DE102019131517A1 - Ausziehtisch - Google Patents

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DE102019131517A1
DE102019131517A1 DE102019131517.4A DE102019131517A DE102019131517A1 DE 102019131517 A1 DE102019131517 A1 DE 102019131517A1 DE 102019131517 A DE102019131517 A DE 102019131517A DE 102019131517 A1 DE102019131517 A1 DE 102019131517A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Ausziehtisch (1), bei dem das Tischgestell (4) ein Aufnahmeelement (2) mit Führungselementen (16) aufweist, zur linearen Verschiebung von zwei die Tischplatte (5) bildenden Plattenhälften (6, 7) in einer Verschieberichtung (r), wobei weiter ein Tischfuß (3) und eine Einlegeplatte (8, 9) vorgesehen sind, die hinsichtlich ihrer Länge zwischen die ausgezogenen Plattenhälften (6, 7) eingepasst aufnehmbar ist, wobei weiter an jeder der Plattenhälften (6, 7), die im Sinne einer gegenläufigen Bewegung über ein Kopplungsgestänge (23) gekoppelt sind, eine Steuerstange (24, 25) angeordnet ist. Um einen Ausziehtisch der in Rede stehenden Art in handhabungsgünstiger Weise weiter verbessert auszubilden, wird vorgeschlagen, dass die Einlegeplatte (8, 9) in einem Ausgangszustand mittels eines Halterungselements (H) in einer Vertikalausrichtung und orientiert an der Verschieberichtung (r) der Plattenhälften (6, 7) an dem Tischfuß (3) gehaltert ist.

Description

  • Gebiet der Technik
  • Die Erfindung betrifft einen Ausziehtisch, bei dem das Tischgestell ein Aufnahmeelement mit Führungselementen aufweist, zur linearen Verschiebung von zwei die Tischplatte bildenden Plattenhälften in einer Verschieberichtung, wobei weiter ein Tischfuß und eine Einlegeplatte vorgesehen sind, die hinsichtlich ihrer Länge zwischen die ausgezogenen Plattenhälften eingepasst aufnehmbar ist, wobei weiter an jeder der Plattenhälften, die im Sinne einer gegenläufigen Bewegung über ein Kopplungsgestänge gekoppelt sind, eine Steuerstange angeordnet ist.
  • Stand der Technik
  • Ausziehtische der in Rede stehenden Art sind in unterschiedlichen Ausführungen bekannt. So wird beispielsweise auf die DE 33 14 766 C2 oder auch die DE 20 2015 105 371 U1 verwiesen.
  • Zur Vergrößerung der Tischfläche ist es entsprechend bekannt, die Plattenhälften in lineare, gegenläufige Richtungen zu verlagern, um so in einer Auszugsstellung der Plattenhälften zwischen diesen Platz zu schaffen zum Einsatz einer Einlegeplatte. Entsprechend ist hiernach die Tischfläche um das Flächenmaß der Einlegeplatte vergrößert.
  • Die Plattenhälften sind dabei bevorzugt über ein Kopplungsgestänge gekoppelt, wobei jeder Plattenhälfte eine Steuerstange zugeordnet ist. Die Steuerstangen beider Plattenhälften können über einen drehgelenkig unmittelbar oder mittelbar an dem Tischgestell gehalterten Verbindungslenker verbunden sein. Über das Kopplungsgestänge sind die Plattenhälften in gegenläufige Verschieberichtungen bewegungsgekoppelt. Es kann sich dabei eine Synchronverlagerung der Plattenhälften ergeben.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Im Hinblick auf den vorbeschriebenen Stand der Technik wird eine Aufgabe der Erfindung darin gesehen, einen Ausziehtisch der in Rede stehenden Art in handhabungsgünstiger Weise weiter verbessert auszubilden.
  • Eine mögliche Lösung der Aufgabe ist nach einem ersten Erfindungsgedanken bei einem Ausziehtisch gegeben, wobei darauf abgestellt ist, dass die Einlegeplatte in einem Ausgangszustand mittels eines Halterungselements in einer Vertikalausrichtung und orientiert an der Verschieberichtung der Plattenhälften an dem Tischfuß gehaltert ist.
