DE19532005A1 - Einhak- und Aufhängevorrichtung für Einrichtungselemente - Google Patents

Einhak- und Aufhängevorrichtung für Einrichtungselemente

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DE19532005A1
DE19532005A1 DE1995132005 DE19532005A DE19532005A1 DE 19532005 A1 DE19532005 A1 DE 19532005A1 DE 1995132005 DE1995132005 DE 1995132005 DE 19532005 A DE19532005 A DE 19532005A DE 19532005 A1 DE19532005 A1 DE 19532005A1
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DE1995132005
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Filippo Marazzi
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MARAZZI CERAMICHE SpA BOLOGNA IT
Ceramica Filippo Marazzi SpA
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MARAZZI CERAMICHE SpA BOLOGNA IT
Ceramica Filippo Marazzi SpA
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B96/00Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
    • A47B96/06Brackets or similar supporting means for cabinets, racks or shelves
    • A47B96/067Horizontal rails as suspension means in a cantilever arrangement

Description

Die Erfindung betrifft eine Einhak- und Aufhängevor­ richtung für Einrichtungselemente, wie Hängemöbel, Konsolen, Wandverkleidungsplatten usw.
Beim Einbau von modularen Einrichtungsteilen, wie Badeinrichtungen, wird häufig große Schnelligkeit ge­ fordert. Dem steht der Wunsch entgegen, ein gutes End­ ergebnis zu erzielen, mit untereinander vollkommen fluchtenden Einrichtungsteilen ohne unschöne sichtbare Befestigungseinrichtungen.
Wegen der an den Wänden erzeugten Bohrlöcher ist über­ dies das Umsetzen von bereits befestigten Einrich­ tungsgegenständen stets problematisch und bei geflie­ sten Wänden im wesentlichen unmöglich.
Allgemeines Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Montagevorrichtung für Einrichtungselemente, die ein einwandfreies Endergebnis und gleichzeitig eine sehr schnelle Montage ermöglicht und überdies das leichte Umsetzen, Ersetzen oder Ergänzen der verschiedenen aufgehängten Teile gestattet.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung eine Wandaufhängevorrichtung für Einrichtungselemente vor, zu der mindestens ein erstes und ein zweites Bauteil gehören, die durch Einstecken gegeneinander festlegbar sind, wobei das erste Bauteil zur Befestigung an der Wand und das zweite zur Befestigung an einem aufzuhän­ genden Einrichtungselement bestimmt ist. Erfindungsge­ mäß enthält das erste Bauteil einen Querbalken, der waagerecht an der Wand zu befestigen ist und minde­ stens ein aufnehmendes Teil bzw. Nutteil für eine Steckverbindung in sich trägt, das einen sich in det mit einem seitlich am Querbalken verlaufenden Mün­ dungsteil, wobei der Sitz in einer quer zur Längsrich­ tung des Querbalkens verlaufenden Ebene gebogen ist und sich in das Innere des Querbalkens fortsetzt, um einen Vorsprung bzw. eine Feder aufzunehmen, die zu dem Sitz komplementär gebogen ist und aus dem zweiten Bauteil vorsteht.
Um die Erklärung der innovativen Grundgedanken der Er­ findung und ihre Vorteile gegenüber dem Stand der Technik zu verdeutlichen, wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen ein mögliches Ausführungsbei­ spiel, in dem diese Grundgedanken zur Anwendung kom­ men, beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische perspektivische Teilansicht von erfindungsgemäßen Einzelheiten der Befestigung in einem Zustand, der einer Zwischenphase der Montage entspricht;
Fig. 2 einen Querschnitt der Teile von Fig. 1 nach der Montage;
Fig. 3 eine teilweise im Querschnitt dargestellte Ansicht in Querrichtung einer weiteren möglichen Be­ festigungsart.
