DE4239199C2 - Klemmverbindung - Google Patents
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Description
Gegenstand der Erfindung ist eine Klemmverbindung zum lösbaren Verbinden
zweier Profilstücke, von denen wenigstens eines eine hinterschnittene Längsnut
und das andere ein rechteckiges Hohlprofil aufweist, in das ein Lagerglied
zum Führen eines aus einer Blattfeder geformten Haltegliedes eingesetzt ist,
wobei das Halteglied über einen in das Lagerglied eingesetzten Exzenter, der
von außen durch eine Öffnung in dem zugehörigen Profilstück drehbar ist, in
dem Hohlprofil längsverschiebbar ist, wodurch die Profilstücke über aus dem
Hohlprofil herausragende und in die Längsnut des anderen Profilstückes eingreifende
freie Enden des Haltegliedes miteinander verbunden bzw. voneinander
gelöst werden können, wobei das Lagerglied als das Halteglied
umschließendes Gehäuse ausgebildet ist und das Halteglied so aus einer gefalteten
Blattfeder geformt ist, daß die freien Enden der Blattfeder in Querrichtung
federnd zueinander angeordnet sind.
Aus der DE-GM 19 70 271 ist eine Klemmverbindung der gattungsgemäßen
Art bekannt. Das darin verwendete Klemmschloß umfaßt ein Halteglied
bestehend aus einer mehr oder weniger gefalteten Blattfeder, deren freie
Enden von der Längsmittellinie wegweisende Hakenelemente bilden, mit
welchen das Halteglied in hinterschnittene Nuten eines Profilstückes eingreift.
Die beiden nach außen umgebogenen, Haken bildenden freien Enden des Haltegliedes
sind ständig in der extremen von der Längsmittellinie der Klemmverbindung
wegweisenden äußersten Position aufgrund der Federbelastung. Die
Verbindung wird dadurch hergestellt, daß die Haken die Nutflansche zu dem
Profilstück hinziehen, in welchem das Halteglied mit dem Exzenter selbst aufgenommen
ist.
Zwar kann mit dieser vorbekannten Vorrichtung auch im unverspannten
Zustand schon eine lose Verbindung der zu verbindenden Profilstücke
hergestellt werden, wozu die freien Enden des Haltegliedes jedoch leicht mit
einem Werkzeug zusammengedrückt werden müssen. Dies deshalb, weil die
freien Enden nach außen umgebogen und der äußerste Punkt weit außerhalb
des Nuteinganges liegt. Nach Herstellen einer losen Verbindung ist jedoch das
eine Profilstück relativ zum anderen nur dann halbwegs fixiert, wenn die mit
Hinterschneidungen versehene Nut eine derartige Form hat, daß sich die freien
Enden des Haltegliedes an Stützflächen abstützen können. Abgesehen von der
ansonsten sehr losen Verbindung wird die Montage mit der herkömmlichen
Klemmverbindung jedoch dadurch erschwert, daß die Halteglieder nur mit
einem besonderen Werkzeug aus den Nuten, in welche sie eingerastet sind,
wieder entnommen werden können. Aufgrund der Federbelastung des als
Blattfeder ausgestalteten Haltegliedes sind die hakenförmig umgebogenen
freien Enden des Haltegliedes fest in die hinterschnittene Nut eingerastet und
lassen sich wieder einfach herausziehen. Schließlich besteht ein weiterer
Nachteil darin, daß die gesamte Haltekraft als Moment gegen die Biegerichtung
der freien Enden wirkt, da die Verbindung zweier Profilstücke durch Heranziehen
des einen an das andere bewirkt wird und die Kräfte in Richtung der
Blattfederschenkel verlaufen.
