DE1147012B - Mehrbeiniges Sitzmoebel mit gebogenen, an einem liegenden Mittelteil befestigten Beinen - Google Patents

Mehrbeiniges Sitzmoebel mit gebogenen, an einem liegenden Mittelteil befestigten Beinen

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DE1147012B
DE1147012B DEG17679A DEG0017679A DE1147012B DE 1147012 B DE1147012 B DE 1147012B DE G17679 A DEG17679 A DE G17679A DE G0017679 A DEG0017679 A DE G0017679A DE 1147012 B DE1147012 B DE 1147012B
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DE
Germany
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seating furniture
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bent
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DEG17679A
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English (en)
Inventor
Aime Pierre Louis Gardini
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AIME PIERRE LOUIS GARDINI
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AIME PIERRE LOUIS GARDINI
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/36Support for the head or the back
    • A47C7/40Support for the head or the back for the back
    • A47C7/407Support for the head or the back for the back of collapsible type
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C5/00Chairs of special materials
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
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    • F16B7/044Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship
    • F16B7/0446Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship for tubes using the innerside thereof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Mehrbeiniges Sitzmöbel mit gebogenen, an einem liegenden Mittelteil befestigten Beinen Den Gegenstand der Erfindung bildet ein mehrbeiniges Sitzmöbel, wie Schemel, Stuhl od. dgl., mit Metallrohrgestell, bei dem die gebogenen Beinrohre an einem liegenden plattenförmigen Mittelstück befestigt sind. Derartige Konstruktionen sind an sich bekannt, und es handelt sich dabei um massenweise herzustellende Stühle od. dgl. Ein solches Sitzmöbel soll einerseits durch ungelerntes Personal herzustellen und andererseits aber auch raumsparend und ansehnlich sein. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Forderungen weitestgehend gerecht zu werden.
  • Bei bekannten Stahlrohrstühlen werden z. B. je zwei Beinrohre aus einem Stück gebogen und unter dem Sitz an umgebogenen Enden durch metallische Halbschalen zusammengehalten, die kreuzweise mit Eindrückungen entsprechend der Form der Beinrohre für den Stuhl versehen sind. Dabei sind die Stuhlbeine paarweise aus einem mit drei Krümmungen versehenen Rohr hergestellt. Allein die Herstellung der Stuhlbeine mit drei Krümmungen erfordert das mehrmalige Biegen des Rohres von verhältnismäßig großer Länge.. Der dadurch hergestellte Bauteil ist sperrig und die Herstellung insofern schwierig, als die Krümmungen in verschiedenen Richtungen verlaufen. Ist bei einem solchen Stuhl z. B. ein Stuhlbein beschädigt, so muß der gesamte Stuhl auseinandergenommen werden, um das Stuhlbeinpaar, welches beschädigt ist, auszuwechseln. Auch eine solche Arbeit ist verhältnismäßig umständlich.
  • Durch die Erfindung wird ein mehrbeiniges Sitzmöbel geschaffen, welches die oben angegebenen Nachteile nicht besitzt, also nicht sperrig ist, sehr einfach herzustellen und sehr raumsparend unterzubringen ist. Auch das Auswechseln beschädigter Stuhlbeine ist beim Erfindungsgegenstand verhältnismäßig einfach.
  • Ausgehend von einem bekannten mehrbeinigen Sitzmöbel, wie Schemel, Stuhl od. dgl., mit Metallrohrgestell, bei dem die gebogenen Beinrohre an einem liegenden, plattenförmigen Mittelstück befestigt sind, ist erfindungsgemäß als Mittelstück eine vieleckige, vorzugsweise rechtwinklige Platte vorgesehen, deren Eckflächen in kurze Längsschlitze in den Enden der abgebogenen Schenkel der Beinrohre bis zum Anschlagen am Schlitzende eingesteckt und mit den Rohrenden jeweils durch eine Schraube, einen Niet, durch Punktschweißung od. dgl. verbunden sind.
  • Bei einer derartigen Konstruktion des Sitzmöbelgestells werden lediglich Rohrstücke kurzer Länge benötigt, die nur eine einzige Biegung aufweisen. Derartige Rohrstücke sind wenig sperrig und außerdem bedeutend leichter zu fabrizieren. Ein weiterer Vorteil des Erfindungsgegenstandes liegt darin, daß bei etwaiger Beschädigung eines Stuhlbeines lediglich dieses Stuhlbein abzunehmen ist, indem z. B. der einzige Bolzen, der das Stuhlbein an der Platte festhält, abgeschraubt wird. Da die Einzelteile des Stuhlgestells od. dgl. nur aus einfach gebogenen Rohren bestehen, die nur schwache Abmessungen aufweisen, kann man die auseinandergenommenen Gestelle unter sehr geringer Raumbeanspruchung transportieren.
