DE4239199C2 - Klemmverbindung - Google Patents

Klemmverbindung

Info

Publication number
DE4239199C2
DE4239199C2 DE19924239199 DE4239199A DE4239199C2 DE 4239199 C2 DE4239199 C2 DE 4239199C2 DE 19924239199 DE19924239199 DE 19924239199 DE 4239199 A DE4239199 A DE 4239199A DE 4239199 C2 DE4239199 C2 DE 4239199C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
eccentric
leaf spring
profile
connection according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19924239199
Other languages
English (en)
Other versions
DE4239199A1 (de
Inventor
Adrian Offenbroich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hestex Systems BV
Original Assignee
Hestex Systems BV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hestex Systems BV filed Critical Hestex Systems BV
Priority to DE19924239199 priority Critical patent/DE4239199C2/de
Priority to DE9311973U priority patent/DE9311973U1/de
Priority to ES93118472T priority patent/ES2101926T3/es
Priority to DE59305953T priority patent/DE59305953D1/de
Priority to EP93118472A priority patent/EP0599178B1/de
Priority to AT93118472T priority patent/ATE150848T1/de
Priority to AU56257/94A priority patent/AU663024B2/en
Priority to PCT/EP1993/003248 priority patent/WO1994012796A1/de
Publication of DE4239199A1 publication Critical patent/DE4239199A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4239199C2 publication Critical patent/DE4239199C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/10Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like
    • F16B12/28Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for metal furniture parts
    • F16B12/32Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for metal furniture parts using clamps, clips, wedges, sliding bolts, or the like
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/40Joints for furniture tubing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/04Clamping or clipping connections
    • F16B7/044Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship
    • F16B7/0446Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship for tubes using the innerside thereof
    • F16B7/0453Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship for tubes using the innerside thereof the tubes being drawn towards each other
    • F16B7/046Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship for tubes using the innerside thereof the tubes being drawn towards each other by rotating an eccenter-mechanism

