DE19532005A1 - Einhak- und Aufhängevorrichtung für Einrichtungselemente - Google Patents
Einhak- und Aufhängevorrichtung für EinrichtungselementeInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B96/00—Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
- A47B96/06—Brackets or similar supporting means for cabinets, racks or shelves
- A47B96/067—Horizontal rails as suspension means in a cantilever arrangement
Description
Die Erfindung betrifft eine Einhak- und Aufhängevor
richtung für Einrichtungselemente, wie Hängemöbel,
Konsolen, Wandverkleidungsplatten usw.
Beim Einbau von modularen Einrichtungsteilen, wie
Badeinrichtungen, wird häufig große Schnelligkeit ge
fordert. Dem steht der Wunsch entgegen, ein gutes End
ergebnis zu erzielen, mit untereinander vollkommen
fluchtenden Einrichtungsteilen ohne unschöne sichtbare
Befestigungseinrichtungen.
Wegen der an den Wänden erzeugten Bohrlöcher ist über
dies das Umsetzen von bereits befestigten Einrich
tungsgegenständen stets problematisch und bei geflie
sten Wänden im wesentlichen unmöglich.
Allgemeines Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer
Montagevorrichtung für Einrichtungselemente, die ein
einwandfreies Endergebnis und gleichzeitig eine sehr
schnelle Montage ermöglicht und überdies das leichte
Umsetzen, Ersetzen oder Ergänzen der verschiedenen
aufgehängten Teile gestattet.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung eine
Wandaufhängevorrichtung für Einrichtungselemente vor,
zu der mindestens ein erstes und ein zweites Bauteil
gehören, die durch Einstecken gegeneinander festlegbar
sind, wobei das erste Bauteil zur Befestigung an der
Wand und das zweite zur Befestigung an einem aufzuhän
genden Einrichtungselement bestimmt ist. Erfindungsge
mäß enthält das erste Bauteil einen Querbalken, der
waagerecht an der Wand zu befestigen ist und minde
stens ein aufnehmendes Teil bzw. Nutteil für eine
Steckverbindung in sich trägt, das einen sich in
det mit einem seitlich am Querbalken verlaufenden Mün
dungsteil, wobei der Sitz in einer quer zur Längsrich
tung des Querbalkens verlaufenden Ebene gebogen ist
und sich in das Innere des Querbalkens fortsetzt, um
einen Vorsprung bzw. eine Feder aufzunehmen, die zu
dem Sitz komplementär gebogen ist und aus dem zweiten
Bauteil vorsteht.
Um die Erklärung der innovativen Grundgedanken der Er
findung und ihre Vorteile gegenüber dem Stand der
Technik zu verdeutlichen, wird nachfolgend anhand der
beigefügten Zeichnungen ein mögliches Ausführungsbei
spiel, in dem diese Grundgedanken zur Anwendung kom
men, beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische perspektivische Teilansicht
von erfindungsgemäßen Einzelheiten der Befestigung in
einem Zustand, der einer Zwischenphase der Montage
entspricht;
Fig. 2 einen Querschnitt der Teile von Fig. 1 nach
der Montage;
Fig. 3 eine teilweise im Querschnitt dargestellte
Ansicht in Querrichtung einer weiteren möglichen Be
festigungsart.
Bezugnehmend auf die Figuren sind in Fig. 1 schema
tisch Einzelheiten einer erfindungsgemäßen, allge
mein mit 10 bezeichneten Montagevorrichtung gezeigt.