  • In bevorzugter Ausgestaltung handelt es sich bei der Einlegeplatte um ein manuell durch den Benutzer in die Lücke der auseinandergezogenen Plattenhälften einzulegendes Plattenelement, das bei Nichtnutzung, d.h. bei Ausbildung der Tischplatte allein durch die beiden Plattenhälften, in gebrauchstechnisch vorteilhafter Weise im Bereich des Tischfußes aufbewahrt werden kann.
  • So kann die Einlegeplatte derart an dem Tischfuß halterbar sein, dass sich diese orientiert an einer im Nutzungszustand des Ausziehtisches vertikalen Ebene und an der Verschieberichtung der Plattenhälften erstreckt. Dabei kann die Einlegeplatte, wie auch bevorzugt, an dem Tischfuß unter Nutzung zumindest eines Halterungselementes gehaltert sein. Es kann sich dabei bezüglich des Halterungselementes beispielsweise um ein Klemmelement handeln oder auch um ein mit dem Tischfuß fest verbundenes Einschubelement, in welches die Einlegeplatte vollständig oder auch nur teilweise eingeschoben und gehaltert werden kann.
  • Die Einlegeplatte kann darüber hinaus in der Zuordnungsstellung an dem Tischfuß wangenartig angeordnet sein.
  • Zudem ist bevorzugt, die Anordnung und Entnahme der Einlegeplatte an beziehungsweise von dem Tischfuß werkzeuglos zu ermöglichen, wie auch das Einsetzen beziehungsweise die Entnahme der Einlegeplatte in beziehungsweise aus der sich zwischen den in Ausziehstellung befindlichen Plattenhälften ergebenden Lücke.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind nachstehend, auch in der Figurenbeschreibung, oftmals in ihrer bevorzugten Zuordnung zum Gegenstand des Anspruchs 1 oder zu Merkmalen weiterer Ansprüche erläutert. Sie können aber auch in einer Zuordnung zu nur einzelnen Merkmalen des Anspruchs 1 oder des jeweiligen weiteren Anspruches oder jeweils unabhängig von Bedeutung sein.
  • Das Aufnahmeelement kann, wie auch bevorzugt, Teil des Tischgestells sein. So kann weiter das Aufnahmeelement gestellartig, gegebenenfalls einen umlaufenden Rahmen aufweisend, ausgebildet sein.
  • In bevorzugter Ausgestaltung ist das Aufnahmeelement eine im Wesentlichen geschlossene Platte. Wie auch die Plattenhälften und die Einlegeplatte kann auch das plattenartig geschlossene Aufnahmeelement aus üblichen Tischplattenmaterialien, hier beispielsweise Holz, beschichtetem Holz, Hartkunststoff oder auch weiter beispielsweise Feinsteinzeug bestehen.
  • In einer möglichen Ausgestaltung kann das Kopplungsgestänge unterhalb des Aufnahmeelementes angeordnet sein, insbesondere bei einer Ausbildung des Aufnahmeelementes als geschlossene Platte. Es können sich so entsprechend drei im Nutzungszustand des Ausziehtisches im Wesentlichen horizontale Tischebenen ergeben, nämlich eine obere Tischebene, die durch die Plattenhälften und durch eine gegebenenfalls eingelegte Einlegeplatte sich ergibt, eine mittlere Ebene, definiert durch das bevorzugt geschlossenplattenartige Aufnahmeelement und eine untere Ebene, in welcher sich das Kopplungsgestänge im Wesentlichen erstreckt.
  • Insbesondere bei Anordnung des Kopplungsgestänges unterhalb des Aufnahmeelementes kann gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung das Aufnahmeelement von der Steuerstange durchgriffen sein. Die Steuerstange kann weiter, wie auch bevorzugt, unterseitig mit der zugeordneten Plattenhälfte verbunden sein, wozu beispielsweise ein Mitnahmezapfen, der fest mit der Steuerstange verbunden ist, das Aufnahmeelement durchsetzend unterseitig an der zugeordneten Plattenhälfte an- beziehungsweise eingreift. Das Aufnahmeelement kann dabei, insbesondere bei Ausbildung desselben als geschlossene Platte, eine Führungsausnehmung für den Mitnahmezapfen aufweisen, insbesondere in Form eines langlochförmigen Durchbruchs. Diese langlochförmige Führung erstreckt sich im Wesentlichen in Verschieberichtung.