Bezugnehmend auf die Figuren sind in Fig. 1 schema­ tisch Einzelheiten einer erfindungsgemäßen, allge­ mein mit 10 bezeichneten Montagevorrichtung gezeigt. Die Montagevorrichtung enthält ein erstes Bauteil, das aus Querbalken 13 besteht, die dazu bestimmt sind, waagerecht entlang einer Wand 35 befestigt zu werden, beispielsweise mittels nicht gezeigter Dübel bekannter Technik. Der Querbalken enthält in seinem Inneren in Längsrichtung verlaufende Steckprofile oder Nutteile bzw. aufnehmente Teile 11, 12. Vorteilhafterweise be­ steht der Querbalken aus zwei übereinander angeordne­ ten, an einer Seite aneinander anliegenden Halb- Querbalken 13a, 13b, die gemeinsam das Profil 11 auf­ nehmen, das in der Nähe einer Kante der Querbalken in einem geeigneten Sitz 14 angeordnet ist, der aus den Querbalken in zwei einander komplementären Hälften ge­ wonnen wird, so daß das Profil 11 aus den Querbalken an jeweils einander gegenüberliegenden und zur Befe­ stigungsseite an der Wand parallelen Seiten hervor­ tritt. Vorteilhafterweise enthält das Profil 11 seit­ liche Befestigungsflansche 15, 16 zur Festlegung in komplementär ausgebildeten Ausnehmungen in dem Sitz 14, um das Profil gegen ein Herausziehen aus dem Sitz zu sichern. Die Flansche können an ihrer Oberfläche in die Ausnehmungen mit Haftsitz eingreifende Steckzähne enthalten, so daß sie eine Verklammerung zwischen den beiden übereinanderliegenden Halb-Querbalken bilden, die jedoch auch miteinander verschraubt oder anderwei­ tig verbunden sein können.
Das Profil 12 wird dagegen von einem komplementären Sitz 17 aufgenommen, der längs einer hinteren unteren Kante des Querbalkens 13b vorgesehen ist, so daß es auf der Unterseite des Querbalkens in der Nähe der Wand hervortritt. Das Profil 12 kann durch Verzapfun­ gen befestigt werden, beispielsweise durch (nicht dar­ gestellte) vorstehende Flansche, ähnlich wie das Pro­ fil 11, oder es kann anderweitig mit Schrauben oder sonstwie befestigt werden, wie für den Fachmann leicht vorstellbar ist.
Jedes der Profile 11, 12, die vorteilhafterweise aus Aluminium gefertigt sind, enthält einen in Längsrich­ tung verlaufenden Sitz 18, 19 mit einem nach innen ge­ bogenen und auf der freien Seite des Profils offenen Querschnitt. Das Profil 11 enthält einen nach oben ge­ bogenen Sitz 18, während das Profil 12 einen Sitz 19 aufweist, der so gekrümmt ist, daß er sich auf der Seite, auf der die Querbalken an der Wand befestigt sind, entfernt.
Die Profile 11, 12 bilden somit einen aufnehmenden Teil bzw. Nutteil für eine erfindungsgemäße Aufhänge­ vorrichtung.
Die Aufhängevorrichtung enthält außerdem ein vorste­ hendes Bauteil bzw. Federteil, das an dem aufzuhängen­ den Einrichtungselement festzulegen ist und einen ge­ bogenen Vorsprung aufweist, der komplementär zu dem Sitz 18, 19 des aufnehmenden Teils bzw. Nutteils aus­ gebildet ist, um von diesem mit einer bogenförmigen Einführbewegung (wie durch den Vergleich zwischen den Fig. 1 und 2 leicht vorstellbar ist) aufgenommen zu werden. In Fig. 1 sind beispielsweise (vorteilhafterweise aus Aluminiumprofilen hergestell­ te) vorstehende Teile bzw. Federteile 20, 21 gezeigt, die zur Befestigung einer Konsole 22 bzw. einer senk­ rechten Platte 23 dienen.
