DE2945726C2 - Tischbeingestell zur seitlichen Anbringung an einer Arbeitstischplatte - Google Patents

Tischbeingestell zur seitlichen Anbringung an einer Arbeitstischplatte

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DE2945726C2 DE19792945726 DE2945726A DE2945726C2 DE 2945726 C2 DE2945726 C2 DE 2945726C2 DE 19792945726 DE19792945726 DE 19792945726 DE 2945726 A DE2945726 A DE 2945726A DE 2945726 C2 DE2945726 C2 DE 2945726C2
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Karl Heinz 8011 Putzbrunn König
Giselher 8200 Rosenheim Reichardt
Sepp 8201 Kolbermoor Stadler
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Wilhelm Werndl & Co Kg 8200 Rosenheim De GmbH
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Wilhelm Werndl & Co Kg 8200 Rosenheim De GmbH
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B21/00Tables or desks for office equipment, e.g. typewriters, keyboards
    • A47B21/06Tables or desks for office equipment, e.g. typewriters, keyboards characterised by means for holding, fastening or concealing cables

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  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)

Description

DieErfindung betrifft ein Tischbeingestell nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Es ist bereits ein Tischbeingestell nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 aus der DE-OS 26 46 841 bekannt. Das Tischbeingestell, das C-förmig gestaltet ist weist zusätzlich zu einem horizontalen Tischplatien-HoIm sowie einem daran anschließenden vertikalen Tischbeinholm noch einen parallel zum Tischplattenholm verlaufenden Bodenholm auf. Da der vertikale Tischbeinholm an seiner äußeren hinteren Langfläche ein lösbares Deckprofil für einen anschließbaren Tischbeinkabelaufnahmekanal aufweist sind die bei modernen elektrifizierten Arbeitstischen zu verlegenden Kabel vertikal nach oben füh'rbar und können vor! dort durch die Eckausnehmung senkrecht zu der durch den Tischbein- und Tischplattenholm gebildeten Ebene beidseitig im Boden eines Kabelkanals oder einer Kabelmulde entlang einer rückwärtigen Stirnfläche einer Arbeitstischplätte verlegt werden. Es ist indessen nicht möglich. Kabel auch in dem Tischplattenholm verdeckt zu verlegen. Entsprechend ist auch die Abdeckung für einen Verteilerknotenpunkt zum Heraus- oder Weiterführen von Kabel bzw. von Kabelabzweigungen als Einschrtapprofil ausgebildet, das im wesentiiehen eine L-Porm mit einem durchgängigen, bis zum Boden reichenden Rückprofil und einem kürzen horizontalen Endabschnitt aufweist. Somit ist das Eckprofil nicht weiter gesichert und kann leicht abgezogen werden.
Weiterhin ist aus dem DE-GM 77 11 967 bei einem Schreibtisch ein Tischbeingestell bekannt bei dem der seitliche Tischplattenholm an seiner Oberseite einen mit einem DeckproFil abdeekbaren Kabelaufnahmekanal aufweist.
Bei einem aus dem DE-GM 76 OO 590 bekanntgewordenen Arbeitstisch sind vertikale und horizontale seitliche Profilstäbe über Winkelstücke miteinander verbunden, unter denen Kabel verlegbar sind. Das Winkelstück weist die Form einer Raumecke auf, an die sich zwei rechtwinklig zueinander stehende Finger anschließen, die in entsprechend querschnittsgeformten Zügen der Deckenprofilstäbe eingeschoben sind. Erfoigt die Befestigung dieses Winkelstückes durch Stauchen, so kann es dennoch ohne Werkzeug leicht entfernt werden. Wird das Winkelstück festgeklebt oder verschweißt, so ist ein nachträglich s Öffnen und erneutes Verlegen der Kabel unmöglich.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine unbefugt ohne Werkzeug nicht entfernbare Abdeckung für einen Verteilerknotenpunkt zum Heraus- oder Weiterführen vom Kabeln bzw. Kabelabzweigungcn beidseitig senkrecht aus dem Bereich des Verbindungsscheitels des Tischbein- und Tischplattenholmes sowie oben in den Tischplattenho!m hinein zu schaffen.
