DE102005057144A1 - Verbindungssystem zur Verbindung eines Einbaugeräts mit einem Möbel sowie Möbelanordnung - Google Patents

Verbindungssystem zur Verbindung eines Einbaugeräts mit einem Möbel sowie Möbelanordnung Download PDF

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Karl-Friedrich Laible
Hans-Philipp Reitz
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verbindungssystem (1) zur Verbindung eines Einbaugeräts (2) mit einem Möbel (3), insbesondere mit einer Möbelnische (4), umfassend eine Befestigungsleiste (5) mit ersten Befestigungselementen (9) zur möbelseitigen Befestigung der Befestigungsleiste (5) und zweiten Befestigungselementen (8) zur geräteseitigen Befestigung der Befestigungsleiste (5) und mindestens eine an die Befestigungsleiste (5) ansteckbare Abdeckleiste (6), wobei die Befestigungsleiste (5) mindestens eine Aufnahme (11, 12) zum Befestigen der Abdeckleiste (6, 6') an der Befestigungsleiste (5) aufweist; sowie eine Möbelanordnung (10), insbesondere Küchenzeile, mit einer Mehrzahl von Möbeln (3), wobei mindestens ein Möbel (3) eine Möbelnische (4) aufweist, und mindestens einem Einbaugerät (2), wobei das Einbaugerät (2) in der Möbelnische (4) eingebaut ist, wobei das Einbaugerät (2) durch das erfindungsgemäße Verbindungssystem (1) mit dem Möbel (3) verbunden ist. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass hierdurch eine eine Verkleidungsfunktion aufweisende mechanisch feste Verbindung zwischen dem Einbaugerät (2) und dem Möbel (3) einfach, schnell und zuverlässig selbst bei Fehlanpassung zwischen dem Möbel (3) und dem Einbaugerät (2) möglich ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verbindungssystem zur Verbindung eines Einbaugeräts mit einem Möbel, insbesondere mit einer Möbelnische; sowie eine Möbelanordnung, insbesondere eine Küchenzeile, mit einer Mehrzahl von Möbeln, wobei die Möbelanordnung mindestens ein Möbel mit einer Möbelnische und mindestens ein in der Möbelnische eingebautes Einbaugerätumfasst.
  • Es ist bekannt, Einbaugeräte bzw. Unterbaugeräte in eine Möbelnische einer Möbelwand einzubauen und sie dort mit der Möbelwand zu befestigen. Hierfür kann das Einbaugerät selbst Verbindungselemente aufweisen wie z.B. vorstehende Blechstreifen, welche an bzw. in der Möbelnische angeschraubt werden.
  • Bei dieser Art der Befestigung treten insbesondere dann Probleme auf, wenn das Einbaugerät etwas andere Abmaße aufweist, als die Möbelnische vorgibt, so dass das Einbaugerät zumindest teilweise mit einem Abstand zu einer Innenwand der Möbelnische beabstandet werden muss.
  • Zur Lösung dieses Problems wird in der Regel die Möbelnische aufgefüttert bzw. verkleinert, welches jedoch meist weitere Schreinerarbeiten erforderlich macht bzw. vergleichsweise viel Zeit erfordert, um spezielle Verbindungselemente passend anzufertigen.
  • Darüber hinaus muss in der Regel die zwischen dem Einbaugerät und der Möbelnische befindliche Lücke mit einer Verkleidung kaschiert werden. Die Verkleidung wird üblicherweise unabhängig von der eigentlichen Befestigung des Einbaugeräts separat an der Möbelnische angebaut. Auch hier ist ein erheblicher Montageaufwand für die Erstellung einer geeigneten und passenden Verkleidung sowie für deren Befestigung an der Möbelnische erforderlich.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verbindungssystem zur Verbindung eines Einbaugeräts mit einem Möbel, insbesondere mit einer Möbelnische, sowie eine Möbelanordnung, insbesondere eine Küchenzeile, anzugeben, so dass ein Einbau des Einbaugeräts in bzw. an einem Möbel mit nur wenig Zeitaufwand auch bei nicht übereinstimmenden Abmaßen des Einbaugeräts und des Möbels zuverlässig realisiert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch das Verbindungssystem zur Verbindung eines Einbaugeräts mit einem Möbel sowie durch die Möbelanordnung wie in den jeweiligen unabhängigen Ansprüchen angegeben, gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen, welche jeweils einzeln oder in geeigneter Weise beliebig miteinander kombiniert werden können, sind Gegenstand der jeweilig abhängigen Ansprüche.
  • Das erfindungsgemäße Verbindungssystem zur Verbindung eines Einbaugeräts mit einem Möbel, insbesondere mit einer Möbelnische, umfasst eine Befestigungsleiste mit ersten Befestigungselementen zur möbelseitigen Befestigung und mit zweiten Befestigungselementen zur geräteseitigen Befestigung, und mindestens eine Abdeckleiste, wobei die Befestigungsleiste mindestens eine Aufnahme zum Befestigen der Abdeckleiste aufweist.
  • Die Befestigungsleiste dient dazu, das Einbaugerät mit dem Möbel, insbesondere mit der Möbelnische, zuverlässig, fest und mechanisch stabil zu verbinden. Hierfür ist die Befestigungsleiste insbesondere aus einem Metall gefertigt. Die Befestigungsleiste wird mit den ersten Befestigungselementen an dem Möbel und mit den zweiten Befestigungselementen an dem Einbaugerät befestigt. Die Befestigungsleiste kann möbelseitig und/oder geräteseitig mit Hilfe von Schrauben, Haken, Clipelementen, Nieten, Nägeln oder anderen Mitteln befestigt werden.
  • Die Befestigungsleiste kann vertikal oder horizontal zwischen dem Einbaugerät und dem darüber oder darunter befindlichen bzw. dem seitlich benachbarten Möbel angeordnet werden.
  • Das Einbaugerät kann eine Waschmaschine, eine Spülmaschine, ein Kühlschrank, ein Herd, ein Ofen, ein Mikrowellenherd, eine Dunstabzugshaube, ein Kamin oder ein anderes Küchengerät sein. Das Einbaugerät kann auch als Unterbaugerät, d.h. als ein Gerät, welches nicht vollständig in eine Möbelnische eingebracht wird, sondern selbständig auf dem Fußboden steht, vorgesehen sein.
  • Die Befestigungsleiste weist mindestens eine Aufnahme auf, um die Abdeckleiste zu befestigen. Die Abdeckleiste dient dazu, den Übergang zwischen dem Einbaugerät und dem Möbel zu verkleiden.
  • Die Abdeckungsleiste hat einerseits eine optische Funktion um den Übergang zwischen dem Einbaugerät und dem Möbel zu kaschieren, andererseits soll durch sie ein Eindringen von Schmutz, Staub und anderen Verunreinigungen in dem Zwischenraum zwischen dem Einbaugerät und dem Möbel, insbesondere in der dazwischen befindliche Lücke, verhindert werden. Das Verbindungssystem hat somit optisch sowie funktionell die Funktion einer Verkleidung.
  • Die Abdeckleiste kann aus Kunststoff und/oder Metall gefertigt sein. Sie kann auch Holzelemente umfassen.
  • Vorteilhafterweise sind mindestens zwei Abdeckleisten vorgesehen und die Befestigungsleiste weist mindestens zwei Aufnahmen zum Befestigen der beiden Abdeckleisten auf.
  • Mit Hilfe von mindestens zwei Abdeckleisten kann die Vielseitigkeit der Verkleidung gesteigert werden. Insbesondere können mit Hilfe von zwei Abdeckleisten verschieden breite Lücken zwischen dem Einbaugerät und dem Möbel bzw. verschieden breite Übergänge verkleidet werden. Hierzu werden die Abdeckleisten parallel zueinander und zumindest teilweise überlappend an der Befestigungsleiste befestigt, wobei der Grad bzw. die Größe des überlappenden Bereichs zwischen den beiden Abdeckleisten entsprechend der zu überbrückenden Lücke bzw. der Größe des zu verkleidenden Übergangsbereichs abhängt bzw. gewählt wird.
  • Die Abdeckleisten werden an der Befestigungsleiste befestigt, wobei die Abdeckleisten vorzugsweise eingehakt, eingeschoben, angeklipst bzw. eingeklemmt werden.
  • Vorteilhafterweise weist mindestens eine der beiden Abdeckleisten Verbindungselemente, insbesondere Rastelemente auf, durch welche die Abdeckleisten miteinander verbindbar sind. Durch die Verbindbarkeit der Abdeckleisten miteinander wird eine zusätzliche Stabilisierung der Abdeckleisten erreicht. Die Abdeckleisten sind vorzugsweise direkt miteinander und entlang einer Linie verbunden. Vorzugsweise berühren sich die Abdeckleisten entlang einer Linie. Es ist auch möglich, die Abdeckleisten nur bereichsweise oder punktweise miteinander zu verbinden. Die Abdeckleisten können miteinander verhakt, ineinander geschoben, aneinander geklipt bzw. verklemmt sein.
  • Die beiden Abdeckleisten sind vorzugsweise mit einem Überlapp, insbesondere nach einem Nut- und Feder-Prinzip, anordbar. Der Überlapp erstreckt sich insbesondere entlang einer Längsseite der Abdeckungsleistungen.
  • Vorteilhafterweise ist der Überlapp verschieden einstellbar, insbesondere stufenweise einstellbar. Hierfür kann mindestens eine der Abdeckleisten verkürzbar bzw. verschmälerbar sein. Insbesondere kann die Abdeckungsleistung hinsichtlich ihrer Breite verschmälert werden. Die Verbindungselemente sind vorteilhafterweise so ausgestaltet, dass sie eine Befestigung bei verschiedenen Überlappen ermöglichen. Hierdurch ist eine Befestigung der Abdeckleisten miteinander für verschiedene zu verkleidende Breiten des Übergangs zwischen Einbaugerät und Möbelnische möglich. Die Abdeckleisten können insbesondere verschieden weit voneinander beabstandet sein. Verschieden breite Lücken zwischen dem Einbaugerät und dem Möbel können durch eine geeignet gewählte Beabstandung der Abdeckleisten überbrückt bzw. verkleidet werden, wobei der Überlapp der Abdeckleisten dafür sorgt, dass die Verkleidung abdichtend und lückenfrei ist.
  • Vorteilhafterweise weist die Abdeckleiste abdeckleistenseitige Verrastungselemente zur einrastenden Verbindung der Abdeckleiste mit der Befestigungsleiste auf. Mit Hilfe der abdeckleistenseitigen Verrastungselemente ist eine, insbesondere lösbare, Befestigung der Abdeckleiste an der Befestigungsleiste möglich. Die Abdeckleiste wird beispielsweise an der Befestigungsleiste angeklipst bzw. eingeklemmt. Die Befestigung der Abdeckleiste an der Befestigungsleiste ist insbesondere schraubenfrei.
  • Die Befestigungsleiste weist insbesondere befestigungsseitige Verrastungselemente zur einrastenden Verbindung der Abdeckleiste mit der Befestigungsleiste auf. Durch die befestigungsseitigen Verrastungselemente, d.h. die an der Befestigungsleiste vorgesehenen Verrastungselementen wird ein unbeabsichtigtes Lösen der Abdeckleiste von der Befestigungsleiste verhindert. Vorteilhafterweise kann jedoch die Abdeckleiste von der Befestigungsleiste gelöst und ausgewechselt werden. Die befestigungsseitigen Verrastungselemente sind vorteilhafterweise als Gegenstück zu den abdeckleistenseitigen Verrastungselemente vorgesehen, so dass die befestigungsseitigen und abdeckleistenseitigen Verrastungselemente zusammenwirken und eine feste und insbesondere lösbare Befestigung der mindestens einen Abdeckleiste an der Befestigungsleiste ermöglichen.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist die Befestigungsleiste mindestens einen geräteseitigen Rücksprung zur Schaffung einer geräteseitigen Nut zwischen der Befestigungsleiste und dem Einbaugerät auf. In den geräteseitigen Rücksprung kann die Abdeckleiste eingeschoben werden. Der geräteseitige Rücksprung an der Befestigungsleiste wirkt insbesondere mit dem Einbaugerät zusammen, um eine Aufnahme für die Abdeckleiste zu bilden. Der geräteseitige Rücksprung kann beispielsweise durch einen Vorsprung an der Befestigungsleiste gebildet werden, wobei sich der Vorsprung an dem Einbaugerät abstützt. Dieser Vorsprung dient insbesondere dazu, die Befestigungsseite an dem Einbaugerät zu befestigen. Die neben dem Vorsprung gebildete Lücke zwischen der Befestigungsleiste und dem Einbaugerät, die den geräteseitigen Rücksprung bildet, kann dann als Aufnahme für die Abdeckleiste dienen.
  • Die Befestigungsleiste weist vorteilhafterweise mindestens einen möbelseitigen Rücksprung zur Schaffung einer möbelseitigen Nut zwischen der Befestigungsleiste und dem Möbel auf, in welchen die Abdeckleiste eingeschoben werden kann. Analog zum geräteseitigen Rücksprung schafft der möbelseitige Rücksprung eine Lücke zwischen dem Möbel, welcher als Aufnahme für die Abdeckleiste dienen kann. Der möbelseitige Rücksprung kann in entsprechender Weise wie der geräteseitige Rücksprung durch einen zum Möbel hin sich erstreckenden Vorsprung an der Befestigungsleiste gebildet sein, wobei sich der Vorsprung an dem Möbel abstützt und der Vorsprung insbesondere mit dem Möbel befestigt ist. Der möbelseitige Rücksprung befindet sich in entsprechender Weise zwischen der Befestigungsleiste und dem Möbel und bietet damit die Möglichkeit zur Befestigung der Abdeckleiste.
  • Vorteilhafterweise umfassen die Befestigungselemente Löcher für Schrauben.
  • In einer speziellen Ausgestaltung der Erfindung ist die Befestigungsleiste flachbandförmig und weist eine Längsrichtung auf und weist mindestens eine, vorzugsweise mindestens zwei, parallel zur Längsrichtung verlaufende Knicklinien zur Einstellung einer Bauhöhe der Befestigungsleiste auf. Insbesondere kann mit Hilfe der Knicklinie eine unterschiedliche Bauhöhe in einem Bereich von 1-20 mm, vorzugsweise in einem Bereich von 1-10 mm, eingestellt werden. Die Bauhöhe entspricht in der Regel im Wesentlichen dem von der Befestigungsleiste zu überbrückenden Abstand zwischen dem Einbaugerät und dem Möbel. Hierdurch ist es möglich, das Einbaugerät in eine (etwas überdimensionierte) Möbelnische fest einzubauen, welche nicht optimal an das Einbaugerät angepasst ist. Beispielsweise kann ein Einbaugerät auch dann noch mit der Befestigungsleiste in die Möbelnische eingebaut werden, wenn zwischen dem Einbaugerät und der Möbelnische eine Lücke von 15 mm klafft. Die Befestigungsleiste mit den Knicklinien erspart weitere Maßnahmen zur Überbrückung der Lücke zwischen dem Einbaugerät und dem Möbel.
  • Die Knicklinien dienen dazu, die Befestigungsleiste entsprechend einfach verbiegen zu können, um die Bauhöhenanpassung zu bewirken. Ein Monteur kann durch einfaches Biegen der Befestigungsleiste entlang der Knicklinien die Befestigungsleiste anpassen und für verschiedene Breiten des Übergangs zwischen Einbaugerät und Möbel eine zuverlässige Befestigung des Einbaugeräts an dem Möbel bzw. an der Möbelnische schnell herstellen. Dieses ist insbesondere auch dann noch möglich, wenn das Einbaugerät vergleichsweise weit von dem Möbel beabstandet ist.
  • Die Knicklinien können durch Aussparungen, insbesondere Ausstanzungen, gebildet sein.
  • Flachbandförmig heißt, dass die Befestigungsleiste im wesentlichen ein Band ist, welches mindestens dreimal so lang wie breit ist. Die Breite der Befestigungsleiste liegt insbesondere in einem Bereich von 15 mm-100 mm, insbesondere in einem Bereich von 20 mm-50 mm. Die Länge der Befestigungsleiste ist insbesondere mindestens 100 mm, insbesondere mindestens 300 mm, vorzugsweise mindestens 600 mm. Die Stärke der Befestigungsleiste, d.h. die Stärke des verwendeten Materials, insbesondere des verwendeten Blechs, liegt insbesondere in einem Bereich von 0,5-2 mm, insbesondere in einem Bereich von 1 mm-1,5 mm.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Befestigungsleiste flachbandförmig und weist eine Längsrichtung auf, wobei die Befestigungsleiste mindestens eine senkrecht zur Längsrichtung verlaufende Querknicklinie aufweist zur Befestigung der Befestigungsleiste an einer quer zur Längsrichtung verlaufenden Fläche, insbesondere an einer Seitenwand der Möbelnische. Mit Hilfe der Querknicklinie kann ein Teil der Befestigungsleiste quer zur Längsrichtung umgebogen werden, so dass die Befestigungsleiste mit diesem Teil an einem angrenzenden Möbel bzw. der Seitenwand der Möbelnische befestigt werden kann. Der Knickwinkel in der Ebene senkrecht zur Querknicklinie kann in einem Bereich von 0° bis 180° liegen. Für angrenzende vertikale Flächen und einer horizontal angeordneten Befestigungsleiste beträgt der Knickwinkel in etwa 90°.
  • Die Querknicklinien sind insbesondere durch Aussparungen, insbesondere Ausstanzungen, gebildet.
  • Vorteilhafterweise weist die Abdeckleiste eine Längsseite auf, deren Breite mittels einer Sollbruchkante reduziert werden kann. Durch die Reduzierung der Breite kann die Abdeckleiste auf die Breite eines zu kaschierenden Übergangs angepasst werden. Hierdurch wird die Abdeckleiste verschmälert. Die Sollbruchkante erleichtert die Reduzierung der Breite der Abdeckleiste, so dass die Abdeckleiste einfach und zügig durch Abbrechen eines Teils der Abdeckleiste entlang der Sollbruchkante verschmälert werden kann. Die Sollbruchkante verläuft insbesondere entlang einer Längsrichtung der Abdeckleiste. Für den Fall, dass zwei Abdeckleisten vorgesehen sind, die mit einem Überlapp angeordnet sind, ist es vorteilhaft, wenn die Sollbruchkante an der einen Abdeckleiste vorgesehen ist, welche durch die andere Abdeckleiste überdeckt wird, so dass die Sollbruchkante nach Abbrechen eines Teils von der einen Abdeckleiste nicht mehr sichtbar ist und durch die andere Abdeckleiste verdeckt wird.
  • Die erfindungsgemäße Möbelanordnung, insbesondere Küchenzeile, mit einer Mehrzahl von Möbel, wobei mindestens ein Möbel eine Möbelnische aufweist, und mit mindestens einem Einbaugerät, wobei das Einbaugerät in der Möbelnische eingebaut ist, sieht vor, dass das Einbaugerät durch das erfindungsgemäße Verbindungssystem mit dem Möbel verbunden ist.
  • Die Möbelanordnung ist durch Verwendung des erfindungsgemäßen Verbindungssystems besonders einfach montierbar und weist eine besonders hohe Zuverlässigkeit und Stabilität hinsichtlich der Verbindung zwischen dem Einbaugerät und dem Möbel auf. Das erfindungsgemäße Verbindungssystem stellt ein vielseitiges Abdeckkonzept für beliebige Küchenum felder bereit, welches einen hohen Komfort für den Installer bietet und damit Montagekosten verringert. Das Verbindungssystem weist eine toleranzausgleichende Funktionalität auf, wobei nur eine vergleichsweise geringe Komplexität erforderlich ist.
  • Bei der Verwendung einer breiten reduzierbaren Abdeckleiste können unterschiedliche Abstandsmaße zwischen dem Einbaugerät und einem benachbarten Möbel, insbesondere einem darüber befindlichen Hängeschrank, ausgeglichen werden.
  • Weitere vorteilhafte Einzelheiten und besondere Ausgestaltungen, welche jeweils einzeln angewandt oder in geeigneter Weise beliebig miteinander kombiniert werden können, werden anhand der folgenden Zeichnung, welche die Erfindung nicht einschränken, sondern lediglich exemplarisch illustrieren soll, näher erläutert.
  • Es zeigen schematisch:
  • 1 ein mit einer Befestigungsleiste in einer Möbelnische befestigtes Einbaugerät in einer perspektivischen Ansicht von schräg unten,
  • 2 ein erfindungsgemäßes Verbindungssystem in einer perspektivischen Ansicht von schräg oben, wobei eine Befestigungsleiste an einer vertikalen Seitenwand eines benachbarten Möbels befestigt ist,
  • 3 ein erfindungsgemäßes Verbindungssystem in einer perspektivischen Ansicht von schräg oben, wobei eine Befestigungsleiste an einer horizontalen Fläche eines benachbarten Möbels befestigt ist,
  • 4 ein erfindungsgemäßes Befestigungssystem in einer perspektivischen Ansicht von schräg oben,
  • 5 eine Befestigungsleiste für das Befestigungssystem nach 4 in einer perspektivischen Ansicht von schräg oben,
  • 6 das Befestigungssystem nach 4 in Verbindung mit einem Möbel und einem Einbaugerät in einer vertikalen Schnittansicht, und
  • 7 das Befestigungssystem nach 4 in einer vertikalen Schnittansicht.
  • 1 zeigt ein mit einer Befestigungsleiste 5 eines erfindungsgemäßen Verbindungssystems 1 an einem Möbel 3 befestigtes Einbaugerät 2. Das Einbaugerät 2 ist als Kühlschrank vorgesehen, welcher in eine Möbelnische 4 eingeschoben ist. Die Möbelnische 4 ist etwas größer als das Einbaugerät 2, so dass durch das Verbindungssystem 1 eine gewisse Bauhöhe H erreicht werden muss, um einen Spalt 30 zwischen dem Einbaugerät 2 und dem Möbel 3 zu überbrücken. Das Einbaugerät 2 und das Möbel 3 bilden einen Teil einer Möbelanordnung 10. Die Befestigungsleiste 5 ist mittels Schrauben 9 an dem Möbel 3 befestigt. Hierfür dienen erste Befestigungselemente 7 an der Befestigungsleiste 5, welche als von der Befestigungsleiste ausgehende Laschen 31 (s. 2) mit Öffnungen für die Schrauben 9 vorgesehen sind. Die Befestigungsleiste 5 ist mit zweiten Befestigungselementen 8 an dem Einbaugerät 2 befestigt.
  • 2 zeigt das Verbindungssystem 1 in einer perspektivischen Ansicht von schräg oben, wobei zur besseren Übersichtlichkeit das über dem Einbaugerät 2 befindliche Möbel 3 nicht dargestellt ist. Das Verbindungssystem 1 ist mit den ersten Befestigungselementen 7 an dem (nicht dargestellten) darüber befindlichen Möbel 3 befestigt. Die Befestigungsleiste 5 ist mit zweiten Befestigungselementen 8 an dem Einbaugerät 2 verschraubt. Das Verbindungssystem 1 weist eine erste Abdeckleiste 6 und eine zweite Abdeckleiste 6' auf, welche mit der Befestigungsleiste 5 verbunden bzw. befestigt sind. Die erste Abdeckleiste 6 wird mit Hilfe einer ersten Aufnahme 11 an bzw. mit der Befestigungsleiste 5 befestigt. Hiertür sind die ersten Befestigungselemente 7 als Vorsprung ausgebildet, so dass zwischen der Befestigungsleiste 5 und dem Möbel 3 ein möbelseitiger Rücksprung 20 geschaffen wird, in welchen die erste Abdeckleiste 6 eingeschoben werden kann. Die Befestigungsleiste 5 weist eine Längsrichtung L auf, entlang derer durch Aussparung 24 Knicklinien 22 gebildet werden, so dass Laschen 31 an der Befestigungsleiste 5 umgebogen werden können, um die Bauhöhe H der Befestigungsleiste 5 an ein bestimmtes Abstandsmaß zwischen dem Einbaugerät 2 und dem darüber befindlichen Möbel 3 einzustellen. Die Lasche 31 wird entlang der Knicklinie 22 hochgebogen und mit dem ersten Befestigungselement 7 an dem Möbel 3 befestigt. Die Befestigungsleiste 5 weist darüber hinaus im wesentlichen senkrecht zur Längsrichtung L verlaufende Querknicklinien 23 auf, entlang der die Befestigungsleiste 5 umgeknickt werden kann, um die Befestigungsleiste 5 an einem angrenzenden, neben dem Einbaugerät 2 befindlichen Möbel 3 zu befestigen. In 2 ist ein Biegeabschnitt 32 der Befestigungsleiste 5 entlang der Querknicklinie 23 um 90° hochgebogen, um eine Verbindung der Befestigungsleiste 5 mit einer Fläche 25 einer Seitenwand 29 eines neben dem Einbaugerät 2 befindlichen Möbel 3 zu schaffen.
  • 3 zeigt das Verbindungssystem 1 in einer perspektivischen Ansicht von schräg oben wie in 2, wobei jedoch die Befestigungsleiste 5 mit dem Biegeabschnitt 32 an einer horizontalen Fläche 25 eines neben dem Einbaugerät 2 befindlichen Möbel 3 befestigt ist. Da die Fläche 25 in diesem Fall horizontal ist und auf gleicher Höhe mit der Befestigungsleiste 5 liegt, muss der Biegeabschnitt 32 nicht entlang der Querknicklinie 23 verbogen werden.
  • 4 zeigt das erfindungsgemäße Verbindungssystem 1 in einer perspektivischen Ansicht von schräg oben. Man erkennt, dass an der Befestigungsleiste 5 die erste Abdeckleiste 6 mit Hilfe der ersten Aufnahme 11 und die zweite Abdeckleiste 6' mit Hilfe einer zweiten Aufnahme befestigt sind. Die beiden Abdeckleisten 6, 6' sind mit Hilfe von Verbindungselementen 13 miteinander verbunden. Die erste 6 und die zweite 6' Abdeckleiste sind mit einem Überlapp 15 verbunden. Die Verbindung der beiden Abdeckleisten 6, 6' ist durch Rastelemente 14 gegen ein unbeabsichtigtes Lösen gesichert. Die Rastelemente 14 erlauben jedoch grundsätzlich eine Lösbarkeit der Abdeckleisten 6, 6'. Die zweite Aufnahme 12 wird durch einen geräteseitigen Rücksprung 18 an der Befestigungsleiste 8 gebildet, welcher zwischen der Befestigungsleiste 5 und dem Einbaugerät eine geräteseitige Nut 19 bildet. Die geräteseitige Nut kann beispielsweise durch einen Vorsprung (nicht dargestellt) an der Befestigungsleiste 5 gebildet sein, welcher sich zum Einbaugerät 2 hin erstreckt und der insbesondere zur Befestigung der Befestigungsleiste 5 an dem Einbaugerät 2 dient. An der zweiten Aufnahme 12 sind befestigungsseitige Verrastungselemente 17 vorgesehen, durch welche die zweite Abdeckleiste 6' fixiert und gegen ein unbeabsichtigtes Lösen bzw. Herausrutschen aus der geräteseitigen Nut 19 gesichert wird. Darüber hinaus sind abdeckleistenseitige Verrastungselemente 16 vorgesehen, welche mit den befestigungsseitigen Verrastungselementen 17 in Eingriff gelangen und somit eine Rastverbindung zwischen der Abdeckleiste 6, 6' und der Befestigungsleiste 5 bilden.
  • 5 zeigt die Befestigungsleiste 5 des Verbindungssystems 1 mit den Laschen 31, welche entlang der durch die Aussparung 24 definierten Knicklinien 22 umgebogen werden können, um eine Lücke zwischen dem Einbaugerät 2 und einem darüber befindlichen Möbel 3 zu überbrücken. Die Lasche 31 weist einen Vorsprung 33 auf, der durch die ersten Befestigungselemente 7 zur Verbindung mit dem Möbel 3 gebildet wird und der durch Schaffung eines möbelseitigen Rücksprungs 20 an der Befestigungsleiste 5 und der dadurch erzeugten möbelseitigen Nut 21 an der Befestigungsleiste 5 die erste Aufnahme 11 für die erste Abdeckleiste 6 schafft. In entsprechender Weise wird mit Hilfe einer zweiten Lasche 34 eine Befestigungsleiste 5 und dem geräteseitigen Rücksprung 18, der die geräteseitige Nut 19 zwischen der Befestigungsleiste 5 und dem Einbaugerät 2 schafft, die zweite Aufnahme 12 zur Aufnahme der zweiten Abdeckleiste 6 gebildet. Die Biegeabschnitte 32 sind um die Querknicklinien 23 um 180° umgebogen, da an dieser Stelle keine Befestigung der Befestigungsleiste 5 mit einer angrenzenden Seitenwand 29 eines neben dem Einbaugerät 2 befindlichen Möbels 3 vorgesehen ist.
  • 6 zeigt das Verbindungssystem 1 in einer vertikalen Schnittansicht von der Seite. Die Befestigungsleiste 5 ist durch das zweite Befestigungselement 8 und die Schraube 9 an dem Einbaugerät 9 befestigt. Die Befestigung der Befestigungsleiste 5 an dem Möbel ist hier nicht zu erkennen, da sie in einer zu der gezeigten vertikalen Schnittebene parallel versetzten vertikalen Schnittebene erfolgt. Die erste Befestigungsleiste 6 ist durch die erste Aufnahme 11 mit der Befestigungsleiste 5 verbunden, indem sie durch den möbelseitigen Rücksprung 20 gebildete möbelseitige Nut 21 zwischen der Befestigungsleiste 5 und dem Möbel 3 eingeschoben ist. Die zweite Abdeckleiste 6' ist an der zweiten Aufnahme 12 befestigt, indem sie in die durch den geräteseitigen Rücksprung 18 gebildete geräteseitige Nut 19 zwischen der Befestigungsleiste 5 und dem Einbaugerät 2 eingeschoben ist. Ein unbeabsichtigtes Lösen der zweiten Abdeckleiste 2 wird durch das Zusammenwirken der befestigungsseitigen Verrastungselemente an der Befestigungsleiste 5 und den abdeckleistenseitigen Verrastungselementen 16 an der Abdeckleiste 6' verhindert. Die beiden Abdeckleisten 6, 6' weisen einen Überlapp 15 auf, der entsprechend der mit dem Verbindungssystem 1 zu überbrückenden Abstandsmaße zwischen dem Einbaugerät 2 und dem darüber befindlichen Möbel 3 variiert werden kann. Die beiden Abdeckleisten 6, 6' sind durch die Rastelemente 14 gegen ein unbeabsichtigtes Lösen miteinander verrastet. Die Verbindungselemente 13 ermöglichen eine Einstellung verschiedener Überlappe 15. Die erste Abdeckleiste 6 weist eine entlang der Längsrichtung L verlaufende Sollbruchkante 27 auf entlang der die Breite B (siehe 7) der Abdeckleiste 6, 6' reduziert werden kann, so dass verschiedene Überlappe 15 eingestellt werden können.
  • 7 zeigt das Verbindungssystem 1 mit der Befestigungsleiste 5 und den beiden Abdeckleisten 6, 6'. Die Breite B einer Längsseite 26 der ersten Abdeckleiste 6 kann verkürzt werden, indem ein abzutrennendes Teil 28 (gepunktet gezeigt) entlang der Sollbruchkante 27 abgetrennt wird. Bei größeren Spalten 30 zwischen dem Einbaugerät 2 und dem benachbarten Möbel 3 wird das Teil 28 nicht abgebrochen. Die Breite B kann stufenweise entlang der Sollbruchkanten 27 verkürzt werden.
  • Die Erfindung betrifft ein Verbindungssystem 1 zur Verbindung eines Einbaugeräts 2 mit einem Möbel 3, insbesondere mit einer Möbelnische 4, umfassend eine Befestigungsleiste 5 mit ersten Befestigungselementen 9 zur möbelseitigen Befestigung der Befestigungsleiste 5 und zweiten Befestigungselementen 8 zur geräteseitigen Befestigung der Befestigungsleiste 5 und mindestens eine an die Befestigungsleiste 5 ansteckbare Abdeckleiste 6, wobei die Befestigungsleiste 5 mindestens eine Aufnahme 11, 12 zum Befestigen der Abdeckleiste 6, 6' and der Befestigungsleiste 5 aufweist; sowie eine Möbelanordnung 10, insbesondere Küchenzeile, umfassend eine Mehrzahl von Möbeln 3, wobei mindestens ein Möbel 3 eine Möbelnische 4 aufweist, und mindestens ein Einbaugerät 2, wobei das Einbaugerät 2 in der Möbelnische 4 eingebaut ist, wobei das Einbaugerät 2 durch das erfindungsgemäße Verbindungssystem 1 mit dem Möbel 3 verbunden ist. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass hierdurch eine eine Verkleidungsfunktion aufweisende mechanisch feste Verbindung zwischen dem Einbaugerät 2 und dem Möbel 3 einfach, schnell und zuverlässig selbst bei Fehlanpassung zwischen dem Möbel 3 und dem Einbaugerät 2 möglich ist.
  • 1
    Verbindungssystem
    2
    Einbaugerät
    3
    Möbel
    4
    Möbelnische
    5
    Befestigungsleiste
    6, 6'
    Abdeckleiste
    7
    erste Befestigungselemente
    8
    zweite Befestigungselemente
    9
    Schrauben
    10
    Möbelanordnung
    11
    erste Aufnahme
    12
    zweite Aufnahme
    13
    Verbindungselemente
    14
    Rastelemente
    15
    Überlapp
    16
    Abdeckleistenseitige Verrastungselemente
    17
    befestigungsseitige Verrastungselemente
    18
    geräteseitigen Rücksprung
    19
    geräteseitigen Nut
    20
    möbelseitigen Rücksprung
    21
    möbelseitigen Nut
    22
    Knicklinien
    23
    Querknicklinien
    24
    Aussparungen
    25
    Fläche
    26
    Längsseite
    27
    Sollbruchkante
    28
    abzutrennendes Teil
    29
    Seitenwand
    30
    Spalt
    31
    Lasche
    32
    Biegeabschnitt
    33
    Vorsprung
    34
    zweite Lasche
    35
    Tür
    L
    Längsrichtung
    H
    Bauhöhe
    B
    Breite

Claims (16)

  1. Verbindungssystem (1) zur Verbindung eines Einbaugeräts (2) mit einem Möbel (3), insbesondere mit einer Möbelnische (4), umfassend eine Befestigungsleiste (5) mit ersten Befestigungselementen (7) zur möbelseitigen Befestigung der Befestigungsleiste (5) und zweiten Befestigungselementen (8) zur geräteseitigen Befestigung der Befestigungsleiste (5), und mindestens eine an die Befestigungsleiste (5) ansteckbare Abdeckleiste (6), wobei die Befestigungsleiste (5) mindestens eine Aufnahme (11, 12) zum Befestigen der Abdeckleiste (6, 6') an der Befestigungsleiste (5) aufweist.
  2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Abdeckleisten (6) vorgesehen sind und die Befestigungsleiste (5) mindestens zwei Aufnahmen (11, 12) zum Befestigen der beiden Abdeckleisten (6) aufweist.
  3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der beiden Abdeckleisten (6) Verbindungselemente (13), insbesondere Rastelemente (14), aufweist, durch welche die Abdeckleisten (6) miteinander verbindbar sind.
  4. System nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Abdeckleisten (6) mit einem Überlapp (15), insbesondere mittels einer Nut und einer Feder, anordbar sind.
  5. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Überlapp (15) verschieden einstellbar, insbesondere stufenweise einstellbar, ist.
  6. System nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckleiste (6') abdeckleistenseitige Verrastungselemente (16) zur einrastenden Verbindung der Abdeckleiste (6) mit der Befestigungsleiste (5) aufweist.
  7. System nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsleiste (5) befestigungsseitige Verrastungselemente (17) zur einrastenden Verbindung der Abdeckleiste (6) mit der Befestigungsleiste (5) aufweist.
  8. System nach einem der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsleiste (5) mindestens einen geräteseitigen Rücksprung (18) zur Schaffung eine geräteseitigen Nut (19) zwischen der Befestigungsleiste (5) und dem Einbaugerät (2) aufweist, in welchen die Abdeckleiste (6) eingeschoben werden kann.
  9. System nach einem der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsleiste (5) mindestens einen möbelseitigen Rücksprung (20) zur Schaffung eine möbelseitigen Nut (21) zwischen der Befestigungsleiste (5) und dem Möbel (3) aufweist, in welchen die Abdeckleiste (6) eingeschoben werden kann.
  10. System nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungselemente (7, 8) Löcher für Schrauben (9) umfassen.
  11. System nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsleiste (5) flachbandförmig ist und eine Längsrichtung (L) aufweist und mindestens eine, vorzugsweise mindestens zwei, parallel zur Längsrichtung (L) verlaufende Knicklinien (22) zur Einstellung einer Bauhöhe (H) der Befestigungsleiste (5), insbesondere in einem Bereich von 1 bis 20 mm, vorzugsweise in einem Bereich von 1 bis 10 mm, aufweist.
  12. System nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Knicklinien (22) durch Aussparungen (24), insbesondere Ausstanzungen, gebildet sind.
  13. System nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsleiste (5) flachbandförmig ist und eine Längsrichtung (L) aufweist, wobei die Befestigungsleiste (5) mindestens eine senkrecht zur Längsrichtung (L) verlaufende Querknicklinie (23) zur Befestigung der Befestigungsleiste (5) an quer zur Längsrichtung (L) verlaufenden Flächen (25), insbesondere an einer Seitenwand (29) einer Möbelnische (4), aufweist.
  14. System nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Querknicklinien (23) durch Aussparungen (24), insbesondere Ausstanzungen, gebildet sind.
  15. System nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckleiste (6) eine Längsseite (26) aufweist, deren Breite (B) mittels einer Sollbruchkante (27) reduziert werden kann.
  16. Möbelanordnung (10), insbesondere Küchenzeile, mit einer Mehrzahl von Möbeln (3), wobei mindestens ein Möbel (3) eine Möbelnische (4) aufweist, und mindestens einem Einbaugerät (2), wobei das Einbaugerät (2) in der Möbelnische (4) eingebaut ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Einbaugerät (2) durch das Verbindungssystem (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 15 mit dem Möbel (3) verbunden ist.
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