DE8532013U1 - Möbel-Stützfuß mit Sockelblendenhalter - Google Patents
Möbel-Stützfuß mit SockelblendenhalterInfo
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- DE8532013U1 DE8532013U1 DE19858532013 DE8532013U DE8532013U1 DE 8532013 U1 DE8532013 U1 DE 8532013U1 DE 19858532013 DE19858532013 DE 19858532013 DE 8532013 U DE8532013 U DE 8532013U DE 8532013 U1 DE8532013 U1 DE 8532013U1
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B95/00—Fittings for furniture
- A47B95/002—Plinths, e.g. between furniture and ceiling or wall
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
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Description
TER meer . MÜLLER . SxteiKiMfeisTe* A .··. pttftl Henke GmbH
MÖBEL-'STÜ'TZFUSS MIT SOCKELBLENDEtIHALTER
Die Erfindung betrifft einen Möbel-Stützfuß mit Sockelblendenhalter
in der Form eines eine Soekelblende U-förmig von oben übergreifenden, an der Unterseite des Möbelbodens
festgelegten Profilabschnitts.
im einzelnen bezieht sich die Erfindung auf verdeckt hinter
einer Soekelblende angeordnete, in der Regel höhenverstellbare
Stützfüße wie sie beispielsweise für Einbauküchen verwendet werden. Die Sockelblenden werden vielfach
an zylindrischen Abschnitten derartiger Stützfuße mit Hilfe
von zangenförmigen, federnden Klammern befestigt. Im
übrigen sind aber auch Sockelblenderkfialter bekannt, die die
Soekelblende U-förmig von oben umgreifen und in geeigneter Weise an dem Stützfuß oder auch an der Unterseite des Möbelbodens
festgelegt sind. Ein derartiger Sockelblendenhalter ist in der Zeichnung der DE-PS 33 02 997 angedeutet,
im Text jedoch nicht näher beschrieben.
Die erwähnten Halteklammern, die den Stützfuß federnd umgreifen, müssen an der Rückseite der Soekelblende befestigt,
in der Regel festgeschraubt werden. Dies muß zudem in einer genau festzulegenden Position erfolgen. Um insoweit eine
Erleichterung zu schaffen, hat man daher auch Halteklammern entwickelt, die über einen begrenzten Weg seitlich in einer
Halterung verschiebbar sind. Dies erhöht jedoch zusätzlich den Herstellungsaufwand. In jedem Falle sind erhebliche
Montagearbeiten erforderlich.
Der in der DE-PS 33 02 997 gezeigte Sockelblendenhalter, der die Soekelblende von oben umgreift, weist auf einem
nach vorne gerichteten Ausleger einen aufragenden Zapfen auf, der offenbar in eine entsprechende Bohrung an der
Unterseite des Möbelbodens eingeschoben werden kann. Auch
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dies erfordert verhältnismäßig genaue Ausricht- und Montagedrbeiten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stützfuß mit zugehörigem Sockelblendenhalter zu schaffen, der die
Möglichkeit bietet, die Sockelblende am Stützfuß ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen und in einem äußerst einfachen
Montagevorgang feistzulegen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Sockelblendenhalter auf der Sockelblende frei in Längsrichtung verschiebbar und mit dem Stützfuß verrastbar
ist.
Der Sockelblendenhalter muß also lediglich auf die Sockelblende aufgesteckt und sodann bis zum Einrasten gegen den
Stützfuß verschoben werden. Zusätzliche Montagearbeiten sind nicht notwendig. Die Sockelblende bleibt in seitlicher
Richtung verschiebbar, so daß die erfindungsgemäße Anordnung auch dann anwendbar ist, wenn ein Abziehen der Sockelblende
nach vorn aus Platzgründen nicht möglich ist, wie es beispielsweise an den Seitenteilen von Schränken der Fall
sein kann.
Vorzugsweise ist eine federnde, hakenförmige Zunge in Verlängerung
des hinter der Sockelblende liegenden Flansches des ü-förmigen Profilabschnitts angeordnet. Ausdrücke wie "vor" und "hinter"
beziehen sich im vorliegenden Zusammenhang jeweils auf die Position eines vor einem Möbelstücks stehenden Betrachters.