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

Gegenstand der Erfindung ist eine Klemmverbindung zum lösbaren Verbinden zweier Profilstücke, von denen wenigstens eines eine hinterschnittene Längsnut und das andere ein rechteckiges Hohlprofil aufweist, in das ein Lagerglied zum Führen eines aus einer Blattfeder geformten Haltegliedes eingesetzt ist, wobei das Halteglied über einen in das Lagerglied eingesetzten Exzenter, der von außen durch eine Öffnung in dem zugehörigen Profilstück drehbar ist, in dem Hohlprofil längsverschiebbar ist, wodurch die Profilstücke über aus dem Hohlprofil herausragende und in die Längsnut des anderen Profilstückes eingreifende freie Enden des Haltegliedes miteinander verbunden bzw. voneinander gelöst werden können, wobei das Lagerglied als das Halteglied umschließendes Gehäuse ausgebildet ist und das Halteglied so aus einer gefalteten Blattfeder geformt ist, daß die freien Enden der Blattfeder in Querrichtung federnd zueinander angeordnet sind.
Aus der DE-GM 19 70 271 ist eine Klemmverbindung der gattungsgemäßen Art bekannt. Das darin verwendete Klemmschloß umfaßt ein Halteglied bestehend aus einer mehr oder weniger gefalteten Blattfeder, deren freie Enden von der Längsmittellinie wegweisende Hakenelemente bilden, mit welchen das Halteglied in hinterschnittene Nuten eines Profilstückes eingreift. Die beiden nach außen umgebogenen, Haken bildenden freien Enden des Haltegliedes sind ständig in der extremen von der Längsmittellinie der Klemmverbindung wegweisenden äußersten Position aufgrund der Federbelastung. Die Verbindung wird dadurch hergestellt, daß die Haken die Nutflansche zu dem Profilstück hinziehen, in welchem das Halteglied mit dem Exzenter selbst aufgenommen ist.
Zwar kann mit dieser vorbekannten Vorrichtung auch im unverspannten Zustand schon eine lose Verbindung der zu verbindenden Profilstücke hergestellt werden, wozu die freien Enden des Haltegliedes jedoch leicht mit einem Werkzeug zusammengedrückt werden müssen. Dies deshalb, weil die freien Enden nach außen umgebogen und der äußerste Punkt weit außerhalb des Nuteinganges liegt. Nach Herstellen einer losen Verbindung ist jedoch das eine Profilstück relativ zum anderen nur dann halbwegs fixiert, wenn die mit Hinterschneidungen versehene Nut eine derartige Form hat, daß sich die freien Enden des Haltegliedes an Stützflächen abstützen können. Abgesehen von der ansonsten sehr losen Verbindung wird die Montage mit der herkömmlichen Klemmverbindung jedoch dadurch erschwert, daß die Halteglieder nur mit einem besonderen Werkzeug aus den Nuten, in welche sie eingerastet sind, wieder entnommen werden können. Aufgrund der Federbelastung des als Blattfeder ausgestalteten Haltegliedes sind die hakenförmig umgebogenen freien Enden des Haltegliedes fest in die hinterschnittene Nut eingerastet und lassen sich wieder einfach herausziehen. Schließlich besteht ein weiterer Nachteil darin, daß die gesamte Haltekraft als Moment gegen die Biegerichtung der freien Enden wirkt, da die Verbindung zweier Profilstücke durch Heranziehen des einen an das andere bewirkt wird und die Kräfte in Richtung der Blattfederschenkel verlaufen.
Aus der DE-PS 29 41 008 ist ein aus Profilstangen bestehendes Gestell bekannt, dessen Profilstangen über ein Lagerglied und ein Halteglied miteinander verbunden werden. Bei dieser bekannten Vorrichtung werden die gegensinnige Haken aufweisenden Schenkelenden des Halteglieds in die Längsnut der zu verbindenden Profilstange eingesetzt und anschließend das Halteglied mittels des Exzenters in Längsrichtung über das Lagerglied verschoben, wobei die die Haken aufweisenden Schenkelenden von den Kupplungszapfen des Lagergliedes auseinandergespreizt werden. Dieses Auseinanderspreizen der Schenkelenden bewirkt die Verklemmung