als Werkzeughalter für Grärtnereiwerkzeuge, es kann jedoch auch zum Aufhängen von Kleidern in Geschäften, von !Fleisch in Warenhäusern oder von irgendwelchen anderen Gegenständen dienen, die keine Aufstellung, sondern eine Aufhängung erfordern.
-Ansprüche -
KRE/kä

Claims (3)

ßehut zanspjrtiehe :;
1. Gitter zum Aufhängen von Werkzeugen oder anderen Gegenständen, "bestehend aus wenigstens einem Paar von mit Abstand parallel zueinander laufenden ste%en-, stab- oder streifenförmigen Querstreben und damit verbundenen, ebenfalls stangen- , stab- oder streifenförmigen Querstreben, und mit wenigstens einem lösbaren,Haken, Stifte oder dergl. aufweisenden Befestigungselement, durch die Vereinigung folgenderMerkmale gekennzeichnet;
a) daß jedes Befestigungselement wenigstens zwei an oder nahe ihren oberen Enden mit Querstangen (22) verbundene Haken (20),' Stifte oder dergl. enthält, wobei die Querstangen (22) aus der gleichen Art von Stangen, Stäben oder Streifen bestehen, aus denen die Haken oder Stifte (20) und die Längs- und Querstreben (10,12,14 und 16) des Gitters gebildet sind,
b) daß die Länge der Querstangen (22) etwas größer ist als der Abstand zwischen zwei benachbarten Gitter-Querstreben (16), und
c) daß die Querstangen (22) durch eine der von dem Längs-
-A2-
-A2-
und Querstrebel. (1O,12, Τ^,Φδ^ des G-ittetcs>ge--"bildeten Öffnungen steckbar sind, -wobei sie die diese Öffnung "begrenzenden G-itter-QuerstrelDen Mntergreif en.
2. Gitter nach .Anspruch 1 ,dadurch gekeiinzeichnet, daß drei oder mehr parallel zueinander laufende Längsstreben (10, 12,14) zur Halterung der Befestigungselemente (20) in verschiedenen Höhen vorgesehen sind.
3. Gitter nach einem der vorhergehenden.Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Gitter-Querstreben (16) über die Längsstreben (10,12,14) des Gitters hinausragen.
DEH51356U 1964-08-07 1965-02-27 Gitter zum aufhaengen von werkzeugen oder anderen gegenstaenden. Expired DE1967199U (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19724576A1 (de) * 1997-06-11 1998-12-17 Herbert Stempel Aufbewahrungssystem, insbesondere für Handwerkzeuge

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