30
Zum Verrasten der Zunge weist der Stützfuß einen komplementär profilierten Bereich auf. Dieser ist vorzugsweise an einem
unter dem Möbelboden befestigten Kopfstück des Stützfußes ausgebildet. Es kann sich um eine angeformte Zunge oder
auch eine angeformte Tasche mit einer hakenförmigen Profilierung handeln.
TER MEER - MÜLLER . STfelrtMfelSTife .j .\\. ^1 Henke
Die im vorliegenden Zusammenhang beschriebene hakenförmige ProfÜierung des Sockelblendenhalters und des Stützfußes
ist derart ausgebildet, daß ein Lösen in Zugrichtung unter Ausnutzung der Federwirkung der Zunge des Sockelblendenhalters
zerstörungsfrei möglich ist.
Vorzugsweise sind an den Außenseiten der beiden Flansche des U-förmigen Profilabschnittes federnde Stützflügel ausgebildet,
die sich über den Boden des Profilabschnitts hinaus erstrecken und federnd gegen die Unterseite des Möbelbodens
anliegen, so daß der Sockelblendenhalter auf der Sockelblende gegen Abheben gesichert
ist. Der vordere Stützflügel dient zugleich als Handgriff zum seitlichen Verschieben des Profilabschnitts auf der
SockeIblende.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist eine vereinfachte Ansicht
eines erfindungsgemäßen Stützfußes mit Sockelblende und
Sockelblendenhalter im Querschnitt;
Fig. 2 ist eine entsprechende Draufsicht
unter Fortlassung des Möbelbodens;
Fig. 3 ist eine Rückansicht des Sockel-
blendenhalters auf dem oberen Rand einer Sockelblende;
Fig. 4 zeigt eine Unteransicht des Kopfstücks einer anderen Ausführungsform eines Stützfußes mit abgewandeltem
Sockelblendenhalter;
TER MEER · MÜLLER
.Paul Henke GmbH
Fig. 5
ist eine Seitenteilansicht des Kopfstücks des Stützfußes;
Fig* 6
ist ein Teilschnitt durch eine Sockelblende mit abgewandeltem
Sockelblendenhalter.
Figur 1 zeigt zunächst einen Stützfuß 10 mit einem oberen
Kopfstück 12, einem unteren Fußstück 14 und einem beide ver*
bindenden, zylindrischen Schaft 16. Zum Zwecke der Höhenverstellung besteht der Schaft 16 beispielsweise aus einer
von dem Kopfstück 12 ausgehenden Gewindehülse 18 und einer
von dem Fußstück 14 ausgehenden Gewindespindel 20. Das Kopfstück 12 ist mit Hilfe von an die Oberseite angeformten
Dübeln 22,24,26,28 (Figur 2) an der Unterseite eines Möbelbodens 30 befestigt.
Der Zwischenraum zwischen dem Möbelboden 30 und dem nicht gezeichneten Fußboden wird durch eine Sockelblende 32 abgedeckt.
Die Sockelblende 32 liegt mit ihrem unteren Rand in einem U-förmigen Abschlußprofil 34. Auf den oberen Rand ist
ein erfindungsgemäßer Sockelblendenhalter 36 in der Form eines U-förmigen Profilabschnitts aufgesetzt. Der Sockelblendenhalter 36 soll anschließend unter gleichzeitiger
Bezugnahme auf Figur 1 bis 3 näher beschrieben werden.