des Haltegliedes in der Längsnut der Profilstange. Zwar erzeugt diese Vorrichtung bei starker Spreizung der Schenkelenden einen sicheren Halt zwischen den einzelnen Profilstangen, jedoch ist die Montage eines Gestells schwierig, da beim Zusammenbau der häufig sehr langen Profilstangen die freien Enden lose in den Längsnuten der benachbarten Profilstange liegen und immer wieder aus diesen Längsnuten herausgleiten, bevor sie endgültig mit diesen verklemmt werden können und die relativ kleinen Anlageflächen der Schenkelenden verursachen hohe Flächenpressungen, durch welche die Profilstangen beschädigt werden können.
Ferner ist aus dem DE-GM 73 41 203 ein Gestell mit lösbar verbindbaren Stangenelementen bekannt, bei dem ein Halter über eine Exzenterscheibe gegenüber einem Lagerglied verschiebbar ist und der Halter mit seinem Hakenkopf die Längsnut einer Profilstange hintergreift. Auch bei dieser Vorrichtung zum Verbinden von Profilstangen wird die Verbindung zwischen den Profilstangen erst im endgültig verspannten Zustand sichergestellt, wodurch die Montage erschwert wird, da die zu verbindenden Profilstangen nicht schon im unverspannten Zustand fixiert werden können.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine die Profilstangen schonende Klemmverbindung zu schaffen, die auch im unverspannten Zustand schon eine Verbindung der zu verbindenden Profilstücke ermöglicht und die Montage auch durch schonende Lösbarkeit der Klemmverbindung erleichtert.
Als technische Lösung wird vorgeschlagen, daß die freien Enden der Blattfeder mit einem Abstand (S) zueinander in zur Einschubebene parallelen Ebenen angeordnet sind und auf den Außenseiten querlaufende, wulstartige Ausformungen aufweisen, welche ihrerseits auf der dem Gehäuse zugewandten Seite senkrechte Anlageflächen aufweisen.
Bei einer praktischen Ausführungsform sind die freien Enden der Blattfeder im Grundriß T-förmig ausgebildet und über die Breite des Gehäuses verlängert, um die Anlagefläche an den Profilstangen zu vergrößern und damit die spezifische Flächenpressung im verspannten Zustand zu verringern. Die freien Enden der Blattfeder weisen einen solchen Abstand voneinander auf, daß am vorderen Ende des Gehäuses angeformte Distanzhalter im verspannten Zustand zwischen den freien Enden Aufnahme finden. Im verspannten Zustand verhindern die Distanzhalter ein Zusammendrücken der freien Enden der Blattfeder.
Das in das Gehäuse eingesetzte Halteglied ist über einen Exzenter gegen die Kraft einer Druckfeder im Gehäuse längsverschiebbar angeordnet. Die Druckfeder bewirkt, daß die freien Enden des Haltegliedes im unverspannten Zustand immer vollständig aus dem Gehäuse herausragen. Die Druckfeder ist in eine Aussparung der Blattfeder eingesetzt und wird in sacklochartigen Führungen auf der Innenseite des Gehäuses geführt.
Um das Gehäuse mit dem eingesetzten Halteglied und dem eingesetzten Exzenter in das Hohlprofil einer Profilstange einsetzen zu können bzw. aus diesem herausziehen zu können, ist der Exzenter gegen die Kraft einer Druckfeder in das Gehäuse eindrückbar. Diese Druckfeder des Exzenters bewirkt darüber hinaus, daß das in das Hohlprofil eingeschobene Gehäuse über den federbelasteten Exzenter in der Exzenteröffnung des zugehörigen Profilstücks festgelegt wird.
Der Exzenter besteht aus zwei koaxialen, mit Abstand voneinander angeordneten Scheiben, die über einen exzentrisch angeordneten, zylindrischen Teil miteinander verbunden sind. Auf der Unterseite, der in das Gehäuse eingesetzten Exzenterscheibe ist eine Drehbegrenzung angeordnet, um die Exzenterstellungen "auf" und "zu" eindeutig zu definieren. Diese Drehbegrenzung ist als angeformter Nocken ausgestaltet, der auf Anschlagflächen im Gehäuse aufläuft.
