DE19933120C1 - Wannenträger aus Hartschaumstoff zum Aufstellen einer Bade- oder Duschwanne auf einen im wesentlichen ebenen Untergrund - Google Patents
Wannenträger aus Hartschaumstoff zum Aufstellen einer Bade- oder Duschwanne auf einen im wesentlichen ebenen UntergrundInfo
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Abstract
Bei dieser Erfindung wird ein Wannenträger aus Hartschaumstoff zum Aufstellen einer Bade- oder Duschwanne auf einem im wesentlichen ebenen Untergrund vorgeschlagen, umfassend eine aus Wandelementen bestehende umlaufende Wannenschürze, wobei die Wandelemente eine dem Inneren des Wannenträgers zugewandte Innenseite und eine gegenüberliegend angeordnete Außenseite aufweisen. DOLLAR A Zumindest ein Wandelement weist an seiner Innenseite und/oder seiner Außenseite eine Mehrzahl von in Montageposition vertikal verlaufender Längsnuten auf, die derart ausgebildet und angeordnet sind, daß das Wandelement um eine zu den Längsnuten parallele Vertikalachse biegbar ist.
Description
Die Erfindung betrifft einen Wannenträger aus Hartschaumstoff zum Aufstellen einer Bade-
oder Duschwanne auf einen im wesentlichen ebenen Untergrund, umfassend eine aus
Wandelementen bestehende umlaufende Wannenschürze, wobei die Wandelemente eine dem
Inneren des Wannenträgers zugewandte Innenseite und eine gegenüberliegend angeordnete
Außenseite aufweisen.
Bei Wannenträgern werden ganz überwiegend Wannenschürzen eingesetzt, die eine im
wesentlichen rechteckförmige Querschnittsform aufweisen. Für bestimmte Anwendungsfälle
ist es jedoch wünschenswert, daß die Wannenschürze zumindest bereichsweise einen
gebogenen Verlauf aufweist. Ein gebogener Verlauf der Wannenschürze kann beispielsweise
beim Einbau eines Eckbadewannenträgers, beim Einbau anderer Sonderformen von Bade-
oder Duschwannen oder unter Umständen auch beim Einbau einer üblichen Bade- oder
Duschwanne wünschenswert sein. Zu berücksichtigen ist auch, daß außenliegende
Wandelemente an einem Wannenträger angesetzt sein können, um ein speziell geformtes
Fliesenboard auszubilden. Auch hier können gebogene oder mehreckige Verläufe
wünschenswert sein.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Wannenträger mit einem
Wandelement zu schaffender durch Anpassung seiner Außenkontur wesentlich mehr
Gestaltungsspielraum bietet.
Diese Aufgabe wird mit einem Wannenträger nach den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ein Kerngedanke der vorliegenden Erfindung besteht darin, zumindest ein Wandelement der
Wannenschürze mit in Montageposition vertikal verlaufenden Längsnuten zu versehen, die
derart tief bemessen sind, daß sich das Wandelement um eine zu den Längsnuten parallel
verlaufende Vertikalachse biegen läßt. Als alternativer oder ergänzender Gesichtspunkt der
Ausbildung des Wandelements mit einer Vielzahl von Längsnuten ist die Möglichkeit der
nachträglichen Bearbeitung eines solchen Wandelements zu berücksichtigen. Es lassen sich
Wandelemente beträchtlicher Stärke bei gleichzeitig geringem Materialverbrauch ausbilden,
so daß derartige Wandelemente durch bestimmte Schnitte nachbearbeitet und beispielsweise
mehreckige Oberflächenformen ausgebildet werden können.
Der vorrangige Gesichtspunkt ist jedoch die Biegbarkeit der mit den erfindungsgemäßen
Längsnuten versehenen Wandelemente. Es können so ohne weiteres kreisbogenförmige oder
in anderer Weise gebogen verlaufende Konturen ausgebildet werden. Die Längsnuten
bewirken eine ausreichende Verformbarkeit des Wandelements. Die zwischen den Nuten
verbleibenden Stege tragen jedoch zur Stabilität des Wandelements in Vertikalrichtung bei.
Mit dem erfindungsgemäßen Wandelement läßt sich eine größere Vielfalt von Konturen
ausbilden. Beim Biegen fällt kein Materialverschnitt an. Bei dem ggf alternativ oder
zusätzlich möglichen Beschneiden des Wandelements ist der Materialverschnitt gering.
Insgesamt lassen sich speziell gestaltete Konturen, insbesondere gebogene Konturen mit
wesentlich weniger Arbeitsaufwand herstellen.
Ein Wannenträger mit vertikal verlaufenden Nuten ist bereits aus der DE 197 54 363 A1
bekannt. Diese Nuten dienen jedoch einem gänzlich anderen Zweck, nämlich der
Schalldämmung bzw. -dämpfung.
Um eine gleichmäßige Biegefähigkeit des Wandelementes zu gewährleisten, erstrecken sich
die Längsnuten in der bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung über den gesamten Bereich
des Wandelements und sind dabei zueinander im wesentlichen äquidistant beabstandet. Falls
eine unterschiedliche Biegefähigkeit über die Breitenerstreckung des Wandelements
vorgesehen sein soll, so kann dies über eine Variation der Beabstandung der Längsnuten bzw.
eine unterschiedliche Tiefe der Längsnuten gesteuert werden.
Bevorzugt wird jedoch, daß das Profil der Längsnuten, insbesondere die Tiefe der Längsnuten
über die gesamte Breite des Wandelements jeweils den gleichen Verlauf aufweist.
Um eine ausreichende Biegefähigkeit des Wandelements zu gewährleisten, müssen die
Längsnuten tief in das Wandelement eindringen. Die auf die maximale Stärke des
Wandelements bezogene Tiefe sollte mindestens 20% und kann durchaus bis zu 80% oder
mehr betragen. Für gängige Anwendungen wird eine Tiefe zwischen 40% und 70% der
maximalen Stärke des Wandelements sinnvoll sein.
Allerdings kann die Tiefe jeweils einer Längsnut über die Breitenerstreckung zu- oder
abnehmen, so daß ein von der Rechteckform abweichendes Tiefenprofil vorgesehen sein
kann.
Es können bestimmte Verläufe des Tiefenprofils vorgesehen werden, die in einer gedachten
Aneinanderreihung über die Breitenerstreckung des Wandelements einen sägezahnförmigen,
welligen oder einen anderen sich periodisch wiederholenden Verlauf aufweisen. Es hat sich in
überraschender Weise gezeigt, daß durch derartige Verläufe die Biegefähigkeit des
Wandelements bei gleicher vertikaler Stabilität noch weiter erhöht werden kann.
Die Längsnuten können prinzipiell auf zwei verschiedene alternative Weisen ausgebildet
werden. Gemäß der ersten Alternative werden die Längsnuten bereits im Formungsprozeß des
Wandelements miteingeformt. Außer einer speziell ausgebildeten Form sind bei dieser
Alternative keine weiteren Maßnahmen zur Ausbildung der erfindungsgemäßen Längsnuten
notwendig. Vielmehr läßt sich das Wandelement ohne zusätzliche Arbeitsschritte mit der
erfindungsgemäßen Längsnuten ausbilden.
Gemäß einer alternativen Vorgehensmöglichkeit werden die Längsnuten nachträglich
eingeformt. Dies kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß die vorgesehenen Längsnuten
ausgesägt oder ausgefräst werden. Das spätere Einarbeiten von Längsnuten kann dann
sinnvoll sein, wenn spezielle Anwendungen, wie stark unterschiedliche Biegeradien oder ganz
allgemein starke Krümmungen gefordert werden.
Die Erfindung wird nachstehend auch hinsichtlich weiterer Merkmale und Vorteile anhand
der Beschreibung von Ausführungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die beiliegenden
Zeichnungen näher erläutert.
Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine Ausführungsform eines Wannenträgers für eine Eckbadewanne mit
mehreren gebogenen Wandelementen nach der Erfindung,
Fig. 2a eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Wandelements in Draufsicht,
Fig. 2b eine Schnittansicht des Wandelements aus Fig. 2a entlang der Linie IIb-IIb,
Fig. 3a eine alternative Ausführungsform eines Wandelements für einen
Badewannenträger in Schnittansicht,
Fig. 3b eine weitere alternative Ausführungsform eines Wandelements für einen
Badewannenträger in Schnittansicht,
Fig. 3c eine weitere alternative Ausführungsform eines Wandelements für einen
Badewannenträger in Schnittansicht,
Fig. 3d eine weitere alternative Ausführungsform eines Wandelements für einen
Badewannenträger in Schnittansicht.
In Fig. 1 ist ein Wannenträger mit einer umlaufenden Wannenschürze 11 zur Aufnahme einer
Eckbadewanne dargestellt. Die Wannenschürze 11 weist hier annähernd die Querschnittsform
eines Viertelkreissektors auf und umfaßt daher sowohl gerade Wandelemente 12 als auch
gebogen verlaufende Wandelemente 13, 14. Aus Gründen der besseren Transportfähigkeit ist
die Wannenschürze 11 bei der hier dargestellten Ausführungsform aus Wandelementen 12,
13, 14, die als Einzelstücke hergestellt sind, zusammengesetzt. Alternativ kann die
Wannenschürze 11 auch einstückig ausgebildet sein.