  • In weiter bevorzugter Ausgestaltung kann die Einlegeplatte im Ausgangszustand an dem Tischfuß sichtbar gehaltert sein. So kann weiter die Einlegeplatte insbesondere bezüglich ihrer im Nutzungszustand die Tischoberfläche teilweise mitbildenden Sichtfläche in an dem Tischfuß gehalterten Ausgangszustand vollständig oder zumindest annähernd vollständig sichtbar sein.
  • Die Halterung der Einlegeplatte an dem Tischfuß kann beispielsweise mittels einer Haftverbindung gegeben sein. Dabei kann es sich, wie auch bevorzugt, um einen reversiblen, werkzeuglosen Schnellverschluss handeln.
  • Bezüglich einer Haftverbindung kann in einer möglichen Ausgestaltung eine Klettverschluss-Verbindung vorgesehen sein, wobei bevorzugt rückseitig der Einlegeplatte ein Hakenband oder ein Flauschband befestigt sein kann, beispielsweise zufolge einer Klebeschicht, und tischfußseitig entsprechend zugeordnet ein Flausch- beziehungsweise Hakenband.
  • Insbesondere bei einer möglichen Ausgestaltung des Tischfußes aus einem Metallwerkstoff, wie beispielsweise Stahl, bietet es sich an, die Haftverbindung durch eine Magnetverbindung zu erreichen. So können beispielsweise rückseitig der Einlegeplatte ein oder mehrere Magnetstreifen befestigt sein, die in eine unmittelbare Haftverbindung mit dem Tischfuß zur Halterung der Einlegeplatte an dem Tischfuß bringbar sind.
  • Bei Ausbildung des Tischfußes aus einem nicht magnetischen Material kann zur Erzielung einer Magnetverbindung der Tischfuß zugeordnet dem einlegeplattenseitigen Magnetstreifen beispielsweise metallische Auflagen aufweisen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung können zwei Einlegeplatten vorgesehen sein. Dies bietet die Möglichkeit der wahlweisen Anordnung von einer oder beiden Einlegeplatten zwischen den auseinandergezogenen Plattenhälften, womit insgesamt bei einem derartig ausgebildeten Ausziehtisch eine Tischfläche mit drei möglichen Längserstreckungsmaßen gegeben sein kann.
  • Beide Einlegeplatten können im Ausgangszustand an dem Tischfuß gehaltert sein. Bei Nutzung nur einer Einlegeplatte zur Erweiterung der Tischfläche kann, wie auch bevorzugt, die andere Einlegeplatte weiterhin in ihrem Ausgangszustand an dem Tischfuß befestigt sein.
  • So können gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung beide Einlegeplatten bezüglich des Tischfußes gegenüberliegend halterbar sein, womit sich diese in dem Ausgangszustand wangenartig den Tischfuß flankierend erstrecken können.
  • Zur gerichteten linearen Führung kann das Aufnahmeelement Führungselemente für die Plattenhälften aufweisen. Diese Führungselemente können gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung aus in C-Schienen eingreifenden Kunststoffelementen bestehen. Die C-Schienen können dabei unterseitig der Plattenhälften angeordnet beziehungsweise in das Material der Plattenhälften eingelassen angeordnet sein, wobei die C-Öffnung nach unten in Richtung auf das Aufnahmeelement weisen. In diese C-Schienen können zur Führung der Platenhälften oberseitig des Aufnahmeelementes angeordnete Kunststoffgleiter eingreifen. Es kann hierdurch eine reibungsarme Führung der Plattenhälften erreicht sein.
  • Figurenliste
  • Nachstehend ist die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung, die lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellt, näher erläutert. Es zeigt:
    • 1 einen Ausziehtisch in einer perspektivischen Teil-Explosionsdarstellung, mit vergrößerten Detaildarstellungen;
    • 2 den Ausziehtisch in perspektivischer Darstellung, betreffend einen Ausgangszustand;
    • 3 eine der 2 entsprechende Darstellung, betreffend eine erste Ausziehstellung;
    • 4 den vergrößerten Schnitt gemäß der Linie IV-IV in 2;
    • 5 den Schnitt gemäß der Linie V-V in 2;
    • 6 die Stellung gemäß 3, jedoch nach Einlegen einer ersten Einlegeplatte;
    • 7 den Ausziehtisch gemäß der Darstellung in 6, jedoch nach Einlegen von zwei Einlegeplatten.