  • In weiterer Ausbildung des Erfindungsgegenstandes sind die abgebogenen Schenkel der Beinrohre im Bereich der Längsschlitze abgeflacht und die beiden abgeflachten Teile jedes Beinrohres liegen an der vieleckigen Platte an. Weiterhin weist die vieleckige Platte eine Verlängerung auf, an der das längsgeschlitzte und gegebenenfalls abgeflachte Ende der jeweils die Rückenstütze haltenden Tragrohre befestigt sind.
  • Der Erfindungsgegenstand ist bei Stühlen mit versenkbarer Rückenlehne, die leicht in einen Schemel zu verwandeln sind, besonders vorteilhaft. Hierbei läßt sich das Ende eines als Lehnenstütze dienenden, unter den Sitz greifenden Tragrohres in einem von der Platte für die Beinrohre abgebogenen Ansatzstück drehbar und durch eine nachgiebige Verriegelungsvorrichtung in Hochlage und in versenkter Lage festlegbar anordnen.
  • Weitere Merkmale des Erfindungsgegenstandes ergeben sich an Hand der Zeichnungen. Es zeigt Fig. 1 eine schematische Darstellung der Zusammenfügung der Beinrohre mit der Platte, Fig. 2 einen Schnitt II-11 der Fig..1, , Fig. 3 die schaubildliche Darstellung eines Stuhles mit fester Lehne, Fig. 4 die beiden Lehnentragrohre gemäß Fig. 3 in vergrößertem Maßstab und in Draufsicht, Fig. 5 die Befestigung der vier Beinrohre und der beiden Tragrohre für die Rückenstütze gemäß Fig. 3 in Draufsicht, Fig. 6 die schaubildliche Darstellung eines Stuhles mit einer versenkbaren Lehne, der in einen Schemel verwandelbar ist, Fig. 7 das Schaubild eines Stuhles mit abgeschnittener Rückenlehne, Fig. 8 eine teilweise Seitenansicht der Verriegelungsvorrichtung für das abschwenkbare Lehnenrohr in größerem Maßstab, Fig. 9 eine Draufsicht auf die Teile gemäß Fig. 8 ohne den Sitz, Fig. 10 eine Teildarstellung des Stuhlgestelles nach Fig.5 von vorn gesehen mit der Verriegelungsvorrichtung, Fig. 11 und 12 in größerem Maßstab, teilweise geschnitten, die Verriegelungsvorrichtung für das Ende des Tragrohres der Rückenstütze.
  • Die das Sitzmöbel bildenden Rohre 1 sind an ihren Enden 1 a mit einer Presse abgeflacht und geschlitzt. Sie bilden die Stuhlbeine. In die Schlitze der Beinrohre 1 ist eine Platte 2 eingesetzt (Fig. 2).
  • Die Umfangsgestalt dieser Platte 2 hängt von der Zahl der zu verbindenden Beinrohre ab. Sie kann z. B. dreieckig sein, wenn drei Beinrohre verbunden werden sollen, oder auch viereckig, wenn vier Beinrohre zu verbinden sind, wie in Fig. 1 dargestellt. Es kann aber auch jegliche andere Form verwendet werden. Die abgeflachten und geschlitzten Beinrohrenden werden mit der Platte 2 durch elektrische Punktschweißungen, durch Verschraubung, durch Bolzen, Nietung oder dergleichen bekannte Mittel verbunden.
  • Die oberen Flächen der Enden 1 a der Beinrohre 1, die dann eben sind, ergeben eine ebene Fläche, auf der in irgendeiner bekannten Weise eine Sitzplatte 3 (Fig. 8) aufgelegt und befestigt werden kann. In den Fig. 3, 4 und 5 ist ein Stuhl mit fester Rückenlehne dargestellt. Die vier Beine dieses Stuhles werden von den Rohren 1 gebildet. Die Biegung kann in üblicher Weise in jedem gewünschten Winkel unter dem Sitz 3 erfolgen. Die abgeflachten und geschlitzten Enden 1 a der Beinrohre sind durch die Platte 2a miteinander, ; wie oben beschrieben, verbunden. Die Platte 2 a hat eine Verlängerung 2 b, an der die abgeflachten Enden 4 a der Rohre 4 befestigt sind, die die Stütze für die Rückenlehne 5 bilden. Sie sind in Fig. 5 strichpunktiert dargestellt. Auf den ebenen Flächen der Enden 1 a wird in irgendeiner bekannten Weise der Sitz 3 befestigt.
  • Bei einer Ausführungsform eines Stuhles mit versenkbarer Rückenlehne 5, wie sie in Fig. 6 und 7 dargestellt ist, werden die Beinrohre 1 an der Platte 2a, wie oben erläutert, befestigt. Das Anbringen des verschwenkbaren Rückenlehnenrohres 4 erfolgt nach Fig. 8 bis 12 in folgender Weise: Das gebogene Rohr 4, das unter den Sitz 3 greift (Fig. 8), tritt durch einen nach unten gebogenen An- satz 2e der Platte 2a hindurch. In einer gewissen Entfernung von diesem Ansatz 2e ist durch Bolzen, Niete oder andere Distanzstücke 6 od. dgl. eine weitere Platte 7 vorgesehen, die als Stütze für eine Schraubenfeder 8 dient, deren vorderes Ende 8 a (Fig. 11) in einen Stift 9 greift, der durch das Ende 4 a des Rohres 4 hindurchgesteckt und hier befestigt ist. Weiterhin sind an der inneren Fläche des Ansatzes 2 e der Platte 2 a zwei konische Vorsprünge 10 vorgesehen. Die Feder 8 drückt auf das Rohrende 4, und zwar im Sinne des Pfeiles f (Fig. 11). Der Druck wirkt über den Stift 9 auf die beiden Vorsprünge 10 (Fig. 8, 9 und 11). Hierdurch kann die Rückenlehne 5 nicht ohne weiteres im Sinne des Pfeiles f noch im umgekehrten Sinne (Fig. 6) verschwenkt werden; die Rückenlehne ist verriegelt. Um die Rückenlehne zu versenken, muß das Rohr 4 (oder die Rückenlehne) im Sinne des Pfeiles f 1 (Fig. 12) nach vorn gedrückt werden, und zwar entgegen dem Pfeil f . Hierdurch rückt der Stift 9 aus den Vorsprüngen 10 (Fig. 12) aus, und die Rückenlehne kann um 180° verschwenkt werden, während sie nach vorn gedrückt wird. Nach der Verschwenkung wird die Rückenlehne losgelassen; und unter dem Druck der Feder 8 legt sich der Stift 9 wieder gegen die Vorsprünge 10, und die Rückenlehne ist in der versenkten Lage gemäß Fig. 7 verriegelt.
  • Um zu vermeiden, daß das Lehnenrohr 4, wenn es nach vorn verschoben wird, während der Drehung gehalten werden muß, kann zwischen den Vorsprüngen und an diesen befestigt eine Führungsplatte 11 vorgesehen werden, an der sich der Stift 9 während der Drehung abstützt. Hierbei bleibt aber die Verschiebemöglichkeit des Lehnenrohres 4 am Ende der Drehung bestehen. Die Platte 11 ist in den Fig. 8 bis 12 strichpunktiert angedeutet.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Mehrbeiniges Sitzmöbel, wie Schemel, Stuhl od. dgL, mit Metallrohrgestell, bei dem die gebogenen Beinrohre an einem liegenden plattenf'drmigen Mittelstück befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittelstück eine vieleckige, vorzugsweise rechtwinkelige Platte (2) vorgesehen ist, deren Eckflächen in kurze Längsschlitze in den Enden (1 a) der abgebogenen Schenkel der Beinrohre (1) bis zum Anschlagen am Schlitzende eingesteckt und mit den Rohrenden (la) jeweils durch eine Schraube, einen Niet od. dgl. fest verbunden sind.
  2. 2. Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die abgebogenen Schenkel der Beinrohre (1) im Bereich der Längsschlitze abgeflacht sind und daß die beiden abgeflachten Teile jedes Beinrohres (1) an der vieleckigen Platte (2) anliegen.
  3. 3. Sitzmöbel nach den Ansprüchen 1 und 2 mit an zwei Tragrohren befestigter Rückenstütze, da- durch gekennzeichnet, daß die vieleckige Platte (2) eine Verlängerung (2b) nach hinten aufweist, an der die freien längsgeschlitzten und gegebenenfalls abgeflachten Enden (4a) der Tragrohre (4) befestigt sind.
  4. 4. Sitzmöbel nach den Ansprüchen 1 und 2 mit an einem Tragrohr befestigter, versenkbarer Rükkenlehne, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des unter den Sitz (3) greifenden Tragrohres (4) in einem von der Platte (2a) für die Beinrohre (1) abgebogenen Ansatzstück (2e) drehbar gelagert und durch eine nachgiebige Verriegelungsvorrichtung (9, 10) in Hochlage und in versenkter Lage festlegbar ist.
  5. 5. Sitzmöbel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung (9, 10) durch einen in der Richtung auf den Sitz (3) zu erfolgenden Druck auf die Rückenlehne (5) lösbar angeordnet ist.
  6. 6. Sitzmöbel nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem abgebogenen Ansatz (2 e) der Platte (2 a) zwei konische Vorsprünge (10) angeordnet sind, gegen die ein durch das Ende des Tragrohres (4) für die Rückenstütze (5) hindurchtretender, unter derEinwirkung einer an einem Festpunkt abgestützten Feder (8) stehender Stift (9) andruckbar vorgeordnet ist.
  7. 7. Sitzmöbel nach den Ansprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Stift (3) der Verriegelungsvorrichtung (9, 10) gegen eine zusätzliche Federungsplatte (11) abstützt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 611124; schweizerische Patentschriften Nr. 245 952. 282 679; französische Patentschriften Nr. 742 889, 1058 600, 1065 343; britische Patentschrift Nr. 622 794; USA.-Patentschriften Nr. 2 385 900, 2 576 049.
DEG17679A 1954-08-02 1955-07-28 Mehrbeiniges Sitzmoebel mit gebogenen, an einem liegenden Mittelteil befestigten Beinen Pending DE1147012B (de)

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FR674064A FR1109582A (fr) 1954-08-02 1954-08-02 Perfectionnements apportés à l'assemblage des tubes et plus particulièrement à la fabrication des meubles métalliques tels que tabourets, chaises, etc.

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LU (1) LU33750A1 (de)

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