Wie auch in Fig. 2 gut zu erkennen ist, besteht das als vorstehendes Teil bzw. Federteil ausgebildete Be­ festigungselement 20 im Schnitt aus einem Vorsprung oder Feder-Steckteil 24, das nach oben gebogen ist und nach hinten vorsteht, aus einem waagerechten vorderen Vorsprung oder Flansch 25 zur Einfügung in einen kom­ plementären Einschnitt 26, der sich am hinteren Rand der Konsole 22 befindet, und aus einem Abstützteil 27, das die Abstützung zwischen der unteren Oberfläche der Konsole in der Nähe des hinteren Randes und der vorde­ ren Oberfläche des Querbalkens unterhalb des Profils des aufnehmenden Teils bzw. Nutteils 11 bewirkt. Auf diese Weise wird, sobald einmal das Steckteil 24 in den komplementären Sitz 18 eingeführt ist, das von der Konsole erzeugte Drehmoment vom Auflager des End­ teils 28 auf dem Querbalken aufgefangen. Der als Feder ausgebildete Steckteil 24 wird so überwiegend auf Zug beansprucht.
Das als Feder ausgebildete Befestigungselement 21 be­ steht im Schnitt aus einem Rumpfteil 30, der dazu be­ stimmt ist, an der Platte 23 in der Nähe ihres oberen Endes festgelegt zu werden (beispielsweise durch nicht gezeigte Schrauben oder Verzapfungen). Aus dem Rumpf­ teil 30 ragt oben eine Vorsprung oder als Feder ausge­ bildetes, nach der Vorderseite der Platte 23 gebogenes Steckteil 29 hervor. Sobald das Steckteil 29 in den komplementären Sitz 19 eingeführt ist, wird die Platte 23 von ihrem Eigengewicht senkrecht gehalten und ist fest mit dem Querbalken verbunden, während die Steck­ verbindung auf Zug beansprucht wird.
In Fig. 3 ist ein als Feder ausgebildetes Befestigung­ selement 31 gezeigt, das dazu geeignet ist, ein Hän­ gemöbel 34 an dem Querbalken aufzuhängen. Das vorste­ hende Teil bzw. Federteil 31 besteht aus einem Profil mit einem Rumpfteil 32, der längs der oberen und hin­ teren Kante des Hängemöbels festgelegt ist, und aus einem Vorsprung oder als Feder ausgebildeten Steckteil 33, das nach vorne gebogen ist, um von dem komplemen­ tären Sitz des Profils 12 aufgenommen zu werden.
Es ist nunmehr klar, wie die gesteckten Ziele erreicht wurden, wobei eine Montagevorrichtung für die Aufhän­ gung von Teilen zur Verfügung gestellt wurde, die Schnelligkeit und einwandfreie Ergebnisse ermöglicht.
In der Anwendung genügt es, die Querbalken waagerecht in der gewünschten Höhe an der Wand zu befestigen. Die Querbalken, beispielsweise aus Holz mit entsprechender Oberflächenausführung, können bereits zusammengebaut mit den Profilen 11 und 12 geliefert werden. Wenn ge­ wünscht, können mehrere Querbalken aufeinanderfolgend nebeneinander angeordnet werden, evtl. entsprechend abgelängt, um die gewünschte Länge zu erreichen.
Danach können die Einrichtungselemente, von denen je­ des mit dem geeigneten vorstehenden Teil bzw. Feder­ teil versehen ist, (das evtl. bereits bei der Herstel­ lung der Einrichtungselemente angebracht wurde), an dem Querbalken in der gewünschten Lage aufgehängt wer­ den, indem man das vorstehende Teil bzw. Federteil ganz einfach in den als aufnehmendes Teil bzw. Nut ausgebildeten Sitz einführt. Es ist klar, daß ledig­ lich auf die Befestigung der Querbalken in genau waa­ gerechter Lage zu achten ist, um die Einrichtungsele­ mente automatisch in einwandfreier Ausrichtung zu po­ sitionieren.
Es ist außerdem klar, daß es stets möglich ist, die Einrichtungselemente längs der Querbalken zu verschie­ ben, ohne daß irgendein weiterer Arbeitsvorgang des Bohrens oder der Befestigung an der Wand erforderlich wäre.