  • Beschreibung der Ausführungsformen
  • Dargestellt und beschrieben ist anhand der 1 bis 7 ein Ausziehtisch 1 mit einem ein Aufnahmeelement 2 und einen Tischfuß 3 aufweisenden Tischgestell 4, weiter mit zwei eine Tischplatte 5 bildenden Plattenhälften 6, 7 und Einlegeplatten 8, 9, die zwischen die ausgezogenen Plattenhälften 6 und 7 eingepasst aufnehmbar sind und in einem Ausgangszustand an dem Tischfuß 3 gehaltert sind.
  • Das Tischgestell 4 kann zunächst, wie auch dargestellt, eine sich auf dem Boden abstützende Grundplatte 10 aufweisen, auf welcher oberseitig der Tischfuß 3 in Form eines Rohrrahmens befestigt ist. Der Tischfuß 3 kann dabei insgesamt in Art eines Liftgestells ausgebildet sein, mit feststehenden, mit der Grundplatte 10 verbundenen, im Wesentlichen vertikal ausgerichteten Teleskopaußenrohren 11 und in diese eingreifende Teleskopinnenrohre 12, die abgewandt der Grundplatte 10 mit dem Aufnahmeelement 2 des Tischgestells 4 verbunden sind.
  • Hierdurch ist eine übliche Höhenverstellbarkeit des Ausziehtisches 1 gegeben.
  • Das Aufnahmeelement 2 kann, wie auch dargestellt, als eine im Wesentlichen insgesamt geschlossene Platte ausgebildet sein, entsprechend aufweisend eine im Nutzungszustand nach oben weisende im Wesentlichen geschlossene Auflagefläche 13. Diese Auflagefläche 13 erstreckt sich in üblicher Nutzungsstellung des Ausziehtisches 1 in einer bevorzugten Horizontalebene.
  • Das plattenförmige Aufnahmeelement 2 kann hinsichtlich dessen Längserstreckungsmaßes a und dessen quer hierzu gemessenen Breitenerstreckungsmaßes b das Längs- und Breitenerstreckungsmaß der Tischplatte 5 im zusammengeschobenen Zustand der Plattenhälften 6 und 7 bestimmen.
  • Dabei kann das Längserstreckungsmaßes a des Aufnahmeelementes 2 beispielsweise dem 2,5- bis 3,5-Fachen, weiter beispielsweise etwa dem 3-Fachen des Breitenerstreckungsmaßes b entsprechen.
  • Die beiden auf der Auflagefläche 13 des Aufnahmeelements 2 aufliegenden Plattenhälften 6 und 7 weisen bevorzugt entsprechend dem Aufnahmeelement 2 gleiche Breitenerstreckungsmaße auf. Deren jeweilige Längserstreckungsmaße a' entsprechen bevorzugt im Wesentlichen dem halben Längserstreckungsmaß a des Aufnahmeelementes 2.
  • Das Tischgestell 4 ist so angeordnet, dass dessen Teleskopaußenrohre 11 in Längserstreckungsrichtung des Aufnahmeelementes 2 distanziert zueinander hintereinander angeordnet sind. Auch die Grundplatte 10 kann ein Längen-Breitenverhältnis in dessen Grundriss aufweisen, das angepasst sein kann an das Längen-Breitenverhältnis des Aufnahmeelementes 2.
  • Die beiden Plattenhälften 6 und 7 weisen aufeinander zu weisende Stoßflächen 14,15 auf, die in einem zusammengefahrenen Zustand gemäß 2 unmittelbar aneinanderliegen können.
  • Zur Vergrößerung der Tischplatte 5, insbesondere in Längserstreckungsrichtung derselben, können die Plattenhälften 6 und 7 in eine in Längserstreckungsrichtung gerichtete Verschieberichtung r linear relativ zu dem feststehenden Aufnahmeelement 2 verlagert werden (vergleiche 1).
  • Hierzu können zunächst oberseitig des Aufnahmeelementes 2 Führungselemente 16 vorgesehen sein, die mit den Plattenhälften 6 und 7 zusammenwirken (vergleiche vergrößerte Detaildarstellung in 1).