Die Wannenschürze 11 weist eine der einzusetzenden Badewanne zugewandte Innenseite 18
und eine gegenüberliegende Außenseite 19 auf. In der vorliegenden Ausführungsform weist
der gebogene Abschnitt der Wannenschürze 11 zwei von innen nach außen gesehen
übereinander angeordnete Wandelemente 13, 14 auf. Für die vorrangige Funktion der
Wannenschürze 11, nämlich die Abstützung einer Bade- oder Duschwanne gegenüber einer
ebenen Stellfläche, ist das innere Wandelement 13 alleinausreichend. Das äußere
Wandelement 14 ist angefügt, um eine in den Raum ragende, teilweise über den Rand der
einzusetzenden Bade- oder Duschwanne vortretende Ablage zu schaffen. Dieses äußere
Wandelement 14 kann dann an seinen vertikalen und horizontalen Flächen mit Fliesen belegt
werden.
Wie aus Fig. 1 erkennbar, weisen sowohl das innere Wandelement 13 als auch das äußere
Wandelement 14 eine Vielzahl von im wesentlichen gleich ausgebildeter, äquidistant
beabstandeter Längsnuten 15, 16 auf, die in Montageposition der Wannenschürze 11 senkrecht
zur zugeordneten Stellfläche verlaufen. Die Längsnuten 15, 16 bewirken einerseits eine
überraschende Biegefähigkeit der aus Hartschaumstoff hergestellten Wandelemente 13, 14.
Zum anderen können so Wandelemente 14 mit ausreichend Tiefe bei dennoch geringem
Materialeinsatz bereitgestellt werden, die beispielsweise das Ausbilden von vorzugsweise
gefliesten Ablagen vor der Bade- oder Duschwanne gestatten. Fliesen (nicht gezeigt) können
prinzipiell direkt auf der Außenseite 19 des mit Längsnuten 16 versehenen Wandelements 14
angebracht werden. Einfacher gestaltet sich die Anbringung jedoch, wenn auf die Außenseite
19 des mit Längsnuten 16 versehenen Wandelements zunächst eine Abdeckplatte 21
angebracht wird.
Das Wandelement 14 kann alternativ vor Anbringung der Fliesen auch noch
zurechtgeschnitten werden. Werden Teile des Wandelements 14 gemäß der angedeuteten
Schnittlinien 22, 23, 24 abgetrennt, so ergibt sich statt einer gebogen verlaufenden Frontseite
ein Eckwannenträger mit fünfeckigem Umriß. Bei dem erfindungsgemäßen Wandelement 14
ist der Materialverschnitt bei dieser Variante gering, da die Längsnuten 16 eine erhebliche
Materialeinsparung gerade beim Verschnitt bewirken.
In der dargestellten Ausführungsform ist das äußere Wandelement 14 zweckmäßigerweise
niedriger als das innere Wandelement 13, so daß die Wanne mit dem Wannenrand über die
Oberkante des inneren Wandelements übergreifen kann und gleichzeitig das Einschieben von
horizontal auf dem äußeren Wandelement 16 angeordneten Fliesen unter den Wannenrand
möglich ist.
Die Längsnuten 15, 16 können beim erfindungsgemäßen Wandelement allgemein innen oder
außen oder auch innen und außen angeordnet sein. Für die Formgebung der Längsnuten 15,
16 im Querschnitt parallel zur zugeordneten Stellfläche ergeben sich eine Vielzahl von
Möglichkeiten.
In den Fig. 2a und 2b ist ein Wandelement mit Längsnuten 15, 16 dargestellt, die in einem zur
Stellfläche vertikalen Querschnitt einen rechteckförmigen Verlauf aufweisen. Gerade wenn
die Längsnuten 16 erst später eingearbeitet, beispielsweise eingefräst werden sollen, ist diese
Ausgestaltung besonders leicht zu realisieren.
Abgewandelte Verläufe sind in den Fig. 3a, 3b, 3c und 3d rein exemplarisch dargestellt. Es
versteht sich von selbst, daß auch andere Verläufe denkbar sind und als zur Erfindung gehörig
betrachtet werden müssen.
In Fig. 3a ist zu erkennen, daß die in der Tiefe der Längsnut 16 definierte Grundfläche 20
nicht parallel zur Breitenerstreckung des Wandelements 16, sondern schräg verläuft. In einer
gedachten Aneinanderreihung dieser Grundflächen 20 ergibt sich ein sägezahnförmiger
Verlauf. Diese Ausbildung verstärkt nochmals die bereits bei einem rechteckförmigen
Querschnittsverlauf der Längsnuten 15, 16 gegebene Biegefähigkeit des Wandelements.
In der in Fig. 3b dargestellten Ausführungsform nimmt die Tiefe der Längsnuten stetig zu
bzw. ab und läuft auf eine Grundfläche 20 hin zu. Dieser in etwa wellenförmige Verlauf
gewährleistet gute Biegefähigkeit einerseits und ausreichende Stabilität andererseits.
In einer weiteren alternativen Ausgestaltung können die Längsnuten 16 in dreieckförmiger
Gestalt von der Innenseite 18 oder Außenseite 19 her in das Wandelement 13, 14 eingeformt
bzw. eingearbeitet sein. Diese Ausgestaltung weist ebenfalls ein gutes Verhältnis zwischen
Materialeinsparung und Biegefestigkeit einerseits und Stabilität auf Druckbelastungen in zur
zugeordneten Stellfläche vertikaler Richtung andererseits auf. Allerdings können im tiefsten
Punkt der Längsnuten 15, 16 beim Biegen erhebliche Spannungen auftreten, so daß sich hier
eine leicht gerundete Ausbildung empfehlen kann.
In Fig. 3d ist ein weiterer alternativer Verlauf der Längsnuten dargestellt. In der dort gezeigten
Ausführungsform weisen die Längsnuten eine im wesentlichen U-förmig verlaufende
Grundfläche 20 auf.
Mit Wandelementen der vorbeschriebenen Art lassen sich gebogene Konturen auf einfache
Weise herstellen. Auch können die Wandelemente noch nachbearbeitet werden, wobei der
Verschnitt im Vergleich zu einem Vollkörper mit gleichen Außenabmessungen wesentlich
geringer ist.
11
Wannenschürze
12
,
13
,
14
Wandelemente
15
Längsnuten (Innenseite)
16
Längsnuten (Außenseite)
18
Innenseite
19
Außenseite
20
Grundfläche
21
Abdeckplatte
22
,
23
,
24
Schnittlinien
Claims (8)
1. Wannenträger aus Hartschaumstoff zum Aufstellen einer Bade- oder Duschwanne auf
einem im wesentlichen ebenen Untergrund,
umfassend eine aus Wandelementen (12, 13, 14) bestehende umlaufende Wannenschürze (11),
wobei die Wandelemente (12, 13, 14) eine dem Inneren des Wannenträgers zugewandte Innenseite (18) und eine gegenüberliegend angeordnete Außenseite (19) aufweisen,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest ein Wandelement (12, 13, 14) an seiner Innenseite (18) und/oder seiner Außenseite (19) eine Mehrzahl von in Montageposition vertikal verlaufender Längsnuten (15, 16) aufweist, die derart ausgebildet und angeordnet sind, daß das Wandelement (12, 13, 14) um eine zu den Längsnuten (15, 16) parallele Vertikalachse (A) biegbar ist.
umfassend eine aus Wandelementen (12, 13, 14) bestehende umlaufende Wannenschürze (11),
wobei die Wandelemente (12, 13, 14) eine dem Inneren des Wannenträgers zugewandte Innenseite (18) und eine gegenüberliegend angeordnete Außenseite (19) aufweisen,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest ein Wandelement (12, 13, 14) an seiner Innenseite (18) und/oder seiner Außenseite (19) eine Mehrzahl von in Montageposition vertikal verlaufender Längsnuten (15, 16) aufweist, die derart ausgebildet und angeordnet sind, daß das Wandelement (12, 13, 14) um eine zu den Längsnuten (15, 16) parallele Vertikalachse (A) biegbar ist.
2. Wannenträger nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Längsnuten im wesentlichen über die gesamte Breite des Wandelements (12, 13,
14) äquidistant zueinander beabstandet angeordnet sind.
3. Wannenträger nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tiefe der Längsnuten (15, 16) im wesentlichen gleich ist.
4. Wannenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tiefe jeweils einer Längsnut (15, 16) über die Breitenerstreckung zu- oder
abnimmt, so daß ein von der Rechteckform abweichendes Tiefenprofil vorgesehen ist.
5. Wannenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß Längsnuten (15, 16) vorgesehen sind, deren maximale Tiefe zwischen 20% und 80%,
vorzugsweise etwa 40% bis 70% der maximalen Stärke des Wandelements (12, 13, 14)
betragen.
6. Wannenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Längsnuten (15, 16) bei Ausbildung des Wannenträgers bzw. des Wandelements
(12, 13, 14) eingeformt werden.
7. Wannenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Längsnuten (15, 16) nach Herstellung des Wandelementes (12, 13, 14)
eingeschnitten oder eingefräßt werden.
8. Wannenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich in einer gedachten Aneinanderreihung der Tiefenprofile der Längsnuten (15, 16)
eines Wandelements (12, 13, 14) ein sägezahnförmiger, welliger oder anderer sich
periodisch wiederholender Verlauf ergibt.
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DE1999133120 DE19933120C1 (de) | 1999-07-19 | 1999-07-19 | Wannenträger aus Hartschaumstoff zum Aufstellen einer Bade- oder Duschwanne auf einen im wesentlichen ebenen Untergrund |
Publications (1)
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