DE29612402U1 - Element zur Herstellung einer gelenkigen Verbindung zwischen einer Anzahl von Stuhlpaaren zu einer geraden oder mit einer wählbaren Krümmung verlaufenden Stuhlreihe - Google Patents

Element zur Herstellung einer gelenkigen Verbindung zwischen einer Anzahl von Stuhlpaaren zu einer geraden oder mit einer wählbaren Krümmung verlaufenden Stuhlreihe

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47C1/00Chairs adapted for special purposes
    • A47C1/12Theatre, auditorium, or similar chairs
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Description

PATENTANWÄLTE · HEMMERICH · MÜLLER -.GROSSE:· BOLLM1S(AhVALENTIN · GIHSKE - 1
16.07.1996 :.ni 77 719
WALTER KRENZER GmbH & Co. Sitz- und Polstermöbelfabrik, Industriestraße 26, 35684 Dillenburg-Frohnhausen
Element zur Herstellung einer gelenkigen Verbindung zwischen einer Anzahl von Stuhlpaaren zu einer geraden oder mit einer wählbaren Krümmung verlaufenden Stuhlreihe
Die Erfindung betrifft ein Element zur Herstellung einer gelenkigen Verbindung zwischen einer Anzahl von Stuhlpaaren zu einer geraden oder mit einer wählbaren Krümmung verlaufenden Stuhlreihe.
Eine Verbindung von Stühlen, die in Reihe gestellt sind, wird bei größeren Objekten wie Hörsälen, Theatersälen, Kinosälen etc. aus Sicherheitsgründen seitens der Bauaufsicht gefordert.
Herkömmliche Reihenverbindungssysteme gestatten üblicherweise nur eine Aufstellung der Stühle in geraden oder nur geringfügig gekrümmten Reihen. Verbindungssysteme, die eine Aufstellung in einer wählbaren Krümmung und wahlweise mit vergleichsweise geringen Radien zulassen, sind bekannt. Auch Verbindungssysteme für eine radiale Aufstellung von Stuhlreihen sind im Stand der Technik üblich. Sie bestehen vielfach aus zwei unterschiedlich geformten, abgewinkelten Blechen, die so miteinander verbunden sind, daß sie ein Gelenk ergeben. Sie besitzen speziell ausgebildete Beschläge zum Einhängen in die Stuhlgestelle und zu deren Arretierung in einem vorgegebenen Winkel. Eine derartige Anordnung ist jedoch nur mit vergleichsweise hohem technischen Aufwand unter Einsatz unterschiedlicher Beschläge zu realisieren und gestattet dann nur noch geringfügige oder überhaupt keine Korrekturen der in vorgegebener Krümmung erstellten Stuhlreihen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Element zur Herstellung einer Gelenkverbindung zwischen einer Anzahl von Stuhlpaaren zu einer geraden oder mit einer wählbaren Krümmung verlaufenden
PATENTANWÄLTE · HEMMERICH · MÜLLSR -^ROSSEi- RÖLUVf51ßli?\WLENTIN · GIHSKE - 2 -
Stuhlreihe anzugeben, welches mit einfachen Mitteln preisgünstig ausführbar ist, eine problemlose Anpassung an unterschiedliche änderbare Ausrichtungen der damit gebildeten Stuhlreihen ermöglicht, an unterschiedliche Stuhltypen anpaßbar ist, eine sichere Verbindung der damit herstellbaren Stuhlreihen gewährleistet und darüber hinaus auch eine Ablagemöglichkeit bietet.
Zur Lösung der Aufgabe wird bei dem Element der genannten Art mit der Erfindung vorgeschlagen, daß es eine zwischen jeweils zwei Stühlen anordenbare, in seitliche Zargen der Stuhlsitze gelenkig eingreifbare Halterung mit zwei in einer horizontalen Ebene im Abstand an einem Verbindungsglied in Form eines Doppel-T angeordneten Armen ist, von welchen ein vergleichsweise längerer rückwärtiger Arm durch Schlitze an den Zargen mit axialem, durch ein endständiges Stop-Glied an jedem Arm begrenzbarem Freiheits-Grad durchgreifbar ausgebildet und ein vergleichsweise kürzerer Arm mittels einer Gelenkanordnung am vorderen Bereich der Zarge anlenkbar ist.
Mit Vorteil verbindet das Element jeweils immer nur ein Stuhlpaar winkelbeweglich mit Freiheitsgrad in einfachster Weise derart, daß diese zueinander in gerade Linie oder in einem begrenzten Winkel mit ihren benachbarten Seiten einander zugeordnet sind. Dadurch kann eine beliebige Vielzahl solcher Stühle gewissermaßen in einer Kette miteinander verbunden werden, wobei jeweils von Stuhl zu Stuhl eine begrenzte Ausrichtbarkeit zulässig ist, ohne daß die sichere Verbindung der in Reihe gestellten Stühle dadurch beeinträchtigt wird.