Um den Exzenter bei der Montage bzw. Demontage des Gehäuses vollständig in das Gehäuse eindrücken zu können, weist eine Gehäusewand einen runden Durchbruch zum Einsetzen des Exzenters auf und die gegenüberliegende Gehäusewand einen Durchbruch zur Aufnahme des Drehbegrenzungsnockens.
Die freien Enden der als Halteglied ausgebildeten Blattfeder weisen auf den Außenseiten querverlaufende, wulstartige Ausformungen auf, die die Hinterschneidungen der Längsnut hintergreifen. Um diesen Hintergriff zu verstärken, sind die der Blattfeder zugewandten Seiten der wulstartigen Ausformungen als senkrechte Anlageflächen ausgebildet.
Eine erfindungsgemäß ausgebildete Klemmverbindung hat den Vorteil, daß die in Querrichtung federnden mit Abstand parallel zueinander angeordneten freien Enden der Blattfeder aufgrund ihrer Federkraft auch im unverspannten Zustand einen Zusammenhalt der zu verbindenden Profilstücke bewirken. Auf diese Weise wird das Zusammenfügen mehrerer Profilstücke erleichtert, da bereits eine lockere Verbindung zwischen den Profilstücken besteht, aber trotzdem die Profilstücke noch gegeneinander verschoben werden können. Die nach der Erfindung ausgebildete Klemmverbindung bietet zum einen die Möglichkeit, daß im unverspannten Zustand sowohl eine schonende Herstellung der Klemmverbindung als auch eine schonende Lösung der Klemmverbindung ohne besondere Werkzeuge ermöglicht ist. Die Montage wird dadurch erheblich vereinfacht. Durch den vorgegebenen Abstand S, der sicherstellt, daß die freien Enden der Blattfedern sowohl zueinander als auch voneinander weg federn können und die querverlaufenden, wulstartigen Ausformungen kann das Verriegelungsglied der Klemmverbindung in die hinterschnittenen Nuten eingesetzt und ohne weiteres wieder herausgezogen werden. Durch die auf der dem Gehäuse zugewandten Seite senkrechte Anlageflächen der wulstartigen Ausformungen wird sichergestellt, daß auch bei herkömmlichen und unbehandelten Profilen eine sichere Verspannung möglich ist.
Ein besonderer Vorteil ergibt sich darüber hinaus, wenn zwischen den freien Enden der Blattfeder Distanzhalter angeformt sind. Die Verspannung der Profilstücke geschieht dann dadurch, daß die freien Enden der Blattfedern nicht nur zum Lagerglied hin bewegt werden und somit die querverlaufenden, wulstartigen Ausformungen das eine Profilstück zum anderen heranziehen, sondern die freien Enden werden auch nach außen gedrückt. Dadurch wirken die Haltekräfte senkrecht zueinander, so daß keine deformierenden Kräfte auf die Halteglieder einwirken können.
Weitere Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnungen, in denen ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäß ausgebildeten Klemmverbindung dargestellt ist. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Klemmverbindung in Draufsicht;
Fig. 2 dieselbe Klemmvorrichtung entlang der Linie II-II in Fig. 1 geschnitten in Seitenansicht;
Fig. 3 eine Explosionszeichnung der Bauteile einer Klemmverbindung mit einem zugehörigen Profilstück in perspektivischer Ansicht;
Fig. 4 einen Exzenter in Seitenansicht;
Fig. 5 denselben Exzenter in Unteransicht;
Fig. 6 ein Gehäuse in Seitenansicht;
Fig. 7 dasselbe Gehäuse entlang der Linie VII-VII in Fig. 6 geschnitten in Draufsicht;
Fig. 8 dasselbe Gehäuse in Vorderansicht;
Fig. 9 einen Bewegungsplan des Exzenters;
Fig. 10 eine Blattfeder in Draufsicht;
Fig. 11 dieselbe Blattfeder in Seitenansicht.
In einem ersten Profilstück 1 ist eine hinterschnittene Längsnut 2 angeordnet, die von Lippen 3 begrenzt wird. Mit dem Profil­ stück 1 ist ein zweites Profilstück 4 verbunden, welches ein Hohlprofil 5 aufweist.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, stecken in dem Hohlprofil 5 ein als Gehäuse 6 ausgebildetes Lagerglied 7 sowie ein in das Gehäuse 6 eingeschobenes Halteglied 8.
