AT391066B - Anordnung zum loesbaren befestigen von verbindungsteilen an einem sessel - Google Patents

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AT391066B AT137587A AT137587A AT391066B AT 391066 B AT391066 B AT 391066B AT 137587 A AT137587 A AT 137587A AT 137587 A AT137587 A AT 137587A AT 391066 B AT391066 B AT 391066B
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Description

Nr. 391 066
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum lösbaren Befestigen von Verbindungsteilen an einem Sessel zur gegenseitigen Fixierung aufeinanderfolgender Sessel einer Sesselreihe und/oder zur Anordnung von Armlehnen, Abstützteilen, Tischteilen und Klappelementen, wobei die zu verbindenden Teile über wenigstens einen Bolzen, ein Profilstück od. dgl. sowie wenigstens eine dazu korrespondierende Öffnung formschlüssig ineinander steckbar sind, und wobei an dem die Öffnung aufweisenden Teil ein federbelasteter bzw. federnd ausgebildeter Sperrteil vorgesehen ist.
Sessel sind in den verschiedensten Ausführungsformen bekannt geworden. So weisen beispielsweise stapelbare Sessel meist keine Armlehnen auf oder aber die Armlehnen müssen vor einem Stapeln mehrerer Sessel zur Seite hin ausgeschwenkt werden. Die Stapel selbst nehmen dadurch einen wesentich größeren Platzbedarf ein. Zur Bildung von Sesselreihen beispielsweise in einem Saal sind wohl Möglichkeiten bekannt geworden, die aufeinanderfolgenden Sessel einer Sesselreihe aneinander zu fixieren, doch sind diese Möglichkeiten konstruktiv sehr aufwendig und außerdem sowohl bei der Montage als auch bei der Demontage der Sesselreihen mit einem großen Arbeitsaufwand verbunden.
Es ist ferner ein Kombinationsmöbel bekannt geworden (DE-OS 20 00 583), bei welchem auf der einen Seite eines Sessels Bolzen bzw. Haken vorgesehen sind und auf der anderen Seite des Sessels entsprechende Öffnungen sowie Sperrteile. Die Sessel können nur unmittelbar aneinander anschließend eingenäht werden, da die Möbelstücke so gestaltet sind, daß die Armstützen vor dem Zusammenfügen der Sitzmöbel entfernt werden müssen. Eine solche Ausbildung ist gerade für den Einsatz in Theatersälen oder Vortragsräumen kaum denkbar, da doch Armlehnen vorhanden sein müssen.
Bei einer anderen bekannten Ausbildung (CH-PS 298 091) sind an der Unterseite eines Sessels rohrförmige Teile angeordnet, in welche die Enden eines Bolzens einsetzbar sind. Nach Verdrehen dieses Bolzens ist eine gewisse Verriegelung zwischen zwei aufeinanderfolgenden Sesseln gegeben. Es muß aber dazwischen stets ein entsprechend großer Abstand verbleiben, damit dieser Bolzen von Hand auch entsprechend verdreht werden kann. Für die Anordnung von Armlehnen ist diese Ausgestaltung ungeeignet, da bei einer entsprechenden Belastung der Armlehne keine Verdrehsicherheit gegeben wäre. Es erfolgt hier also keine gegenseitige Befestigung an entsprechenden Querteilen an den Seitenbereichen eines Sessels, so daß auch keine stabile, in sich ausgerichtete Sesselreihe hergestellt werden kann.
Es ist ferner eine Ausführung bekannt (US-PS 2 751 969), bei der eine komplizierte Hebelmechanik vorgesehen ist, welche jedem Sessel zugeordnet werden muß. Diese Hebel greifen nach entsprechendem Verschieben in eine Öffnung des benachbarten Sessels ein und werden dort durch weitere Hebelsysteme verriegelt. Es kann hier also nicht von einem Zusammenstecken gesprochen werden und außerdem ist hier keine Möglichkeit gegeben, zusätzlich Armlehnen anzuordnen.