Der Sockelblendenhalter umfaßt zunächst einen U-förmigen Profilabschnitt 38, der von oben auf die Sockelblende 32
aufsetabar und auf dieser entsprechend den Pfeilen 40,42
in Figur 2 verschiebbar ist. Dieser Profilabschnitt besteht im Querschnitt aus einem hinter der Sockelblende liegenden
Flansch 44, einem vor der Sockelblende liegenden Flansch 46 und einem beide verbindenden Boden 48. In Verlängerung
des hinteren Flansches 44 sind federnde Zungen 50,52 ausgebildet, die in Bezug auf die Ebene des hinteren Flan-
TER MEER - MÜLLER · ST^ÜEISTE^ .; .'\ ^1 Henkg
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sches 44 spitzwinklig nach hinten abgewinkelt und sodann in der Form eines stumpfwinkligen Hakens nach vorne abgebogen
sind, wie aus Figur 2 am Beispiel der Zunge 50 hervorgeht. Im übrigen gehen von den Flanschen 44,46 des
Profilabschnitts 38 federnde Stützflügel 54,56 aus, die im entspannten Zustand nach oben über den Boden 48 hinausragen
und daher eine federnde Abstützung gegen den Möbelboden 30 ermöglichen, so daß der Sockelblendenhalter 38 auch
im Falle einer Fuge zwischen der Sockelblende 32 und dem Möbelboden 30 auf der Sockelblende gehalten wird. Im dargestellten
Beispiel sind die S.tützflügel 54,56 krallenförmig ausgebildet und im übrigen durdh Seitenwände 58,60
geschlossen. Die Seitenwände 58.60 dienen nicht nur zur a
Versteifung der Stützflügel, sondern sie erleichtern das
Erfassen des vorderen Stützflügels 56 mit der Hand zum Zwecke der Verschiebung auf der Sockelblende 32.
Das Kopfstück 12 des Stützfußes 10 weist eine kastenförmige Struktur auf, auf die hier nicht im einzelnen eingegangen
werden soll. An diese kastenförmige Struktur sind gemäß Figur 2 stumpfwinklig-hakenförmige Zungen 62,64 angeformt,
von denen jeweils eine je nach Montagestellung des Stützfußes unmittelbar hinter der Ebene der Sockelblende 32
liegt und von einer der Zungen 50,62 des Sockelblendenhal- f
2.5 ters 36 erfaßt werden kann. In der Darstellung der Figur
ist die Zunge 50 des Sockelblendenhalters mit der Zunge des Kopfstücks 12 verrastet. Dabei greift die Zunge 50 des
Sockelblendenhalters hinter die Zunge 62 des Stützfußes. Die beiden Zungen 50,62 ergänzen sich in ihrer Form komplementär.
Durch den hinteren Stützflügel 54 rd der hintere Flansch
44 des Profilabschnitts 38 gegen u*s? Sockelblende 32 ge- ^
drückt. Dadurch wird zugleich diii Zunge 50 des Sockelblen- I
denhalters gegen die Rückseite eier Zunge 62 des Kopfstücks
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Henke GmbH . ^ .
gedrückt, so daß eine ausreichend feste Verrastung gewährleistet ist. Die beiden Zungen und insbesondere die Zunge
50 des Sockelblendenhalters sind jedoch federnd ausgebildet, so daß sie beim Verrasten und beim Trennen bei Ausübung
einer ausreichenden Kraft auf den vorderen Stützflügel 56 einander passieren können.
Aus Figur 2 geht im übrigen hervor, daß sowohl die Zungen 50,52 des Sockelblendenhalters auch auch die Zungen 62,64
des Kopfstücks 12 jeweils an zwei gegenüberliegenden Seiten ausgebildet sind, so daß eine spiegelbildliche Montage möglicht
ist.
Das anhand von Figur 1 bis 3 erläuterte Prinzip eines auf der Sockelblende verschiebbaren und mit dem Stützfuß verrastbaren
Sockelblendenhalters ist auch auf andere Weise realisierbar. Eine zweite Ausfuhrungsform soll anhand von
Figur 4 bis 6 erläutert werden.
Figur 4 zeigt eine Unteransicht auf ein im wesentlichen dreieckiges Kopfstück 66/ das auf der in Figur 4 rechts
liegenden Seite in der Nähe des der Frontblende 32 zugewandten Randes eine Tasche 68 aufweist, deren Funktion im wesentlichen
derjenigen der hakenförmigen Zungen 62,64 gernäß Figur 1 bis 3 entspricht.
Ein Sockelblendenhalter ist in diesem Falle mit 70 bezeichnet. Er besteht wiederum aus einen, ü-förmigen Profilabschnitt
72, dessen rückseitiger Flansch 74 jedoch weiter heruntergezogen ist (Figur 6). Im unteren Endbereich sind
an diesen Flansch 74 wiederum in der bereits beschriebenen Weise federnde Zungen 76,78 angeformt, die in der Tasche
68 (Figur 4 und 5) des Kopfstücks 66 verrastbar sind. Der vordere Flansch 80 ist mit einem Griff 82 zur Erleichterung
der Verschiebung des Sockelblendenhalters auf der
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Sockelblende ausgerüstet. Im übrigen besteht grundsätzlich Übereinstimmung mit der ersten Ausführungsform.
Die Montage und Demontage der Sockelblende ist in jedem Falle außerordentlich einfach und erfordert keinerlei Werk
zeug oder Vorarbeiten.
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Claims (7)
1. Möbel-Stützfuß mit Sockelblendenhalter in der Form eines
eine Sockelblende U-förmig von oben übergreifenden, an der Unterseite des Möbelbodens festgelegten Profilabschnitts,
dadurch gekennze ichnet, daß der Sockelblendenhalter (36,70) auf der Sockelblende (32) frei
in Längsrichtung verschiebbar und mit dem Stützfuß (10)
verrastbar ist.
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2. Stützfuß mit Sockelblendenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockelblendenhalter (36,
70) eine federnde, hakenförmige Zunge (50,52,76,78) aufweist, die in Verlängerung des hinter der Sockelblende (32) liegenden
Flansches (44,74) des U-förmigen Profilabschnitts (38, 72) angeordnet ist und in einem komplementär profilierten Bereich
(62,64,63) des Stützfußes (10) verrastbar ist.
3. Stützfuß mit Sockelblendenhalter nach Anspruch 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß der Komplementär profilierte Bereich durch eine an ein unter dem Möbelboden
(30) befestigtes Kopfstück (12) des Stützfußes (10) angeformte Zunge (62,64) gebildet ist.
4. Stützfuß mit Sockelblendenhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der komplementär
profilierte Bereich in einer Tasche (68) eines unter dem Möbelboden (30) befestigten Kopfstücks (66) des Stützfußes
ausgebildet ist.
5 Stützfuß mit Sockelblendenhalter nach einem der Ansprüehe
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die hakenförmige Zunge (50,52,76,78) an zwei gegenüberliegenden
Seiten des Sockelblendenhalters (36,70) ausgebildet ist.
6. Stützfuß mit Sockelblendenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
komplementär profilierte Bereich (62,64,68) an zwei gegenüberliegenden
Seiten des Stützfußes (10) ausgebildet ist.
7. Stützfuß mit Sockelblendenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Sockelblendenhalter (36) an beiden Seiten des U-förmiqeiä
Profilabschnitts (38) federnde Stützflügel (54,56) aufweist, die sich über den Boden (48) des Profilabfichnitts hinaus
erstrecken.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858532013 DE8532013U1 (de) | 1985-11-13 | 1985-11-13 | Möbel-Stützfuß mit Sockelblendenhalter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858532013 DE8532013U1 (de) | 1985-11-13 | 1985-11-13 | Möbel-Stützfuß mit Sockelblendenhalter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8532013U1 true DE8532013U1 (de) | 1986-01-02 |
Family
ID=6787206
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858532013 Expired DE8532013U1 (de) | 1985-11-13 | 1985-11-13 | Möbel-Stützfuß mit Sockelblendenhalter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8532013U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4333495C1 (de) * | 1993-10-01 | 1994-09-15 | Fennel Gmbh | Befestigungsvorrichtung für insbesondere Sockelblenden für Schrankmöbel |
-
1985
- 1985-11-13 DE DE19858532013 patent/DE8532013U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4333495C1 (de) * | 1993-10-01 | 1994-09-15 | Fennel Gmbh | Befestigungsvorrichtung für insbesondere Sockelblenden für Schrankmöbel |
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