Das Halteglied 8 ist als gefaltete und mehrfach gekröpfte Blatt­ feder 9 ausgebildet. Die freien Enden 10 der Blattfeder 9 sind in Querrichtung federnd mit einem Abstand S parallel zueinander angeordnet und im Grundriß T-förmig ausgebildet. Die T-förmigen Enden 10 sind über die Breite des Gehäuses 8 verlängert und weisen auf den Außenseiten querverlaufende, wulstartige Ausformungen 11 auf. Die dem Gehäuse 8 zugewandten Seiten der Ausformungen 11 sind als senkrechte Anlageflächen 12 ausge­ bildet, die wie in Fig. 1 ersichtlich, an den Lippen 3 der Längsnut 2 anliegen. Die Ausformungen 11 können beispielsweise durch einfaches Prägen aus den Enden 10 der Blattfeder 9 ausge­ bildet werden.
Die Blattfeder 9 weist darüber hinaus eine mittig angeordnete, rechteckige Aussparung 13 sowie eine runde Aussparung 14 auf, die am den freien Enden 10 entgegengesetzten Ende angeordnet ist. In die rechteckige Aussparung 13 wird vor dem Einsetzen der Blattfeder 9 in das Gehäuse 6 eine Druckfeder 15 eingesetzt.
Wie aus Fig. 3 und Fig. 7 ersichtlich, ist eine Seitenwand 16 des Gehäuses 6 stufenförmig so ausgebildet, daß die mehrfach ge­ kröpfte Blattfeder 9 glatt an dieser Seitenwand 16 anliegt. Zur Aufnahme der in die Blattfeder 9 eingesetzten Druckfeder 15 sind in Seitenwände 16 und 17 des Gehäuses 6 sacklochartig ausgebil­ dete Führungen 18 eingeformt.
Am vorderen Ende des Gehäuses 6 sind an einem Oberteil 19 und einem Unterteil 20 Distanzhalter 21 mittig angeordnet. Die Distanzhalter sind L-förmig ausgebildet und weisen mit ihren freien Enden nach außen vom Gehäuse 6 fort. Die Breite der Distanzhalter 21 ist so bemessen, daß sie dem Abstand S zwischen den freien Enden 10 der Blattfeder 9 entspricht, so daß die Distanzhalter 21 genau zwischen den freien Enden 10 der Blattfeder 9 liegen, wenn die Blattfeder 9 vollständig in das Gehäuse 6 eingeschoben ist.
Die Seitenwand 17 des Gehäuses 6 weist einen Durchbruch 22 zur Aufnahme eines Exzenters 23 auf. Der in Fig. 4 dargestellte Exzenter 23 besteht aus zwei koaxial mit Abstand voneinander an­ geordneten Scheiben 24 und 25, die über einen exzentrisch angeordneten, zylindrischen Teil 26 miteinander verbunden sind. Auf der Unterseite der kleineren Scheibe 25 ist ein Nocken 27 als Drehbegrenzung angeformt.
Der Durchbruch 22 in der Seitenwand 17 des Gehäuses 6 und die runde Aussparung 14 der Blattfeder 9 sind koaxial zueinander angeordnet, wenn die Blattfeder 9 bis zum Anschlag der freien Enden 10 an das Oberteil 19 bzw. Unterteil 20 in das Gehäuse 6 eingeschoben ist.
Wie aus Fig. 7 ersichtlich, weist die Seitenwand 16 gegenüber dem Durchbruch 22 auf der Innenseite eine abgestufte Eindrehung 28 auf. Der Durchbruch 22, die Aussparung 14 sowie die Ein­ drehung 28 dienen zur Aufnahme des Exzenters 23. Der Exzenter 23 wird mit der kleineren Scheibe 25 voran in das Gehäuse 6 mit innenliegender Blattfeder 9 eingesetzt, wenn die Blattfeder 9 vollständig in das Gehäuse 6 eingeschoben ist. Aufgrund der Federkraft der in die Blattfeder 9 eingesetzten Druckfeder 15 ist die Blattfeder bestrebt, nach vorne aus dem Gehäuse 6 auszu­ treten. Sobald die Scheibe 25 durch die Aussparung 14 hindurch­ getreten ist, legt sich die Seitenwand der Aussparung 14 an dem exzentrisch angeordneten Zylinder 26 des Exzenters 23 an und verhindert somit, daß der Exzenter 23 wieder aus dem Gehäuse 6 bzw. der Blattfeder 9 herausgezogen werden kann. Dieses Ver­ klemmen des Exzenters 23 durch die Blattfeder 9 ist besonders wichtig, da in einer Bohrung 29 der Scheibe 25 eine Druckfeder 30 angeordnet ist, die den Exzenter nach außen aus dem Gehäuse 6 herausdrückt.
Der an der Scheibe 25 als Drehbegrenzung angeformte Nocken 27 dient zur Festlegung der Exzenterstellungen "auf" und "zu". An den Endpunkten des Exzenterdrehbereichs läuft der Nocken 27 auf Anschlagflächen 31 der Eindrehung 28 auf.