Die Aufgabe wird entsprechend den im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Durch den Anmeldungsgegenstand ist es möglich bei einem bereits verkabelten Tischbeingestell zusätzliche Abzweigungen im Fxkabschnitt anzubringen. Dies ci'iwiuCri in uCiTi L.CiwCrCiCn Crii^prCCiiCr»*jC »νΓι/ίΓι-dungsklammerri, die aber aus Sicherheitsgründen keinesfalls unbefugt von außen zugänglich sein dürfen. Durch die Ausbildung des Unterteilungswandstückes nebst vorspringendem Lappen in der Schlitzausnehmung wird erreicht, dp ß das Kanal-Winkelverbindungsstück durch einen nicht ohne Werkzeug lösbaren Stift, Schraubenbolzen, Schiebeschutzbolzen oder Schnappdübel in seiner Lage gehalten werden kann.
Durch die Weiterbildung nach dem Patentanspruch 2 wird der Vorteil erreicht, daß sich eine gut zugängliche und leichte Herausführbarkeit von Kabeln senkrecht zu
der Ebene des Tischbeifigestelles im Bereich des Verbindungsscheitels des Tischbein- und Tischplattenholmes ermöglichen läßt. Dieser Vorteil ergibt sich in verstärktem Maße durch die Ausgestaltung nach dem Patentanspruch 3.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel eines Tischbeingestells in bruchstückweiser perspektivischer Teildarstellung, wobei der besseren Übersicht halber ein zugehöriges Kanal-Winkelverbinduhgsstück nicht veranschaulicht ist,
F i g. 2 ein einen Bestandteil des Tischbeingestells von F i g. 1 bildendes Kanal-Winkelverbindungsstück in Seitenansicht sowie in aufgebrochener Darstel'Mng
F i g. 3 das Kanal-Winkelverbindungsstöck vr.,, r ι g. 2 in einer Frontansicht längs der Linie !Ii-iII von Fig.2.
Das in Fig. 1 veranschaulichte Thehbeingestell kann in C- T- oder auf den Kopf ™c*e!lter Ü-Form ausgebildet sein, in jedem Faii 's\;_. ά,ΐη Tischbeingestell zumindest ein vertikaler ,'schbeinholm ί und ein daran anschließender, im wesentlichen horizontaler Tischplattenholm 2 enthalten, wobei diese beiden Holme durch Nähte 3 flächenbündig verschweißt sind. Der Tischplattenholm 2 ist zur Verbindung mit einer seitlichen Stirnfläche einer lediglich strichpunktiert dargestellten Arbeitstischplatte 4 bestimmt die auf einem Teil ihrer Tiefe durch eine untere Verstärkungsaufdopplung 5 stabilisiert ist. Außerdem kann auf Wunsch der vertikale Tischbeinholm 1 zur Verbindung mit einer Sichtblendenplatte 6 ausgebildet sein. Im letztgenannten Fall versteht es sich, daß in F i g. 1 der rückwärtige Bereich der Arbeitstischplatte 4 dargestellt ist.
An der Oberseite des Tischpiattenholmes 2 ist ein Tischpiatten-Kabelaufnahmekana! 7, an der Rückseite des Tischbeinholmes 1 ein Tischbein-Kabelaufnahmekanal 8 durch (nicht veranschaulichte) Nieten befestigt. Die Kabelaufnahmekanäle 7,8 endigen, wie sich dies aus Fig. 1 ergibt, jeweils ein Stück vor dem Verbindungsscheitel Sdes Tischbein- sow ie des Tischplattenholmes 1 bzw. 2. Die Kabelaufnahmekanäle 7, 8 weisen aii ihrer jeweils offenen Langfläche ein schwalbenschwanzartiges Profil auf, welches zur Aufnahme je eines T-förmig ausgebildeten Deckprofils 9a, 96, 9c aus metallisiertem Künststoffmaterial bestimmt ist, wobei diese Deckorofi-Ie 9a, 96, 9c durch Druckanwendung zum Einschnappen oder durch Einschieben in die Kabelaufn hmekanäle 7, 8 gebracht werden können.
Durch den in Fig. 1 veranschaulichten Abstand der beiden dem Verbindungsscheitel 5 zugewendeten Enden der Kabelaufnahmekanäle 7, 8 wird eine rechtwinklige Eckausnehmung gebildet, die durch ein außen geschlossenes und innen offenes Kanal-Winkelverbindungsstück 10 abschließbar ist Dieses umfaßt eine rechtwinklig gebogene Außenwand Ii, zwei Seitenwandstücke 12, 13 und ein in dessen Innerem parallel zu den Seitenwandstücken 12, 13 verlaufendes
ίο Unterteilungswandstück 14, von dem ein radial innerer Eckabschnitt einen vorspringenden Lappen 15 bildet der in einer im Bereich des Verbinduhgsscheitels S vorgesehenen Schlitzausnehmung 16 aufnehmbar ist Die Seitenwandstücke 12, 13. welche flächenbündig mit den Holmen 1, 2 verlaufen, weisen entsprechende rechteckige oder quadratische Innenausnehmungen 17, 18 zur Aufnahme des Verbindungsscheitels S auf. Das Unterteilungswandstück 14 weist an beiden den Mündungen der anstoßenden Kabelaufnahmekanäle 7,
2Q S zugewendeten Stirnseiten je e;nen trapexförm.gen Ausschnitt 19, 20 zum Herausführen eines Kabels aus einem entsprechenden Kabeldurchtritt 21 in dem einen oder anderen Seiten wandstück i2 bz . 13 auf. Im vorliegenden Beispiel sind die Kabeldurtiitritte 21 strichpunktiert dargestellt um zu veranschaulichen, daß es sich um bei Bedarf herausbrechbare Wandteile handelt Es können aber auch zweckmäßigerweise die der Arbeitstichplatte 4 zugewendeten Kabeldurchtritte 21 bereits bei der Fertigung des Kanal-Winkelverbindungsstückes 10 ausgebrochen bzw. ausgenommen sein. Der radial innere Lappen 15 des Unterteilungswandstückes 14 kann durch einen diesen sowie den Bereich des Verbindungsscheitels 5 durchsetzenden lösbaren Stift gehalten sein.
Zu diesem Zweck weist der Lappen 15 ein Loch 22 auf, welches sich nach dem Aufsetzen des Kanal-Winkelverbindungsstückes 10 auf dem Bereich des Scheitels 5 in Ausrichtung mit einer den Holm 1 durchsetzenden entsprechenden durchgehenden Bohrung 23 befindet Die Anordnung ist hierbei auch so getroffen, daß nach dem Aufsetzen des Kanal-Winkelverbindungsstückes iO auf d"n Bereich des Scheitels S die Mittelstege 24 der Deckprofile 9a, 96,9c sich jeweils in der gleichen Ebene wie das Unterteilungswandstück 14 befinden. In analoger Weise wie bei den Deckprofilen 9a, 9b, 9ckann auch das Kana'.-Winkeiverbindungsstück !0, wenn es nicht aus Metall besteht, aus metallisiertem Kunststoffmaterial bestehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Tischbeingestell zur seitlichen Anbringung an einer Arbeitstischplatte mit einem vertikalen Tisch-Beinholm und einem daran änschlieSenden horizontalen Tischplaitenholm. welcher zur Verbindung mit einer seitlichen Tischplattehstirnfläche bestimmt ist, wobei der Tischheinholm an seiner äußeren vorderen oder hinteren Langfläche einen mit einem Öeckprdfil abdeekbaren Kabelaufnahmekanal aufweist und wobei der Eckverbindühgsbereich des Tischbeiriholmes mit dem Tisehplattenholm eine durch ein BJendenstück abschließbare äußere Eckausnehmung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise an der Oberseite des seitlichen Tischplättenholmes (2) ein mit einem Deckprofil abdeckbarer Tischplatten-Kabelaufnahmekanal (7) verläuft, dessen eines Ende in die Eckausnehmung mündet daß das Blendenstück als außen geschlossenes und innen offenes Kanal-Winkelverbindiji gsstück (1Ö) ausgebildet ist, von dessen Seitenwandstücken (12, 13) zumindest eines einen — gegebenenfalls ausbrechbaren — Kabeldurchtritt (21) aufweist und daß das Kanal-Winkelverbindungsstück (10) ein in dessen Innerem parallel zu den Seitenwandstücken verlaufendes Unterteilungswandstück (14) umfaßt, welches in einer am Verbindungsscheitel (S) des Tischbein- sowie des Tischplättenholmes (1 bzw. 2) vorgesehenen Schlitzausnehmung (16) mit einem radial nach innen vorspringenden Lappen (15) aufgenommen ist, welcher durch einen diesen sowie den Bereich des Verbindungsscheitels (S) des Tischbein- sowie Tischplattenholmes (1 bzw. 2) durchsetzenden lösbaren Stift, Schraubbolzen, Schiebesitzbolzen oder Schnappdübel gehalten ist.
2. Tischbeingestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tischbein- und der Tischplatten-Kabelaufnahmekanal (8 bzw. 7) jeweils ein Stück vor dem Verbindungsscheitel (S) des Tischbein- sowie des Tischplattenhoimes (1 bzw. 2) endigen und daß die Seitenwandstücke (12, 13) des Kanal-Winkelverbindungsstückes (10), weiche flächenbündig mit den Tischbein- sowie Tischplattenhoifncfi (I bzw. 2) verlaufen, entsprechende ίπηεη-ausnehmungen (17, 18) zur Aufnahme des Verbindungsscheitels (S) aufweisen, während ein radia! innerer Eckabschnitt des Unterteilungswandstückes (14) den vorspringenden Lappen (15) bildet.
3. Tischbeingestell nach einem der Ansprüche 1 oder 2. Jadurth gekennzeichnet, daß das Unterteilungswandstück (14) an zumindest einer der beiden den Mündungen des anstoßenden Tischplatten-Kabelaufnahmekanales und des Tischbein-Kabelaufnahmekanales (7,8) zugewendeten Stirnseiten einen /-luäSCriMiii \izr, £.\jj /.ui'ii ι ici austuin cn CmC5 näuCib aus einem entsprechenden Kabeldurchtritt (21) in dem einen Seitenwandstück (12 oder 13) aufweist.
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