DE8811359U1 - Verwandlungsstuhl - Google Patents

Verwandlungsstuhl

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DE8811359U1
DE8811359U1 DE8811359U DE8811359U DE8811359U1 DE 8811359 U1 DE8811359 U1 DE 8811359U1 DE 8811359 U DE8811359 U DE 8811359U DE 8811359 U DE8811359 U DE 8811359U DE 8811359 U1 DE8811359 U1 DE 8811359U1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C1/00Chairs adapted for special purposes
    • A47C1/02Reclining or easy chairs
    • A47C1/022Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts
    • A47C1/028Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts for changing a straight chair into an easy chair, e.g. by inverting or tilting seat and back-rest in the base frame or by overturning the whole chair

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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Magnetic Treatment Devices (AREA)
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  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Verwandlungsstuhl. Derartige Stühle sind bekannt, bei denen der sitzenden Person zwei oder mehr Sitzpositionen angeboten werden.
Den bekannten Vorschlägen gegenüber zeichnet sich der erfindungsgemäße Verwandlungestuhl durch eine besonders einfache Bauweise aus, bei welcher alle Bau-Elemente in ihrer geometrischen Zuordnung funktional optimiert sind. Dabei ist es gelungen, mittels nur zweier Komponenten durch einfachste Veränderung ihrer Positionierung und Fixierung gegeneinander einmal den normalen Sitzhöhenstuhl für einen Eß- oder Arbeitstisch und zum anderen einen Sessel bzw. Fauteuil mit niedriger Sitzhöhe zu schaffen. Damit wird für zahlreiche Bedürfnisse ein hervorragend funktional durchdachtes Sitzmöbel angeboten, geeignet z. B. für besonders kleine Wohnungen wie Studentenwohnungen« aber auch für Pflege-, Altersund Krankenheime. Auch für die Bestuhlung öffentlicher Gebäude ist der erfindungsgemaßc Stuhl gut geeignet, z. B. fUr eine Konzertbeatuhiung oder als Seminarstuhl.
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Hie Lösung dieser Aufgabe bei einem Verwandlungsstuhl wird darin gesehen, daß er aus zwei selbständigen, für sich stapelbaren Bau—Elementen, einem Fußgestell und einem Sitzgestell für wenigstens zwei verschiedene Sitzpositionen besteht, die in zwei diesen entsprechenden geometrischen Pcsitionierungen zueinander leicht lösbar miteinander verbindbar und in der Verbindungsstellung fixierbar sind.
Dabei besteht vorzugsweise das Fußgestell aus zwei Fußpaaren und einem die beiden Füße jedes Fußpaares verbindenden Armlehnenteil, wobei die Füße der beidseitigen Fußpaare durch·^ einen vorder« and einen hinteren Quersteg starr verbunden sind. Zwecksmapigerweise bildet jedes Fußpaar mit dem Armlehnenteil eine Ebene, wobei die beiden Ebenen parallel oder aber auch in der Vertikalen oder/und Horizontalen in Winkeln zueinander stehen können. Auch könne die Füße jedes Fußpaares in Winkeln zur Senkrechten stehen. Eine weitere vorteilhafte Ausbildungsweise besteht darin, daß das Fußgestell aus zwei langen und zwei kurzen Füßen gebildet ist und die beiden kurzen Füße in ihrem oberen Teil bogenförmig gekrümmt sind und im Verlauf ihrer Krümmung in als Armlehnen ausgeformte annähernd waagrechte Teile übergehen.
In der maßlichen Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß die beiden von den Fußpaaren gebildeten Ebenen einen Abstand von 480 bis 530 mm aufweisen und ferner, daß der vordere, die langen Füße verbindende Quersteg von der Aufstandfläche (Fußboden) einen Abstand von 350 bis 380 mm aufweist und daß der hintere, die kurzen Füße verbindende Quersteg von der AufStandfläche (Fußboden) einen Abstand von 320 bis 350 mm aufweist.
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Außerdem ist vorgesehen, daß der vordere und der hintere Quersteg durch zwei in einem Abstand voneinander angeordnete Verbindungsstege starr miteinander verbunden sind, wobei die Verbindungsstege parallel zueinander verlaufen und am vorderen Quersteg beidseits in einem Abstand von den langen Füßen und am hinteren Quersteg beidseits in einem Abstand von dea kurzen Füßen angeschlossen sind. Dabei ist ferner vorgesehen, daß die Abstände der Verbindungsstege zu den langen und kurzen Füßen zwischen 15 und 40 mm betragen.