Eine Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Elementes in einer äußerst unkomplizierten und damit preisgünstigen Form sieht vor, daß die Arme Rundeisen und das Verbindungsglied ein Flacheisen sind, von welchen der rückwärtige Arm mit einem vertikal abgebogenen Endteil unter Ausbildung des Stop-Gliedes und der Vorderarm mit einem vertikal abgebogenen Endteil in eine vertikale Bohrung der Zarge unter Bildung der Gelenkanordnung eingreifbar ausgebildet ist.
Dabei ist es erforderlich, daß der Stuhl zur Aufnahme des Verbindungselementes an jeder seitlichen Zarge mit einem Schlitz bzw.
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Langloch an je einem horizontal verlaufenden Teil des Sitzes und im vorderen Bereich mit je einer vertikalen Bohrung versehen ist.
Weitere Ausgestaltungen, Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Erläuterung eines in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles. Es zeigen:
Figur 1
einen Teil einer Stuhlreihe im Zusammenwirken mit dem Verbindungselement, in perspektivischer Ansicht;
Figur 2
die Vorrichtung im Schnitt einer Schnittebene A-A in Fig. 5;
Figur 3
das Element nach der Erfindung in perspektivischer Ansicht,
Figur 4
einen Stuhl in Seitenansicht mit zum Anbau vorgesehenem Verbindungselement;
Figur 5
den Stuhl in Seitenansicht mit fertig eingesetztem Verbindungselement;
Figur 6
in Teilansicht von der Seite ein Sitzrohr eines Stahlrohr-Stuhles mit untergeschweißten U-förmigen Bügeln;
Figur 6a
Rohr und Bügel gemäß Fig. 6 im Schnitt der Ebene B-B.
Figur 1 zeigt beispielhaft drei Stühle 1 einer Stuhlreihe, die jeweils zu zweit durch ein erfindungsgemäßes Verbindungselement 3 miteinander gelenkig verbunden sind.
Die Zusammenschau der Fig. 1 bis 3 zeigt, daß das Element zur Herstellung einer gelenkigen Verbindung eine zwischen jeweils zwei Stühlen 1 anordenbare, in seitliche Zargen 6 der Stuhlsitze gelenkig
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eingreifbare Halterung 3 mit zwei in einer horizontalen Ebene x-x im Abstand an einem Verbindungsglied 12 in Form eines Doppel-T angeordneten Armen 10, 11 ist, von welchen ein vergleichsweise längerer rückwärtiger Arm 10 durch Schlitze 4 an den Zargen 6 mit axialem, durch ein endständiges Stop-Glied 15 an jedem Arm 10, 11 begrenzbarem Freiheitsgrad 14 durchgreifbar ausgebildet und ein vergleichsweise kürzerer Arm 11 mittels einer Gelenkanordnung 2 0 am vorderen Bereich der Zarge 6 anlenkbar ist.
Im gezeigten Beispiel ist das Element in besonders unkomplizierter Art dadurch ausgebildet, daß die Arme 10, 11 Rundeisen und das Verbindungsglied ein Flacheisen 12 sind, von welchen der rückwärtige Arm 10 mit einem vertikal abgebogenen Endteil 15 unter Ausbildung des Stop-Gliedes und der vordere Arm 11 mit einem vertikal abgebogenen Endteil 16 in eine vertikale Bohrung 7 der Zarge 6 unter Bildung der Gelenkanordnung 20 (Fig. 4) eingreifbar ausgebildet ist.
Dabei können, wie dies in der Fig. 3 dargestellt ist, die Arme 10, 11 von einem relativ tiefer liegenden Mittelbereich 5 ausgehende, nach oben abgewinkelte Kröpfungen 21, 22 aufweisen.
Darüber hinaus zeigen die Fig. 2 und 3, daß das Verbindungselement 3 in seinem Mittelbereich 5 zur Aufnahme einer Ablagefläche, bspw. in Form eines Tablares 23 ausgebildet ist. Dieses ist in unkomplizierter Weise bspw. mit den Schrauben bzw. mit Blindnieten 28 am Verbindungsglied 12 befestigt.
Aus der Fig. 3 geht weiterhin hervor, daß die Kröpfungen 21, 2 2 unterschiedlich hoch sind bzw. hoch sein können. Die Wahl der Höhe der Kröpfungen 21, 22 richtet sich nach der Bauart des Stuhles 1 und wird vom Fachmann nach handwerklichem Ermessen gewählt.
Die beiden Arme 10, 11 aus Rundeisen sind mit Vorteil an den Schmalseiten des Verbindungsgliedes 12 derart angeschweißt, daß sie im rechten Winkel zu dem das Verbindungsglied 12 ausbildenden Flacheisen stehen.
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Aus der Fig. 4 ist der unkomplizierte Zusammenbau zweier Stühle 1 mit ihren einander benachbarten Seiten im Prinzip dargestellt. Dabei wird das Element 3 mit den am Verbindungsglied 12 angeordneten Armen 10, 11 zunächst mit dem horizontalen Teil der Kröpfung 21 durch den Schlitz 4 am rückwärtigen Bereich der Zarge 6 hindurchgesteckt. Dazu muß das Element 3 in seiner Längsachse gemäß Darstellung in Fig. 4 senkrecht gehalten werden. Nach dem Einstecken wird das Element
3 in die waagerechte Position gemäß Pfeil 17 abgeschwenkt und mit den vertikal abgewinkelten Endteilen 16 in die Bohrung 7 unter Bildung der Gelenkanordnung 20 eingesetzt. Dabei ergibt sich eine Arretierung des Verbindungselementes 3 in der horizontalen Position mit axialem Freiheitsgrad 14 zur Schwenkung in einen begrenzten Winkel um die im vorderen Bereich der Zarge 6 gebildete Gelenkanordnung 20.
Durch die abgewinkelten Enden 15 des Rundmaterial-Armes 10 in den Schlitzen 4 der Stühle 1 wird eine sichere, in der Gebrauchsposition untrennbare Verbindung der Stühle 1 verwirklicht.
Weil der Teil des Armes 10, der durch das Stuhlgestell im Schlitz
4 hindurchgesteckt ist, im Bereich der Durchführung länger ist als die Breite der Zarge 6, ergibt sich ein begrenzter "Spielraum" 14 bzw. Freiheitsgrad, der es ermöglicht, die Stühle 1 parallel oder im Winkel zueinander auszurichten. Dadurch ergibt sich, daß eine mit dem Verbindungselement 3 gebildete Stuhlreihe gerade oder mit einer wählbaren Krümmung aufgestellt werden kann. Die Größe des Winkels ist dabei wählbar und wird durch die Länge des rückwärtigen Armes 10 in der Kröpfung 21 bestimmt.
Die fertige Anordnung des Verbindungselementes 3 im Durchgriff des Armes 10 durch den Schlitz 4 und des Armes 11 in der Gelenkanordnung 20 ist aus der Fig. 5 ersichtlich. Sie zeigt auch die Ausrichtung des Verbindungselementes 3 etwa parallel zu dem Stuhlsitz 2 in der horizontalen Ebene x-x.
In den Fig. 6 und 6a ist dargestellt, daß bei einem Stahlrohr-Gestell anstelle eines die den Stuhlsitz tragende Zarge durchdrin-
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genden Schlitzes zwischen einem Sitz-Stahlrohr 26 und einem untergeschweißten U-förmigen Bügel 24 ein Schlitz 25 ausbildbar ist. Dabei kann auch die vordere Gelenk-Öse durch eine seitlich des Rohres 2 6 anbringbare Öse (nicht gezeigt) ausbildbar sein, wobei diese bevorzugt anschweißbar ist.
Fig. 6a zeigt die Anordnung des U-förmigen Bügels 24 am Stahlrohr 26 im Schnitt der Schnittebene B-B der Fig. 6.
Die Erfindung ist nicht auf die konstruktiven Einzelheiten des dargestellten Ausführungsbeispieles nach den Fig. 1 bis 6 beschränkt. Bspw. könnte an den Armen 10, 11 die Kröpfung 21, 2 2 entfallen. In diesem Falle wäre der Arm 10 eine gerade Stange und könnte mit Freiheitsgrad 14 durch die Schlitze 4 an den Zargen 6 durchsteckbar sein, wobei dann anstelle des Endteiles 15 ein Gewinde mit einer Stop-Mutter ein endständiges Stop-Glied bilden würde.
Bei einer Ausführung des Armes 11 ohne Kröpfung 22 könnte eine Gelenkanordnung 20 in beliebiger Weise bspw. als Kugelgelenk ausgebildet und an der Zarge 6 anschraubbar sein. Anstelle des Verbindungsgliedes 12 mit aufgeschraubtem Tablar 23 könnte eine Metallplatte als Träger der Arme 10, 11 angeordnet und das Verbindungsglied 12 dann weggelassen sein. Derartige alternative Ausgestaltungen sind nach handwerklichem Ermessen vom Fachmann wählbar und fallen unter die Erfindung.