Die vorliegende Erfindung hat sich daher zur Aufgabe gestellt, eine Anordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, die konstruktiv einfach ist und eine problemlose und zeitsparende Aufstellung von Sesselreihen, eine Montage von Armlehnen usw. ermöglicht
Erfindungsgemäß wird dazu vorgeschlagen, daß an beiden Seitenbereichen des Sessels gleich ausgebildete, mit Öffnungen und Sperrteilen versehene Querstege vorgesehen sind, und daß zur gegenseitigen, verdrehfesten Verbindung benachbarter Sessel oder sonstiger Teile an einem Sessel ein getrennter Verbindungsteil vorgesehen ist, welcher in beide einander entgegengesetzte Richtungen bstehende Bolzen, Profilstücke od. dgl. und gegebenenfalls Zentrieibolzen, Stege od. dgl. aufweist und daß am Verbindungsteil gegebenenfalls eine Armlehne und/oder ein Abstützteil, Tischteile oder Klappelemente angeordnet sind.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen ist eine rasche und einfache Verbindung mehrerer Sessel zu einer Sesselreihe möglich, oder aber es können an einem Sessel sonstige Teile in einfacher Weise befestigt werden. Von besonderem Vorteil ist dabei, daß nicht eine eventuell notwendige oder zweckmäßige Armlehne entfernt werden muß, wenn die Sessel miteinander verbunden werden sollen. Durch die getrennte Ausbildung eines Verbindungsteiles kann dieser Verbindungsteil gleich eine solche Armlehne tragen, wobei es also auch möglich ist, bei einzeln aufgestellten Sesseln ein- oder beidseitig Armlehnen vorzusehen, wobei dann eben nur mit solchen Armlehnen bestückte Verbindungsteile ein- oder beidseitig am Sessel aufgesteckt werden können. Es ist dadurch auch eine Sesselreihe herstellbar, bei welcher zwischen den einzelnen Sesseln jeweils eine Armlehne vorgesehen ist.
Die Variationsmöglichkeiten durch die erfindungsgemäße Ausbildung sind wesentlich größer geworden, wobei neben der Anordnung einer Armlehne an diesem getrennten Verbindungsteil dem Verbindungsteil auch andere Funktionen zukommen können, zum Beispiel das Aufdrucken oder das Aufkleben von Nummern, also entsprechender Hinweisschildern für die Reihe, die Sitzplatznummer usw.
Durch die beidseitig gleiche Ausbildung der Sessel ist auch eine wesentlich einfachere Serienfertigung möglich, wobei diese Sessel auch gerade durch diese Serienfertigungsmöglichkeit dieser Quastege auch für einen Einsatz ohne Armlehnen geeignet sind, bei welchen also gar keine Notwendigkeit gegeben ist, Sesselreihen zu bilden. Bei solchen Ausbildungen kann dann immer noch eine Armlehne in einfacher Weise montiert werden, wobei dann zweckmäßigerweise nur einseitig ein entsprechender Bolzen an dem Verbindungsteil vorgesehen wird, damit nicht auf der anderen Seite ein solcher Bolzen frei vorsteht. Zur gegenseitigen Verbindung von Teilen, also insbesondere Sesseln ist aber diese spiegelbildliche Ausgestaltung dieses Verbindungsteiles nach zwei Seiten hin von wesentlicher Bedeutung. -2-
Nr. 391 066
Durch einfaches Lösen des Sperrteiles kann bei Bedarf wieder eine rasche Demontage erfolgen. Es ist dabei gerade auch für die Stapelbarkeit der Sessel ein wesentlicher Vorteil geschaffen, da die Verbindungsteile zur Herstellung eines Sesselstapels zur Gänze entfernt werden können.
Nachdem am Verbindungsteil selbst die Armlehne bzw. andere Teile angeordnet sind, können diese Teile 5 getrennt aufbewahrt werden, so daß die Stapel von Sesseln nur einen sehr geringen Platzbedarf einnehmen und daher auch die Stapelbaikeit problemlos wird.
Eine vorteilhafte Ausführung der Erfindung liegt darin, daß die Breite des seitlich am Sessel anbringbaren Verbindungsteiles annähernd dem Durchmesser des eine Armlehne tragenden Profilrohres entsprechend bemessen ist. Es können daher die Sessel trotz Anordnung einer Armlehne relativ eng aufeinanderfolgend zu einer 10 Sesselreihe montiert werden. Dies ist besonders bei Theater- oder Kinosälen oder bei sonstigen Veranstaltungen von wesentlicher Bedeutung, da durch diese relativ enge Konstruktion weit mehr Sessel in einer Reihe untergebracht werden als bei bisher üblichen Sesseln mit fix montierten Armlehnen.
Weiters wird vorgeschlagen, daß am Verbindungsteil ein mit Abstand unterhalb des Bolzens in einer zur Bolzenachse parallelen, horizontalen Ebene ausgerichteter, frei auskragender Steg vorgesehen ist, welcher in einen 15 korrespondierenden Schlitz am Quersteg des Sesselgestells eingreift. Es ist dadurch in konstruktiv einfacher Weise die Verdrehsicherheit des Verbindungsteiles gegenüber den Sesseln gewährleistet. Auch ist dadurch eine ausreichende Verdrehsicherheit und Stabilität trotz der Anordnung einer Armlehne gegeben.
Nach einem weiteren Vorschlag ist vorgesehen, daß an der Unterseite des Verbindungsteiles eine parallel zu diesem verlaufende Profilschiene fest angeordnet ist, von welcher nach einer Seite hin ein Zentriersteg absteht und 20 welche einen entgegengesetzt abstehenden Schenkel mit nach oben abgebogenem Ende aufweist, welches in einen korrespondierenden Vertikalschlitz an der Unterseite eines Quersteges des Sesselgestells eingreifL Es wird dadurch der benachbarte Sessel mit ausreichender Sicherheit in der Sesselreihe gehalten, wobei zum Abbau dieser Sesselreihe der jeweils vorangehende Sessel lediglich geringfügig angehoben werden muß, um aus dem Eingriff des freien Ende des Schenkels zu kommen. 25 In diesem Zusammenhang ist es konstruktiv von Vorteil, wenn an der Unterseite des Quersteges am Sesselgestell eine Schiene mit über die Länge der Zentrierstege bzw. abgebogenen Enden der Schenkel verlaufenden, sich rechtwinklig kreuzenden Längs- und Vertikalschlitzen angeordnet ist
Weitere erfindungsgemäße Merkmale und besondere Vorteile werden in der nachstehenden Beschreibung anhand von Zeichnungen noch näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Schrägsicht von zwei aneinander 30 anschließenden Sesseln, wie sie zu einer Sesselreihe verbunden werden; Fig. 2 einen Verbindungsteil in Schrägsicht; Fig. 3 einen Schnitt durch zwei miteinander verbundene Sessel im Bereich des Verbindungsteiles, wobei dies einem Schnitt nach der Linie (I -1) in Fig. 1 entspricht; die Fig. 4 bis 6 weitere Ausführungsformen eines Verbindungsteiles; Fig. 7 einen Schnitt durch die Verbindung zwischen zwei Sesseln mit einem Verbindungsteil gemäß Fig. 6, wobei ein Schnitt entsprechend der Linie (Π - Π) in Fig. 1 dargestellt ist; 35 Fig. 8 eine besondere Ausführungsform eines Sperrstückes; Fig. 9 eine weitere Ausführungsvariante eines Verbindungsteiles.