Eine weiter vorteilhafte Ausbildungsweise besteht noch darin, daß die Verbindungsstege zwei Aste aufweisen, von denen /5er längere, an den vorderen Quersteg angeschlossene Hauptast nahezu horizontal verläuft und im Bereich seines hinteren Teils sc?-arf nach oben gekrümmt und als Anschlußast an den hinteren Quersteg angeschlossen ist, wobei eine weitere Besonderheit darin besteht, daß in einem Abstand vom hinteren Quersteg nach unten beidseits zwischen dem Anschlußast des Verbindungsstegs und dem kurzen Fuß ein Zwischensteg eingesetzt und dadurch ein fensterartiger Durchtritt geformt ist.
Das in verschiedenen Positionen auf das Fußgestell aufsetzbare und mit diesem formschlüssig, jedoch leicht lösbar verbindbare Sitzgestell besteht grundsätzlich aus zwei in einem Winkel zueinander stehenden, aus Stäben gebildeten Rahmen und auf diese Rahmen beidseits aufgesetzten Paaren von in einem Winkel zueinander angeordneten Stangen. Dabei setzen sich die Rahmen aus zwei an ihrer Vorderseite durch einen Querstab und durch einen hinteren Querstab verbundenen Längestäben zusammen» welche im Bereich des hinteren Querstabe steil nach oben zu RUckenetäben abgekrUmmt und an ihren oberen Enden durch einen oberen Querstab verbunden sind. -S-
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Die nach oben gekrümmten RUckenstäbe und/oder die Riickenstangen stehen in einem rechten oder stumpfen Winkel zu den Längsstäben oder Seitenstangen, wobei der Winkel zwischen 5 und 10 Winkelgrad zur Senkrechten betragen kann. Nach einem weiteren Merkmal sind die Teitenstangen und Rückenstangen mittels Zwischenstäben mit den Längsstäben .ad Rückenstäben starr oder lösbar verbunden und dienen zur Befestigung der Sitz- und Rückenflächenbezüge.
Nach einem zusätzlichen Vorschlag ist vorgesehen, daß die Seitenstäbe in ihrem vorderen und hinteren Bereichen und die RUckenstäbe beidseitig mit jeweils einer oder mehreren Arretierungsvorrichtungen zur Festlegung des Sitzgestells am Fußgestell versehen sind. Dabei sind im Bereich der vorderen Zwischenstäbe vordere Arretierungsvorrichtungen beidseitig an den Seitenstäben angeordnet und ferner im Bereich des hinteren Querstabs an den Seitenstäben beidseitig hintere Arretierungsvorrichtungen angeordnet. Außerdem sind im Bereich des oberen Querstabs an den Riickenstäben beidseitig obere Arretierungsvorrichtungen angeordnet.
In der einfachsten Ausbildungsform genügt es, wenn die Arretierungsvorrichtungen aus Haken bzw. Ösen bestehen. Zwecksinässiger ist es, daß die Arretierun&svorrichtungen aus haken- oder ösenartig gekrümmten, drehbaren and in der Arretierstellung festlegbaren ArretierrhebeIn bestehen.
Weitere Merkmale und Besonderheiten der Erfindung sind anhand des in der Zeichnung dargestellten und im folgenden näher beschriebenen AusfUhrungsbeiepielß erläutert*
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A/ra
Es zeigen
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung den Verwandlungsstuhl in normaler Sitzhöhe;
&Ggr; L )£ * La cii'icpi /lüääCiifii L t äüa i~ &khgr; g ■ &khgr;
Si tzatellung
Fig. Ib einen Ausschnitt aus Fig. 1 in einer weiter abgewandelten Sitzstellung
Fig. 2 das Fußgestell A in perspektivischer Darstellung; Fig. 3 das Sitzgestell B in perspektivischer Darstellung;
Fig. 4 das Sitzgestell B in Seitenansicht in einer abgewandelten Ausbildung;
Fig. 5 eine ioi uEc IViSi t gem. Fig. h
Fig. 6 eine Seitenansicht des Stuhles gem. Fig. 1;
Fig. 7 eine Seitenansicht des Stuhles bei niedriger Sitzhöhe ;
Fig. &bgr; eine Teilansicht.
