CH354218A - Polsterstuhl mit einem die Sitzfederung aufnehmenden kastenförmigen Sitzrahmen - Google Patents

Polsterstuhl mit einem die Sitzfederung aufnehmenden kastenförmigen Sitzrahmen

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CH354218A
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Schaefer Konrad
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Thonet Geb Ag
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  • Chairs Characterized By Structure (AREA)
  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)
  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)

Description


  Polsterstuhl mit einem die Sitzfederung aufnehmenden     kastenfürmigen    Sitzrahmen    Die Erfindung betrifft Polsterstühle mit einem die  Sitzfederung aufnehmenden     kastenförmiggen    Sitzrah  men und einem darunter fest angeordneten Träger  für die Beine.  



  Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine  Stuhlkonstruktion zu schaffen, bei der es möglich  ist, den die Sitzfederung aufnehmenden     kastenförmi-          gen    Sitzrahmen unabhängig vom Beingesten zu  polstern und insbesondere auch das Untergestell des  Stuhles mit dem gepolsterten Sitzrahmen so zu ver  binden,     dass    die Verbindung ohne ein Werkzeug oder  zusätzliches Verbindungsmittel hergestellt werden und  vorzugsweise auch     wled#cr    gelöst werden kann.  



  Die gestellte Aufgabe wird gemäss der Erfindung  dadurch gelöst,     dass    als Träger für die Beine eine die  untere Öffnung des Rahmens abdeckende Platte dient,  auf der der fertig gepolsterte Sitzrahmen mit Hilfe  lösbarer Verbindungen abnehmbar befestigt ist.  



  Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise  veranschaulicht und im nachstehenden im einzelnen  anhand dieser Zeichnung beschrieben.  



       Fig.   <B>1</B> zeigt im Längsschnitt einen Stuhl.  



       Fig.    2 ist die Hälfte des Stuhles in der Draufsicht.       Fig.   <B>3</B> und 4 geben zwei Details der Befestigung  wieder, die an den mit den Buchstaben<B> A  </B> und  B<B><I> </I></B>  gekennzeichneten Stellen in     Fig.   <B>1</B> erscheinen.  



  Wie aus der Zeichnung ersichtlich, sind bei dem  Stuhl der Sitzrahmen<B>1</B> sowie das Beingestell jeweils  getrennte voneinander lösbare Elemente.  



  Das Beingestell besteht aus den     schräggestellten     Beinen 2, der die gesamte     Sitzrahmenöffnung    ab  deckenden Platte<B>3</B> und den beiden sich jeweils in       Längsrichtungar    des Stuhles erstreckenden Verstär  kungsleisten 4. Die Beine 2 sind mit ihren Zapfen  jeweils in Bohrungen eingesetzt, welche durch die  Platte<B>3</B> und durch die Verstärkungsleisten 4 hin  durchgehen. Diese Bohrungen werden in einem Win-         kel    angebracht, der der gewünschten Schrägstellung  der Beine 2 entspricht. Die Lage der Verstärkungs  leisten 4 wird gleichfalls durch die gewünschte Stellung  der Beine bestimmt.  



  Die Beine werden mit ihren Zapfen 2a in die  entsprechenden Bohrungen eingeschlagen und hier  durch Leimen, Kelle, Schrauben oder dergleichen in  der üblichen Weise befestigt. Nach Anbringen der  Beine kann das     Beinclestell    dann gebeizt oder     sonst-          wie    behandelt werden. Gleichzeitig kann der Rahmen,  an dem sich gegebenenfalls noch die Rückenlehne  befindet, gepolstert werden.  



  Der Falz<B>9,</B> der zur Aufnahme der     Sperrholz-          platte   <B>3</B> dient, ist gleichzeitig für die     Nagelung    des       Bezugsmäterlals    gedacht,<B>d.</B> h. dadurch,     dass    das Be  zugsmaterial innerhalb des Falzes genagelt wird, wird  durch das Aufsetzen der     Sperrholzplatte    die     hässliche     Nagelkante vollständig verdeckt. Der Stuhl erhält auch  von unten her ein sauberes Aussehen.  



