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Die
Erfindung betrifft eine als gesondertes, plattenartiges Schaumstoffteil
eingebaute Wannenschürze, insbesondere bei einer Badewanne
oder Duschwanne.
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Derartige
Wannenschürzen sind bereits in verschiedenen Ausgestaltungen
bekannt geworden. Zunächst ist auf einen Stand der Technik
gemäß der
EP
0 134 308 B1 zu verweisen. Bei Wannen, die einen gekrümmten
Randverlauf aufweisen, entstehen hier jedoch Schwierigkeiten. Man
kann dann nur eine Wannenschürze mit dem Grundriss eines
aus winklig zueinander verlaufenden Geradstücken in Form
eines Linienzuges verwirklichen. Insofern ist bspw. auf die
DE 201 05 196 U1 zu
verweisen.
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Um
bei Wannen mit gekrümmter Randkante eine angepasste Wannenschürze
bereitstellen zu können, ist in der
DE 199 33 120 C1 vorgeschlagen, ein
Hartschaumstoffelement zu verwenden, das – eingebaut – innen – und/oder
außenseitig vertikal verlaufende Nuten aufweisen, die eine
Biegung des Hartschaumstoffelementes ermöglichen. Jedoch sind
diese Elemente, wenn die Nuten einzufräsen sind, materialaufwendig.
Zudem ergibt sich ein zerklüftetes Profil, das hinsichtlich
der Verfliesung jedenfalls mit kleinen Fliesen ungünstig
ist. Darüber hinaus ergibt sich in der Krümmung
eine Unstetigkeit, so dass man mit Abdeckplatten arbeiten muss.
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Ausgehend
von dem zunächst genannten Stand der Technik stellt sich
der Erfindung die Aufgabe, eine eingebaute Wannenschürze
aus einem plattenartigen und an den Breitseiten ebenflächigen Schaumstoffteil
anzugeben, das unabhängig von der Grundrisskontur der zugehörigen
Wanne eine geeignete Verkleidung ermöglicht.
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Eine
mögliche Lösung der Aufgabe ist durch den Gegenstand
des Anspruchs 1 gegeben, wobei in diesem Fall darauf abgestellt
ist, dass die Wannenschürze zumindest abschnittsweise einen
stetigen Krümmungsverlauf aufweist derart, dass im, vorzugsweise
verfliesten, Einbauzustand der Wannenschürze in dieser
eine bleibende Biegespannung, resultierend aus einer elastischen
Verformung, aufgenommen ist. Erfindungsgemäß wurde
erkannt, dass ein plattenartiges, ebenflächiges Hartschaumstoffteil als
Wannenschürze im eingebauten Zustand so vorgesehen sein
kann, dass es im Sinne einer stetigen Krümmung elastisch
verformt ist. Hiermit kann man jedem Krümmungsverlauf einer
Wannenform folgend die Wannenschürze ausbilden. Gesondert
gestaltete Wannenschürzen sind hierfür nicht erforderlich.
Vielmehr kann ein selbes Hartschaumstoffteil auch als geradlinige
Wannenschürze verwendet werden. Zudem ist die Verfliesung
nicht beeinträchtigt. Aufgrund der Ebenflächigkeit
und der durchlaufend gleichen Dicke (im Ausgangszustand) des Schaumstoffteils ergibt
sich eine stetige Krümmung. Eine solche Wannenschürze
ist auch vorteilhaft herstellbar. Sie kann sowohl als Partikelschaumstoffteil,
insbesondere aus EPS, expandiertem Polystyrol, geformt sein wie
auch als extrudiertes Schaumstoffteil, etwa im XPS-Verfahren, im
Durchlaufverfahren hergestellt sein. Im Weiteren kann ein solches
Schaumstoffteil bspw. auch aus PUR-Schaumstoff (Polyurethan) bestehen. Insofern
kann es auch ein Gießteil sein.
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Die
Krümmung kann im Sinne einer konkaven oder konvexen Krümmung
(von außen gesehen) verwirklicht sein. Es können
auch beide Arten von Krümmung in Hintereinanderabfolge
vorgesehen sein.
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Hierbei
ist die Wannenschürze als solche in der Regel senkrecht
stehend, bezogen auf den Boden, eingebaut. Hinsichtlich der Krümmung
handelt es sich also um eine Krümmung, bezogen auf eine
in gleicher Weise vertikale Achse (Krümmungsmittel). Hörsichtlich
der Erstreckung in vertikaler Richtung verläuft die Wannenschürze
also bevorzugt ungekrümmt.
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Weitere
Merkmale der Erfindung sind nachstehend, auch in der Figurenbeschreibung,
oftmals in ihrer bevorzugten Zuordnung zum Gegenstand des Anspruches
1 oder zu Merkmalen weiterer Ansprüche erläutert.