Aus der DE-PS 29 41 008 ist ein aus Profilstangen bestehendes Gestell bekannt,
dessen Profilstangen über ein Lagerglied und ein Halteglied miteinander
verbunden werden. Bei dieser bekannten Vorrichtung werden die gegensinnige
Haken aufweisenden Schenkelenden des Halteglieds in die Längsnut der zu
verbindenden Profilstange eingesetzt und anschließend das Halteglied mittels
des Exzenters in Längsrichtung über das Lagerglied verschoben, wobei die die
Haken aufweisenden Schenkelenden von den Kupplungszapfen des Lagergliedes
auseinandergespreizt werden. Dieses Auseinanderspreizen der Schenkelenden
bewirkt die Verklemmung des Haltegliedes in der Längsnut der Profilstange.
Zwar erzeugt diese Vorrichtung bei starker Spreizung der Schenkelenden
einen sicheren Halt zwischen den einzelnen Profilstangen, jedoch ist die
Montage eines Gestells schwierig, da beim Zusammenbau der häufig sehr langen
Profilstangen die freien Enden lose in den Längsnuten der benachbarten
Profilstange liegen und immer wieder aus diesen Längsnuten herausgleiten,
bevor sie endgültig mit diesen verklemmt werden können und die relativ kleinen
Anlageflächen der Schenkelenden verursachen hohe Flächenpressungen,
durch welche die Profilstangen beschädigt werden können.
Ferner ist aus dem DE-GM 73 41 203 ein Gestell mit lösbar verbindbaren
Stangenelementen bekannt, bei dem ein Halter über eine Exzenterscheibe gegenüber
einem Lagerglied verschiebbar ist und der Halter mit seinem Hakenkopf
die Längsnut einer Profilstange hintergreift. Auch bei dieser Vorrichtung
zum Verbinden von Profilstangen wird die Verbindung zwischen den Profilstangen
erst im endgültig verspannten Zustand sichergestellt, wodurch die
Montage erschwert wird, da die zu verbindenden Profilstangen nicht schon im
unverspannten Zustand fixiert werden können.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine die
Profilstangen schonende Klemmverbindung zu schaffen, die auch im unverspannten
Zustand schon eine Verbindung der zu verbindenden Profilstücke
ermöglicht und die Montage auch durch schonende Lösbarkeit der Klemmverbindung
erleichtert.
Als technische Lösung wird vorgeschlagen, daß die freien Enden der
Blattfeder mit einem Abstand (S) zueinander in zur Einschubebene parallelen
Ebenen angeordnet sind und auf den Außenseiten querlaufende,
wulstartige Ausformungen aufweisen, welche ihrerseits auf der dem Gehäuse
zugewandten Seite senkrechte Anlageflächen aufweisen.
Bei einer praktischen Ausführungsform sind die freien Enden der Blattfeder im
Grundriß T-förmig ausgebildet und über die Breite des Gehäuses verlängert,
um die Anlagefläche an den Profilstangen zu vergrößern und damit die spezifische
Flächenpressung im verspannten Zustand zu verringern. Die freien Enden
der Blattfeder weisen einen solchen Abstand voneinander auf, daß am vorderen
Ende des Gehäuses angeformte Distanzhalter im verspannten Zustand
zwischen den freien Enden Aufnahme finden. Im verspannten Zustand verhindern
die Distanzhalter ein Zusammendrücken der freien Enden der Blattfeder.
Das in das Gehäuse eingesetzte Halteglied ist über einen Exzenter gegen die
Kraft einer Druckfeder im Gehäuse längsverschiebbar angeordnet. Die Druckfeder
bewirkt, daß die freien Enden des Haltegliedes im unverspannten Zustand
immer vollständig aus dem Gehäuse herausragen. Die Druckfeder ist in
eine Aussparung der Blattfeder eingesetzt und wird in sacklochartigen Führungen
auf der Innenseite des Gehäuses geführt.
Um das Gehäuse mit dem eingesetzten Halteglied und dem eingesetzten Exzenter
in das Hohlprofil einer Profilstange einsetzen zu können bzw. aus diesem
herausziehen zu können, ist der Exzenter gegen die Kraft einer Druckfeder
in das Gehäuse eindrückbar. Diese Druckfeder des Exzenters bewirkt darüber
hinaus, daß das in das Hohlprofil eingeschobene Gehäuse über den federbelasteten
Exzenter in der Exzenteröffnung des zugehörigen Profilstücks
festgelegt wird.
