DE2002155C - Installationsleiste für Küchenmöbel - Google Patents
Installationsleiste für KüchenmöbelInfo
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Description
sind daher äußerst bequem auszuführen. Die Fronlleistenteile
können /.. B. eine lackierte oder auch mit Verzierungen versehene Oberfläche haben bzw. als
Metallplatten mit Emaille- oder gar Keramiksehichl versehen sein.
Es ist an sich bekannt, not male Installalionsleisten bzw. Kabelkanäle aus vier plattenförmigen Leislenteilen
zusammenzusetzen (deutsches Gebrauchsmuster 1 953 255). Dort sind aber Eingriffsteile an
beider; Längsrändern aller vier Leisten angebracht, so daß sie praktisch sämtlich als extrudierte Kunststoffprofil
ausgeführt werden müssen. Dadurch sind die Kosten verhäiiiuMnäßig hoch, und die Leisten
eignen sich nicht ohne .veiieres zum Anbringen an Küchenmöbel. Einmal muß dort die Frontseite anders
als bei normalen Kabelkanälen ausgebildet werden. Zudem sind die lnstaüalionsleisten in der Ecke zwischen
Möbeloberseite und Gebäudewand angeordnet und müssen gegenüber beiden Flächen auch dann
glatt abschließen können, wenn sich der Abstand des Möbels zur rückseitigen Wand etwas ändert. Während
Installationskasten fur Küchenmöbel aiii der Möbeloberseite
befestigt werden, bringt man Kabelkanäle entweder an einer einzigen tragenden Wand an oder
aber an zwei aneinanderstoßenden Flächen.
Dies gilt auch für eine andere bekannte Installationsleiste,
wobei eine winkelförmige Abdeckleiste, in welcher die zu haltenden Geräte angebracht werden,
mit ihren Rändern in zwei Tragleisten aus hochelastischem Werkstoff angebracht werden, die zuvor
an den beiden aneinanderstoßenden Wandflächen befestigt werden und an diesen mittels nach außen
ragenden Wischlappen anliegen. Dadurch wird zwar eine Abschirmung erzielt, und es bleiben auch die
Herstellungskosten in Grenzen, aber die Abdeckleiste muß in sich weitgehend verformbar sein, was enge
Grenzen für den zu verwendenden Werkstoff set/l und bei wiederholten Abnahmevorgängen sichtbar
wird. Zudem ändert sich der Fingriff zwischen der Abdeckleiste und den Traglei.Uen, wenn man ein
Küchenmöbel etwas von der Wand abrückt, und es sind auch Steckdosen u. dgl. fest in der Deckleiste
eingebaut. Eine Verwendung dieser bekannten Installationsleiste für Küchenmöbel ist daher nicht ohne
weiteres möglich.
Die einzelnen Geräteteile werden zweck mäßigerweise in gesonderten Rechteck-Trägerplatlen angebracht,
die sich in die Führungen der Boden- und Deckprofilteile ein- und an seitliche Frontplattenteile
anfügen lassen. Um dabei sich seitlich bildende Fugen abzudecken, werden die Trägerplatte ti vorzugsweise
mit seitlichen Anschlußlappen versehen, welche die Enden der anschließenden Frontleistentcile hintergreifen
und eine Verbundwirkung schaffen.
Die Führungen werden bevorzugt durch jeweils zwei Leistenansätze gebildet, deren lichte Weite in
unbelastetem Zustand um so viel kleiner ist als die Eingriffsweite an Front- und Deckleistenteilen, daß
an allen vier Eingriffsstellen eine federnde Vorspannung im Sinne einer Versteifung der rohrförmigen
Installationsleiste entsteht. Auf die Leiste einwirkende
Verformungskräfte rufen daher Rück ιellkräfte an
allen vier Führungs- bzw. Einspannstdlen hervor.
Eine weitere Versteifung der Leiste läßt sich dadurch erzielen, daß die mittleren Einspannebenen der einzelnen
Führungen gegenüber der mittleren .Halterungsebene der Front- und Deckleistenteile so geneigt
sind, daß die benachbarten Leistenteile in den Führungen entgegengesetzte Biegemomente aufeinander
ausüben. So können z. B. alle Führungen nach außen geneigt und die inneren Leistenansälze biegesteifer
als die äußeren ausgeführt werden. Bei derzusammengesetzten
Leiste werden dann alle Leistenteile im Sinne einer leicht kovexen Wölbung verspannt. Bei
dünnen Teilen können selbstverständlich die Verformungswirkungei.
durch entgegengesetzte Formgebung im ungespannten Zustand ausgeglichen werden.
ίο Die inneren Leistenteile besitzen zweckmäßigerweise
zu ihren freien Enden hin eine zum äußeren Leistenansatz vorragenden Eingrifiswulst, und die
Rückleistenteile können im Bereich der Eingriffswülste mit Rastnuten versehen werden. Auch dabei läßt sich
die Deckleiste ohne weiteres von oben eindrücken, während ein Abheben bei entsprechender Formgebung
der Wülste nur an den Frontleistenteilen möglich ist. Die Zeichnung gibt eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung wieder. Es zeigt
Fig. 1 eine räumliche Darstellung einer erfindungsgemäßen
Installationsleiste,
F i g. 2 eine Frontansicht einer Geräteträgerplaüe.
F i g. 3 eine Seitenansicht dieser Trägerplatte und F i g. 4 einen waagerechten Schnitt durch die
Leiste im Bereich einer Trägerplatte etwa nach der Li = IV-IV in Fig. 2.
Mit 1 und 2 sind in der Zeichnung Boden- und
Deck'eislenteile und mit 3 und 4 Rück- und Frontleistentcile
bezeichnet. Während die Leistenteile 1 lind 2 über die gesamte Leistenlänge durchgeführt
sind, werden die I eistenteile 3 und 4 in kürzeren, ir1, tic ι Regel gleichbleibenden Längen ausgeführt.
Zwischen den Frontleistenteilen werden dann Träger
platten 5 eingefügt, wie sie in den F i g. 2 und 3 dargestellt sind und beispielsweise eine Steckdose 6 oder
andere Geräteteile halten. Hinter diesen Trägerplatten und den entsprechenden Geräten ist, wie l· i g. 4
erkennen läßt, in der Rückseite der sonst geschlossenen Leiste zwischen zwei Rückleistcnleilen 3 eine Öffnung
7 gebildet, durch weiche hindurch Luft zirkulieren kann.
Während die Leistenteile 3 und 4 ausschließlich eben ausgeführt sind, befinden sich an den Leistenteilcn
1 und 2 Klemmführungen 11, 12 bzw. 21, 22, die jeweils durch zwei Leistenansätze 13 bis 16 bzw.
23 bis 26 gebildet sind. Während die Leistenansätze 13, 23 und 26 relativ dünn und in gleichbleibender Dicke
ausgeführt sind und der Leistenansatz 16 zu seinem Ende hin leicht verjüngt ist. sind die inneren Leistenansalze
14, 15. 24, 25 dicker und damit biegesieifci ausgeführt und besitzen an ihren Enden zum anderen
Leistenansatz hin vorragende keilförmige Rastnasen 17. 27 bzw. Klemmnasen 18, 28.
Für den Eingriff der Keilnasen 17, 27 sind in den als Sperrholzplatten ausgeführten Rückleistenteilen 3
Eingriffsnuten 3i und 32 vorgesehen.
Die Leistenteile 1 und 2 bestehen aus sleifelastisehem Werkstoff wie PVC und sind mit scharf zulaufenden
VS s Mappen 19 bzw. 29 aus Weich-PVC zur Abdichtung
gegenüber der Schrankplatte bzw. der Wand versehen.
Der lichte Abstand zwischen den zusammenwirkenden Leistenansätzen ist wesentlich kleiner als der Eingriffsabstand
gehalten, so daß die benachbarten Teile an den Führungs-Eingriffsstellen federnd gegeneinander
verspannt werden. Zudem sind die Führungen derart aus den mittleren Verbindungsebenen nach
außen gewinkelt, das alle benachbarten Teile ein Biege-
(Γ
moment aufeinander ausüben, wobei alle Leistenteile Zwischen einzelnen Frontieistcntcilen lassen sich
leicht konvex gebogen werden, wodurch die rohr- nun nach Belieben rechleckförmige Geräle-Träger-
förmige Leiste weiter versteift wird. platten nach den F i g. 2 und 3 einschalten, welche
Die HaupUragkraft wird hierbei von den rück- die gleiche Höhe und Dicke wie die Frunileistentcile
seitigen Führungen übernommen, die breiter und 5 haben und damit auch in die Führungen 12, 22 einkräftiger
als die vorderen ausgeführt sind und die greifen können. Zur Seile hin schließen sie bündig
relativ dicken Rückleistenleile 3 mit den Teilen 1 an die Frontleistenteile an und hintergreifen diese
und 2 zu einem kräftigen U-Profil verbinden. Die mittels Winkelansätzen 51 zwischen den Leisten-Fronlleistenteile
4 können dagegen dünner ausge- ausätzen 18 und 28. Die Geräte selbst werden in entführt
werden, sollen aber andererseits ein möglichst io sprechend, z. B. kreisförmig auszubildenden Ausansehnliches Bild ergeben und lassen sich beispiels- sparungen 52 der Trägerplatten angebracht und
weise als polierte, lackierte, emaillierte Blechplatten können frei zur Leistenrückseite hin vorragen. In
od. dgl. ausführen. Wenn man den Deckleistenlcil 2 der Lcislenmitte können nach Belieben die elektrietwas
nach oben ausbiegt, so können die Fronlleislen- sehen Anschlüsse verlegt werden und lassen sich, da
teile leicht ausgewechselt werden. Es ist auch die 15 die Leiste selbst mit ausreichendem Absland zur
Keilnase 27 nach oben hin abgeschrägt, so daß sich Wand verlegt wird, durch die Zwischenräume. 7 hingrundsälzlich
die ganze Deckleiste abheben läßt, durch nach außen führen.
während die Rückleisle durch die Nase 17 an dem auf Abweichend von der dargestellten Ausführung kann
dem Schrank festgeschraubten Bodenleistenteil 1 fest- die Form der einzelnen Leistenleile auf mancherlei
gehalten wird. 20 Weise verändert werden. So kommt man in der Regel
An den frei liegenden Stirnflächen werden die mit Frontleislenteilen gleichbleibender Länge aus. Im
Leisten in an sich bekannter Weise durch entsprechend Prinzip lassen sich auch diese Leislenteile auf Länge
geformte und nicht dargestellte Endkappen ver- schneiden, wobei zweckmäßigerweise die Schnittstelle
schlossen. durch die Endkappen überdeckt werden sollte.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Installationsleiste für Küchenmöbel, aus einem Installationsleisten dieser Art sind in verschiedener
auf der Oberseite eines Küchenschrankes zur Wand Aasführung bekannt. So hat man schon Kuck-,
hin anzubringenden längslaufenden Hohlprofil, in 5 Boden- und Deckleistenteil einstückig aJs Kunätstoffdessen
auswechselbar angebrachter Frontplalte U-Profil ausgeführt, an dessen Vorderseite eine durcn-Steckdosen
und Geräte wie Küchenuhr, Kurzzeit- gehende Frontplatie, in welcher fest die benotigten
messer u.dgl. eingelassen sind, dadurch ge- Geräte angebracht sind, lösbar gehalten ist. Wenn
kennzeichnet, daß mehrere Front- und dabei eine Änderung vorgenommen werden soll, so
Rückleistenteile (3, 4) auswechselbar in als Profil- 10 muß die ganze Front platte ausgewechselt und neu
stäbe ausgebildeten Boden- und Deckleistenteilen gefertigt werden. Die einstöckige Tragerleisle erfordert
(1. 2) aus steifelastischem Werkstoff wie Hart-PVC teuere Herstellungswerkzeuge und laßt sich, wenn sie
gefaßt sind, an deren freiliegenden Anschluß- dicht an der Zimmerwand angebracht wird, nicht
steilen an Schrank und Wand Wischlappen (19, 29) ohne weiteres so verformen, daß die Frontplatte ausaus
einem gummiartigen Werkstoff wk Weich- 15 gewechselt werden kann.
PVC angeformt sind und daß die Rückleisten- Da zudem die Frontplatte als ausschneidbarer
teile (3) kräftiger als die übrigen Leistentciie und Tragteil wenig ansehnlich ist, muß meist die Frontdie
hinteren Führungen (II, 21) und Fingriffsteile seite noch durch zusätzliche Deckpia! ienierle über
mchrfach kräftiger und breiter als die vorderen deckt werden. Überdies ist die Leiste allseitig völlig
ausgeführt sind. 20 abgeschlossen. Defekte Geräteteile wie schmorende
2. iiistallalionsleisle nach Anspruch I, dadurch Kontakte können zu einer unzulässig grCi^n Hitze
gekennzeichnet, daß die einzelnen Geräieteile (6) entwicklung führen und unter Umständen einen Brand
in gesonderten Rechteck-Trägcrplalten (5) ange- verursachen.
bracht sind, die sich in die Führungen der Boden- Aufgabe der Erfindung ist es, eine Jnstallationsleiste
und Deckprotilteile (1, 2) ein- und an seitliche 35 für Küchenmöhel zu schaffen, die mit geringem Her-Frontplattenteile
(4) anfügen. Stellungsaufwand eine zuverlässige Halterung für .1 Installationsleiste nach Anspruch 2, dadurch nahezu beliebig /u gestaltende Fronlplattenteile er
gekennzeichnet, daß die Trägerplallen (5) seitliche möglicht, wobei sich die Leiste leicht und bequem ohne
Anschlußlappen (51) besitzen, welche die Enden zusätzliche Hilfsmittel oder Ersatzteile veränderlichen
der anschließenden Frontleislenteile (4) hinter- 30 Anforderungen anpassen läßt,
greifen. Zur Lösung dieser Aufgabe werden erfindungsgemäß
greifen. Zur Lösung dieser Aufgabe werden erfindungsgemäß
4. Inslallationsleisie nach Anspruch 1, dadurch mehrere Front- und Rückleistenteile auswechselbar
gekennzeichnet, daß die Führungen (11,12.21. in als Profilstäbe ausgebildeten Boden- und Dcck-22)
durch jeweils zwei Leistenansätze (z. B. 13, 14) leistenleilen aus steifelaslischcm Werkstoff wie Hartgebildel
sind, deren lichte Weite im unbelasteten 35 PVC gefaßt, an deren frei liegenden Anschlußstellen
Zustand um so viel kleiner ist als die Eingriffsweite an Schrank und Wand Wischlappen aus einem gummi·
an Front- und Rückleistenteilen (4, 3), daß an artigen Werkstoff wie Wcich-PVC angeformt sind,
allen vier Eingriffsstellen eine federnde Vorspan- wobei die Rückleistenteile .kräftiger als die übrigen
nung im Sinne einer Versteifung der rohrförmigen Leislenteile und die hinleren Führungen und Eingriffs-Installationsleiste
einsieht. 40 teile mehrfach kräftiger und breiler als die vorderen
5. Instillationsleiste nach Anspruch 4, dadurch ausgeführt sind. Die gesamte lnstallatioiisleistc ist hier
gekennzeichnet, daß die mittleren Einspannebenen in vier im wesentlichen ebene Leislenteile aufgelöst,
der einzelnen Führungen (11,12,21,22) gegen- wobei nur die oben und unten liegenden Teile mit
über der mittleren llalterungsebene der Front- Anschlußstellen für die benachbarten Leistentciie vcr-
und Deckleistenteile (4, 3) so geneigt sind, daß 45 sehen werden und angeformte Wischlappen aufweisen,
die benachbarten Leistenteile in den Führungen Da der Querschnitt dieseir beiden I eistenteile begrenzt
entgegengesetzte Biegemomente aufeinander aus- i^t, bleiben die Werkzeugkosten erschwinglich. Rücküben,
und Frontleistenteile können dagegen beliebige Form
6. Instiillalionsleiste nach Anspruch 5, dadurch haben, insbesondere werden sie durch ebene Plattengekennzeichnet,
daß alle Führungen nach außen 50 elemente gebildet. So lassen sich Hallerungen für die
geneigt und die inneren Leistenansätze (14, 15, verschiedenartigen Geräte nach Belieben abwechselnd
24, 28) biegesteifer als die äußeren (13, 16, 23, 26) mit mehr oder weniger langen Deckplattenteilen
ausgeführt sind. kombinieren. In der Rückseite der Leiste lassen sich
7. Installationsleiste nach Anspruch 4, 5 oder 6, hinter den Gerätehalterungen Aussparungen bilden,
dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Leisten- 55 die eine Luftumwälzung ermöglichen und damit eine
ansätze (14, 15, 24, 28) zu ihren freien Enden hin Überhitzung verhindern. Ungeachtet solcher Abeinen
zum äußeren Leistenansatz vorragenden stände zwischen den Rückleistenteilen ist die ganze
Eingriffsvvulst aufweisen. Leiste von diesen kräftig auszubildenden Rückleislen-
8. Installationsleiste nach Anspruch 1 und 7, teilen her aufgebaut. Da diese Teile ständig abgedeckt
dadurch gekennzeichnet, daß die Rückleistenteile 60 sind, lassen sich beliebige verfügbare und preiswerte
(13) im Bereich der Eingriffswülste (17, 27) mit Werkstoffe verwenden. Die vorderen Ränder von
Rastnuten (31, 32) versehen sind. Boden- und Deckleistenteilen werden dagegen frei
■ tragend hinreichend gehallen und bedürfen keiner
wesentlichen Versteifung durch die Frontleistenteile.
Die Erfindung betrifft eine Installationsleiste für 65 Diese können daher entsprechend dünn ausgeführt
Küchenmöbcl aus einem auf der Oberseite eines werden und lassen sich auch bei fest eingebauter
Küchenschrankes zur Wand hin anzubringenden längs- Leiste leicht durch Hochwinkeln des Deckleistenteiles
laufenden Hohiprofil, in dessen auswechselbar ange- auswechseln. Änderungen der Installationsanordnung
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702002155 DE2002155C (de) | 1970-01-19 | Installationsleiste für Küchenmöbel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702002155 DE2002155C (de) | 1970-01-19 | Installationsleiste für Küchenmöbel |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2002155A1 DE2002155A1 (de) | 1971-10-28 |
DE2002155B2 DE2002155B2 (de) | 1972-08-03 |
DE2002155C true DE2002155C (de) | 1973-03-01 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008060361B4 (de) * | 2008-12-03 | 2011-03-17 | Abb Ag | Anordnung zur Führung elektrischer Leitungen |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008060361B4 (de) * | 2008-12-03 | 2011-03-17 | Abb Ag | Anordnung zur Führung elektrischer Leitungen |
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