DE10306861A1 - Kopfstütze für einen Fahrzeugsitz - Google Patents
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/80—Head-rests
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Kopfstütze für einen Sitzkissen und Rückenlehne aufweisenden Fahrzeugsitz, die ein oberhalb der Rückenlehne angeordnetes Kopfpolster, das um eine parallel zur Rückenlehne ausgerichtete Schwenkachse schwenkbar ist, und einen das Kopfpolster tragenden Halter, der insbesondere höhenverstellbar in der Rückenlehne verankert ist, aufweist. Zur Aufrechterhaltung der optimalen Abstütz- und Sicherheitsfunktion der Kopfstütze auch bei Sitzhaltungen des Sitzbenutzers, die von der durch die Sitzform des Fahrzeugsitzes abweichenden, normalen Sitzhaltung abweicht, ist das Kopfpolster in Richtung seiner Schwenkachse längsverschieblich am Halter festgelegt.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Kopfstütze für einen Sitzkissen und Rückenlehne aufweisenden Fahrzeugsitz gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
- Bei einer bekannten Kopfstütze dieser Art (
DE 43 05 909 C2 ) weist der das Kopfpolster tragende Halter zwei im Parallelabstand zueinander verlaufende Haltestangen auf, die an einem Ende durch eine Querstange einstückig miteinander verbunden sind. Die Haltestangen sind in zwei in der Rückenlehne integrierten Führungshülsen höhenverstellbar aufgenommen. Auf der Querstange sitzt ein Drehelement, das seinerseits auf einem rechtwinklig zu der Querstange ausgerichteten U-förmigen Bügel sitzt, an dem die Polsterung des Kopfpolsters befestigt ist. Das Kopfpolster kann damit einerseits in Richtung der Sitztiefe verschoben werden und andererseits in jede Verschiebestellung um eine durch die Querstange verlaufende Schwenkachse gekippt werden. Somit lässt sich das Kopfpolster durch Höheneinstellung an die Körpergröße des Sitzbenutzers anpassen und durch Horizontalverschieben in Richtung Sitztiefe und durch Neigungseinstellung um seine parallel zur Rückenlehne verlaufende Schwenkachse an den Kopf des Sitzenden heranführen. Das Kopfpolster der Kopfstütze kann damit entsprechend der Sitzgröße des Sitzbenutzers immer optimal eingestellt werden, was einerseits ein angenehmes Anlehnen des Hinterkopfes am Kopfpolster erlaubt und anderseits eine unter Sicherheitsaspekten optimale Kopfabstützung im Crashfall gewährleistet. Dies setzt jedoch voraus, dass der Sitzende die durch die Sitzform des Fahrzeugsitzes vorgegebene normale Sitzhaltung einnimmt, in der sein Körper etwa mittig zum Fahrzeugsitz ausgerichtet ist. - Mitunter nehmen Sitzbenutzer auch von dieser normalen Sitzhaltung abweichende Sitzpositionen ein, wenn sie sich z.B. aus Gründe der zeitweisen Entspannung an den an der Rückenlehne des Fahrzeugsitzes ausgeformten Seitenbacken anlehnen. In einem solchen Fall steht das normalerweise mittig zur Rückenlehen platzierte Kopfpolster der Kopfstütze nicht mehr im Kopfbereich des Sitzenden. Auch bei Fondbänken, die wahlweise mit drei oder zwei Sitzbenutzern belegt werden können, treten Sitzpositionen der Sitzbenutzer auf, bei denen die Kopfpolster nicht mehr mittig zum Sitzplatz angeordnet sind. Bei einer Dreierbesetzung der Fondbank sitzen die Sitzbenutzer relativ eng aneinander, wobei jedem Sitzplatz die Kopfstütze funktionsgerecht zugeordnet ist. Ist hingegen die Fondbank nur mit zwei Personen besetzt, so nehmen diese wegen des größeren Platzangebots erfahrungsgemäß eine etwas andere Platzierung ein, bei welcher der Abstand zur Fahrzugseitenwand größer ist. In diesem Fall der Zweierbesetzung der Fondbank sind die Kopfstützen dann seitlich zu den Kopfmitten versetzt und können ihre Abstützfunktion nicht optimal wahrnehmen.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Fahrzeugsitz die Kopfstütze so zu gestalten, dass auch bei von dem Sitzbenutzer eingenommen Sitzpositionen auf dem Fahrzeugsitz, die nicht der durch die Sitzform vorgegebenen, normalen Sitzposition entsprechen, die Kopfstütze ihre Abstützfunktion für den Hinterkopf des Sitzbenutzers sowohl im normalen Betrieb als auch im Crashfall zu erfüllen vermag.
- Die Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
- Die erfindungsgemäße Kopfstütze hat den Vorteil, dass durch die nunmehr geschaffene Möglichkeit der Querverschiebung des Kopfpolsters relativ zur Rückenlehne der Sitzbenutzer bei einer Sitzhaltung, in der sein Kopf nicht in Sitzmitte sondern dazu seitlich versetzt ist, das Kopfpolster jetzt soweit verschieben kann, dass es wieder mittig zum Kopf des Sitzenden platziert ist. Damit kann die Kopfstütze in Hinblick auf die Abstützung des Kopfes des Sitzbenutzers in der veränderten Sitzposition in gleich optimaler Weise wirken wie in der durch die Sitzform vorgegebenen, normalen Sitzhaltung des Sitzbenutzers in Sitzmitte.
- Die Querverschiebung des Kopfpolsters relativ zur Rückenlehne, also die Längsverschiebung des Kopfpolsters längs seiner Schwenkachse, kann von Hand vorgenommen werden aber auch durch eine Antriebseinheit bewirkt werden, die auf elektrischer, pneumatischer oder hydraulischer Basis arbeitet.
- Vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Kopfstütze mit zweckmäßigen Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Patentansprüchen angegeben.
- Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im folgenden näher beschrieben. Es zeigen in schematischer Darstellung:
-
1 ausschnittweise eine Vorderansicht eines Fahrzeugsitzes mit Rückenlehne und Kopfstütze, -
2 ausschnittweise einen Längsschnitt der Kopfstütze in1 , -
3 einen Schnitt längs der Linie III – III in2 . - Der in
1 ausschnittweise dargestellte Fahrzeugsitz weist in bekannter Weise ein hier nicht zu sehendes Sitzkissen, ei ne an dem Sitzkissen schwenkbar gehaltene Rückenlehne10 sowie eine Kopfstütze11 auf. Die Kopfstütze11 umfasst ein oberhalb der Rückenlehne10 angeordnetes Kopfpolster12 für die Hinterkopfabstützung eines Sitzbenutzers sowie einen das Kopfpolster tragenden Halter, der in der Rückenlehne10 höhenverstellbar verankert ist. Der als U-förmige Haltebügel ausgeführte Halter13 weist zwei im Parallelabstand zueinander verlaufende Haltestangen14 ,15 und eine die beiden Haltestangen14 ,15 an deren einem Ende einstückig miteinander verbindende Querstange16 auf. Die Haltenstangen14 ,15 sind in bekannter Weise in Führungshülsen, die in der Rückenlehne10 integriert sind, höhenverstellbar aufgenommen und in jeder Höhenverstellposition in der Rückenlehne10 verrastbar. Die Höhenverstellbarkeit des Kopfpolsters12 ist in1 durch den Doppelpfeil26 symbolisiert. Auf die Darstellung der Höhenverstellvorrichtung, die allgemein bekannt ist und beispielhaft in derDE 43 05 902 C2 beschrieben ist, ist hier verzichtet worden. - Das Kopfpolster
12 ist einerseits um eine parallel zur Oberkante der Rückenlehne10 ausgerichtete Schwenkachse17 (1 und2 ) schwenkbar und andererseits in Richtung seiner Schwenkachse17 längsverschieblich am Halter13 festgelegt, und zwar auf der Querstange16 des Halters13 . Die Schwenkbarkeit des Kopfpolsters12 ist in1 durch den Doppelpfeil27 und die Längsverschiebbarkeit durch dem Doppelpfeil28 symbolisiert. Wie die Schnittdarstellungen der2 und3 zeigen, weist das Kopfpolster12 einen Versteifungskörper18 sowie eine Polsterung19 auf, die den Versteifungskörper18 außen umkleidet. Im Versteifungskörper18 sind eine Querbohrung20 sowie seitlich links und rechts je ein Hohlraum21 ausgebildet, der zur Unterseite des Kopfpolsters12 hin offen ist. Die beiden Hohlräume21 sind über die Querbohrung20 miteinander verbunden, die an jedem Ende jeweils in einem der Hohlräume21 mündet. In je einen Hohlraum21 ist eine Haltestange14 bzw.15 des Halters13 von unten eingeführt, und die die beiden Haltestangen16 verbindende Querstange16 des Halters13 erstreckt sich durch die Querbohrung20 hindurch. Auf der Querstange16 sitzt mindestens eine Lagerhülse22 , die fest mit dem Versteifungskörper18 verbunden ist. Die Lagerhülse22 ist so gestaltet, dass sie auf der Querstange16 einerseits drehbar und andererseits längsverschiebbar ist. Im Ausführungsbeispiel der2 sind zwei im Axialabstand voneinander angeordnete Lagerhülsen22 auf der Querstange16 vorgesehen, von denen in2 nur die linke Lagerhülse22 zu sehen ist. Jede Lagerhülse22 wirkt mit einem Axialanschlag23 zusammen, der den Verschiebeweg der Lagerhülse22 und damit den Querverschiebeweg des Kopfpolsters12 in eine Verschieberichtung begrenzt. Im beschriebenen Ausführungsbeispiel ist der Axialanschlag23 als Ringscheibe24 ausgeführt, die axial unverschieblich auf der Querstange16 festgelegt ist. Wird das Kopfpolster12 in2 maximal nach links verschoben, so schlägt nach einem Verschiebeweg die ringförmige Stirnfläche der Lagerhülse22 an der Ringscheibe24 an, wodurch die weitere Verschiebung des Kopfpolsters12 in diese Richtung blockiert ist. - Um einerseits die Hohlräume
21 im Kopfpolster12 nach unten abzudecken und andererseits die Querverschiebung des Kopfpolsters12 relativ zu den Haltestangen16 nicht zu beeinträchtigen, ist jeder Hohlraum21 von einem Faltenbalg25 abgedeckt, der einerseits die Haltestange14 bzw.15 umschließt und anderseits an der Polsterung19 an der Unterseite des Kopfpolsters12 befestigt ist. In2 ist lediglich der linke Faltenbalg25 zu sehen. - Bei der beschriebenen Kopfstütze muss die Querverschiebung des Kopfpolsters
12 in Richtung dessen Schwenkachse17 manu ell vorgenommen werden. In1 ist dabei eine mögliche Querverschiebestellung des Kopfpolsters12 relativ zu dem in der Kopfstütze11 festgelegten Halter13 strichpunktiert angedeutet. Die in1 ausgezogen dargestellte Position des Kopfpolsters12 , in der das Kopfpolster12 mittig zur Rückenlehne10 ausgerichtet ist, kann eine Rastposition aufweisen, um die normale Gebrauchsstellung des Kopfpolsters12 mühelos und zuverlässig herzustellen. - Selbstverständlich ist es auch möglich, die Querverschiebung des Kopfpolsters
12 motorisch, z.B. durch einen elektrischen Stellmotor, vorzunehmen. Auch eine pneumatische oder hydraulische Querverschiebung des Kopfpolsters12 , die vom Sitzbenutzer über einen Stellknopf ausgelöst wird, ist möglich. - Die beschriebene Kopfstütze, deren Kopfpolster
12 einerseits höhenverstellbar, andererseits querverschiebbar und um die Verschiebeachse schwenkbar ausgebildet ist kann zusätzlich noch so ausgebildet werden, dass sie in Richtung Sitztiefe, also senkrecht zu ihrer Schwenkachse17 verschiebbar ist, so dass sie zusätzlich noch näher an den Hinterkopf des Sitzenden herangeführt oder vom Hinterkopf etwas weggenommen werden kann. Eine solche zusätzliche Verstellmöglichkeit des Kopfpolsters12 in Richtung Sitztiefe ist in der eingangs zitiertenDE 43 05 909 C2 beschrieben.
Claims (8)
- Kopfstütze für einen Sitzkissen und Rückenlehne (
10 ) aufweisenden Fahrzeugsitz, mit einem oberhalb der Rückenlehne (10 ) angeordneten Kopfpolster (12 ) zur Hinterkopfabstützung des Sitzbenutzers, das um eine parallel zur Oberkante der Rückenlehne (10 ) ausgerichtete Schwenkachse (17 ) schwenkbar ist, und mit einem das Kopfpolster (12 ) tragenden Halter (13 ), der insbesondere höhenverstellbar in der Rückenlehne (10 ) verankert ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopfpolster (12 ) in Richtung seiner Schwenkachse (17 ) längsverschieblich am Halter (13 ) festgelegt ist. - Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Längsverschiebeweg des Kopfpolsters (
12 ) am Halter (13 ) begrenzt ist. - Kopfstütze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (
13 ) eine in etwa parallel zur Oberkante der Rückenlehne (10 ) verlaufende Querstange (16 ) aufweist, auf der das Kopfpolster (12 ) drehbar und längsverschieblich sitzt. - Kopfstütze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine im Kopfpolster (
12 ) befestigte Lagerhülse (22 ) verschieblich auf der Querstange (16 ) aufgenommen ist. - Kopfstütze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zur Begrenzung des Verschiebewegs der Lagerhülse (
22 ) ein Axialanschlag (23 ) vorgesehen ist, der als eine axial unverschieblich auf der Querstange (16 ) festgelegte Ringscheibe (24 ) ausgebildet ist. - Kopfstütze nach einem der Ansprüche 3 – 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Querstange (
16 ) mit zwei im Parallelabstand zueinander, rechtwinklig zur Querstange (16 ) verlaufenden Haltestangen (14 ,15 ) vorzugsweise einstückig verbunden ist, die in das Kopfpolster (12 ) eingeführt sind. - Kopfstütze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopfpolster (
12 ) einen Versteifungskörper (18 ) und eine den Versteifungskörper (18 ) umkleidende Polsterung (19 ) aufweist und dass die mindestens eine Lagerhülse (22 ) in einer Querbohrung (20 ) des Versteifungskörpers (18 ) befestigt ist, die in der Einführung der Haltestangen (14 ,15 ) dienenden, nach unten offenen Hohlräumen (21 ) im Versteifungskörper (18 ) mündet. - Kopfstütze nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Haltestangen (
14 ,15 ) und der Polsterung (19 ) die Hohlräume (21 ) abschließende Faltenbälge (25 ) angeordnet sind.
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