Um das Gehäuse 6 mit der Blattfeder 9 und dem Exzenter 23 in das Profilstück 4 einzusetzen, wird der Exzenter 23 gegen die Kraft der Druckfeder 30 in das Gehäuse 6 hineingedrückt und dann das Gehäuse 6 in das Hohlprofil 5 des Profilstücks 4 eingeschoben. Damit der Exzenter 23 vollständig in das Gehäuse 6 eingedrückt werden kann, weist die Seitenwand 16 des Gehäuses 6 im Bereich der Eindrehung 28 einen Durchbruch 32 auf, der der Aufnahme des Nockens 27 dient.
Das Gehäuse 6 wird so weit in das Hohlprofil 5 eingeschoben, bis die Scheibe 24 des Exzenters 23 durch die Kraft der Druckfeder 30 aus dem Gehäuse 6 herausgedrückt in der Öffnung 33 des Profil­ stücks 4 Aufnahme findet. Die Scheibe 24 des Exzenters 23 fixiert somit die Lage des Gehäuses 6 in dem Hohlprofil 5 des Profilstücks 4.
Um zwei Profilstücke 1 und 4 mittels der erfindungsgemäßen Klemmverbindung miteinander zu verbinden, werden Gehäuse 6, Blattfeder 9 und Exzenter 23 in beschriebener Weise zusammenge­ fügt und in das Hohlprofil 5 des Profilstücks 4 eingesetzt. An­ schließend wird der Exzenter 23 in die Stellung "auf" gedreht. In dieser Stellung wird die Blattfeder 9 durch die Druckfeder 15 so weit aus dem Gehäuse 6 herausgedrückt, daß die freien Enden 10 der Blattfeder 9 in Längsrichtung über die Distanzhalter 21 herausragen. Die freien Enden 10 der Blattfeder 9 sind nunmehr vor den Distanzhaltern 21 gegen die Federkraft der Blattfeder 9 zusammendrückbar. Zum Zusammenfügen des Profilstücks 4 mit einem Profilstück 1 werden nunmehr die aus dem Hohlprofil 5 des Pro­ filstücks 4 herausragenden freien Enden 10 der Blattfeder 9 in die Längsnut 2 des Profilstücks 1 eingedrückt. Nach dem Einfügen der freien Enden 10 in die Längsnut 2 stellt sich sofort der alte Abstand S zwischen den freien Enden 10 der Blattfeder 9 wieder ein. Die an den freien Enden 10 angeformten Ausformungen 11 hintergreifen die Lippen 3 der Längsnut 2 und verhindern das Herausgleiten der freien Enden 10 aus der Längsnut 2. Somit kann nun auch eine einzelne Person ohne Probleme das Profilstück 4 mit einem weiteren Profilstück am anderen Ende des Profilstücks 4 verbinden, ohne daß die Gefahr besteht, daß sich die Verbin­ dung zwischen Profilstück 1 und Profilstück 4 wieder löst. Trotz der bestehenden Verbindung zwischen dem Profilstück 1 und dem Profilstück 4 können die beiden Profilstücke 1, 4 noch immer in Richtung der Längsnut 2 gegeneinander verschoben werden, da der Exzenter 23 noch immer auf der Stellung "auf" steht. Soll nun eine endgültige und feste Verbindung zwischen den Profilstücken 1, 4 hergestellt werden, so wird der Exzenter 23 in die Stellung "zu" gedreht. Durch die Drehung des Exzenters 23 wird die Blatt­ feder 9 gegen die Kraft der Druckfeder 15 in das Gehäuse 6 hineingezogen. Diese Längsverschiebung bewirkt, daß die senkrechten Anlageflächen 12 an den Ausformungen 11 sich fest an die Lippen 3 anlegen und die Profilstücke 1 und 4 gegeneinander verspannen. Zum Lösen der Profilstücke 1 und 4 wird der Exzenter wieder in die Stellung "auf" gedreht, wodurch die Blattfeder 9 wieder weiter aus dem Gehäuse 6 herausragt. Durch kräftiges Ziehen laufen die Ausformungen 14 auf den Lippen 3 auf und Drücken die freien Enden 10 der Blattfeder 9 zusammen, so daß diese aus der Längsnut 2 herausgezogen werden können.
Bezugszeichenliste
 1 Profilstück
 2 Längsnut
 3 Lippe
 4 Profilstück
 5 Hohlprofil
 6 Gehäuse
 7 Lagerglied
 8 Halteglied
 9 Blattfeder
10 Ende
11 Ausformung
12 Anlagefläche
13 Aussparung
14 Aussparung
15 Druckfeder
16 Seitenwand
17 Seitenwand
18 Führung
19 Oberteil
20 Unterteil
21 Distanzhalter
22 Durchbruch
23 Exzenter
24 Scheibe
25 Scheibe
26 Zylinder
27 Nocken
28 Eindrehung
29 Bohrung
30 Druckfeder
31 Anschlagfläche
32 Durchbruch
33 Öffnung
S Abstand