  Die Verstärkungsleisten 4 besitzen an ihrem vor  deren Ende einen zapfenartigen Ansatz<B>7,</B> der in eine  entsprechend ausgebildete Nut in dem Sitzrahmen<B>1</B>  eingeführt wird. Die Breite der Nut wird, wie aus       Fig.    2 ersichtlich, zweckmässig etwa der Breite der  Verstärkungsleisten     bzw.    des Zapfens entsprechend  gewählt.  



  Die Verstärkungsleiste 4 trägt an ihrem hinteren  Ende eine Blattfeder<B>5,</B> welche auf der Oberseite der  Verstärkungsleisten befestigt ist und deren hintere  Stirnseite nach unten abgewinkelt ist. Sie ist am Ende  ihres frei federnden Schenkels mit einer     Kröpfunor     versehen, mit der sie in eine Nut<B>6</B> in dem Sitzrah  men<B>1</B> eingreift, wenn der Sitzrahmen und das     Bein.-          gestell    zusammengesetzt sind. Die     Abkröpfung    der  Blattfeder<B>5</B> ist dabei so gewählt,     dass    die Blattfeder  sowohl ein Aufsetzen als auch ein Abheben des     Sitz.-          rahmens   <B>1</B> erlaubt.

   Statt der beschriebenen Blattfeder      kann selbstverständlich auch jedes andere geeignete  federnde Haltemittel verwendet werden.  



  Der Sitzrahmen<B>1</B> kann in beliebiger Weise mit  einer Rückenlehne, mit Armlehnen oder     dgl.    versehen  sein.  



  Der gemäss der Beschreibung ausgebildete Stuhl  wird in zerlegtem Zustand versandt. Er nimmt bei       Ausführunc,    mit Rückenlehne oder Armlehne beim  Transport etwa nur die Hälfte des üblichen Raumes  ein, wodurch eine wesentliche     Transportverbilligang     erzielt wird. Der Kunde setzt dann den Stuhl in ein  facher Weise so zusammen,     dass    er bei etwas an  gehobener     Sitzhinterkaiite    zunächst die beiden  Zapfen<B>7</B> in die entsprechenden Nuten einführt und  dann die     Sitzhinterkante    einfach nach unten drückt,  bis die Oberkante der Blattfeder gegen den entspre  chenden Absatz des Sitzrahmens anstösst und die  Feder<B>5</B> in die Nut<B>6</B> eingerastet ist.  



  Der Stuhl kann dann in gleicher Weise auch  wieder zerlegt werden. Zur Erleichterung des     Zer-          legens        g        kann        in        dem        Sitzrahmen        in        dem        unterhalb        der     Nut<B>6</B>     stehengebliebenen    Steg<B>8</B> eine senkrechte Nut 6a  vorgesehen sein, deren Breite<U>geringer</U> ist als die Breite  der Feder<B>5.</B> Durch diese Nut 6a kann dann ein be  liebiger rundlicher Gegenstand, beispielsweise ein  Stück Draht, ein Nagel, ein Schraubenzieher oder  dergleichen,

   hinter die Feder eingeführt werden,  durch den diese dann aus der Nut herausgedrückt  wird. Der Sitzrahmen<B>1</B>     lässt    sich dann ohne jede  Kraftanstrengung abheben.  



  Die beschriebene Ausgestaltung des Stuhles macht  es möglich, den Sitzrahmen     unabhängi2    vom Bein  gestell zu polstern und damit     geo"enÜ#-er    vergleich  baren Stühlen eine wesentliche     Arbeitserleichterun-          zu    erzielen. Weiter kann in einfacher Weise der Sitz       gegen        Cr        einen        anderen        Sitz        ausgetauscht        oder        aber        auch     ein anderes Untergestell gewählt werden.  