Sie können aber auch in einer Zuordnung zu nur einzelnen
Merkmalen des Anspruches 1 oder des jeweiligen weiteren Anspruches
oder jeweils unabhängig von Bedeutung sein.
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So
ist es bevorzugt, dass eine Krümmung einen Radius von weniger
als 10 m aufweist. Weiter ist bevorzugt dass der Radius einen halben
Meter oder mehr beträgt.
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Die
Dicke des Schaumstoffteils ist bevorzugt geringer als 10 cm.
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Diese
angegebenen zahlenmäßigen Bereiche schließen
auch, soweit nicht ohnehin exemplarisch angegeben, sämtliche
Zwischenwerte ein, und zwar insbesondere in Einzehntel-Schritten,
also hinsichtlich der Krümmung auch 9,9 m oder weniger
etc. bis hin zu jedenfalls einem halben Meter. Ausgehend von dem
Maß ein halber Meter dann auch 0,6 m etc. und auch die
dazwischen wieder gegebenen Zwischenwerte. Hinsichtlich der Dicke
sind in gleicher Weise sämtliche Zwischenwerte eingeschlossen, insbesondere
in Einmillimeter-Schritten, also 99 mm, 98 mm etc., wobei vertretbare
Eigenschaften noch bis hinunter zu 5 und 4 mm erreicht werden können.
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Hinsichtlich
der Dichte des Schaumstoffteils ist eine solche von 20 kg/m3 und mehr bevorzugt bis hin zu 80, 100 oder
120 kg/m3. Hierbei sind in gleicher Weise
Zwischenwerte in die Offenbarung mit eingeschlossen, insbesondere
in 100 g – Schritten, also 20,1 kg/m3 etc.
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Weiterhin
betrifft die Erfindung ein Wannenschürzensystem bestehend
aus plattenartigen und an den Breitseiten ebenflächig ausgebildeten Schaumstoffteilen,
zur Ausbildung einer Wannenschürze an einer Bade- oder
Duschwanne.
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Zum
Stand der Technik ist auf die bereits eingangs genannten Druckschriften
hinzuweisen.
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Soweit
der Stand der Technik (
DE
199 33 120 C1 ) eine biegbare Ausgestaltung einer Wannenschürze
vorsieht, muss dieses Teil eine solche Länge aufweisen,
dass es der gekrümmten Kontur der Wanne folgend einteilig
ausgebildet sein kann. Schneidet man das Teil auf, ergibt sich ein
kantiger Verlauf.
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Ausgehend
hiervon stellt sich der Erfindung die Aufgabe, ein Wannenschürzensystem
zur Verfügung zu stellen, das eine gekrümmte Kontur
(in einem Horizontalquerschnitt) der Wannenschürze erreichen
lässt, wobei mit möglichst einfach herstellbaren
Teilen gearbeitet werden können soll.
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Diese
Aufgabe ist bei einem Wannenschürzensystem gemäß Anspruch
5 gelöst, wobei darauf abgestellt ist, dass weiter Verbindungsprofile
vorgesehen sind zur Verbindung von Wannenschürzenteilen
in Umfangsrichtung einer Wanne, wobei ein Verbindungsteil zur Übertragung
einer Biegespannung von einem Wannenschürzenteil auf das
Folgende ausgebildet ist.
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Erfindungsgemäß ist
diesbezüglich erkannt worden, dass man in einfacher Weise
mit plattenartigen, ebenflächigen Schaumstoffelementen
eine Wannenschürze ausbilden kann, die auch einen gekrümmten
Verlauf aufweisen kann, wenn man ein Verbindungselement vorsieht,
das eine einem ersten Wannenschürzenelement aufgeprägte
Krümmung übertragen kann auf ein zweites Wannenschürzenelement.
Ein solches Wannenschürzensystem kann in gleicher Weise
für eine geradlinige Verkleidung einer Wanne genutzt werden,
wobei entsprechend durch die Verbindungselemente auch hier ein einfaches Aneinanderreihen
von Wannenschürzenteilen ermöglicht ist.
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Auch
in diesem Zusammenhang sind weitere Merkmale der Erfindung nachstehend,
auch in der Figurenbeschreibung, oftmals in ihrer bevorzugten Zuordnung
zum Gegenstand des vorerläuterten Anspruches oder zu Merkmalen
diesbezüglicher weiterer Ansprüche erläutert.
Sie können aber auch in einer Zuordnung zu nur einzelnen
Merkmalen des vorerläuterten Anspruches oder des jeweiligen
weiteren Anspruches oder jeweils unabhängig von Bedeutung sein.
Darüber hinaus können aber ersichtlich auch Merkmale
der zunächst beschriebenen Ausführungsform von
Bedeutung sein.
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So
ist es bevorzugt, dass ein Endprofil vorgesehen ist, das einerseits
an einem Festteil, wie insbesondere einer aufstehenden Wand in einem
Gebäude, befestigt sein kann, und andererseits einen Endbereich
des Wannenschürzenteils aufnehmen kann, auch hier gleichsam
spannungserhaltend, so dass die gekrümmte Ausbildung des
Wannenschürzenteiles bis in das Endprofil hineinlaufend
erreicht sein kann.
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Das
genannte Verbindungsprofil kann in einfacher Weise bspw. einen H-förmigen
Querschnitt aufweisen. So sind zwei U-förmige Einschubbereiche,
entgegengesetzt zueinander gerichtet, vorgesehen. Diese nehmen einen
Endbereich des einen Wannenschürzenteils und einen Anfangsbereich
des folgenden Wannenschürzenteils auf. Die U-Schenkel,
die in Vertikalrichtung nicht durchgehend ausgebildet sein müssen,
jedoch bevorzugt durchgehend ausgebildet sind, stützen
sich hierbei flächig innen und außen auf dem Wannenschürzenteil
ab und können so vorteilhaft Kräfte in der erforderlichen
Weise übertragen.
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Das
Endprofil ist bevorzugt als U-Profil ausgebildet.
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Weiter
ist bevorzugt, dass das Wannenschürzensystem Gegenhalter
aufweist. Diese Gegenhalter sind weiter bevorzugt so vorgesehen,
dass sie sich zwischen der zu verkleidenden Wanne und dem Boden
erstrecken. Geeigneterweise können sie als an sich bekannte
Wannenfüße ausgebildet sein. Aufgrund einer Abstützung
an diesen Gegenhaltern kann in einfacher Weise die gewünschte
Krümmung eines Wannenschürzenteils erreicht werden.
Soweit eine durchgehende Krümmung in einer Richtung an einer
derartigen Wanne vorgesehen ist, kann es genügend, wenn
der Gegenhalt neben den genannten Vertikalstützen nur durch
die Endprofile gegeben ist. Grundsätzlich möglich
ist aber auch eine Zwischenabstützung an einem bodenfesten
Verbindungsprofil, wobei dieses dann auch in geeigneter Weise an
der Wanne selbst fest angebracht ist. Letzteres kann beispielsweise
zur Ausbildung einer konkaven Krümmung (sichtseitig) vorteilhaft
sein. Andererseits ist durch die Endprofile auch in der Regel eine
solche Stabilität (Verhinderung einer Rückstellung
durch Längungs-Hinderung) gegeben, dass es auf die Ausbildung
einer solchen Zwischenabstützung nicht ankommt. Vielmehr
erreichen auch dann die -bezogen auf die Sichtseite- an der Rückseite
der Wannenschürze angeordnetem Gegenhalter. Solche Gegenhalter
verfügen über eine Spindelverstellung, die eine Verspannung
zwischen dem Boden und dem Rand der Wanne ohne weiteres ermöglichen
lässt.
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Hinsichtlich
der im Zusammenhang mit dem Wannenschürzensystem beschriebenen
Wannenschürzenteile ist ein gleicher Werkstoff bevorzugt, wie
er bezüglich der eingangs beschriebenen Wannenschürze
schon beschrieben ist, auch im Hinblick auf die dort angeführten
Alternativen und Variationsmöglichkeiten.
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Nachstehend
ist die Erfindung weiter anhand der beigefügten Zeichnung
erläutert, die jedoch lediglich ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung darstellt. Hierbei zeigt:
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1 eine
perspektivische Ansicht einer Eckbadewanne im eingebauten Zustand
mit Wannenschürze;
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2 eine
schematische Querschnittsansicht im Bereich der Wannenschürze
durch den Gegenstand gemäß 1, geschnitten
in der Ebene II-II;
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3 eine
schematische Ansicht von vorne der Wanne mit Vertikalhalterungen;
und
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4 eine
Ansicht gemäß 1, der eingebauten
Wanne und Wannenschürze, vor Verfliesung.
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Dargestellt
und beschrieben ist, zunächst mit Bezug zu 1,
eine Badewanne 1, die eine Kunststoffwanne oder Stahlwanne
sein kann, eingebaut in einem Gebäude. Ersichtlich handelt
es sich um eine Eckbadewanne, die an ihrer dem Raum zugewandten
Randkante 2 einen gekrümmten, konvexen Verlauf
aufweist. Die Wanne 1 ist vorderseitig durch eine entsprechend
konvex gekrümmte Wannenschürze 3 verkleidet,
wobei die Wannenschürze 3 weiter mit Fliesen 4 verfliest
ist.
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Die
Wannenschürze 3 besteht im Einzelnen aus plattenartigen,
an den Breitseiten 5 bzw. 6 ebenflächigen
Schaumstoffteilen 7.
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In
dem in 1 dargestellten eingebauten Zustand verlaufen
die Schaumstoffteile 7, wie aus 2 ersichtlich,
stetig gekrümmt. Sie haben eine Biegespannung aufgenommen,
resultierend aus einer elastischen Verformung. Beim Ausführungsbeispiel
ist ein Krümmungsradius R von 2 m verwirklicht.
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Ein
Schaumstoffteil 7 hat eine Dicke von 8 mm. Es weist eine
Längserstreckung von 1,20 m auf. Hierbei ist ersichtlich
eine erhebliche Bandbreite möglich, bspw. von 1 bis 2 m
oder auch mehr, hinsichtlich der Längserstreckung. Die
Quererstreckung, also die Erstreckung in Höhenrichtung
der Badewanne 1, entspricht den üblichen Abmessungen, also
im Bereich von 1 m bis 1,20 m etwa.
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Die
in der Zeichnung wiedergegebene Wannenschürze 3 basiert
im Einzelnen auf einem Wannenschürzensystem, das sich aus
den genannten Schaumstoffteilen 7 und diese verbindende
Verbindungsprofile 8 zusammensetzt. Weiter gehören
zu diesem System Endprofile 9 und Gegenhalter 10.
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Die
Gegenhalter 10, wie sich etwa aus 3 ergibt,
bestehen aus üblichen Vertikalstützen zur Abstützung
der Wanne 1 gegenüber dem Boden 11.
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Im
unverfliesten Zustand gemäß 4 ist
zu erkennen, dass ein Verbindungsprofil, das im Einzelnen einen
H-förmigen Querschnitt aufweist, außenseitig sichtbar
ist. Durch Überfliesen oder eine sonstige Abdeckung wird
dieses Verbindungsprofil aber überdeckt.
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Das
Verbindungsprofil 8 überträgt eine Biegespannung
eines in Umfangsrichtung der Wanne 1 angeordneten ersten
Schaumstoffteiles 7 auf ein folgendes zweites Schaumstoffteil 7.
Daher sind, wie aus 2 ersichtlich, nur rückseitig,
also auf der konkaven Seite der aufgeprägten Krümmung,
die genannten Gegenhalter 10 erforderlich.
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Das
Verbindungsprofil 8 ist in weiterer Einzelheit aus einem
einerseits hoch stabilen aber andererseits sehr dünnen
Material gebildet, bspw. aus einem Blechmaterial. Es ist aber auch
ein Kunststoffmaterial möglich. Eine Herstellung des Verbindungsteils
im Extrusionsverfahren (Kunststoff) bietet sich an. Hinsichtlich
Blech ist auch eine Herstellung im Abkantverfahren bspw. mög lich.
Grundsätzlich können die Schaumstoffteile 7 auch
an ihren zugeordneten, jeweils in eine U-Vertiefung des Verbindungsprofils 8 eingreifenden
Seiten eine geringfügige, der Wandstärke eines
U-Schenkels des Verbindungsprofils 8 entsprechenden Stärke
in ihrer Dicke verkleinert sein, so dass sich außenseitig
ein stufenloser Übergang ergibt, um die Verfliesung nicht
zu beeinträchtigen. Dies kann auch durch eine elastische
Verformung des Schaumstoffteils 7, bspw. im Zuge eines Längs-Einsteckens
in ein Verbindungsprofil 8, erreicht sein. Es ist angestrebt,
dass ein Verbindungsprofil außenseitig ebenflächig
in das darin gehalterte Schaumstoffteil 7 übergeht.
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Insbesondere
ist es möglich, eine derartige Wannenschürze mit
sehr kleinflächigen Fliesen, wie man sie aus dem Sanitärbereich
kennt, also mit Randkanten von 1 cm, 2 cm oder etwas mehr, zu verfliesen;
darüber hinaus natürlich auch mit weit größeren
Fliesen.
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Dadurch,
dass die Wannenschürzenteile, d. h. die die Wannenschürze 3 bildenden
Schaumstoffteile 7, über ihre Länge,
also im Einbauzustand die Erstreckung in Umfangsrichtung der Warme,
wie auch über ihre vertikale Höhe, mit durchgehend
gleicher Dicke ausgebildet sind, können sie einfach durch
Ablängen, bspw. übliches Schneiden von Schaumstoffteilen,
auf erforderliche Maße gebracht werden, ohne dass sich
eine Beeinträchtigung des Systems ergibt.
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Alle
offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich.
In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt
der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen
(Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch
zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender
Anmeldung mit aufzunehmen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - EP 0134308
B1 [0002]
- - DE 20105196 U1 [0002]
- - DE 19933120 C1 [0003, 0015]