Claims (11)

1. Klemmverbindung zum lösbaren Verbinden zweier Profilstücke (1, 4), von denen wenigstens eines eine hinterschnittene Längsnut (2) und das andere ein rechteckiges Hohlprofil (5) aufweist, in das ein Lagerglied (7) zum Führen eines aus einer Blattfeder (9) geformten Haltegliedes (8) eingesetzt ist, wobei das Halteglied (8) über einen in das Lagerglied (7) eingesetzten und von außen durch eine Öffnung (33) in dem zugehörigen Profilstück (4) drehbaren Exzenter (23) in dem Hohlprofil (5) längsverschiebbar ist, wodurch die Profilstücke (1, 4) über aus dem Hohlprofil (5) herausragende und in die Längsnut (2) des anderen Profilstückes (1) ein­ greifende freie Enden (10) des Haltegliedes (8) miteinander verbunden bzw. voneinander gelöst werden können, wobei das Lagerglied (7) als das Halteglied (8) umschließendes Gehäuse (6) ausgebildet ist und daß das Halteglied (8) so aus einer gefalteten Blattfeder (9) geformt ist, daß die freien Enden (10) der Blattfeder (9) in Querrichtung federnd zueinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden (10) der Blattfedern (9) mit einem Abstand (S) zueinander in zur Einschubebene parallelen Ebenen angeordnet sind und auf den Außenseiten querverlaufende, wulstartige Ausformungen (11) aufweisen, welche ihrerseites auf der dem Gehäuse (66) zugewandten Seite senkrechte Anlageflächen (12) aufweisen.
2. Klemmverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden (10) der Blattfeder (9) im Grundriß T-förmig ausgebildet und über die Breite des Gehäuses (6) verlängert sind.
3. Klemmverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen Ende des Gehäuses (6) zwischen den T-förmigen freien Enden (10) der Blattfeder (9) Distanzhalter (21) angeformt sind.
4. Klemmverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied (8) über den Exzenter (23) gegen die Kraft einer Druckfeder (15) im Gehäuse (6) verschiebbar ist.
5. Klemmverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenter (23) gegen die Kraft einer Druckfeder (30) in das Gehäuse (6) eindrückbar ist.
6. Klemmverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenter (23) aus zwei koaxialen, mit Abstand voneinan­ der angeordneten Scheiben (24, 25) besteht, die über ein exzentrisch angeordnetes, zylindrisches Teil (26) miteinan­ der verbunden sind.
7. Klemmverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenter (23) eine Drehbegrenzung aufweist.
8. Klemmverbindung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehbegrenzung als ein auf der Unterseite der Scheibe (25), die in das Gehäuse (6) eingesetzt wird, angeformter Nocken (27) ausgestaltet ist, der auf Anschlagflächen (31) im Gehäuse (6) aufläuft.
9. Klemmverbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (15) für das Halteglied (8) in eine Ausspa­ rung (13) in der Blattfeder (9) eingesetzt ist.
10. Klemmverbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseiten der Seitenwände (16, 17) des Gehäuses (6) sacklochartige Führungen (18) für die Druckfeder (15) aufweisen.
11. Klemmverbindung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Seitenwand (17) des Gehäuses (6) einen runden Durch­ bruch (22) zum Einsetzen des Exzenters (23) aufweist und eine dem Durchbruch (22) gegenüberliegende Seitenwand (16) einen Durchbruch (32) zur Aufnahme des Nockens (27) auf­ weist, wenn der Exzenter (23) in das Gehäuse (6) eingedrückt ist.
DE19924239199 1992-11-21 1992-11-21 Klemmverbindung Expired - Fee Related DE4239199C2 (de)