Der Exzenter besteht aus zwei koaxialen, mit Abstand voneinander angeordneten
Scheiben, die über einen exzentrisch angeordneten, zylindrischen Teil
miteinander verbunden sind. Auf der Unterseite, der in das Gehäuse eingesetzten
Exzenterscheibe ist eine Drehbegrenzung angeordnet, um die Exzenterstellungen
"auf" und "zu" eindeutig zu definieren. Diese Drehbegrenzung ist als
angeformter Nocken ausgestaltet, der auf Anschlagflächen im Gehäuse aufläuft.
Um den Exzenter bei der Montage bzw. Demontage des Gehäuses vollständig
in das Gehäuse eindrücken zu können, weist eine Gehäusewand einen runden
Durchbruch zum Einsetzen des Exzenters auf und die gegenüberliegende Gehäusewand
einen Durchbruch zur Aufnahme des Drehbegrenzungsnockens.
Die freien Enden der als Halteglied ausgebildeten Blattfeder weisen auf den
Außenseiten querverlaufende, wulstartige Ausformungen auf, die die Hinterschneidungen
der Längsnut hintergreifen. Um diesen Hintergriff zu verstärken,
sind die der Blattfeder zugewandten Seiten der wulstartigen Ausformungen als
senkrechte Anlageflächen ausgebildet.
Eine erfindungsgemäß ausgebildete Klemmverbindung hat den Vorteil,
daß die in Querrichtung federnden mit Abstand parallel zueinander angeordneten
freien Enden der Blattfeder aufgrund ihrer Federkraft auch im unverspannten
Zustand einen Zusammenhalt der zu verbindenden Profilstücke bewirken.
Auf diese Weise wird das Zusammenfügen mehrerer Profilstücke erleichtert,
da bereits eine lockere Verbindung zwischen den Profilstücken besteht, aber
trotzdem die Profilstücke noch gegeneinander verschoben werden können. Die nach der Erfindung ausgebildete Klemmverbindung bietet zum einen die Möglichkeit,
daß im unverspannten Zustand sowohl eine schonende Herstellung
der Klemmverbindung als auch eine schonende Lösung der Klemmverbindung
ohne besondere Werkzeuge ermöglicht ist. Die Montage wird dadurch erheblich
vereinfacht. Durch den vorgegebenen Abstand S, der sicherstellt, daß die
freien Enden der Blattfedern sowohl zueinander als auch voneinander weg federn
können und die querverlaufenden, wulstartigen Ausformungen kann das
Verriegelungsglied der Klemmverbindung in die hinterschnittenen Nuten eingesetzt
und ohne weiteres wieder herausgezogen werden. Durch die auf der
dem Gehäuse zugewandten Seite senkrechte Anlageflächen der wulstartigen
Ausformungen wird sichergestellt, daß auch bei herkömmlichen und unbehandelten
Profilen eine sichere Verspannung möglich ist.
Ein besonderer Vorteil ergibt sich darüber hinaus, wenn zwischen den freien
Enden der Blattfeder Distanzhalter angeformt sind. Die Verspannung der Profilstücke
geschieht dann dadurch, daß die freien Enden der Blattfedern nicht
nur zum Lagerglied hin bewegt werden und somit die querverlaufenden,
wulstartigen Ausformungen das eine Profilstück zum anderen heranziehen,
sondern die freien Enden werden auch nach außen gedrückt. Dadurch wirken
die Haltekräfte senkrecht zueinander, so daß keine deformierenden Kräfte auf
die Halteglieder einwirken können.
Weitere Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
der zugehörigen Zeichnungen, in denen ein Ausführungsbeispiel
einer erfindungsgemäß ausgebildeten Klemmverbindung dargestellt ist. In den
Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Klemmverbindung in Draufsicht;
Fig. 2 dieselbe Klemmvorrichtung entlang der Linie II-II in Fig. 1 geschnitten
in Seitenansicht;
Fig. 3 eine Explosionszeichnung der Bauteile einer Klemmverbindung mit
einem zugehörigen Profilstück in perspektivischer Ansicht;
Fig. 4 einen Exzenter in Seitenansicht;
Fig. 5 denselben Exzenter in Unteransicht;
Fig. 6 ein Gehäuse in Seitenansicht;
Fig. 7 dasselbe Gehäuse entlang der Linie VII-VII in Fig. 6
geschnitten in Draufsicht;
Fig. 8 dasselbe Gehäuse in Vorderansicht;
Fig. 9 einen Bewegungsplan des Exzenters;
Fig. 10 eine Blattfeder in Draufsicht;
Fig. 11 dieselbe Blattfeder in Seitenansicht.
In einem ersten Profilstück 1 ist eine hinterschnittene Längsnut
2 angeordnet, die von Lippen 3 begrenzt wird. Mit dem Profil
stück 1 ist ein zweites Profilstück 4 verbunden, welches ein
Hohlprofil 5 aufweist.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, stecken in dem Hohlprofil 5 ein als
Gehäuse 6 ausgebildetes Lagerglied 7 sowie ein in das Gehäuse 6
eingeschobenes Halteglied 8.
Das Halteglied 8 ist als gefaltete und mehrfach gekröpfte Blatt
feder 9 ausgebildet. Die freien Enden 10 der Blattfeder 9 sind
in Querrichtung federnd mit einem Abstand S parallel zueinander
angeordnet und im Grundriß T-förmig ausgebildet. Die T-förmigen
Enden 10 sind über die Breite des Gehäuses 8 verlängert und
weisen auf den Außenseiten querverlaufende, wulstartige
Ausformungen 11 auf. Die dem Gehäuse 8 zugewandten Seiten der
Ausformungen 11 sind als senkrechte Anlageflächen 12 ausge
bildet, die wie in Fig. 1 ersichtlich, an den Lippen 3 der
Längsnut 2 anliegen. Die Ausformungen 11 können beispielsweise
durch einfaches Prägen aus den Enden 10 der Blattfeder 9 ausge
bildet werden.
Die Blattfeder 9 weist darüber hinaus eine mittig angeordnete,
rechteckige Aussparung 13 sowie eine runde Aussparung 14 auf,
die am den freien Enden 10 entgegengesetzten Ende angeordnet
ist. In die rechteckige Aussparung 13 wird vor dem Einsetzen der
Blattfeder 9 in das Gehäuse 6 eine Druckfeder 15 eingesetzt.
Wie aus Fig. 3 und Fig. 7 ersichtlich, ist eine Seitenwand 16
des Gehäuses 6 stufenförmig so ausgebildet, daß die mehrfach ge
kröpfte Blattfeder 9 glatt an dieser Seitenwand 16 anliegt. Zur
Aufnahme der in die Blattfeder 9 eingesetzten Druckfeder 15 sind
in Seitenwände 16 und 17 des Gehäuses 6 sacklochartig ausgebil
dete Führungen 18 eingeformt.
Am vorderen Ende des Gehäuses 6 sind an einem Oberteil 19 und
einem Unterteil 20 Distanzhalter 21 mittig angeordnet. Die
Distanzhalter sind L-förmig ausgebildet und weisen mit ihren
freien Enden nach außen vom Gehäuse 6 fort. Die Breite der
Distanzhalter 21 ist so bemessen, daß sie dem Abstand S zwischen
den freien Enden 10 der Blattfeder 9 entspricht, so daß die
Distanzhalter 21 genau zwischen den freien Enden 10 der
Blattfeder 9 liegen, wenn die Blattfeder 9 vollständig in das
Gehäuse 6 eingeschoben ist.
Die Seitenwand 17 des Gehäuses 6 weist einen Durchbruch 22 zur
Aufnahme eines Exzenters 23 auf. Der in Fig. 4 dargestellte
Exzenter 23 besteht aus zwei koaxial mit Abstand voneinander an
geordneten Scheiben 24 und 25, die über einen exzentrisch
angeordneten, zylindrischen Teil 26 miteinander verbunden sind.
Auf der Unterseite der kleineren Scheibe 25 ist ein Nocken 27
als Drehbegrenzung angeformt.
Der Durchbruch 22 in der Seitenwand 17 des Gehäuses 6 und die
runde Aussparung 14 der Blattfeder 9 sind koaxial zueinander
angeordnet, wenn die Blattfeder 9 bis zum Anschlag der freien
Enden 10 an das Oberteil 19 bzw. Unterteil 20 in das Gehäuse 6
eingeschoben ist.
Wie aus Fig. 7 ersichtlich, weist die Seitenwand 16 gegenüber
dem Durchbruch 22 auf der Innenseite eine abgestufte Eindrehung
28 auf. Der Durchbruch 22, die Aussparung 14 sowie die Ein
drehung 28 dienen zur Aufnahme des Exzenters 23. Der Exzenter 23
wird mit der kleineren Scheibe 25 voran in das Gehäuse 6 mit
innenliegender Blattfeder 9 eingesetzt, wenn die Blattfeder 9
vollständig in das Gehäuse 6 eingeschoben ist. Aufgrund der
Federkraft der in die Blattfeder 9 eingesetzten Druckfeder 15
ist die Blattfeder bestrebt, nach vorne aus dem Gehäuse 6 auszu
treten. Sobald die Scheibe 25 durch die Aussparung 14 hindurch
getreten ist, legt sich die Seitenwand der Aussparung 14 an dem
exzentrisch angeordneten Zylinder 26 des Exzenters 23 an und
verhindert somit, daß der Exzenter 23 wieder aus dem Gehäuse 6
bzw. der Blattfeder 9 herausgezogen werden kann. Dieses Ver
klemmen des Exzenters 23 durch die Blattfeder 9 ist besonders
wichtig, da in einer Bohrung 29 der Scheibe 25 eine Druckfeder
30 angeordnet ist, die den Exzenter nach außen aus dem Gehäuse 6
herausdrückt.
Der an der Scheibe 25 als Drehbegrenzung angeformte Nocken 27
dient zur Festlegung der Exzenterstellungen "auf" und "zu". An
den Endpunkten des Exzenterdrehbereichs läuft der Nocken 27 auf
Anschlagflächen 31 der Eindrehung 28 auf.
Um das Gehäuse 6 mit der Blattfeder 9 und dem Exzenter 23 in das
Profilstück 4 einzusetzen, wird der Exzenter 23 gegen die Kraft
der Druckfeder 30 in das Gehäuse 6 hineingedrückt und dann das
Gehäuse 6 in das Hohlprofil 5 des Profilstücks 4 eingeschoben.
Damit der Exzenter 23 vollständig in das Gehäuse 6 eingedrückt
werden kann, weist die Seitenwand 16 des Gehäuses 6 im Bereich
der Eindrehung 28 einen Durchbruch 32 auf, der der Aufnahme des
Nockens 27 dient.
Das Gehäuse 6 wird so weit in das Hohlprofil 5 eingeschoben, bis
die Scheibe 24 des Exzenters 23 durch die Kraft der Druckfeder 30
aus dem Gehäuse 6 herausgedrückt in der Öffnung 33 des Profil
stücks 4 Aufnahme findet. Die Scheibe 24 des Exzenters 23
fixiert somit die Lage des Gehäuses 6 in dem Hohlprofil 5 des
Profilstücks 4.
Um zwei Profilstücke 1 und 4 mittels der erfindungsgemäßen
Klemmverbindung miteinander zu verbinden, werden Gehäuse 6,
Blattfeder 9 und Exzenter 23 in beschriebener Weise zusammenge
fügt und in das Hohlprofil 5 des Profilstücks 4 eingesetzt. An
schließend wird der Exzenter 23 in die Stellung "auf" gedreht.
In dieser Stellung wird die Blattfeder 9 durch die Druckfeder 15
so weit aus dem Gehäuse 6 herausgedrückt, daß die freien Enden
10 der Blattfeder 9 in Längsrichtung über die Distanzhalter 21
herausragen. Die freien Enden 10 der Blattfeder 9 sind nunmehr
vor den Distanzhaltern 21 gegen die Federkraft der Blattfeder 9
zusammendrückbar. Zum Zusammenfügen des Profilstücks 4 mit einem
Profilstück 1 werden nunmehr die aus dem Hohlprofil 5 des Pro
filstücks 4 herausragenden freien Enden 10 der Blattfeder 9 in
die Längsnut 2 des Profilstücks 1 eingedrückt. Nach dem Einfügen
der freien Enden 10 in die Längsnut 2 stellt sich sofort der
alte Abstand S zwischen den freien Enden 10 der Blattfeder 9
wieder ein. Die an den freien Enden 10 angeformten Ausformungen
11 hintergreifen die Lippen 3 der Längsnut 2 und verhindern das
Herausgleiten der freien Enden 10 aus der Längsnut 2. Somit kann
nun auch eine einzelne Person ohne Probleme das Profilstück 4
mit einem weiteren Profilstück am anderen Ende des Profilstücks
4 verbinden, ohne daß die Gefahr besteht, daß sich die Verbin
dung zwischen Profilstück 1 und Profilstück 4 wieder löst. Trotz
der bestehenden Verbindung zwischen dem Profilstück 1 und dem
Profilstück 4 können die beiden Profilstücke 1, 4 noch immer in
Richtung der Längsnut 2 gegeneinander verschoben werden, da der
Exzenter 23 noch immer auf der Stellung "auf" steht. Soll nun
eine endgültige und feste Verbindung zwischen den Profilstücken
1, 4 hergestellt werden, so wird der Exzenter 23 in die Stellung
"zu" gedreht. Durch die Drehung des Exzenters 23 wird die Blatt
feder 9 gegen die Kraft der Druckfeder 15 in das Gehäuse 6
hineingezogen. Diese Längsverschiebung bewirkt, daß die
senkrechten Anlageflächen 12 an den Ausformungen 11 sich fest an
die Lippen 3 anlegen und die Profilstücke 1 und 4 gegeneinander
verspannen. Zum Lösen der Profilstücke 1 und 4 wird der Exzenter
wieder in die Stellung "auf" gedreht, wodurch die Blattfeder 9
wieder weiter aus dem Gehäuse 6 herausragt. Durch kräftiges
Ziehen laufen die Ausformungen 14 auf den Lippen 3 auf und
Drücken die freien Enden 10 der Blattfeder 9 zusammen, so daß
diese aus der Längsnut 2 herausgezogen werden können.