  Auf diese Weise ist es beispielsweise dem Händler  möglich, individuelle Wünsche in der Zusammen  stellung von Beingestell und Sitz mit Rücken- und  Armlehnen zu erfüllen, ohne eine übermässige Lager  sortierung zu haben.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH</B> Polsterstuhl mit einem die Sitzfederung aufneh menden kastenförmigen Sitzrahmen und einem darun ter fest angeordneten Träger für die Beine, dadurch gekennzeichnet, dass als Träger für die Beine (2) eine die untere Öffnung des Rahmens<B>(1)</B> abdeckende Platte<B>(3)</B> dient, auf der der fertig gepolsterte Sitz rahmen mit Hilfe lösbarer Verbindunaen abnehmbar befestigt ist. UNTERANSPRVCHE <B>1.</B> Polsterstuhl nach Patentanspruch, dadurch g-,- kennzeichnet, dass als Befestigungsmittel Steckverbin dungen vorgesehen sind. 2.
    Polsterstuhl nach Patentanspruch, dadurch gge- kennzeichnet, dass als Befestigungsmittel federnde Halteelemente vorgesehen sind. <B>3.</B> Polsterstuhl. nach Patentanspruch, dadurch -e- kennzeichnet, dass als Befestigungsmittel Steckverbin dungen und federnde Halteelemente vorgesehen sind. 4. Polsterstuhl nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Befesti2ungsmittel im Abstand über den Umfanc, der Platte des Beingestells verteilt angeordnet sind.
    <B>5.</B> Polsterstuhl nach Unteranspruch<B>3,</B> dadurch ge kennzeichnet, dass auf einer Seite des Sitzrahmcns Steckverbindungen angeordnet sind, während die übri- oren Befestigungsmittel federnde Elemente sind. <B>6.</B> Polsterstuhl nach Unteransprüchen 2 und<B>3,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die federnden Element-, mit Nuten zusammenwirken, die an der Innenseite des Sitzrahmeiis an-2eordnet sind.
    <B>7.</B> Polsterstuhl nach Unteranspruch<B>6,</B> dadurch gekennzeichnet, dass in der zur offenen Seite des Sitzrahmens hin gerichteten Wand der Nut eine Aus- nehmung vorgesehen ist, durch die ein Gegenstand zum Lösen des federnden Elementes aus der Nut in die Nut eingeführt werden kann. <B>8.</B> Polsterstuhl nach Unteransprüchen 2 und<B>3,</B> dadurch aekennzeichnet, dass als federnde Elemente Blattfedern vorgesehen sind.
    <B>9.</B> Polsterstuhl nach Unteranspruch<B>3.,</B> dadurch ge kennzeichnet, dass die vorderen Enden der Verstär kungsleisten des Beingestells mit Zapfen versehen sind, die in entsprechende Nuten an der Innenseite des Sitzrahmens eincrreifen, und dass am anderen Ende der Verstärkun±!sleisten federnde Elemente an2eord- riet sind, die in Lyleichfalls an der Innenseite des Sitz rahmens vorgesehene Nuten eingreifen. z# <B>10.</B> Polsterstuhl nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Beine schrä22estellt sind.
CH354218D 1957-06-21 1957-10-08 Polsterstuhl mit einem die Sitzfederung aufnehmenden kastenförmigen Sitzrahmen CH354218A (de)

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DET13761A DE1110833B (de) 1957-06-21 1957-06-21 Polsterstuhl mit einem die Federung aufnehmenden, kastenfoermigen Sitzrahmen

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CH354218D CH354218A (de) 1957-06-21 1957-10-08 Polsterstuhl mit einem die Sitzfederung aufnehmenden kastenförmigen Sitzrahmen

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FR (1) FR1184878A (de)

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Also Published As

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DE1110833B (de) 1961-07-13
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FR1184878A (fr) 1959-07-27

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