Die Montagevorrichtung enthält ein erstes Bauteil, das
aus Querbalken 13 besteht, die dazu bestimmt sind,
waagerecht entlang einer Wand 35 befestigt zu werden,
beispielsweise mittels nicht gezeigter Dübel bekannter
Technik. Der Querbalken enthält in seinem Inneren in
Längsrichtung verlaufende Steckprofile oder Nutteile
bzw. aufnehmente Teile 11, 12. Vorteilhafterweise be
steht der Querbalken aus zwei übereinander angeordne
ten, an einer Seite aneinander anliegenden Halb-
Querbalken 13a, 13b, die gemeinsam das Profil 11 auf
nehmen, das in der Nähe einer Kante der Querbalken in
einem geeigneten Sitz 14 angeordnet ist, der aus den
Querbalken in zwei einander komplementären Hälften ge
wonnen wird, so daß das Profil 11 aus den Querbalken
an jeweils einander gegenüberliegenden und zur Befe
stigungsseite an der Wand parallelen Seiten hervor
tritt. Vorteilhafterweise enthält das Profil 11 seit
liche Befestigungsflansche 15, 16 zur Festlegung in
komplementär ausgebildeten Ausnehmungen in dem Sitz
14, um das Profil gegen ein Herausziehen aus dem Sitz
zu sichern. Die Flansche können an ihrer Oberfläche in
die Ausnehmungen mit Haftsitz eingreifende Steckzähne
enthalten, so daß sie eine Verklammerung zwischen den
beiden übereinanderliegenden Halb-Querbalken bilden,
die jedoch auch miteinander verschraubt oder anderwei
tig verbunden sein können.
Das Profil 12 wird dagegen von einem komplementären
Sitz 17 aufgenommen, der längs einer hinteren unteren
Kante des Querbalkens 13b vorgesehen ist, so daß es
auf der Unterseite des Querbalkens in der Nähe der
Wand hervortritt. Das Profil 12 kann durch Verzapfun
gen befestigt werden, beispielsweise durch (nicht dar
gestellte) vorstehende Flansche, ähnlich wie das Pro
fil 11, oder es kann anderweitig mit Schrauben oder
sonstwie befestigt werden, wie für den Fachmann
leicht vorstellbar ist.
Jedes der Profile 11, 12, die vorteilhafterweise aus
Aluminium gefertigt sind, enthält einen in Längsrich
tung verlaufenden Sitz 18, 19 mit einem nach innen ge
bogenen und auf der freien Seite des Profils offenen
Querschnitt. Das Profil 11 enthält einen nach oben ge
bogenen Sitz 18, während das Profil 12 einen Sitz 19
aufweist, der so gekrümmt ist, daß er sich auf der
Seite, auf der die Querbalken an der Wand befestigt
sind, entfernt.
Die Profile 11, 12 bilden somit einen aufnehmenden
Teil bzw. Nutteil für eine erfindungsgemäße Aufhänge
vorrichtung.
Die Aufhängevorrichtung enthält außerdem ein vorste
hendes Bauteil bzw. Federteil, das an dem aufzuhängen
den Einrichtungselement festzulegen ist und einen ge
bogenen Vorsprung aufweist, der komplementär zu dem
Sitz 18, 19 des aufnehmenden Teils bzw. Nutteils aus
gebildet ist, um von diesem mit einer bogenförmigen
Einführbewegung (wie durch den Vergleich zwischen den
Fig. 1 und 2 leicht vorstellbar ist) aufgenommen zu
werden. In Fig. 1 sind beispielsweise
(vorteilhafterweise aus Aluminiumprofilen hergestell
te) vorstehende Teile bzw. Federteile 20, 21 gezeigt,
die zur Befestigung einer Konsole 22 bzw. einer senk
rechten Platte 23 dienen.
Wie auch in Fig. 2 gut zu erkennen ist, besteht das
als vorstehendes Teil bzw. Federteil ausgebildete Be
festigungselement 20 im Schnitt aus einem Vorsprung
oder Feder-Steckteil 24, das nach oben gebogen ist und
nach hinten vorsteht, aus einem waagerechten vorderen
Vorsprung oder Flansch 25 zur Einfügung in einen kom
plementären Einschnitt 26, der sich am hinteren Rand
der Konsole 22 befindet, und aus einem Abstützteil 27,
das die Abstützung zwischen der unteren Oberfläche der
Konsole in der Nähe des hinteren Randes und der vorde
ren Oberfläche des Querbalkens unterhalb des Profils
des aufnehmenden Teils bzw. Nutteils 11 bewirkt. Auf
diese Weise wird, sobald einmal das Steckteil 24 in
den komplementären Sitz 18 eingeführt ist, das von
der Konsole erzeugte Drehmoment vom Auflager des End
teils 28 auf dem Querbalken aufgefangen. Der als Feder
ausgebildete Steckteil 24 wird so überwiegend auf Zug
beansprucht.
Das als Feder ausgebildete Befestigungselement 21 be
steht im Schnitt aus einem Rumpfteil 30, der dazu be
stimmt ist, an der Platte 23 in der Nähe ihres oberen
Endes festgelegt zu werden (beispielsweise durch nicht
gezeigte Schrauben oder Verzapfungen). Aus dem Rumpf
teil 30 ragt oben eine Vorsprung oder als Feder ausge
bildetes, nach der Vorderseite der Platte 23 gebogenes
Steckteil 29 hervor. Sobald das Steckteil 29 in den
komplementären Sitz 19 eingeführt ist, wird die Platte
23 von ihrem Eigengewicht senkrecht gehalten und ist
fest mit dem Querbalken verbunden, während die Steck
verbindung auf Zug beansprucht wird.
In Fig. 3 ist ein als Feder ausgebildetes Befestigung
selement 31 gezeigt, das dazu geeignet ist, ein Hän
gemöbel 34 an dem Querbalken aufzuhängen. Das vorste
hende Teil bzw. Federteil 31 besteht aus einem Profil
mit einem Rumpfteil 32, der längs der oberen und hin
teren Kante des Hängemöbels festgelegt ist, und aus
einem Vorsprung oder als Feder ausgebildeten Steckteil
33, das nach vorne gebogen ist, um von dem komplemen
tären Sitz des Profils 12 aufgenommen zu werden.
Es ist nunmehr klar, wie die gesteckten Ziele erreicht
wurden, wobei eine Montagevorrichtung für die Aufhän
gung von Teilen zur Verfügung gestellt wurde, die
Schnelligkeit und einwandfreie Ergebnisse ermöglicht.
In der Anwendung genügt es, die Querbalken waagerecht
in der gewünschten Höhe an der Wand zu befestigen. Die
Querbalken, beispielsweise aus Holz mit entsprechender
Oberflächenausführung, können bereits zusammengebaut
mit den Profilen 11 und 12 geliefert werden. Wenn ge
wünscht, können mehrere Querbalken aufeinanderfolgend
nebeneinander angeordnet werden, evtl. entsprechend
abgelängt, um die gewünschte Länge zu erreichen.
Danach können die Einrichtungselemente, von denen je
des mit dem geeigneten vorstehenden Teil bzw. Feder
teil versehen ist, (das evtl. bereits bei der Herstel
lung der Einrichtungselemente angebracht wurde), an
dem Querbalken in der gewünschten Lage aufgehängt wer
den, indem man das vorstehende Teil bzw. Federteil
ganz einfach in den als aufnehmendes Teil bzw. Nut
ausgebildeten Sitz einführt. Es ist klar, daß ledig
lich auf die Befestigung der Querbalken in genau waa
gerechter Lage zu achten ist, um die Einrichtungsele
mente automatisch in einwandfreier Ausrichtung zu po
sitionieren.
Es ist außerdem klar, daß es stets möglich ist, die
Einrichtungselemente längs der Querbalken zu verschie
ben, ohne daß irgendein weiterer Arbeitsvorgang des
Bohrens oder der Befestigung an der Wand erforderlich
wäre.
Die Querbalken können zusammen mit den in ihnen ent
haltenen Nutprofilen so gestaltet werden, daß sie eine
ansprechende Ausstattung der Räume bilden und sich
längs der ganzen Wand erstrecken. Die Lage der Ein
richtungselemente kann auf diese Weise erprobt und
leicht verändert werden, um die bevorzugte Anordnung
zu erhalten.