Die in Fig. 1 dargestellten Sessel bestehen aus dem Sesselgestell (1), dem Sitz (2) und der Rückenlehne (3). Beim gezeigten Ausführungsbeispiel werden die Füße (4) des Sesselgestells von zwei mit Abstand voneinander angeordneten annähernd U-förmig gebogenen Profilen gebildet, welche durch Querträger (5) miteinander fest 40 verbunden sind. Abgewinkelte Profilstücke (6) liegen mit ihren einen Enden unterhalb des Sitzes (2) und tragen die Rückenlehne (3) mit ihren anderen Enden.
Zur Anordnung einer Armlehne (7) bzw. zur Verbindung aufeinanderfolgenden Sessel zu einer Sesselreihe oder zur Anordnung von Abstützteilen, Tischteilen oder Klappelementen ist ein Verbindungsteil (8) vorgesehen, welcher gegenüber Fig. 1 vergrößert in Fig. 2 dargestellt ist. An diesem Verbindungsteil (8) ist ein in 45 bestimmungsgemäßer Lage in horizontaler Richtung frei auskragender Bolzen (9) angeordnet, wobei bei diesem gezeigten Ausführungsbeispiel in entgegengesetzter Richtung zwei solcher frei auskragende Bolzen (9) vorgesehen werden. Im Bereich des oberen Endes der Füße (4) des Sesselgestells (1) ist jeweils ein Quersteg (10) beidseitig am Sessel vorgesehen, wobei in diesem Quersteg (10) eine Öffnung (12) zur Aufnahme des Bolzens (9) vorgesehen ist. Diese Konstruktion ist im besonderen der Fig. 3 zu entnehmen, welche eine 50 Schnittdarstellung bei der Verbindung zweier Sessel aufzeigt. An jedem Quersteg (10) ist ferner ein Sperrteil (11) vorgesehen, welcher den eingesteckten Bolzen (9) in dieser Lage fixiert. Es bedarf also lediglich des Einsteckens des Verbindungsteiles (8) in die einander benachbarten Querstege (10) zweier Sessel, um diese fest gegeneinander ausgerichtet miteinander zu verbinden.
An beiden Seitenbereichen des Sessels sind dabei gleich ausgebildete, mit Öffnungen (12) und Sperrteilen 55 (11) versehene Querstege (10) vorgesehen.
Mit Abstand vom Bolzen (9) bzw. der Öffnung (12) und in parallelen Ebenen dazu ausgerichtet ist wenigstens ein Zentrierbolzen (13) vorgesehen, wobei beim gezeigten Ausführungsbeispiel diese Zentrierbolzen (13) jeweils paarweise beidseitig der Bolzen (9) vorgesehen sind. Diese Zentrierbolzen (13) greifen in korrespondierende Ausnehmungen (14) am Verbindungsteil (8) ein. Es ist dadurch auch eine ausreichende und 60 stabile Sicherung gegen ein Verdrehen des Verbindungsteiles (8) um die Achse der Bolzen (9) gewährleistet
Es ist dadurch auch gewährleistet, daß die Armlehnen (7) stabil in ihrer Lage gegenüber dem Sessel gehalten werden. -3-
Nr. 391 066
Die Armlehne (7) wird von einem Profilrohr (15) getragen, welches zweckmäßigerweise an der Rückseite des Verbindungsteiles (8) fest anschließt, beispielsweise mit diesem verschweißt wird. Der Durchmesser des die Armlehne tragenden Profilrohres (15) entspricht dabei annähernd der Breite des seitlich an den Sessel anschließenden Verbindungsteiles (8), so daß trotz Anordnung einer Armlehne (7) die Sessel relativ eng aneinanderfolgend zu einer Sesselreihe montiert werden können. Dies ist besonders bei Theater- oder Kinosälen oder bei sonstigen Veranstaltungen von wesentlicher Bedeutung, da durch diese relativ enge Konstruktion weit mehr Sessel in einer Reihe untergebracht werden als bei bisher üblichen Sesseln mit fix montierten Armlehnen.
Wie schon ausgeführt, sind bei der Konstruktion nach den Fig. 1 bis 3 zwei nach entgegengesetzten Richtungen abstehende Bolzen (9) vorgesehen, welche zur Verbindung zweier aufeinanderfolgender Sessel zu einer Sesselreihe dienen. Es ist aber auch eine Ausführung denkbar, bei der nur nach einer Seite hin ein solcher Bolzen (9) absteht, was beispielsweise dann vorgesehen wird, wenn beim letzten Sessel einer Sesselreihe lediglich die Armlehne noch zu befestigen ist oder wenn eben bei einer Einzelsesselanordnung nur Armlehnen montiert werden sollen. Es wird dann eine Ausführung vorgezogen, bei der eben nur nach einer Seite hin ein entsprechender Bolzen (9) absteht.
Als Sperrteil wird bei der Ausführung nach Fig. 3 ein federbelastet verschiebbares Plättchen (16) vorgesehen, welches in Sperrsteilung in eine umlaufende Nut (17) am Bolzen (9) eingreift. Die Nut (17) ist deshalb umlaufend ausgeführt, um dadurch eine einfachere Fertigung des Bolzens (9) zu gewährleisten. Nachdem aber die Bolzen (9) unverdrehbar mit dem Verbindungsteil (8) verbunden sind, wäre es auch denkbar, lediglich eine Einstichnut vorzusehen, die in Richtung zum Plättchen (16) weist. Zur Halterung dieses Sperrteiles (11) ist ein Rohrstück (18) vorgesehen, in welchem ein das Plättchen (16) tragender Kolben (19) verschiebbar gehalten ist In dieses Rohr (18) ist eine Druckfeder (20) eingelassen, welche dafür sorgt, daß das Plättchen in Richtung zum Bolzen (9) federbelastet ist. Mittels einer Betätigungsstange (21) und eines Betätigungsknopfes (22) kann das Plättchen (18) aus der Verriegelung mit dem Bolzen (9) herausgezogen werden. Dem Kolben (19) ist ferner ein Anschlag zugeordnet (nicht dargestellt), welcher bewirkt, daß das Plättchen (16) bei nichteingesetztem Bolzen (9) nicht über die Mittelachse der Öffnung (16) vorstehen kann. Dadurch ist ein sehr einfaches Einschieben des Bolzens (9) möglich und zwar insbesondere dann, wenn der Bolzen (9) an seinem frei auskragenden Ende (23) kegelförmig verjüngt ist. Durch den einschiebenden Bolzen (9) wird dadurch das Plättchen (16) entgegen der Kraft der Feder (20) zurückgedrückt, so daß dann das Plättchen (16) in die Nut (17) einrasten kann.
Durch die besondere Form des Verbindungsteiles (8) ist noch eine weitere Möglichkeit gegeben, die sich besonders positiv bei einer Theater- oder Kinobestuhlung auswirkt. An der der Sesselvorderseite zugewandten Begrenzung des Verbindungsteiles (8) ist eine gravierbare Abschlußfläche (24) vorgesehen, so daß bei der Aufstellung der Sesselreihen auch gleich die Sesselnummerierung erfolgt, wobei außerdem als Vorteil zu werten ist, daß diese Sesselnummerierung nicht lösbar ist und daher auf lange Zeit erhalten bleibt
Anhand der Fig. 1 bis 3 und auch der noch nachstehend zu erläuternden Ausführungsformen ist ersichtlich, daß jeweils der bzw. die Bolzen (9) am Verbindungsteil (8) angeordnet sind und die entsprechenden Öffnungen (12) an den Querstegen (10) des Sesselgestells (1). Im Rahmen der Erfindung ist es selbstverständlich auch möglich, eine Umkehr dieser Merkmale anzuwenden, daß nämlich die Bolzen (9) an den Querstegen (10) vorgesehen werden und daß dann die freien Enden der Bolzen (9) in den Verbindungsteil (8) hineimagen, wobei dort dann ein entbrechender Sperrteil montiert ist
Es wäre auch denkbar, eine Anordnung lediglich des Verbindungsteiles varzusehen, der also keine weiteren Teile trägt, also auch keine Armlehne aufnimmt, wobei dies dann eingesetzt wird, wenn eine Reihenbestuhlung erforderlich ist ohne Armlehnen.
Bei der Ausführung nach den Fig. 4 und 5 sind am Verbindungsteil (8) mit Abstand unterhalb des Bolzens (9) in einer zur Bolzenachse parallelen, horizontalen Ebene ausgerichtete, frei anskragende Stege (25) vorgesehen, welche von winkelförmigen Proßlen (26) gebildet werden. Diese Profile (26) sind fest mit dem Verbindungsteil (8) verbunden, wobei die frei auskragenden Stege (25) als Zentrierstege dienen, um dadurch die Verdrehsicherheit des Verbindungsteiles (8) gegenüber den Sesseln zu gewährleisten. Bei einer solchen Ausführung sind dann nicht mehr die Zentrierbolzen (13) und die Bohrungen (14) gemäß den Fig. 1 bis 3 erforderlich,' sondern es ist dann im Quersteg (10) des Sesselgestells (1) ein korrespondierender Schlitz (27) vorgesehen, wie dies auch zusätzlich aus der Fig. 1 ersichtlich ist. Der Bolzen (9) greift dann jeweils in die Öffnung (12) und der darunterliegende Steg (25) greift in den Schlitz (27) ein. Auch dadurch ist eine ausreichende Verdrehsicherheit und Stabilität trotz Anordnung einer Armlehne gegeben.
Bei einer weiteren Ausführungsform nach Fig. 6 ist ein ähnliches Prinzip wie bei den Fig. 4 und 5 aufgezeigt, wobei jedoch zusätzliche Merkmale hinzukommen. In diesem Zusammenhang ist auch das Einsatzbeispiel gemäß Fig. 7 zu sehen. An der Unterseite des Verbindungsteiles (8) ist eine parallel zu diesem verlaufende Profilschiene (27) vorgesehen, von welcher nach einer Seite hin ein Zentrieisteg (25) gemäß den Fig. 4 und 5 absteht. Diese Profilschiene (27) weist aber auch einen entgegengesetzt abstehenden Schenkel (28) auf, dessen freies Ende (29) nach oben hin abgebogen ist. Bei dieser Ausführung ist lediglich ein Bolzen (9) vorgesehen, welcher in Richtung des Steges (25) weist. Der Verbindungsteil (8) wird also durch den Bolzen (9) und den einrastenden Sperrten sowie durch den Steg (25) mit dem einen Sessel verbunden. Der andere Seitenabschnitt des folgenden Sessels weist im Bereich des Quersteges (10) einen korrespondierenden Vertikalschlitz (30) auf, in welchen dann dieses freie Ende (29) des Schenkels (28) eingreift. Es wird dadurch -4-

Claims (5)

  1. Nr. 391 066 der benachbarte Sessel mit ausreichender Sicherheit in der Sesselreihe gehalten, wobei zum Abbau dieser Sesselreihe der jeweils vorangehende Sessel lediglich angehoben werden muß, um aus dem Eingriff des freien Endes (29) des Schenkels (28) zu kommen. In diesem Zusammenhang ist es konstruktiv von Vorteil, wenn dieser Vertikalschlitz (30) und auch der Schlitz (27) nicht im Quersteg (10) angeordnet werden, sondern in einer an der Unterseite des Quersteges (10) am Sesselgestell (1) angeordneten Schiene (32). In dieser Schiene (32) sind dann kreuzweise durchlaufende und somit rechtwinklig zueinanderliegende Längsschlitze (27) und (30) vorgesehen, die über die Länge des eingreifenden Steges (25) bzw. des eingreifenden freien Endes (29) führen und an ihren Endbereichen als Vollprofil ausgeführt sind. Diese Schienen (32) können dann von der Unterseite her fest mit den Querstegen (10) verbunden werden. Bei der Ausführung nach Fig. 8 ist eine Schrägsicht dargestellt, bei der ein Verbindungsteil etwa gemäß Fig. 2 oder Fig. 4 eingesetzt wird. Es sind hier die Bohrungen (14) dargestellt, aber auch (gestrichelt) ein entsprechender Steg (25). Der Bolzen (9) weist auch bei dieser Ausführung eine Nut (17) auf. Im Quersteg (10) des Sesselgestells ist wiederum eine zwar bei dieser Ausführung nicht ersichtliche Öffnung zur Aufnahme des Bolzens (9) vorgesehen. An der der Öffnung gegenüberliegenden Seite des Quersteges (10) schließt eine Hülse (33) an oder je nach Querschnitt des Bolzens (9) ein sonstiges Hohlprofilstück. Diese Hülse (33) weist eine quer zu deren Achsrichtung verlaufende Durchbrechung (34) auf, in welche ein federnder bzw. federbelasteter Sperrteil (35) eingreift. Es ist dies eine sehr einfache Ausführungsform für eine Sperrung des eingesteckten Bolzens (9). Dieser Sperrteil (35) ist zweckmäßig aus einem Federdraht vorzugsweise mit schraubenlinienförmig aufgewickeltem Federabschnitt (36) gebildet und weist an seinem freien Ende einen Betätigungsbügel (37) auf, der ja beim Lösen der Verbindung angehoben werden muß. Das eine Ende (38) des aus Federdraht gebildeten Sperrteiles (35) greift in eine entsprechende Bohrung am Quersteg (10) ein, so daß die entsprechende Federkraft erhalten wird. Aus Fig. 8 ist noch ersichtlich, daß anstelle von Zentrierbolzen (13) und den entsprechenden Bohrungen (14) auch Stege (25) und somit an der Unterseite der Querstege (10) entsprechende Schienen (32) mit sich taeuzenden Schlitzen (27) und (30) (Fig. 4) vorgesehen werden können. Aus der Ausführung nach Fig. 9 ist ersichtlich, daß anstelle der zusätzlich zu einem zylinderförmigen Bolzen (9) vorzusehenden Verdrehsicherung in Form von Bolzen (13) und Bohrungen (14) sowie Stegen (25) und Schlitzen (27) auch andere Querschnittsformen für den Bolzen eingesetzt werden können. Anstelle des Bolzens (9) kann also ein entsprechendes Profilstück (9) eingesetzt werden, welches beispielsweise einen rechteckigen Querschnitt aufweist und über einen Teil der Länge des Verbindungsteiles (8) führt. Es kann durch eine solche Ausführung mit einem Profilstück (9), welches ebenfalls je nach Bedarf beidseitig an den Verbindungsteil (8) auskragend anschließen kann, mit einem einzigen Element sowohl die sichere Steckverbindung als auch eine Sicherheit gegen ein Verdrehen bewirkt werden. In einem solchen Profilstück (9) können dann die entsprechenden Maßnahmen zum Angriff des Sperrteiles vorgesehen werden, so z. B. eine Bohrung (39) oder eine Nut (40) entsprechend der Nut (17) bei den Ausführungen mit dem Bolzen (9). Auch bei einer solchen Ausführung ist es denkbar, in Anpassung an die Kegelform des freien Endes des Bolzens (9) das hier vorgesehene Profilstück (9) gegen das Ende hin keilförmig verjüngt auszubilden. Es ist dann eine wesentlich einfachere Einsteckmöglichkeit in den betreffenden Quersteg (10) gewährleistet. Im Quersteg (10) sind dann natürlich die dem Profil des Profilstückes (9) angepaßten Öffnungen zum Einstecken dieser Profilstücke vorgesehen. Im Rahmen der Erfindung sind selbstverständlich noch weitere konstruktive Änderungen möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Wesentlich und wichtig ist dabei, daß die gegenseitige Verbindung des Verbindungsteiles (8) mit dem Sesselgestell durch eine Steckverbindung erfolgt, die eine zusätzliche Verdrehsicherung bewirkt, wobei außerdem diese Steckverbindung verriegelbar, jedoch leicht lösbar ist. So ist es z. B. auch denkbar, anstelle der beim Sperrteil (11) gemäß Fig. 3 vorgesehenen Plättchen (16) Kugeln oder zylinderförmige Teile vorzusehen, die in irgendeiner Weise in Nuten (18) des Bolzens (9) bzw. eines Profilstückes (9) einrasten. Es muß aber jeweils dafür gesorgt sein, daß ein Auslösen dieser Rastverbindung nicht allein durch Ziehen in Richtung des Bolzens (9) gelöst werden kann, sondern daß es dazu zusätzlicher Handgriffe bedarf. PATENTANSPRÜCHE 1. Anordnung zum lösbaren Befestigen von Verbindungsteilen an einem Sessel zur gegenseitigen Fixierung aufeinanderfolgender Sessel einer Sesselreihe und/oder zur Anordnung von Armlehnen, Abstützteilen, Tischteilen und Klappelementen, wobei die zu verbindenden Teile über wenigstens einen Bolzen, ein Profilstück od. dgl. sowie wenigstens eine dazu korrespondierende Öffnung formschlüssig ineinander steckbar sind, und wobei an dem -5- Nr. 391 066 die Öffnung aufweisenden Teil ein federbelasteter bzw. federnd ausgebildeter Sperrteil vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Seitenbereichen des Sessels gleich ausgebildete, mit Öffnungen (12) und Spetrteilen (11,25) versehene Querstege vorgesehen sind, und daß zur gegenseitigen, verdrehfesten Verbindung benachbarter Sessel oder sonstiger Teile an einem Sessel ein getrennter Verbindungsteil (8) vorgesehen ist, welcher in beide einander entgegengesetzte Richtungen abstehende Bolzen (9), Profilstücke od. dgl. und gegebenenfalls Zentrierbolzen (13), Stege (25) od. dgl. aufweist und daß am Verbindungsteil (8) gegebenenfalls eine Armlehne (7) und/oder ein Abstützteil, Tischteile oder Klappelemente angeordnet sind.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des seitlich am Sessel anbringbaren Verbindungsteiles (8) annähernd dem Durchmesser des eine Armlehne (7) tragenden Profilrohres (15) entsprechend bemessen ist.
  3. 3. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Verbindungsteil (8) ein mit Abstand unterhalb des Bolzens (9) in einer zur Bolzenachse parallelen, horizontalen Ebene ausgerichteter, frei auskragender Steg vorgesehen ist, welcher in einen korrespondierenden Schlitz (27) am Quersteg (10) des Sesselgestells (1) eingreift.
  4. 4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Verbindungsteiles (8) eine parallel zu diesem verlaufende Profilschiene (31) fest angeordnet ist, von welcher nach einer Seite hin ein Zentriersteg (25) absteht und welche einen entgegengesetzt abstehenden Schenkel (28) mit nach oben abgebogenem Ende (29) aufweist, welches in einen korrespondierenden Vertikalschlitz (30) an der Unterseite eines Quersteges (10) des Sesselgestells (1) eingreift.
  5. 5. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Quersteges (10) am Sesselgestell (1) eine Schiene (32) mit über die Länge der Zentrierstege (25) bzw. abgebogenen Enden (29) der Schenkel (28) verlaufenden, sich rechtwinklig kreuzenden Längsschlitzen (27,30) angeordnet ist. Hiezu 3 Blatt Zeichnungen -6-
AT137587A 1987-05-29 1987-05-29 Anordnung zum loesbaren befestigen von verbindungsteilen an einem sessel AT391066B (de)

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