  • Gemäß der Darstellung in 4 kann ein solches Führungselement 16 in Form eines im Querschnitt im Wesentlichen T-förmigen Kunststoffelementes beziehungsweise eines Kunststoffgleiters ausgebildet sein, das in C-Schienen 17 der Plattenhälften 6 und 7 führend eingreift. Die C-Schienen 17 können dabei, wie auch bevorzugt, unterseitig der Plattenhälften 6 und 7 in diese eingelassen sein derart, dass die C-Öffnung nach unten in Richtung auf die Auflagefläche 13 weist. Die C-Schienen 17 sind, wie auch aus der Schnittdarstellung (in 4) ersichtlich, oberseitig vom Plattenmaterial überdeckt, so dass oberflächenseitig der Plattenhälften 6 und 7 sich eine gleichmäßige durchgehende Sichtfläche ergibt. Nach unten können die C-Schienen 17 mit der Unterfläche der Plattenhälfte 6, 7 abschließen.
  • Die C-Schienen 17 können sich einerends bis in die jeweils zugeordnete Stoßfläche 14 beziehungsweise 15 der Plattenhälfte 6, 7 erstrecken. Das nach außen weisende andere Ende der jeweiligen C-Schiene 17 endet bevorzugt mit Abstand zu der Breiten-Stirnfläche 18, 19 der jeweiligen Plattenhälfte 6, 7.
  • Je Plattenhälfte 6, 7 können, wie auch bevorzugt, zwei parallel zueinander verlaufende C-Schienen 17 vorgesehen sein, wobei weiter bevorzugt in jede C-Schiene 17 zwei feststehende Führungselemente 16 eingreifen können. Hierüber sind eine sichere lineare Führung und eine Verdrehsicherheit der Plattenhälften 6 und 7 in ihrer Erstreckungsebene gegeben.
  • Es können, wie auch dargestellt, zwei Einlegeplatten 8, 9 vorgesehen sein. Diese können bezüglich ihrer Grundrissabmaße, d.h. bezüglich ihrer Längs- und Breitenabmaße gleich gestaltet sein, darüber hinaus auch bezüglich des gewählten Materials und der Oberflächengestaltung.
  • Die Einlegeplatten 8 und 9 können im Ausgangszustand, d.h. im eingefahrenen Zustand der Plattenhälften 6 und 7 gemäß 2, welcher Zustand die flächenmäßig kleinste Tischplatte 5 definiert, an dem Tischfuß 3 gehaltert sein.
  • In dieser Halterungsstellung können die Einlegeplatten 8 und 9 den Tischfuß 3, insbesondere dessen Teleskopaußenrohre 11 wangenartig flankieren, wobei die Einlegeplatten 8 und 9 bezüglich des Tischfußes 3 sich im Wesentlichen gegenüberliegen.
  • In diesem Ausgangszustand erstrecken sich die in Nutzungsstellung mit den Stoßflächen 14 oder 15 der Plattenhälften 6, 7 korrespondierenden Gegenstoßflächen 20 in Längserstreckungsrichtung L des Aufnahmeelementes 2 beziehungsweise der Tischplatte 5, weiter bevorzugt orientiert an der Verschieberichtung r und entlang einer Horizontalebene. Dabei kann die in dieser Befestigungsstellung nach unten weisende Gegenstoßfläche 20 auf der zugewandten Oberfläche der Grundplatte 10 aufliegen, während die gegenüberliegende Gegenstoßfläche 20 nach oben frei liegt. Diese obere Gegenstoßfläche 20 kann sich dabei noch in einer Horizontalebene unterhalb der nach oben weisenden Öffnungsebene der Teleskopaußenrohre 11 zur Aufnahme der Teleskopinnenrohre 12 erstrecken. Jedoch ist diesbezüglich auch eine annähernd ebenengleiche Anordnung von oberer Gegenstoßfläche 20 und Außenrohröffnung möglich.
  • Das in Längserstreckungsrichtung L betrachtete Außenmaß des Tischfußes 3 im Bereich der Teleskopaußenrohre 11 kann dabei weiter, wie auch bevorzugt, kleiner gewählt sein als das in derselben Richtung betrachtete Erstreckungsmaß der Einlegeplatten 8, 9 entlang der Gegenstoßflächen 20, welches diesbezügliche Erstreckungsmaß im Wesentlichem dem Breitenerstreckungsmaß b des Aufnahmeelementes 2 entspricht.
  • Die beiden Teleskopaußenrohre 11 des Tischfußes 3 können durch ein Querrohr 21 miteinander verbunden sein. Dieses Querrohr 21 kann in der Anordnungsstellung der Einlegeplatten 8, 9 nach oben beispielsweise bündig mit der zugeordneten Gegenstoßfläche 20 abschließen oder sich unterhalb derselben erstrecken.
  • Jede Einlegeplatte 8, 9 ist im Ausgangszustand, d.h. in der Nichtnutzungsstellung der Einlegeplatten 8, 9, an dem Tischfuß 3 gehaltert, insbesondere zufolge einer Haftverbindung. Hierzu kann eine Magnetverbindung vorgesehen sein, insbesondere bei Ausbildung des Tischfußes 3, im Wesentlichen des in dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Teleskopaußenrohre 11 und/oder das Querrohr 21 ausbildenden Fußteiles, aus Metall. In diesem Fall kann in einfacher Weise rückseitig der Sichtfläche der Einlegeplatten 8 und 9 ein Halterungselement H, beispielsweise in Form eines Magnetstreifens 22 aufgebracht und befestigt sein. Es können diesbezüglich mehrere Halterungselemente H beziehungsweise Magnetstreifen 22 je Einlegeplatte 8, 9 vorgesehen sein, die entsprechend zugeordnet der Anordnung und Ausbildung des Tischfußes 3 an der Einlegeplatte 8, 9 positioniert sind (vergleiche 5).
  • Es ist so eine reversible, darüber hinaus einfach handhabbare Befestigung einer oder beider Einlegeplatten 8, 9 an dem Tischfuß 3 beziehungsweise eine Entnahme deiner oder beider Einlegeplatten 8, 9 von dem Tischfuß 3 ermöglicht.
  • Die Einlegeplatten 8, 9 finden in der Nichtgebrauchsstellung (in dem Ausgangszustand) einen günstig erreichbaren Verwahrort unmittelbar an dem Ausziehtisch 1, wobei die Einlegeplatten 8, 9 in dieser Verwahrstellung zugleich optisch ansprechend Gestellwangen mit der bevorzugt gleichen Oberflächenoptik wie die Tischplatte 5 darstellen können.
  • Zur Verlängerung der Tischplatte 5 werden die Plattenhälften 6 und 7 in Verschieberichtung r in eine die Stoßflächen 14 und 15 zueinander distanzierende Stellung verbracht (siehe 1), wonach in die sich hiernach ergebende Lücke zwischen den Plattenhälften 6 und 7 zumindest eine Einlegeplatte 8 beziehungsweise 9 eingepasst aufgenommen werden kann (siehe 3). Die Einlegeplatte 8 beziehungsweise 9 kann hierbei vollflächig auf der Auflagefläche 13 des Aufnahmeelementes 2 aufliegen, wobei weiter, gegebenenfalls nach einer abschließenden Rückverlagerung der Plattenhälften 6 und 7 in eine aufeinander zu gerichtete Richtung, eine Formschlussverbindung zwischen den Stoßflächen 14, 15 der Plattenhälften 6, 7 und den Gegenstoßflächen 20 der Einlegeplatte 8 beziehungsweise 9 erreicht werden kann.
  • Wie weiter aus der 7 ersichtlich, können die Plattenhälften 6 und 7 auch so weit auseinandergezogen werden, wobei auch in dieser extremen Ausziehposition zufolge entsprechender Positionierung die Führungselemente 16 weiterhin in die C-Schienen 17 eingreifen, dass beide Einlegeplatten 8 und 9 in die entstehende Lücke zwischen den Stoßflächen 14 und 15 der Plattenhälften 6 und 7 eingelegt werden können. Weiter entsprechend kann sich auch zwischen den hierbei aneinander liegenden Gegenstoßflächen 20 der Einlegeplatten 8 und 9 eine Formschlussverbindung ergeben.
  • Die jeweils gegebenenfalls nicht benötigte Einlegeplatte 8 oder 9 kann bei Nutzung der anderen Einlegeplatte 9 beziehungsweise 8 als Einlegeteil 12 zur Verlängerung der Tischplatte 5 weiter an dem Tischfuß 3 verhaftet bleiben.