Natürlich ist die obige Beschreibung eine Ausführungs
form, in der die innovativen Gedanken der Erfindung
zur Anwendung kommen, lediglich als Beispiel für diese
Erfindungsgedanken wiedergegeben und darf daher nicht
als Begrenzung des hier beanspruchten Schutzrechtum
fangs aufgefaßt werden. Beispielsweise kann das Ausse
hen der Querbalken je nach den Erfordernissen unter
schiedlich sein, ebenso wie die Rumpfteile der zur Be
festigung an den Einrichtungselementen dienenden Fe
derteile unterschiedlich ausgebildet sein können.
Überdies können neben den gezeigten auch andere Ein
richtungselemente durch die erfindungsgemäße Befesti
gungsvorrichtung aufgehängt werden. In einem Bad sind
beispielsweise Einrichtungselemente in Form von Hand
tuchhaltern, Bademantelaufhängern usw. vorstellbar.
Der Querbalken kann natürlich nach unterschiedlichen
Verfahren gewonnen werden. Er kann beispielsweise in
einem einzigen Stück erzeugt werden, in dem durch Frä
sen oder Formen der Sitz ausgebildet wird, in dem die
Steckteile aufgenommen werden. Die Steckverbindung
zwischen Einrichtungselement und Querbalken kann durch
seitliches Gleiten des einführenden Steckteils in den
mit Unterschneidung ausgebildeten Sitz hergestellt
werden.
Als Alternative hierzu kann das als Nut ausgebildete
Steckteil einstückig mit dem Querbalken hergestellt
sein.
In der Anwendung ist es auch denkbar, daß zunächst der
Querbalken an einem aufzuhängenden Teil und dann der
Querbalken an der Wand befestigt wird. Dies ist dann
erforderlich, wenn es unmöglich oder nur schwer mög
lich ist, dem aufzuhängenden Einrichtungselement eine
Drehbewegung zu erteilen, um es an dem bereits an der
Wand befindlichen Querbalken zu befestigen. Dies ist
beispielsweise der Fall bei dem in Fig. 3 gezeigten
Möbelteil. Es sind selbstverständlich andere Formen
des Querbalken oder des Hängemöbels denkbar, die diese
Drehbewegung bei bereits angebrachtem Querbalken er
möglichen, wie für die Platte in Fig. 2, deren oberer
Rand geneigt ist.
Claims (13)
1. Vorrichtung zum Aufhängen von Einrichtungselementen
an der Wand, in der mindestens ein erstes und ein
zweites Bauteil vorgesehen sind, die aneinander
durch eine Steckverbindung festlegbar sind, von de
nen das erste Bauteil zur Befestigung an der Wand
und das zweite zur Befestigung an einem aufzuhängen
den Einrichtungselement bestimmt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Bauteil einen Querbalken (13) enthält,
der waagerecht an der Wand zu befestigen ist und
mindestens einen auf nehmenden bzw. als Nut ausgebil
deten Steckteil (11, 12) enthält, der einen sich
längs des Querbalkens erstreckenden Sitz (18, 19)
mit einer seitlich an dem Querbalken verlaufenden
Einmündung bildet, wobei der Sitz in einer quer zur
Erstreckung des Querbalkens verlaufenden Ebene ge
krümmt ist und dabei in dessen Inneres hineinreicht,
um einen Vorsprung (24, 29, 33) aufzunehmen, der
komplementär zum Sitz gekrümmt ist und aus dem zwei
ten Bauteil (20, 21, 31) vorsteht.
2. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß mindestens das aufnehmende Teil bzw.
Nutteil (11, 12) in Form eines langgestreckten Pro
fils ausgebildet ist, das sich in Längsrichtung in
dem Querbalken erstreckt.
3. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein aufnehmendes Zeil bzw. Nutteil
(11) einen Sitz (18) ausbildet, der sich auf eine
Frontfläche des Querbalkens (13) öffnet und nach
oben gekrümmt ist.
4. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnete daß ein aufnehmendes Teil bzw. Nutteil
(12) einen Sitz (19) bildet, der sich auf die untere
Oberfläche des Querbalkens (13) öffnet und zur
Frontfläche des Querbalkens hin gekrümmt ist.
5. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Querbalken (13) aus zwei überein
anderliegenden Teilen (13a, 13b) besteht, wobei ein
aufnehmendes Teil bzw. Nutteil (11) von einem Sitz
(12) aufgenommen wird, der längs der Verbindungsli
nie zwischen den beiden übereinanderliegenden Teilen
(13a, 13b) ausgebildet ist.
6. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß das aufnehmende Teil bzw. Nutteil (11)
mit sich in Längsrichtung erstreckenden Flanschen
(15, 16) ausgebildet ist, die an dessen Seite in
entgegengesetzten Richtungen vorstehen und in Aus
nehmungen eingreifen, die in den beiden Teilen (13a,
13b) des Querbalkens im Bereich des Sitzes (14) in
Querrichtung zu den aneinander anliegenden Oberflä
chen der beiden Querbalkenteile vorgesehen sind.
7. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das zweite Bauteil mindestens ein vor
stehendes Teil bzw. Federteil (20, 21, 31) enthält,
das in Form eines langgestreckten Profils ausgebil
det ist, das einen an dem Einrichtungselement zu be
festigenden Rumpfteil enthält, wobei aus dem Rumpf
teil der Vorsprung (24, 29, 33) quer zum Profil vor
steht und in einer quer zur Erstreckung des Profils
verlaufenden Ebene gebogen ist.
8. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Rumpfteil Festlegeeinrichtungen
(25) enthält, die dazu dienen, ihn auf der Hinter
seite einer Konsole (22) festzulegen, die ein aufzu
hängenden Einrichtungselement bildet, wobei der Vor
sprung (24) hinter der Konsole vorsteht und nach
oben gekrümmt ist.
9. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Festlegeeinrichtungen einen waage
rechten Flansch (25) enthalten, der sich in einer
zur Richtung der Vorsprungs (24) entgegengesetzten
Richtung erstreckt und dazu bestimmt ist, in einen
an der Hinterseite der Konsole (22) vorgesehenen
komplementären Einschnitt (26) eingefügt zu werden.
10. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Rumpfteil einen Abstützteil
(27) enthält, der die Auflagefläche für die untere
Oberfläche der Konsole in der Nähe ihrer hinteren
Kante bildet.
11. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß das vorstehende Teil bzw. Feder
teil einen Abstützteil (28) enthält zur Abstützung
an der vorderen Oberfläche des Querbalkens (13) un
terhalb des an der Frontseite angeordneten Profils
des aufnehmenden Teils bzw. Nutteils (11), das den
Vorsprung (24) des erwähnten vorstehenden Teils
bzw. Federteils (20) aufnimmt.
12. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Rumpfteil (30) Festlegeein
richtungen enthält, die dazu dienen, ihn an einer
senkrechten Verkleidungsplatte (23) zu befestigen,
die das aufzuhängende Einrichtungselement bildet,
wobei der Vorsprung (29) in Richtung oberhalb der
Platte vorsteht und zur Plattenvorderseite hin ge
krümmt ist.
13. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Rumpfteil (30) Festlegeein
richtungen enthält, die dazu dienen, ihn an der
oberen hinteren Kante eines Hängemöbels (34) fest
zulegen; das das aufzuhängende Einrichtungselement
bildet, wobei der Vorsprung (33) in Richtung auf
die Oberseite des Möbels vorsteht und zur Vorder
seite des Möbels hin gekrümmt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
ITMI940633 IT234117Y1 (it) | 1994-09-22 | 1994-09-22 | Sistema di aggancio e sospensione per elementi di arredamento |
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DE19532005A1 true DE19532005A1 (de) | 1996-03-28 |
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DE1995132005 Withdrawn DE19532005A1 (de) | 1994-09-22 | 1995-08-30 | Einhak- und Aufhängevorrichtung für Einrichtungselemente |
Country Status (3)
Country | Link |
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FR (1) | FR2724987A1 (de) |
IT (1) | IT234117Y1 (de) |
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Publication number | Publication date |
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IT234117Y1 (it) | 2000-02-23 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |