DE2407547C3 - Garderobenablage - Google Patents

Garderobenablage

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DE2407547C3 DE19742407547 DE2407547A DE2407547C3 DE 2407547 C3 DE2407547 C3 DE 2407547C3 DE 19742407547 DE19742407547 DE 19742407547 DE 2407547 A DE2407547 A DE 2407547A DE 2407547 C3 DE2407547 C3 DE 2407547C3
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Hans-Lorenz 5860 Iserlohn Hansen
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Vollmann & Schmelzer, 5860 Iserlohn
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Garderobenablage mit Hut- und/oder Mantelhaken, welche vorstehend an einem Hakenträger gehalten sind, der mit einer gegenüber den Haken mit Abstand vorgelagerten und die Haken zumindest teilweise abdeckenden Blende ausgerüstet ist.
Garderobenablagen dieser Art sind bekannt (DT-Gbm 18 21 830). Die unteren, für das Anhängen von Bekleidungsstücken bestimmten Haken üind frontseitig von einer Blende so überdeckt, daß die unteren Hakenenden noch sichtbar sind. Diese Anordnung birgt noch eine beträchtliche Verletzungsgefahr in sich, da die kleinflächigen Hakenkanten nicht gegen einen insbesondere von schräg unten erfolgenden Aufprall von Körperteilen geschützt sind. Ein solcher Schutz ist jedoch von großer Bedeutung vor allem, wenn die in Rede stehenden Garderobenablagen von Kinaern benutzt werden sollen, die häufig gedanklich abwesend und unbekümmert mit solchen Geräten hantieren. Auch ist der untere Haken bekannter Anordnung besonders
ίο für größere Personen von vorn nicht ohne weiteres
sichtbar, so daß das Anhängen von Kleidungsstücken auf die größtenteils von der Blende verdeckten Haken
Schwierigkeiten bei der Handhabung mit sich bringt.
Demzufolge besteht die Aufgabe der Erfindung darin,
eine Garderobenablage vorzuschlagen, deren Sicherheit gegen Verletzungeil erhöht ist, ohne daß dadurch die Sichtbarkeit der Hakenelemente beeinträchtigt wird.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch.
daß die Blende mindestens die unteren Haken vollständig überdeckt und mit wenigstens einer Durchschauöffnung versehen ist.
Der Erfindung ist es damit gelungen, nunmehr alle Hakenelemente für die Bedienung nicht nui gut sichtbar anzuordnen, sondern sie auch noch so zu lagern, daß die Aufhänger der Hakenelemente geschützt und zugleich leicht zugänglich sind. Die Schwierigkeiten, die bei der Benutzung vorbckannter Hakenelemente hauptsächlich darin bestehen, daß man beim Aufhängen von Kleidungsstücken sich hinter einer solchen .Schutzblende mit dem Kleidungsstück tastend vorbewegen muß, um mit der Schlaufe des Kleidungsstückes den Aufhänger zu treffen, entfallen hier bei. Die Bedienungsperson kann jetzt mühelos von vorn die Aufhänger des Hakenelements beim Aufhängen des Kleidungsstückes wahrnehmen. Auch das Wiederabnehmen von Kleidungsstücken wi.-d naturgemäß entscheidend erleich tert. Durch dl·.1 vollständige Überdeckung der unteren Haken mittels der Blende ist die Sicherheit der neuen Garderobenablage insofern entscheidend verbessert, als jetzt auch ein Anprall von schräg unten gegen die relativ spitzen Abwinkelungen der Haken — da von der Blende abgefangen — nicht mehr möglich ist.
Im Rahmen der Erfindung lassen sich verschiedene kunstruktive Möglichkeiten verwirklichen, wobei eine vorteilhafte Lösung darin gesehen wird, daß jede Durchsehauöffnung als fensterartiger Durchbruch von einer mindestens der Umrißgröße und gegebenenfalls der Form des Hakenelements entsprechenden Eigengröße ausgebildet ist. Solche fensterartigen Durchbrüche innerhalb einer Blende können eine nahezu beliebige Umrißgestalt aufweisen; die Umrißgröße richtet sich zweckmäßig nach der Größe der Hakenelemente und wird dabei so gewählt, daß von außen her die Aufhänger am Hakenelemem gut sichtbar in Erscheinung treten.
Diese fensterartigen Durchbrüche können Bestandteil einer Blende sein, die sieb-, rost- bzw. ziergitterartig ausgebildet ist und zur Erfüllung der Sicherheitsfunktion eine kantengeschützte Abdeckung bildet. Eine derartige Ausführung einer Blende mit sich über ihre gesamte Ausdehnung hinweg aneinanderreihenden Durchbrüchen erfüllt die Forderung nach einer gut sichtbaren Anordnung der Hakenelemente neben der Gewährleistung eines ausreichenden Schutzes.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung ergibt sich auch dann, wenn die Blende aus wenigstens einem leisten-, strebenförmigen oder sonstigen langgestreck-
ten Schutzglied mil gekrümmter bzw. gerundeter Oberfläche gebildet ist und zumindest in Höhe der Aufhanger der Hakenelemente verläuft, wobei das Schutzglied durch wenigstens einen schutzummantelten Rohrstrang od. dgl. gebildet und über Auilegestrecken S mit dem Hakenträger verbunden sein kann.
Bei einer solchen Ausführung, die man als eine Art Schutzgeländer bezeichnen kann, ist dann lediglich ein einziges, etwa in Höhe der Aufhänger liegendes Schutzglied in Gestalt eines Rohrabschniues vorgesehen, welches am Hakenträger befestigt ist. Wichtig hierbei ist, daß es sich um ein Schutzglied handelt, welches den Hakenelementen mit Abstand vorgeordnet ist und dadurch den nötigen Schutz insbesondere vor den unteren Kanten der Haken bietet.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes wird darin gesehen, daß die Blende leite.förmig ausgebildet ist, wobei jeweils zwischen zwei längsgestreckten, im Abstand voneinandei angeordneten Rahmenstreben od. dgl. Verbinder vorgesehen sind, die zwischen sich die erfindungsgemäßen Durchschauöffnungen belassen. Eine solche leiierförmige Blende bildet eine besonders stabile Baueinheit.
Ein solcher Schutzrahmen als Blende kann dergestalt vervollkommnet sein, daß er beidseitig am eigentlichen Hakenträger vorbei in Richtung auf die Befes-igungslläche weitergeführt ist. Bei den von zwei gegenüberliegenden Seiten her oder ringsherum zugänglichen Garderobenablagen kann eine solche schut/.rahmenartige Blende auch umlaufend angeordnet sein.
Schließlich kann man ausgehend von einem Schutzrahnienclcment als Blende eine bevorzugte Grundform einer solchen Garderobenablage auch dadurch bilden, daß die Blende bei einer im wesentlichen rechteckigen Ausbildung lediglich aus zwei im Abstand übereinander angeordneten, kunststoffummantelten Rohren sowie an dessen Enden vorgesehenen Querverbindern besteht. Bei einer solchen Blende erhält man praktisch das gesamte Feld zwischen den beiden Rohrsireben vollkommen freibleibend, so daß alle Hakenelemente für den Benutzer von außen her gut sichtbar sind. Auch sind einfache Möglichkeiten der Farbgestaltung gegeben, wenn man die Ummantelung solcher Rohrelemente farbig gestaltet, um solchen Garderobenablagen insbesondere bei ihrer Verwendung in Kindergärten oder Schulen ein farbenfrohes Aussehen zu verleihen. Die Kunststoffummantelung mildert bereits die Heftigkeit eines eventuellen Anpralls an eine damit versehene Blende. Im übrigen haben diese auf großer Länge freitragenden Rohre auch eine federnde Wirkung, die so einen Aufprall mildert.
Auch bei einer solchen Blende in Form eines Schutzrahmens, der aus einer oberen und einer unteren Rohrstrebe sowie an beiden Ende je einem Verbindungssteg besteht, könnte man diese rechteckrahmenförmige Grundform über die Ecken des Hakenträgers hinaus verlängern, um somit auch die Stirnseiten des Hakenträgers mit einem solchen Schutzrahmen zu umgeben.
Diese beschriebene neue Garderobenablage läßt sich in der Praxis sowohl als Wandgarderobe als auch als Standgarderobe verwirklichen. Auch Garderobenablagen, die an Rückenlehnen von Sitzbänken aufgebaut sind, können nach dem Prinzip der Erfindung gestallet werden, das nicht auf einen speziellen Fall beschränkt seinsoll.
Zusammenfassend ist es der erfindungsgemäßen Konzeption gelungen, eine Garderobenablage vorzuschlagen, die nicht nur alle wünschenswerten Sicherheitsanforderungen befriedigt, sondern die dabei auch von der handhabungstechnischen Seite her gesehen besonders günstig ist, weil alle Hakenelemente trotz Schjtzblende gut sichtbar und ohne Schwierigkeiten zugänglich angeordnet sind.
Ein Aufprall auf die Garderoben wird lediglich noch zur Folge haben, daß man sich zwar am Schutzrahmen stößt, ernstliche Verletzungen hierdurch aber nicht erleidet, weil der Schutzrahmen selbst eine abgerundete bzw. gekrümmte bzw. kantengeschnitzte Oberfläche besitzt. Auch die Schutzummantelung wirkt hier puffernd.
Im übrigen ist der Gegenstand der Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung wiedergegeben. Es zeigt
Fig. 1 eine Garderobenablage mit einer als flächigen Blende als Schutzabdeckung, und
F i g. 2 eine Garderobenablage mit einer rahmenförmigen Blende als Schutzabdeckung; beide Figuren in schaubildlicher Wiedergabe und lediglich eine Ausschnittsdarstellung wiedergebend.
Bei der Darstellung einer Garderobenablage gemäß Fig. 1 sind mit 10, 11 Hakenelemente bezeichnen, die einen kombinierten Hut-Mantelhaken darstellen. Alle diese Hakenelcmente 10,11 sind an einem — hier nicht besonders dargestellten — Hakenträger befestigt. Dieser Hakentrager kann eine Platie, eine Konsole oder ein sonstiger Träger sein. Gegenüber diesem Träger steht der Huthakenteil 10 nach oben und der Mantelhakenteil 11 nach unten vor. Damit nun derartige Hakenelemente 10, 11 unfallgeschüt/t an der Garderobenablage angeordnet sind, ist bei diesem Ausführungsbeispiel eine flächenhafte Blende 12 vorgesehen, die mit Abstand vor den Hakenelemenien 10, 11 verläuft und zumindest bis auf die Höhe der Aufhänger des Mantelhakenteils 11 heruntergezogen ist, vorteilhafterweise jedoch noch über den Mantelhakenteil 11 nach unten hinausragt.
Eine solche Blende 12 besitzt im Bereich eines jeden Hakenelements 10, 11 Durchschauöffnungen 13. durch die hindurch das Hakenelement, in diesem Falle ein Mantelhakenteil 11, sichtbar in Erscheinung tritt. Es ist in diesem Zusammenhang selbstverständlich, daß die Blende 12 auch in Richtung des Huthakenteils 10 hochge/ogen werden kann, dabei jedoch so ausgebildet ist, daß auch diese Hakenteile ungehindert benutzt werden können, jedoch vor Aufprall geschützt angeordnet sind. Diese Blende 12 mit fensterartigen Durchbrechungen kann auch seitlich mit Verlängerungen 14 versehen sein, so daß auch der Hakenträger stirnseitig schutzumgriffen ist.
Anstelle mehrerer, je einzeln angeordneter und je für sich befestigter Hakenelemente wäre es jedoch auch möglich, hinter einer solchen Blende Haken anzuordnen, die als Profilabschnitte ausgebildet bzw. aus solchen gebildet sind. Auch hierbei liegen diese dann von außen her geschützt, jedoch sichtbar hinter der Blende.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß der Fig.2 handelt es sich ebenfalls um kombinierte Hakenelemente 10,11 für Hüte und Mantel, die wiederum an einem nicht dargestellten Hakenträger befestigt sind. Im Gegensatz zum Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 handelt es sich bei der Ausführung nach F i g. 2 um eine Blende 15, 16, die rahmenartig ausgebildet ist. Ein solcher Schutzrahmen besteht aus einem oberen Rohr 15 und einem unteren Rohr 16, die im Abstand übereinander derart angeordnet sind, daß die Mantelhaken 11 zwischen diesen
Rohren 15 und 16 liegen. Hierbei erhält man eine einzige Durchschauöffnung 13. Beispielsweise an beiden Enden der Rohre 15 und 16 können Querverbinder 17 angeordnet sein, welche die Rohre 15 und 16 auf Abstand halten, und den Schutzrahmen in sich stabilisieren.
Die Rohre 15 und 16 bzw. die Querverbinder 17 sind im Ausführungsbeispiel metallische Rohre, die mit einer Kunststoffummantelung versehen sind. Konstruktiv ist dieser Schutzrahmen so aufgebaut, daß alle Rohre 15 und 16 und die Querveibinder 17 durch Steckverbinder 18 miteinander kuppelbar sind.
Der Schutzrahmen kann seitlich noch durch Schuizstrebenverlängcrungcn 19 ergänzt sein, und zwar auf beiden Seiten, so daß der Hakenträger auch hier schutzumgriffen ist. Auch kann die Blende 15, 16 als ringsherum geschlossener Rahmen gestaltet sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Garderobenablage mit Hut· und/oder Mantelhaken, welche vorstehend an einem Hakenträger gehalten sind, der mit einer gegenüber den Haken mit Abstand vorgelagerten und die Haken zumindest teilweise abdeckenden Blende ausgerüstet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (12 bzw. 15, 16) zumindest die unteren Hakenelemente (1 1) vollständig überdeckt und mit wenigstens einer Durchschauöffnung (13) versehen ist.
2. Garderobenablage nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß jede Durchschauöffnung (13) als fensterartiger Durchbruch von einer zumindest der Umrißgröße und gegebenenfalls der Form des Hakenelements (10,11) entsprechenden Eigengröße ausgebildet ist.
3. Garderobenablage nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (12) sieb-, rost- bzw. ziergitterartig mit geschützten Kanten ausgebildet ist.
4. Garderobenablage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (15, 16) aus wenigstens einem leisten-, strebenförmigen oder sonstwie gestalteten langgestreckten Schutzglied mit gekrümmter bzw. gerundeter Oberfläche gebildet ist und zumindest in Höhe der Aufhänger der Hakenelemente(10, U) verläuft.
5. Garderobenablage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (15, 16) durch wenigstens einen schulzummantelten Rohrstrang od.dgl. gebildet ist, der über bügelarüge Auslegerstreben od. dgl. mit dem Hakenträger verbunden ist.
6. Garderobenablage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (!5, 16) leiterförmig Busgebildet ist, indem jeweils zwischen zwei längsgestreckten, im Abstand voneinander angeordneten Rahmenstreben od. dgl. Verbinder vorgesehen sind, die zwischen sich Durchschauöffnungen (13) belassen.
7. Garderob;nablage nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (15, 16) bei einer im wesentlichen rechteckigen Ausbildung lediglich aus zwei im Abstand übereinander angeordneten, kunststoffummantelten Rohren sowie an dessen Enden vorgesehenen Querverbindern (17) besteht.
8. Garderobenablage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (15, 16) beidendig mit in Richtung auf die Befestigungsfläche des Hakenträgers verlaufende und diesen stirnseitig umfassende Schutzstrebenverlängerungen (19) versehen ist.
DE19742407547 1974-02-16 Garderobenablage Expired DE2407547C3 (de)

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DE2407547A1 DE2407547A1 (de) 1976-01-15
DE2407547B2 DE2407547B2 (de) 1976-12-02
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