Die Vorrichtung ist unkompliziert, zweckmäßig und ist an Stühle unterschiedlicher Bauart problemlos anordenbar. Insofern löst die Erfindung in optimaler Weise die eingangs gestellte Aufgabe.

Claims (10)

PATENTANWÄLTE · HEMMERICH · MÜLLßR -,ßRQSJSE:· P.OLLJM'EJßRJiV.ALENTIN · GIHSKE - 7 16.07.1996 :.ni 77 719 WALTER KRENZER GmbH & Co. Sitz- und Polstermöbelfabrik, Industriestraße 26, 35684 Dillenburg-Frohnhausen Ansprüche
1. Element zur Herstellung einer gelenkigen Verbindung zwischen einer Anzahl von Stuhlpaaren zu einer geraden oder mit einer wählbaren Krümmung verlaufenden Stuhlreihe, dadurch gekennzeichnet, daß es eine zwischen jeweils zwei Stühlen (1) anordenbare, in seitliche Zargen (6) der Stuhlsitze gelenkig eingreifbare Halterung (3) mit zwei in einer horizontalen Ebene (x-x) im Abstand an einem Verbindungsglied (12) in Form eines Doppel-T angeordneten Armen (10, 11) ist, von welchen ein vergleichsweise längerer rückwärtiger Arm (10) durch Schlitze (4) an den Zargen (6) mit axialem, durch ein endständiges Stop-Glied (15) an jedem Arm (10, 11) begrenzbarem Freiheitsgrad (14) durchgreifbar ausgebildet und ein vergleichsweise kürzerer Arm (11) mittels einer Gelenkanordnung (20) am vorderen Bereich der Zarge (6) anlenkbar ist.
2. Element nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (10, 11) Rundeisen und das Verbindungsglied ein Flacheisen (12) sind, von welchen der rückwärtige Arm (10) mit einem vertikal abgebogenen Endteil (15) unter Ausbildung des Stop-Gliedes und der vordere Arm (11) mit einem vertikal abgebogenen Endteil (16) in eine vertikale Bohrung (7) der Zarge (6) unter Bildung der Gelenkanordnung (20) eingreifbar ausgebildet ist.
PATENTANWÄLTE · HEMMERICH · MÜLLSR -^ROSSEt· ROLUVfEIßFC? WLENTIN · GIHSKE - 8 -
3. Element nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (10, 11) von einem relativ tiefer liegenden Mittelbereich (5) ausgehende, nach oben abgewinkelte Kröpfungen (21, 22) aufweisen.
4. Element nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kröpfungen (21, 22) unterschiedlich hoch sind.
5. Element nach einem oder mehreren der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelbereich (5) zur Aufnahme einer Ablagefläche, bspw. in Form eines Tablares (23) ausgebildet ist.
6. Element nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle der vertikalen Bohrung (7) in der Zarge (6) an deren Seite eine Ringschraube angeordnet ist.
7. Element nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Stahlrohr-Gestühl anstelle eines die den Stuhlsitz tragende Zarge durchdringenden Schlitzes zwischen einem Sitz-Stahlrohr (26) und einem untergeschweißten U-förmigen Bügel (24) ein Schlitz (25) ausbildbar ist, und daß die vordere Gelenk-Öse durch eine seitlich des Rohres (26) anbringbare Öse ausbildbar ist, wobei diese bevorzugt anschweißbar ist.
8. Element nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß es bevorzugt einstückig aus Kunststoff besteht.
PATENTANWÄLTE · HEMMERICH · MÜLLES · CfRQSSE I PpLLM EiEPJ4V^LENTI N · GIHSKE - 9 -
9. Element nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das endständige Stop-Glied aus einem Gewinde-Teil mit einer Stop-Mutter besteht.
10. Element nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Tablar (23) eine Metallplatte ist, an der die Trägerarme (10, 11) angeordnet sind.
DE29612402U 1996-07-17 1996-07-17 Element zur Herstellung einer gelenkigen Verbindung zwischen einer Anzahl von Stuhlpaaren zu einer geraden oder mit einer wählbaren Krümmung verlaufenden Stuhlreihe Expired - Lifetime DE29612402U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29806365U1 (de) 1998-04-07 1998-10-08 Walter Krenzer GmbH & Co. Sitz- und Polstermöbelfabrik, 35684 Dillenburg Element zur Herstellung einer gelenkigen Verbindung zwischen einer Anzahl von Stuhlpaaren zu einer geraden oder mit einer wählbaren Krümmung verlaufenden Stuhlreihe
AT12687U1 (de) * 2012-01-25 2012-10-15 Ada Moebelfabrik Gmbh Verbindungselement für sitz/liegemöbel
USD950271S1 (en) 2020-01-29 2022-05-03 AMQ Solutions, LLC Ganging tray

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