  • Zum bevorzugt synchronisierten Auseinanderziehen der Plattenhälften 6 und 7 kann, wie auch bevorzugt, unterhalb des Aufnahmeelementes 2 ein Kopplungsgestänge 23 vorgesehen sein. Dieses kann zwei Steuerstangen 24, 25 aufweisen, wobei die Steuerstangen 24 und 25 im Bereich eines jeweiligen Endes drehgelenkig über einen Verbindungslenker 26 miteinander verbunden sind. Der Verbindungslenker 26 ist mittig seiner Längserstreckung um einen unterseitig des Aufnahmeelementes 2 befestigten Zapfen 27 drehbeweglich, wobei die diesbezügliche geometrische Drehachse im Drehverbindungsbereich zwischen dem Verbindungslenker 26 und den Steuerstangen 24, 25 im Wesentlichen senkrecht zur Flächenerstreckung des Aufnahmeelementes 2 und somit im üblichen Nutzungszustand des Ausziehtisches 1 im Wesentlichen vertikal ausgerichtet ist.
  • Das dem gelenkig mit dem Verbindungslenker 26 verbundenen Ende gegenüberliegende Ende der Steuerstange 24, 25 steht in Verbindung mit der jeweilig zugeordneten Plattenhälfte 6, 7. Hierzu kann das diesbezügliche Ende der Steuerstange 24, 25 einen Mitnahmezapfen 28, 29 tragen, der das Aufnahmeelement 2 im Bereich eines sich in Längserstreckungsrichtung L erstreckenden Langlochs 30, 31 durchsetzt (siehe auch vergrößerte Detaildarstellung in 1) und unterseitig formschlüssig in die Plattenhälfte 6 beziehungsweise 7 eingreift.
  • Über das Kopplungsgestänge 23 ist es dem Benutzer ermöglicht, allein eine Plattenhälfte 6 oder 7 willentlich schiebezuverlagern und indirekt eine synchrone Bewegung der anderen Plattenhälfte 7 oder 6 dabei zu erzwingen.
  • Die vorstehenden Ausführungen dienen der Erläuterung der von der Anmeldung insgesamt erfassten Erfindungen, die den Stand der Technik zumindest durch die folgenden Merkmalskombinationen jeweils auch eigenständig weiterbilden, wobei zwei, mehrere oder alle dieser Merkmalskombinationen auch kombiniert sein können, nämlich:
  • Ein Ausziehtisch, der dadurch gekennzeichnet ist, dass die Einlegeplatte 8, 9 in einem Ausgangszustand mittels eines Halterungselements H in einer Vertikalausrichtung und orientiert an der Verschieberichtung r der Plattenhälften 6, 7 an dem Tischfuß 3 gehaltert ist.
  • Ein Ausziehtisch, der dadurch gekennzeichnet ist, dass das Aufnahmeelement 2 eine im Wesentlichen geschlossene Platte ist.
  • Ein Ausziehtisch, der dadurch gekennzeichnet ist, dass das Kopplungsgestänge 23 unterhalb des Aufnahmeelements 2 angeordnet ist.
  • Ein Ausziehtisch, der dadurch gekennzeichnet ist, dass das Aufnahmelement 2 von der Steuerstange 24, 25 durchgriffen ist.
  • Ein Ausziehtisch, der dadurch gekennzeichnet ist, dass die Einlegeplatte 8, 9 im Ausgangszustand an dem Tischfuß 3 sichtbar gehaltert ist. die Einlegeplatte 8, 9 an dem Tischfuß 3 mittels einer Haftverbindung gehaltert ist.
  • Ein Ausziehtisch, der dadurch gekennzeichnet ist, dass die Haftverbindung durch eine Magnetverbindung erreicht ist.
  • Ein Ausziehtisch, der dadurch gekennzeichnet ist, dass zwei Einlegeplatten 8, 9 vorgesehen sind.
  • Ein Ausziehtisch, der dadurch gekennzeichnet ist, dass beide Einlegeplatten 8, 9 bezüglich des Tischfußes 3 gegenüberliegend halterbar sind.
  • Ein Ausziehtisch, der dadurch gekennzeichnet ist, dass die Führungselemente 16 aus in C-Schienen 17 eingreifenden Kunststoffelementen bestehen.