Die Querbalken können zusammen mit den in ihnen ent­ haltenen Nutprofilen so gestaltet werden, daß sie eine ansprechende Ausstattung der Räume bilden und sich längs der ganzen Wand erstrecken. Die Lage der Ein­ richtungselemente kann auf diese Weise erprobt und leicht verändert werden, um die bevorzugte Anordnung zu erhalten.
Natürlich ist die obige Beschreibung eine Ausführungs­ form, in der die innovativen Gedanken der Erfindung zur Anwendung kommen, lediglich als Beispiel für diese Erfindungsgedanken wiedergegeben und darf daher nicht als Begrenzung des hier beanspruchten Schutzrechtum­ fangs aufgefaßt werden. Beispielsweise kann das Ausse­ hen der Querbalken je nach den Erfordernissen unter­ schiedlich sein, ebenso wie die Rumpfteile der zur Be­ festigung an den Einrichtungselementen dienenden Fe­ derteile unterschiedlich ausgebildet sein können. Überdies können neben den gezeigten auch andere Ein­ richtungselemente durch die erfindungsgemäße Befesti­ gungsvorrichtung aufgehängt werden. In einem Bad sind beispielsweise Einrichtungselemente in Form von Hand­ tuchhaltern, Bademantelaufhängern usw. vorstellbar.
Der Querbalken kann natürlich nach unterschiedlichen Verfahren gewonnen werden. Er kann beispielsweise in einem einzigen Stück erzeugt werden, in dem durch Frä­ sen oder Formen der Sitz ausgebildet wird, in dem die Steckteile aufgenommen werden. Die Steckverbindung zwischen Einrichtungselement und Querbalken kann durch seitliches Gleiten des einführenden Steckteils in den mit Unterschneidung ausgebildeten Sitz hergestellt werden.
Als Alternative hierzu kann das als Nut ausgebildete Steckteil einstückig mit dem Querbalken hergestellt sein.
In der Anwendung ist es auch denkbar, daß zunächst der Querbalken an einem aufzuhängenden Teil und dann der Querbalken an der Wand befestigt wird. Dies ist dann erforderlich, wenn es unmöglich oder nur schwer mög­ lich ist, dem aufzuhängenden Einrichtungselement eine Drehbewegung zu erteilen, um es an dem bereits an der Wand befindlichen Querbalken zu befestigen. Dies ist beispielsweise der Fall bei dem in Fig. 3 gezeigten Möbelteil. Es sind selbstverständlich andere Formen des Querbalken oder des Hängemöbels denkbar, die diese Drehbewegung bei bereits angebrachtem Querbalken er­ möglichen, wie für die Platte in Fig. 2, deren oberer Rand geneigt ist.

Claims (13)

1. Vorrichtung zum Aufhängen von Einrichtungselementen an der Wand, in der mindestens ein erstes und ein zweites Bauteil vorgesehen sind, die aneinander durch eine Steckverbindung festlegbar sind, von de­ nen das erste Bauteil zur Befestigung an der Wand und das zweite zur Befestigung an einem aufzuhängen­ den Einrichtungselement bestimmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Bauteil einen Querbalken (13) enthält, der waagerecht an der Wand zu befestigen ist und mindestens einen auf nehmenden bzw. als Nut ausgebil­ deten Steckteil (11, 12) enthält, der einen sich längs des Querbalkens erstreckenden Sitz (18, 19) mit einer seitlich an dem Querbalken verlaufenden Einmündung bildet, wobei der Sitz in einer quer zur Erstreckung des Querbalkens verlaufenden Ebene ge­ krümmt ist und dabei in dessen Inneres hineinreicht, um einen Vorsprung (24, 29, 33) aufzunehmen, der komplementär zum Sitz gekrümmt ist und aus dem zwei­ ten Bauteil (20, 21, 31) vorsteht.
2. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mindestens das aufnehmende Teil bzw. Nutteil (11, 12) in Form eines langgestreckten Pro­ fils ausgebildet ist, das sich in Längsrichtung in dem Querbalken erstreckt.
3. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein aufnehmendes Zeil bzw. Nutteil (11) einen Sitz (18) ausbildet, der sich auf eine Frontfläche des Querbalkens (13) öffnet und nach oben gekrümmt ist.
4. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnete daß ein aufnehmendes Teil bzw. Nutteil (12) einen Sitz (19) bildet, der sich auf die untere Oberfläche des Querbalkens (13) öffnet und zur Frontfläche des Querbalkens hin gekrümmt ist.
5. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Querbalken (13) aus zwei überein­ anderliegenden Teilen (13a, 13b) besteht, wobei ein aufnehmendes Teil bzw. Nutteil (11) von einem Sitz (12) aufgenommen wird, der längs der Verbindungsli­ nie zwischen den beiden übereinanderliegenden Teilen (13a, 13b) ausgebildet ist.
6. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das aufnehmende Teil bzw. Nutteil (11) mit sich in Längsrichtung erstreckenden Flanschen (15, 16) ausgebildet ist, die an dessen Seite in entgegengesetzten Richtungen vorstehen und in Aus­ nehmungen eingreifen, die in den beiden Teilen (13a, 13b) des Querbalkens im Bereich des Sitzes (14) in Querrichtung zu den aneinander anliegenden Oberflä­ chen der beiden Querbalkenteile vorgesehen sind.
7. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das zweite Bauteil mindestens ein vor­ stehendes Teil bzw. Federteil (20, 21, 31) enthält, das in Form eines langgestreckten Profils ausgebil­ det ist, das einen an dem Einrichtungselement zu be­ festigenden Rumpfteil enthält, wobei aus dem Rumpf­ teil der Vorsprung (24, 29, 33) quer zum Profil vor­ steht und in einer quer zur Erstreckung des Profils verlaufenden Ebene gebogen ist.
8. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Rumpfteil Festlegeeinrichtungen (25) enthält, die dazu dienen, ihn auf der Hinter­ seite einer Konsole (22) festzulegen, die ein aufzu­ hängenden Einrichtungselement bildet, wobei der Vor­ sprung (24) hinter der Konsole vorsteht und nach oben gekrümmt ist.
9. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Festlegeeinrichtungen einen waage­ rechten Flansch (25) enthalten, der sich in einer zur Richtung der Vorsprungs (24) entgegengesetzten Richtung erstreckt und dazu bestimmt ist, in einen an der Hinterseite der Konsole (22) vorgesehenen komplementären Einschnitt (26) eingefügt zu werden.
10. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Rumpfteil einen Abstützteil (27) enthält, der die Auflagefläche für die untere Oberfläche der Konsole in der Nähe ihrer hinteren Kante bildet.
11. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das vorstehende Teil bzw. Feder­ teil einen Abstützteil (28) enthält zur Abstützung an der vorderen Oberfläche des Querbalkens (13) un­ terhalb des an der Frontseite angeordneten Profils des aufnehmenden Teils bzw. Nutteils (11), das den Vorsprung (24) des erwähnten vorstehenden Teils bzw. Federteils (20) aufnimmt.
12. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Rumpfteil (30) Festlegeein­ richtungen enthält, die dazu dienen, ihn an einer senkrechten Verkleidungsplatte (23) zu befestigen, die das aufzuhängende Einrichtungselement bildet, wobei der Vorsprung (29) in Richtung oberhalb der Platte vorsteht und zur Plattenvorderseite hin ge­ krümmt ist.
13. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Rumpfteil (30) Festlegeein­ richtungen enthält, die dazu dienen, ihn an der oberen hinteren Kante eines Hängemöbels (34) fest­ zulegen; das das aufzuhängende Einrichtungselement bildet, wobei der Vorsprung (33) in Richtung auf die Oberseite des Möbels vorsteht und zur Vorder­ seite des Möbels hin gekrümmt ist.
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