Bezugszeichenliste
1 Profilstück
2 Längsnut
3 Lippe
4 Profilstück
5 Hohlprofil
6 Gehäuse
7 Lagerglied
8 Halteglied
9 Blattfeder
10 Ende
11 Ausformung
12 Anlagefläche
13 Aussparung
14 Aussparung
15 Druckfeder
16 Seitenwand
17 Seitenwand
18 Führung
19 Oberteil
20 Unterteil
21 Distanzhalter
22 Durchbruch
23 Exzenter
24 Scheibe
25 Scheibe
26 Zylinder
27 Nocken
28 Eindrehung
29 Bohrung
30 Druckfeder
31 Anschlagfläche
32 Durchbruch
33 Öffnung
S Abstand
2 Längsnut
3 Lippe
4 Profilstück
5 Hohlprofil
6 Gehäuse
7 Lagerglied
8 Halteglied
9 Blattfeder
10 Ende
11 Ausformung
12 Anlagefläche
13 Aussparung
14 Aussparung
15 Druckfeder
16 Seitenwand
17 Seitenwand
18 Führung
19 Oberteil
20 Unterteil
21 Distanzhalter
22 Durchbruch
23 Exzenter
24 Scheibe
25 Scheibe
26 Zylinder
27 Nocken
28 Eindrehung
29 Bohrung
30 Druckfeder
31 Anschlagfläche
32 Durchbruch
33 Öffnung
S Abstand
Claims (11)
1. Klemmverbindung zum lösbaren Verbinden zweier Profilstücke
(1, 4), von denen wenigstens eines eine hinterschnittene
Längsnut (2) und das andere ein rechteckiges Hohlprofil (5)
aufweist, in das ein Lagerglied (7) zum Führen eines aus
einer Blattfeder (9) geformten Haltegliedes (8) eingesetzt
ist, wobei das Halteglied (8) über einen in das Lagerglied
(7) eingesetzten und von außen durch eine Öffnung (33) in
dem zugehörigen Profilstück (4) drehbaren Exzenter (23) in
dem Hohlprofil (5) längsverschiebbar ist, wodurch die
Profilstücke (1, 4) über aus dem Hohlprofil (5) herausragende
und in die Längsnut (2) des anderen Profilstückes (1) ein
greifende freie Enden (10) des Haltegliedes (8) miteinander
verbunden bzw. voneinander gelöst werden können, wobei das
Lagerglied (7) als das Halteglied (8) umschließendes Gehäuse
(6) ausgebildet ist und daß das Halteglied (8) so aus einer
gefalteten Blattfeder (9) geformt ist, daß die freien Enden
(10) der Blattfeder (9) in Querrichtung federnd zueinander
angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die freien Enden (10) der Blattfedern (9) mit einem
Abstand (S) zueinander in zur Einschubebene parallelen
Ebenen angeordnet sind und auf den Außenseiten
querverlaufende, wulstartige Ausformungen (11) aufweisen,
welche ihrerseites auf der dem Gehäuse (66) zugewandten Seite
senkrechte Anlageflächen (12) aufweisen.
2. Klemmverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die freien Enden (10) der Blattfeder (9) im Grundriß
T-förmig ausgebildet und über die Breite des Gehäuses (6)
verlängert sind.
3. Klemmverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
am vorderen Ende des Gehäuses (6) zwischen den T-förmigen
freien Enden (10) der Blattfeder (9) Distanzhalter (21)
angeformt sind.
4. Klemmverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Halteglied (8) über den Exzenter (23) gegen die Kraft
einer Druckfeder (15) im Gehäuse (6) verschiebbar ist.
5. Klemmverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Exzenter (23) gegen die Kraft einer Druckfeder (30) in
das Gehäuse (6) eindrückbar ist.
6. Klemmverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Exzenter (23) aus zwei koaxialen, mit Abstand voneinan
der angeordneten Scheiben (24, 25) besteht, die über ein
exzentrisch angeordnetes, zylindrisches Teil (26) miteinan
der verbunden sind.
7. Klemmverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Exzenter (23) eine Drehbegrenzung aufweist.
8. Klemmverbindung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Drehbegrenzung als ein auf der Unterseite der Scheibe
(25), die in das Gehäuse (6) eingesetzt wird, angeformter
Nocken (27) ausgestaltet ist, der auf Anschlagflächen (31)
im Gehäuse (6) aufläuft.
9. Klemmverbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Druckfeder (15) für das Halteglied (8) in eine Ausspa
rung (13) in der Blattfeder (9) eingesetzt ist.
10. Klemmverbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Innenseiten der Seitenwände (16, 17) des Gehäuses (6)
sacklochartige Führungen (18) für die Druckfeder (15)
aufweisen.
11. Klemmverbindung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Seitenwand (17) des Gehäuses (6) einen runden Durch
bruch (22) zum Einsetzen des Exzenters (23) aufweist und
eine dem Durchbruch (22) gegenüberliegende Seitenwand (16)
einen Durchbruch (32) zur Aufnahme des Nockens (27) auf
weist, wenn der Exzenter (23) in das Gehäuse (6) eingedrückt
ist.
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-
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