DE10306861A1 - Kopfstütze für einen Fahrzeugsitz - Google Patents

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Thomas Dipl.-Ing. Heckmann
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DaimlerChrysler AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/80Head-rests
    • B60N2/806Head-rests movable or adjustable
    • B60N2/865Head-rests movable or adjustable providing a fore-and-aft movement with respect to the occupant's head
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/80Head-rests
    • B60N2/806Head-rests movable or adjustable
    • B60N2/838Tiltable

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Kopfstütze für einen Sitzkissen und Rückenlehne aufweisenden Fahrzeugsitz, die ein oberhalb der Rückenlehne angeordnetes Kopfpolster, das um eine parallel zur Rückenlehne ausgerichtete Schwenkachse schwenkbar ist, und einen das Kopfpolster tragenden Halter, der insbesondere höhenverstellbar in der Rückenlehne verankert ist, aufweist. Zur Aufrechterhaltung der optimalen Abstütz- und Sicherheitsfunktion der Kopfstütze auch bei Sitzhaltungen des Sitzbenutzers, die von der durch die Sitzform des Fahrzeugsitzes abweichenden, normalen Sitzhaltung abweicht, ist das Kopfpolster in Richtung seiner Schwenkachse längsverschieblich am Halter festgelegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kopfstütze für einen Sitzkissen und Rückenlehne aufweisenden Fahrzeugsitz gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Bei einer bekannten Kopfstütze dieser Art ( DE 43 05 909 C2 ) weist der das Kopfpolster tragende Halter zwei im Parallelabstand zueinander verlaufende Haltestangen auf, die an einem Ende durch eine Querstange einstückig miteinander verbunden sind. Die Haltestangen sind in zwei in der Rückenlehne integrierten Führungshülsen höhenverstellbar aufgenommen. Auf der Querstange sitzt ein Drehelement, das seinerseits auf einem rechtwinklig zu der Querstange ausgerichteten U-förmigen Bügel sitzt, an dem die Polsterung des Kopfpolsters befestigt ist. Das Kopfpolster kann damit einerseits in Richtung der Sitztiefe verschoben werden und andererseits in jede Verschiebestellung um eine durch die Querstange verlaufende Schwenkachse gekippt werden. Somit lässt sich das Kopfpolster durch Höheneinstellung an die Körpergröße des Sitzbenutzers anpassen und durch Horizontalverschieben in Richtung Sitztiefe und durch Neigungseinstellung um seine parallel zur Rückenlehne verlaufende Schwenkachse an den Kopf des Sitzenden heranführen. Das Kopfpolster der Kopfstütze kann damit entsprechend der Sitzgröße des Sitzbenutzers immer optimal eingestellt werden, was einerseits ein angenehmes Anlehnen des Hinterkopfes am Kopfpolster erlaubt und anderseits eine unter Sicherheitsaspekten optimale Kopfabstützung im Crashfall gewährleistet. Dies setzt jedoch voraus, dass der Sitzende die durch die Sitzform des Fahrzeugsitzes vorgegebene normale Sitzhaltung einnimmt, in der sein Körper etwa mittig zum Fahrzeugsitz ausgerichtet ist.
  • Mitunter nehmen Sitzbenutzer auch von dieser normalen Sitzhaltung abweichende Sitzpositionen ein, wenn sie sich z.B. aus Gründe der zeitweisen Entspannung an den an der Rückenlehne des Fahrzeugsitzes ausgeformten Seitenbacken anlehnen. In einem solchen Fall steht das normalerweise mittig zur Rückenlehen platzierte Kopfpolster der Kopfstütze nicht mehr im Kopfbereich des Sitzenden. Auch bei Fondbänken, die wahlweise mit drei oder zwei Sitzbenutzern belegt werden können, treten Sitzpositionen der Sitzbenutzer auf, bei denen die Kopfpolster nicht mehr mittig zum Sitzplatz angeordnet sind. Bei einer Dreierbesetzung der Fondbank sitzen die Sitzbenutzer relativ eng aneinander, wobei jedem Sitzplatz die Kopfstütze funktionsgerecht zugeordnet ist. Ist hingegen die Fondbank nur mit zwei Personen besetzt, so nehmen diese wegen des größeren Platzangebots erfahrungsgemäß eine etwas andere Platzierung ein, bei welcher der Abstand zur Fahrzugseitenwand größer ist. In diesem Fall der Zweierbesetzung der Fondbank sind die Kopfstützen dann seitlich zu den Kopfmitten versetzt und können ihre Abstützfunktion nicht optimal wahrnehmen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Fahrzeugsitz die Kopfstütze so zu gestalten, dass auch bei von dem Sitzbenutzer eingenommen Sitzpositionen auf dem Fahrzeugsitz, die nicht der durch die Sitzform vorgegebenen, normalen Sitzposition entsprechen, die Kopfstütze ihre Abstützfunktion für den Hinterkopf des Sitzbenutzers sowohl im normalen Betrieb als auch im Crashfall zu erfüllen vermag.
  • Die Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Kopfstütze hat den Vorteil, dass durch die nunmehr geschaffene Möglichkeit der Querverschiebung des Kopfpolsters relativ zur Rückenlehne der Sitzbenutzer bei einer Sitzhaltung, in der sein Kopf nicht in Sitzmitte sondern dazu seitlich versetzt ist, das Kopfpolster jetzt soweit verschieben kann, dass es wieder mittig zum Kopf des Sitzenden platziert ist. Damit kann die Kopfstütze in Hinblick auf die Abstützung des Kopfes des Sitzbenutzers in der veränderten Sitzposition in gleich optimaler Weise wirken wie in der durch die Sitzform vorgegebenen, normalen Sitzhaltung des Sitzbenutzers in Sitzmitte.
  • Die Querverschiebung des Kopfpolsters relativ zur Rückenlehne, also die Längsverschiebung des Kopfpolsters längs seiner Schwenkachse, kann von Hand vorgenommen werden aber auch durch eine Antriebseinheit bewirkt werden, die auf elektrischer, pneumatischer oder hydraulischer Basis arbeitet.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Kopfstütze mit zweckmäßigen Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Patentansprüchen angegeben.
  • Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im folgenden näher beschrieben. Es zeigen in schematischer Darstellung:
  • 1 ausschnittweise eine Vorderansicht eines Fahrzeugsitzes mit Rückenlehne und Kopfstütze,
  • 2 ausschnittweise einen Längsschnitt der Kopfstütze in 1,
  • 3 einen Schnitt längs der Linie III – III in 2.
  • Der in 1 ausschnittweise dargestellte Fahrzeugsitz weist in bekannter Weise ein hier nicht zu sehendes Sitzkissen, ei ne an dem Sitzkissen schwenkbar gehaltene Rückenlehne 10 sowie eine Kopfstütze 11 auf. Die Kopfstütze 11 umfasst ein oberhalb der Rückenlehne 10 angeordnetes Kopfpolster 12 für die Hinterkopfabstützung eines Sitzbenutzers sowie einen das Kopfpolster tragenden Halter, der in der Rückenlehne 10 höhenverstellbar verankert ist. Der als U-förmige Haltebügel ausgeführte Halter 13 weist zwei im Parallelabstand zueinander verlaufende Haltestangen 14, 15 und eine die beiden Haltestangen 14, 15 an deren einem Ende einstückig miteinander verbindende Querstange 16 auf. Die Haltenstangen 14, 15 sind in bekannter Weise in Führungshülsen, die in der Rückenlehne 10 integriert sind, höhenverstellbar aufgenommen und in jeder Höhenverstellposition in der Rückenlehne 10 verrastbar. Die Höhenverstellbarkeit des Kopfpolsters 12 ist in 1 durch den Doppelpfeil 26 symbolisiert. Auf die Darstellung der Höhenverstellvorrichtung, die allgemein bekannt ist und beispielhaft in der DE 43 05 902 C2 beschrieben ist, ist hier verzichtet worden.
  • Das Kopfpolster 12 ist einerseits um eine parallel zur Oberkante der Rückenlehne 10 ausgerichtete Schwenkachse 17 ( 1 und 2) schwenkbar und andererseits in Richtung seiner Schwenkachse 17 längsverschieblich am Halter 13 festgelegt, und zwar auf der Querstange 16 des Halters 13. Die Schwenkbarkeit des Kopfpolsters 12 ist in 1 durch den Doppelpfeil 27 und die Längsverschiebbarkeit durch dem Doppelpfeil 28 symbolisiert. Wie die Schnittdarstellungen der 2 und 3 zeigen, weist das Kopfpolster 12 einen Versteifungskörper 18 sowie eine Polsterung 19 auf, die den Versteifungskörper 18 außen umkleidet. Im Versteifungskörper 18 sind eine Querbohrung 20 sowie seitlich links und rechts je ein Hohlraum 21 ausgebildet, der zur Unterseite des Kopfpolsters 12 hin offen ist. Die beiden Hohlräume 21 sind über die Querbohrung 20 miteinander verbunden, die an jedem Ende jeweils in einem der Hohlräume 21 mündet. In je einen Hohlraum 21 ist eine Haltestange 14 bzw. 15 des Halters 13 von unten eingeführt, und die die beiden Haltestangen 16 verbindende Querstange 16 des Halters 13 erstreckt sich durch die Querbohrung 20 hindurch. Auf der Querstange 16 sitzt mindestens eine Lagerhülse 22, die fest mit dem Versteifungskörper 18 verbunden ist. Die Lagerhülse 22 ist so gestaltet, dass sie auf der Querstange 16 einerseits drehbar und andererseits längsverschiebbar ist. Im Ausführungsbeispiel der 2 sind zwei im Axialabstand voneinander angeordnete Lagerhülsen 22 auf der Querstange 16 vorgesehen, von denen in 2 nur die linke Lagerhülse 22 zu sehen ist. Jede Lagerhülse 22 wirkt mit einem Axialanschlag 23 zusammen, der den Verschiebeweg der Lagerhülse 22 und damit den Querverschiebeweg des Kopfpolsters 12 in eine Verschieberichtung begrenzt. Im beschriebenen Ausführungsbeispiel ist der Axialanschlag 23 als Ringscheibe 24 ausgeführt, die axial unverschieblich auf der Querstange 16 festgelegt ist. Wird das Kopfpolster 12 in 2 maximal nach links verschoben, so schlägt nach einem Verschiebeweg die ringförmige Stirnfläche der Lagerhülse 22 an der Ringscheibe 24 an, wodurch die weitere Verschiebung des Kopfpolsters 12 in diese Richtung blockiert ist.
  • Um einerseits die Hohlräume 21 im Kopfpolster 12 nach unten abzudecken und andererseits die Querverschiebung des Kopfpolsters 12 relativ zu den Haltestangen 16 nicht zu beeinträchtigen, ist jeder Hohlraum 21 von einem Faltenbalg 25 abgedeckt, der einerseits die Haltestange 14 bzw. 15 umschließt und anderseits an der Polsterung 19 an der Unterseite des Kopfpolsters 12 befestigt ist. In 2 ist lediglich der linke Faltenbalg 25 zu sehen.
  • Bei der beschriebenen Kopfstütze muss die Querverschiebung des Kopfpolsters 12 in Richtung dessen Schwenkachse 17 manu ell vorgenommen werden. In 1 ist dabei eine mögliche Querverschiebestellung des Kopfpolsters 12 relativ zu dem in der Kopfstütze 11 festgelegten Halter 13 strichpunktiert angedeutet. Die in 1 ausgezogen dargestellte Position des Kopfpolsters 12, in der das Kopfpolster 12 mittig zur Rückenlehne 10 ausgerichtet ist, kann eine Rastposition aufweisen, um die normale Gebrauchsstellung des Kopfpolsters 12 mühelos und zuverlässig herzustellen.
  • Selbstverständlich ist es auch möglich, die Querverschiebung des Kopfpolsters 12 motorisch, z.B. durch einen elektrischen Stellmotor, vorzunehmen. Auch eine pneumatische oder hydraulische Querverschiebung des Kopfpolsters 12, die vom Sitzbenutzer über einen Stellknopf ausgelöst wird, ist möglich.
  • Die beschriebene Kopfstütze, deren Kopfpolster 12 einerseits höhenverstellbar, andererseits querverschiebbar und um die Verschiebeachse schwenkbar ausgebildet ist kann zusätzlich noch so ausgebildet werden, dass sie in Richtung Sitztiefe, also senkrecht zu ihrer Schwenkachse 17 verschiebbar ist, so dass sie zusätzlich noch näher an den Hinterkopf des Sitzenden herangeführt oder vom Hinterkopf etwas weggenommen werden kann. Eine solche zusätzliche Verstellmöglichkeit des Kopfpolsters 12 in Richtung Sitztiefe ist in der eingangs zitierten DE 43 05 909 C2 beschrieben.

Claims (8)

  1. Kopfstütze für einen Sitzkissen und Rückenlehne (10) aufweisenden Fahrzeugsitz, mit einem oberhalb der Rückenlehne (10) angeordneten Kopfpolster (12) zur Hinterkopfabstützung des Sitzbenutzers, das um eine parallel zur Oberkante der Rückenlehne (10) ausgerichtete Schwenkachse (17) schwenkbar ist, und mit einem das Kopfpolster (12) tragenden Halter (13), der insbesondere höhenverstellbar in der Rückenlehne (10) verankert ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopfpolster (12) in Richtung seiner Schwenkachse (17) längsverschieblich am Halter (13) festgelegt ist.
  2. Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Längsverschiebeweg des Kopfpolsters (12) am Halter (13) begrenzt ist.
  3. Kopfstütze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (13) eine in etwa parallel zur Oberkante der Rückenlehne (10) verlaufende Querstange (16) aufweist, auf der das Kopfpolster (12) drehbar und längsverschieblich sitzt.
  4. Kopfstütze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine im Kopfpolster (12) befestigte Lagerhülse (22) verschieblich auf der Querstange (16) aufgenommen ist.
  5. Kopfstütze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zur Begrenzung des Verschiebewegs der Lagerhülse (22) ein Axialanschlag (23) vorgesehen ist, der als eine axial unverschieblich auf der Querstange (16) festgelegte Ringscheibe (24) ausgebildet ist.
  6. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 3 – 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Querstange (16) mit zwei im Parallelabstand zueinander, rechtwinklig zur Querstange (16) verlaufenden Haltestangen (14, 15) vorzugsweise einstückig verbunden ist, die in das Kopfpolster (12) eingeführt sind.
  7. Kopfstütze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopfpolster (12) einen Versteifungskörper (18) und eine den Versteifungskörper (18) umkleidende Polsterung (19) aufweist und dass die mindestens eine Lagerhülse (22) in einer Querbohrung (20) des Versteifungskörpers (18) befestigt ist, die in der Einführung der Haltestangen (14, 15) dienenden, nach unten offenen Hohlräumen (21) im Versteifungskörper (18) mündet.
  8. Kopfstütze nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Haltestangen (14, 15) und der Polsterung (19) die Hohlräume (21) abschließende Faltenbälge (25) angeordnet sind.
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