Das Fußgestell A gem. Fig. 1 und 2 ist aus den beidseitigen Fußpaaren 1 und 2 gebildet. Diese sind durch zwei Querstäbe 4 und 9 starr miteinander verbunden.
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A/ra
Die langen Fliße 1 können senkrecht stehen; im AusfUhrungsbeispiel bilden sie in den mit den kurzen FUßen 2 gebildeten Ebenen y - s. Fig. 8 - zur Senkrechten einen Winkel &agr; von etwa 9 Winkelgrad. Die kurzen Fliße 2 bilden - ebenfalls in den Ebenen y zur Senkrechten einen Winkel &bgr; von etwa 10 Win-Rerigräd. nie au S den Figuren 1 und 2 &THgr;&Ggr;&iCut 1&iacgr;Cu i s t , gehen die beiden kurzen Füße 2 im Verlauf ihrer Krümmung 7 in als Armlehnen 3 ausgeformte annähernd waagrechte Teile über, wo *ie mit ihren Enden mit den langen FUßen 1 in Verbindung ■ tehen. Die langen und die kurzen Fliße 1 und 2 verlaufen in einer Ebene y - s. Fig. 8 - und beide Ebenen y stehen parallel zueinander; sie könnten sowohl in der Vertikalen wie in der Horizontalen einen Winkel zueinander bilden.
Die in den Ebenen y verlaufenden Fußpaare 1 und 2 sind an iwei Stellen in horizontaler Richtung miteinander starr verbunden, und zwar durch den vorderen Quersteg 4 und den hinteren Quersteg 9. Ferner sind die beiden genannten Querstege &eeacgr; und 9 durch zwei Vei ui iiuuugss tege 5, 6 starr miteinander verbunden. Diese Verbindungsstege können in ihrem Hauptast horizontal verlaufen oder aber in einem Winkel &tgr; zur Horitontalen geneigt sein. Im Ausführungsbeispiel beträgt die Neigung etwa 7 Winkelgrad. Im Bereich seines hinteren Astes 6 ist jeder Verbindungssteg scharf narh oben gekrümmt und schließt sich mit seinem Anschli'.ßast 6 an den hinteren Quersteg 9 an. Die Verbindungsstege 5, 6 schließen sich an den vorderen Quersteg 4 beidseits in je einem Abstand b von den langen Füßen 1 und an den hinteren Quersteg 9 beidseits in einem Abstand a von den kurzen Füßen 2 an. Außerdem ist einem Abstand c vom hinteren Quersteg 9 nach unten beidseits
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zwischen dem hinteren» nach oben gekrümmten Ast 6 des Verbindungsstege und dem kurzen Fuß 2 ein Zwischensteg 6 eingesetzt. Dadurch wird ein fensterartiger Durchtritt &khgr; geschaffen, der zum Einhängen des Sitzgestells B dienen kann. Das Sitzgestell B kann auch in der Weise eingehängt sein, wie aus Fig. la ersichtlich, daß der hintere Querstab 17 - siehe Auch Fig. 3 - auf den beiden Verbindungsstegen 5 des Fußgestells A aufliegt und den Zwischensteg &thgr; unterhakt.
Im AusfUhrungsbeispiel betragen die Abstände a und b ca. 20 mm, die Fensterhöhe c ca. 60 mm, und die langen FUße 1 sowie alle Stege bestehen aus Rundeisen mit 10 mm 9 .
Selbstverständlich ist jeder andere Werkstoff mit ausreichenden Festigkeitseigenschaften ebenso verwendbar.
Das Sitzgestell B - s. Fig. 1, 3 sowie 4 und 5 - ist im AusfUhrungsbeispiel ebenfalls aus Rundeisen mit 10 mm &bgr; durch Schweißen hergestellt. Es besteht im wesentlichen aus zwei in einem Winkel 6 zueinander stehenden aus Stäben gebildeten Rahmen und auf diese aufgesetzten Stangen 20, 21 zur Aufnahme der - gestrichelt dargestellten - Sitz- und RUckenflächenbezUge 22 und 23. Der Winkel 6 beträgt im AusfUhrungsbeispiel ca. 7 Winkelgrad.
Der oben erwähnte Rahmen ist aus zwei im wesentlichen parallelen Längsstäben 15 gebildet, die an ihren Enden um den genannten Winkel 6 abgekrilmmt als Rückenstäbe 18 nach oben verlaufen. Die Längsstäbe 15 sind an ihrer Vorderseite durch den Querstab 16 und an den hinteren Seiten im Bereich der
&bull; » &diams; ·
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Krümmung durch den hinteren Querstab 17 zu einem starren Rechteck verbunden. Die nach oben abgekrUmmten RUckenstabe 18 sind an ihren oberen Enden durch einen oberen Querstab verbunden, so daß auch in diesem Bereich ein starres Rechteck gebildet ist.
Dabei können die Querstabe 16, 17 und 19 wie im AusfUhrungsbeispiel durch AbkrUmmen in einem engen Radius aus den Längsstäben 15 und den RUckenstäben 18 gebildet sein. Es ist auch möglich, die Querstäbe 16, 17 und 19 in anderer Weise, Z. B. durch Schweißen mit den Längs- und RUckenstabe 15 und 18 zu verbinden.
In einem Abstand sind nun parallel zu den beiden Längsstäben 15 Seitenstangen 20 und parallel zu den RUckenstäben 18 RUckenstangen 21 angeordnet. Die Seitenstangen 20 und die RUckenstangen 21 sind im AusfUhrungsbeispiel durch je zwei vordere und obere Zwischenstäbe 24 und 27 mittels Verschraubung mit den aus den Längsstäben 15, den RUckenstäben IB und den Querstäben 16, 17 und 19 hergestellten starren Rahmen verbunden. Im AusfUhrungsbeispiel verlaufen die Seitenstangen 20 und die RUckenstangen 21 parallel zu dem genannten Rahmen; es ist auch möglich, daß die Seitenstangen 20 und/ oder die RUckenste^:ren 21 zu den benachbarten Stäben 15 und 18 einen Winkel bilden.
Zur Befestigung des Sitzgestells B im Fußgestell A in wenigstens zwei verschiedenen Positionen dienen die Arretiervorrichtungen 25, 26 und 28. Im vorderen Bereich des Rahmens, gebildet aus den Stäben 15 und 16, befinden sjcn * d-
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seits an den Längsstäben 15 angebracht die Arretiervorrichtungen 25. Diese bestehen in der Ausführungsform gem. Fig. aus nach vorne unten gekrümmten Fingern, mittels welchen - s. Fig. 1 - beidseits in den Bereichen b der vorderen Querstab 4 des Fußgestells A Untergriffen wird. Zugleich liegen die überstehenden Teile der Längsstäbe 15 auf diesem vorderen Querstab 4 auf, wie ebenfalls aus Fig. 1 ersichtlich.
Außerdem laufen die beiden Längsstäbe 15 beidsseits in die Arretiervorrichtungen 26 aus. Diese bestehen in der Ausbildungsform gem. Fig. 3 ebenfalls aus nach unten gekrümmten Fingern» welche in die fensterartigen Durchtritte &khgr; hineinreichen» die im Fußgestell A von den Wangen der kurzen Füße &iacgr; 2, dem hinteren Quersteg 9 und den beidseits angeordneten Verbindungsstegen 6 und Zwischenstegen &bgr; gebildet werden.
Dabei übergreifen die gekrümmten Finger den hinteren Quersteg 9 und umfassen diesen teilweise. Durch die Lagerung \ dieser beiden Finger in den beide fensterartigen Durchtrit- i ten &khgr; erhalten diese einen sichern Sitz; sie können weder ' seitlich ausweichen noch sich nach oben abheben, da sie durch das Eigengewicht des Sitzgestells B und das Gewicht der sitzenden Person in ihrer Lage gehalten werden. Diese Positionierung und Fixierung des Sitzgestells B ist perspektivisch in Flg. 1 und in Ansicht in Fig. 7 dargestellt.
Eine andere, höhere Sitzposition ergibt sich, wenn das Sitzgestell B aus seiner Positionierung gelöst und um 90° in senkrechter Ebene gekippt in das Fußgestell A eingehängt
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wird, wie dies aus Fig. 6 ersichtlich ist. Dabei sind die hinteren Arretiervorrichtiingen 26 in den hinteren Quersteg 9 des Fußgestells A eingehängt, während sich die obere Arretiervorrichtung 28 auf dem hinteren Quersteg 9 abstützt, wie dies aus Fig. 6 hervorgeht.
Weitere Einzelheiten des Sitzgestells B sind aus den Fig. 4 und 5 ersichtlich. Auch hier bestehen die beiden Rahmen aus den Längsstäben 15 und 18, die im dargestellten AusfUhrungsbeispiel in einem Winkel 6 zueinander stehen. Mittels der vorderen und oberen Zwischenstäbe 24 und 27 (Fig.4) sind die' Seitenstangen 20 und die Riickenstangen 21 auf den Längsstäben 15 und den Rückenstäben 18 lösbar, z. B. wie in Fig. 5 angedeutet, durch Verschrauben abgestutzt. Diese Stangen 20, 21 sind zur Aufnahme der Sitzbespannung- oder Polsterung 23, 24 vorgesehen.
Eine zusätzliche Abwandlung ist in Fig. 5 dargestellt. Dort sind die Zwischenstäbe 24 zur Verbindung der Seitenstangen 20 mit den Längsstäben verdoppelt, und ferner sind die Arretiervorrichtungen 25 und 28 (Fig. 4 und Fig. 5) als drehbare Arretierhebel 31, 32 ausgebildet.
Der erfindungsgemäße Verwandlungsstuhl ist aus zwei Komponenten von einfachstem Aufbau gebildet, und das Sitzgestell kann mit jeder Art von Sitzbespannung bzw. Sitzpolsterung fUr den Sitz- und den Rückenteil ausgestattet werden. Durch geeignete geometrische Anordnung der FUße können die Fußgestelle raumsparend gestapelt werden, was auch fUr die Sitzgestelle gilt. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des
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Verwandlungsstuhles können viele Bedürfnisse nach einem anpassungsfähigen Sitzmöbel befriedigt werden. Durch Anbringen von zusätzlichen Arretiervorrichtungen können auch andere, hier im einzelnen nicht beschriebene Sitzpositionen bereitgestellt werden.
KURT ALLGEIER, Patentanwalts,
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" BEaUGt^ZEICHEN-LISTE Bl. 1
BENENNUNG / DESIGNATION I FuBgetttell
AKTE - DE Verwandlungsstuhl ti·*· t ■ ANMELDER Sitzgestell
5235 BENENNUNG / DESIGNATION Professor Peter Steiger
POS. langer Fuß POS. Einhüneebreite bei 6
1 kurzer Fuß 59 Einhänffebreite bei 4
2 Armlehne zu 2 60 Pvneterhöhe bei 6
3 vorderer Quersteg/A 61 Breite FuBgeetel1
4 Verbindungssteg/A 62 Breite Sitzffeetell
5 Vertikal steg von 5 63 t
6 Krümmung 64 feneterart. Durchtritt
7 Zwischensteg/A 65
8 hinterer Quersteg/A 66 Winkel/langer Fuß 1
9 67 Winkel/Untier Fuß 2
10 68 Winkel bei 5
11 69 Winkel/Ruckenptantfe
12 70
13 71
IA Längsstab/B 72 I
15 Querstab/B 73
16 hinterer Querstab/B 74
17 RUckenstab/B 75
18 oberer Querstab/B 76
19 Seitenstange/B 77
20 RUckenstange/B 78
21 S i t &zgr; f1ächenbezug 79
22 Rückenflächenbezug 80
23 vorderer Zwischenstab/B 81
2A vordere Arretiervorricht. 82
25 hintere Arretiervorricht. 83
26 oberer Zwischenstab/B 84
27 obere Arretiervorrichtung 85
28 RUckenstabverlängerung 86
29 87
30 unterer Arretierhebel 88
31 oberer Arretierhebel 89
32 90
33 91
3A 92
35 93
36 9A
37 95
38 96
39 97
AO 98
Al 99
A2
A3
AA A
A5 B
A6
A7 a
A8 b
A9 C
50 e
51 f
52
53 &agr;
5A
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56 &bull; ■ · ·
57 &bull; · · · · · «
58

Claims (1)

  1. Prof. Peter Steiger 5235 DE
    Lindenhofstraße 11 A/ze
    CH-8001 Zürich/Schweiz
    Verwand1ungs s tuh1
    Ansprüche
    1. Verwandlungsstuhl, dadurch gekennzeichnet,
    daß er aus zwei selbständigen, für sich stapelbaren Bau-Elementen, einem Fußgestell (A) und einem Sitzgestell (B) für wenigstens zwei vex'schiedene Sitzpositionen besteht, die in diesen entsprechenden geometrischen Positionierungen zueinander leicht lösbar miteinander verbindbar und in der Verbindungsstellung fixierbar sind.
    2. Stuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußgestell (A) aus zwei Fußpaaren (1, 2) und einem die
    beiden Füße (1, 2) jedes Fußpaares verbindenden Armlehnenteil (3) besteht, und daß die Füße (1 und 2) der beidseitigen Fußpaare durch einen vorderen und einen hinteren Quersteg (4, 9) starr verbunden sind.
    3. Stuhl nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Fußpaar (1, 2) mit dem Armlehnenteil (3) eine Ebene (y)
    bildet.
    4. Stuhl nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebenen (y) jedes Fußpaares (1, 2) parallel zueinander
    stehen.
    - A 2 -
    - A 2 -
    5235 DE A/ze
    5. Stuhl nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
    von den Fußpaaren (1, 2) und den Armlehnenteilen (3) gebildeten Ebenen (y) in der Vertikalen und/oder Horizontalen in einem Winkel zueinander stehen können.
    6. Stuhl nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Fuß (1 oder 2) jedes Fußpaares ?;i der
    Ebene (y) in einem Wfakei (&agr; oder ß) zur Senkrechten stehen kann.
    7. Stuhl nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußgestell (A) aus zwei langen und zwei kurzen Füßen (1
    und 2) gebildet ist und die beiden kurzen Füße (2) in ihrem oberen Teil bogenförmig gekrümmt sind und im Verlauf ihrer Krümmung (7) in als Armlehnen (3) ausgeformte annähernd waagrechte Teile übergehen.
    &THgr;. Stuhl nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die langen Füße (1) einen Winkel (&agr;) zur Senkrechten von 7 bis 12 Winkelgrad aufweisen.
    9. Stuhl nach <*en Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die kurzen Füße (2) einen Winkel (ß) zur Senkrechten von 8 bis 14 Winkelgrad aufweisen.
    10. Stuhl nach Anspruch 4, dadurch gekennzalehnet, daß die beiden von den Fußpaaren (1, 2) gebildeten Ebenen (y)
    einen Abstand (e) von 480 bis 530 mm autweisen.
    11. Stuhl nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere, die langen PUße (1) verbindende Quersteg (4)
    von der Aufstandfläche (Fußboden) einen Abstand (&bgr;) von 350 bis 380 mm aufweist.
    - A 3 -
    - A 3 - 5235 DE
    A/ze
    12. Stuhl nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet« daß der
    hintere, die kurzen FUße (2) verbindende Quersteg (9) von der Aufstandfläche (Fußboden) einen Abstand (t) von 320 bis 350 mm aufweist.
    vordere und der hintere Quersteg (4 und 9) durch zwei in einem Abstand voneinander angeordnete Verbindungsstege (5, 6) starr miteinander verbunden sind.
    14. Stuhl nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstege (5, 6) parallel zueinander verlaufen
    und am vorderen Quersteg (4) beidseits in einem Astend (b) von den langen Füßen (1) und am hinteren Quersteg (9) beidseits in einem Abstand (a) von den kurzen Füßen (2) angeschlossen sind.
    15. Stuhl nach Anspruch 14, dadurch gekennnzeichnet, daß die AbEtändE (^, Is^ der Verbindun^sste^e '5; 6^ zu den
    langen und kurzen Füßen (1, 2) zwischen 15 und 40 mm betragen.
    16. Stuhl nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstege (5, 6) zwei Äste aufweisen, von denen
    der längere, an den vorderen Quersteg (4) angeschlossene Hauptast (5) nahezu horizontal verläuft und im Bereich seines hinteren teils schärf nach oben gekrümmt und als An schlußast (6) an den hinteren Quersteg (9) angeschlossen ist.
    17. Stuhl nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptast (5) des Verbindungsstegs in einem Winkel (&tgr;)
    zur Horizontalen verläuft.
    - A 4 -
    - A 4 - 5235 DE
    A/ze
    1&THgr;. Stuhl nach Anspruch 17( dadurch gekennzeichnet) daß der Winkel (t) zwischen 5 und 10 Winkelgrad beträgt.
    19. Stuhl nach einem oder mehreren der Ansprüche 13 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Abstand (c) vom
    hinteren Quersteg (9) nach unten beidseits zwischen dem Aribchlußast (6) des Verbindungsstegs und dem kurzen Fuß (2) ein Zwischensteg (8) eingesetzt und dadurch ein fensterartiger Durchtritt (x) geformt ist.
    20. Stuhl nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der | Abstand (c) &mdash; als Fensterhöhe bezeichnet - zwischen 60
    und 100 mm beträgt.
    21. Stuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sitzgestell (B) aus zwei in einem Winkel (6) zueinander
    stehenden, aus Stäben (15, 16, 17, 18, 19) gebildeten Rahmen und auf diese Rahmen beidseits aufgesetzten Paaren von in einem Winkel zueinander angeordneten Stangen (20, 21) besteht.
    22. Stuhl nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Rahmen aus zwei an ihrer Vorderseite durch einen
    Querstab (16) und durch einen hinteren Querstab (17) verbundenen Längsstäben (15) besteht, weiche im Bereich des hinteren Querstabs (17) steil nach oben zu Rackenstäben (18) abgekrUmmt und an ihren oberen Enden durch einen oberen Querstab (19) verbunden sind.
    23. Stuhl nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die nach oben abekrümmten Rückenstäbe (18) zu den Längsstäben (15) in einem stumpfen Winkel stehen, der vorzugsweise 5 bis 10 Winkelgrad zur Senkrechten beträgt.
    - A 5 -
    - A 5 - 5235 DE
    A/ze
    24. Stuhl nach Anspruch 21 ( dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenstangen (20) und RUckenstangen (21) mittels
    Zwischenstäben (24, 27) mit den Längsstäben (15) und Riickenetäben (18) starr verbunden sind.
    25. Stuhl nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenstangen (20) und RUckenstangen (21) mittels
    Zwischenstäben (24, 27) mit den Längsstäben (15) und RUcken-Btäben (18) lösbar verbunden sind.
    26. Stuhl nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbaren Verbindungen Verschraubungen sind.
    27. Stuhl nach einem oder mehreren der Ansprüche 21 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die RUckenstangen (21) zu
    den Seiteristangen (20) in einem Winkel (6) stehen, der zur Senkrechten vorzugsweise 5 bis 10 Winkelgrad beträgt.
    28. Stuhl nach den Ansprüchen 21 und/oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenstäbe (15) in ihrem vorderen und hinteren Bereichen und die Rückenstäbe (18) beid-Eeitig mit jeweils einer oder mehreren Arretierungsvorrichtungen (25, 26, 27) zur Festlegung des Sitzgestells (B) am Fußgestell (A) versehen sind.
    29. Stuhl nach einem oder mehreren der Ansprüche 21 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der vorderen
    Zwischenstäbe (24) vorderere Arretierungsvorrichtungen (25) beidseitig an den Seitenstäben (15) angeordnet sind.
    - A 6 -
    - A 6 - S235 9E
    A/ze
    30. Stuhl nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet« daß im Bereich des hinteren Querstabs (17) an den Seitenstäben
    (15) beidseitig hintere Arietierungsvorrichtungen (26) angeordnet sind.
    31. Stuhl nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß im Dereich des oberen Querstabs (iy) an den KÜckenstäben
    (Ib) beidseitig obere ArretierungsvoiTichtungen (28) angeordnet sind.
    32. Stuhl nach einem oder mehreren der Ansprüche 29 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierungsvorrichtungen aus Haken bzw. offenen ösen bestehen.
    33. Stuhl nach einem oder mehreren der Ansprüche 29 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierungsvorrichtung aus haken- oder ösenarig gekrümmten, drehbaren und in der Arretierstellung festlegbaren Arretierhebeln (31, 32) bestehen.
    34. Stuhl nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3 -, dadurch gekennzeichnet, daß alle Stege, Stäbe und
    Stangen des Fußgestells (A) und des Sitzgestells (B) aus Vollmaterial oder aus Rohren von rundem oder rechteckigem Querschnitt bestehen können.
    35. Stuhl nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß alle Stege, Stäbe und Stangen aus Stahl, Metall, Kunst stoff oder Holz hergestellt sein Kinnen.
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