  • Alle offenbarten Merkmale sind (für sich, aber auch in Kombination untereinander) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen. Die Unteransprüche charakterisieren, auch ohne die Merkmale eines in Bezug genommenen Anspruchs, mit ihren Merkmalen eigenständige erfinderische Weiterbildungen des Standes der Technik, insbesondere um auf Basis dieser Ansprüche Teilanmeldungen vorzunehmen. Die in jedem Anspruch angegebene Erfindung kann zusätzlich ein oder mehrere der in der vorstehenden Beschreibung, insbesondere mit Bezugsziffern versehene und/oder in der Bezugsziffernliste angegebene Merkmale aufweisen. Die Erfindung betrifft auch Gestaltungsformen, bei denen einzelne der in der vorstehenden Beschreibung genannten Merkmale nicht verwirklicht sind, insbesondere soweit sie erkennbar für den jeweiligen Verwendungszweck entbehrlich sind oder durch andere technisch gleichwirkende Mittel ersetzt werden können.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Ausziehtisch
    2
    Aufnahmeelement
    3
    Tischfuß
    4
    Tischgestell
    5
    Tischplatte
    6
    Plattenhälfte
    7
    Plattenhälfte
    8
    Einlegeplatte
    9
    Einlegeplatte
    10
    Grundplatte
    11
    Teleskopaußenrohr
    12
    Teleskopinnenrohr
    13
    Auflagefläche
    14
    Stoßfläche
    15
    Stoßfläche
    16
    Führungselement
    17
    C-Schiene
    18
    Breiten-Stirnfläche
    19
    Breiten-Stirnfläche
    20
    Gegenstoßfläche
    21
    Querrohr
    22
    Magnetstreifen
    23
    Kopplungsgestänge
    24
    Steuerstange
    25
    Steuerstange
    26
    Verbindungslenker
    27
    Zapfen
    28
    Mitnahmezapfen
    29
    Mitnahmezapfen
    30
    Langloch
    31
    Langloch
    a
    Längserstreckungsmaß
    a'
    Längserstreckungsmaß
    b
    Breitenerstreckungsmaß
    r
    Verschieberichtung
    H
    Halterungselement
    L
    Längserstreckungsrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 3314766 C2 [0002]
    • DE 202015105371 U1 [0002]

Claims (10)

  1. Ausziehtisch (1), bei dem das Tischgestell (4) ein Aufnahmeelement (2) mit Führungselementen (16) aufweist, zur linearen Verschiebung von zwei die Tischplatte (5) bildenden Plattenhälften (6, 7) in einer Verschieberichtung (r), wobei weiter ein Tischfuß (3) und eine Einlegeplatte (8, 9) vorgesehen sind, die hinsichtlich ihrer Länge zwischen die ausgezogenen Plattenhälften (6, 7) eingepasst aufnehmbar ist, wobei weiter an jeder der Plattenhälften (6, 7), die im Sinne einer gegenläufigen Bewegung über ein Kopplungsgestänge (23) gekoppelt sind, eine Steuerstange (24, 25) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlegeplatte (8, 9) in einem Ausgangszustand mittels eines Halterungselements (H) in einer Vertikalausrichtung und orientiert an der Verschieberichtung (r) der Plattenhälften (6, 7) an dem Tischfuß (3) gehaltert ist.
  2. Ausziehtisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeelement (2) eine im Wesentlichen geschlossene Platte ist.
  3. Ausziehtisch nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopplungsgestänge (23) unterhalb des Aufnahmeelements (2) angeordnet ist.
  4. Ausziehtisch nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmelement (2) von der Steuerstange (24, 25) durchgriffen ist.
  5. Ausziehtisch nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlegeplatte (8, 9) im Ausgangszustand an dem Tischfuß (3) sichtbar gehaltert ist.
  6. Ausziehtisch nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlegeplatte (8, 9) an dem Tischfuß (3) mittels einer Haftverbindung gehaltert ist.
  7. Ausziehtisch nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haftverbindung durch eine Magnetverbindung erreicht ist.
  8. Ausziehtisch nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Einlegeplatten (8, 9) vorgesehen sind, und/ oder dass beide Einlegeplatten (8, 9) bezüglich des Tischfußes (3) gegenüberliegend halterbar sind.
  9. Ausziehtisch nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungselemente (16) aus in C-Schienen (17) eingreifenden Kunststoffelementen bestehen.
  10. Ausziehtisch, gekennzeichnet durch eines oder mehrere der kennzeichnenden Merkmale eines der vorhergehenden Ansprüche.
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