Priority Applications (8)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19924239199 DE4239199C2 (de) 1992-11-21 1992-11-21 Klemmverbindung
DE9311973U DE9311973U1 (de) 1992-11-21 1993-08-11 Verbindungselement
DE59305953T DE59305953D1 (de) 1992-11-21 1993-11-16 Verbindungselement
EP93118472A EP0599178B1 (de) 1992-11-21 1993-11-16 Verbindungselement
ES93118472T ES2101926T3 (es) 1992-11-21 1993-11-16 Elemento de union.
AT93118472T ATE150848T1 (de) 1992-11-21 1993-11-16 Verbindungselement
AU56257/94A AU663024B2 (en) 1992-11-21 1993-11-20 Connector
PCT/EP1993/003248 WO1994012796A1 (de) 1992-11-21 1993-11-20 Verbindungselement

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19924239199 DE4239199C2 (de) 1992-11-21 1992-11-21 Klemmverbindung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4239199A1 DE4239199A1 (de) 1994-05-26
DE4239199C2 true DE4239199C2 (de) 1995-06-29

Family

ID=6473353

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19924239199 Expired - Fee Related DE4239199C2 (de) 1992-11-21 1992-11-21 Klemmverbindung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4239199C2 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20103064U1 (de) 2001-02-21 2001-06-28 Hestex Systems B.V., Apeldoorn Klemmverbindersystem
US7357592B2 (en) 2005-10-13 2008-04-15 Hestex Systems B.V Clamping joint system

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1970271U (de) * 1965-05-17 1967-10-12 Johannes Jankowski Klemmschloss zur loesbaren verbindung zweier bauteile.
DE2941008C2 (de) * 1979-10-10 1981-09-10 Gebrüder Vieler GmbH, 5860 Iserlohn Gestell
US4974987A (en) * 1989-07-06 1990-12-04 Matrix Exhibits, Inc. Locking devices for exhibit framework systems
DE9113128U1 (de) * 1991-10-12 1992-01-02 Bollig, Hans Günter, Dr., 4000 Düsseldorf Gestell aus mit Verbindungsschlössern verbundenen Profilstangen

Also Published As

Publication number Publication date
DE4239199A1 (de) 1994-05-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2941008C2 (de) Gestell
EP0238848B1 (de) Befestigungsvorrichtung mit einem Klemmverschluss zum lösbaren Angreifen an Hinterschneidungen aufweisenden Profilen
EP0310546B1 (de) Variable Montagerahmen-Anordnung
DE2239370B2 (de) Befestigungsvorrichtung mit einem Klemmverschluß zum lösbaren Eingreifen in eine Hinterschneidungen aufweisende Nut, insbesondere an Profilen
DE2630763B2 (de) Haltevorrichtung für teleskopartig ineinander verschiebbare Stangen mit ähnlichem Querschnitt
DE3234206A1 (de) Verbindung
DE20015566U1 (de) Verriegelungsvorrichtung für eine Schublade
EP0412338B1 (de) Gestell aus lösbar durch einen Verbinder miteinander kuppelbaren Profilstangen
EP2245963B1 (de) Zu einer Baueinheit mittels einer Verbindungsvorrichtung verbindbares und gegeneinander justierbares erstes und zweites Möbelbauteil
DE2642488B2 (de) Beschlag zur lösbaren Verbindung von Teilen eines Möbels
DE2702470C3 (de) Feststellvorichtung für eine Tür, insbesondere an Kraftfahrzeugen
DE4239199C2 (de) Klemmverbindung
EP0599178B1 (de) Verbindungselement
DE3043789C2 (de) Scharnierarm mit Befestigungsplatte
DE2063116C3 (de) Verbindung zwischen rechtwinklig oder nahezu rechtwinklig zueinander stehenden Konstruktionselementen
EP0864764A2 (de) Verbinder zum Verbinden von zwei quer zueinander verlaufenden Hohlprofilstangen sowie Gestell mit solchen Hohlprofilstangen
DE4200483C2 (de) Gleiter für Gardinenschienen
EP0572873B1 (de) Verbindungseinrichtung
DE68904100T2 (de) Vorrichtung zur beweglichen verbindung eines objektes, insbesondere eines schmuckstueckes, auf einer unterlage.
CH687716A5 (de) Beschlag.
AT414301B (de) Einrichtung zur verbindung von zwei konstruktionsteilen
DE3721483C2 (de)
DE2719896B2 (de) Halterung an Lochplatten
AT403192B (de) Verbindungsbeschlag zum lösbaren verbinden zweier möbelteile
DE2343507A1 (de) Scharniergelenk fuer fenster, tueren od. dgl.

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee