DE2707215C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C11/00—Pivots; Pivotal connections
- F16C11/04—Pivotal connections
- F16C11/10—Arrangements for locking
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- B60N2/02—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
- B60N2/22—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable
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- Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)
- Seats For Vehicles (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einstellvorrichtung zum
Verriegeln der Sitzlehne eines Kraftfahrzeugsitzes in verschie
denen Einstellpositionen, wobei
- a) ein Sitzrahmen auf beiden Seiten erste und zweite, mit ei nem Abstand voneinander angeordnete Öffnungen aufweist,
- b) ein Paar mit einem Abstand voneinander angeordneter Stütz teile zur Halterung der Sitzlehne geeignet ausgestaltet ist,
- c) die Stützteile aus einem Hauptteil und zwei seitlich davon sich erstreckenden, gegenüberliegenden Seitenteilen beste hen,
- d) in jedem Stützteil erste und zweite, mit einem Abstand von einander angeordnete Öffnungen vorgesehen sind,
- e) Drehteile durch die ersten Öffnungen des Sitzrahmens und durch die entsprechenden ersten Öffnungen in den Stütztei len zu deren drehfähigen Befestigung an dem Sitzrahmen hindurchgehen,
- f) eine Welle in den zweiten Öffnungen des Sitzrahmens drehbar gelagert ist,
- g) ein Einstellknopf auf der Welle angeordnet ist.
Eine derartige Einstellvorrichtung ist durch die deutsche Aus
legeschrift 12 88 460 bekannt geworden.
Bei der bekannten Vorrichtung befinden sich die ersten und
zweiten Öffnungen in dem Sitzrahmen, wobei die Achse, um die
sich die Sitzlehne drehen läßt, von der Lehne weiter entfernt
ist als die zweiten Öffnungen, durch die die Welle mit der
Betätigungseinrichtung verläuft. Dadurch vollführt die Sitz
lehne bei einer Verstellung außer einer Drehbewegung insbeson
dere auch eine Schwenkbewegung, so daß die Sitzfläche in ihrer
Größe verändert wird.
Ferner läuft der Exzenter der Betätigungseinrichtung innerhalb
einer an den Durchmesser des Exzenters genau angepaßten kreis
förmigen Öffnung, so daß beim Verdrehen des Exzenters, was
übrigens nur unter Überwindung großer Reibungskräfte möglich
ist, der Lehnenrahmen eine Bewegung ausführt, die der einer
Pleuelstange gleicht. Dadurch bleibt die Drehachse (Bolzen
3 in Fig. 1 der Auslegeschrift) nicht an einem festen Ort,
sondern verschiebt sich auf einer Linie in Richtung zu den
zweiten Öffnungen, was die zu überwindenden Reibungskräfte
weiter erhöht. Deshalb sind die ersten Öffnungen für die Bol
zen als Langlöcher ausgeführt, und die Sitzlehne führt beim
Verstellen durch den Exzenter außer der bereits erwähnten Dreh-
Schwenkbewegung zusätzlich noch eine Schiebebewegung aus. Da
bei müssen die Bolzen genug Spiel haben und dürfen nicht fest
sitzen, so daß ihnen die Achsführung fehlt, was zu Kippbewe
gungen der Bolzen und damit zu größerem Verschleiß führt.
Bei der bekannten Einstellvorrichtung besteht die Betätigungs
einrichtung aus einem dünnen Hebel, der einstückig in einen
Exzenter übergeht, der selbst nicht auf der Welle verschiebbar
ist. Statt dessen ist ein kleinerer Riegelbolzen vorgesehen,
der gegen den Druck einer Feder eindrückbar ist, um die Betä
tigungseinrichtung zu entriegeln. Dieser komplizierte feinme
chanische Aufbau ist für einen rauhen Lastkraftwagenbetrieb
ungeeignet.
Der Erfindung liegt ausgehend von der eingangs bezeichneten
Einstellvorrichtung die Aufgabe zugrunde, eine Einstellvor
richtung mit robustem Aufbau zu schaffen, die leicht bedien
bar und länger haltbar ist und bei der die Sitzlehne eine Dreh
bewegung um eine an ihrem unteren Rand befindliche Achse aus
führt.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt gemäß der Erfindung dadurch,
daß,
- h) der Sitzrahmen zwei an den hinteren Seiten nach oben ragen de Befestigungsteile umfaßt,
- i) die ersten Öffnungen des Sitzrahmens am oberen Ende der Befestigungsteile und die zweiten Öffnungen des Sitzrahmens im unteren Bereich der Befestigungsteile vorgesehen sind,
- k) die Drehteile Teile eines durch die jeweils beiden ersten Öffnungen in den Befestigungsteilen und in den Stützteilen verlaufenden Drehstabes mit feststehender Achse sind,
- l) die zweiten Öffnungen in den Stützteilen die Form eines derartigen länglichen Schlitzes haben, daß die Welle in jeder möglichen Lage der Stützteile ungehindert hindurch geht,
- m) auf der Welle zwei exzentrische Kreisscheiben mit einem solchen Abstand voneinander befestigt sind, daß diese mit diametral gegenüberliegenden Stellen ihres Umfangs je zwei Seitenteile der entsprechenden, in diesem Bereich kanalför mig gestalteten Stützteile berühren,
- n) der Einstellknopf auf der Welle in axialer Richtung ver schiebbar ist,
- o) eine Feder den Einstellknopf in Richtung zum Befestigungs teil und zu einer Verriegelungseinrichtung hin vorspannt, um den Einstellknopf und die Welle gegen ein Verdrehen ge genüber dem Befestigungsteil zu verriegeln,
- p) der Einstellknopf von Hand von dem Befestigungsteil derart fortbewegbar ist, daß er die Verriegelungseinrichtung außer Eingriff bringt und die Kreisscheiben zu verdrehen gestat tet, die dadurch die Stützteile um die Achse des Drehstabes verdrehen.
Bei der erfindungsgemäßen Einstellvorrichtung reicht ein ge
ringer Kraftaufwand aus, um den Einstellknopf zu drehen und
die Sitzlehne in eine von etwa zehn Stellungen zu schwenken
bzw. zu kippen, wobei die Stellungen sich jeweils um etwa 15°
voneinander unterscheiden. Dies rührt daher, weil der Verrie
gelungsmechanismus nicht integraler Teil der Kippvorrichtung
ist. Somit kann der Insasse leicht die Sitzlehne in jede Stel
lung ihres Einstellbereiches mit einer kleinen Drehung des
Handgelenkes bewegen.
Die erfindungsgemäße Einstellvorrichtung ist ferner von robu
stem Aufbau. Dies macht sich insbesondere bei Sitzen von schwe
ren Lastwagen und geländegängigen Pkw-Konstruktionen vorteil
haft bemerkbar, für die die Erfindung bevorzugt Anwendung fin
det. Solche Sitze sind starken Schwingungen unterworfen, die
eine stabile Konstruktion erfordern, um eine verkehrsübliche
Haltbarkeit zu gewährleisten.
Weitere Vorteile und ausgestaltende Merkmale der Erfindung
ergeben sich aus den Unteransprüchen im Zusammenhang mit den Zeich
nungen. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht im Schnitt auf den Kipp- und Verriege
lungsmechanismus der Einstellvorrichtung entlang der
Linie I-I der Fig. 3,
Fig. 2 eine abgebrochene Darstellung des Kraftfahrzeugsitzes
von hinten und
Fig. 3-5 abgebrochene perspektivische Rückansichten unter Dar
stellung der Sitzlehne in verschiedenen Stellungen von
der Vorwärts- bis zur Rückwärtseinstellung.
Fig. 1 zeigt im einzelnen einen Querschnitt einer verbesserten
Sitzeinstellvorrichtung 10, während Fig. 2 die Lage diese
Sitzeinstellvorrichtung 10 in bezug zum Sitz zeigt, der aus
einer Sitzlehne 12, einem Sitzpolster 14 und einem Sitzrahmen
16 besteht. Der Sitzrahmen 16 weist zwei nach oben ragende
rückwärtige Befestigungsteile 18 auf, welche eine erste Öffnung
20 aufweisen, in welcher ein Drehstab 22 angebracht und durch
E-Ringe 24 gehalten ist. Der Drehstab 22 geht auch durch eine
erste Öffnung 26 (Fig. 3) in jedem von zwei Stützteilen 28,
28′, die fest an der Sitzlehne 12 angebracht sind. In Fig.
2 kann man sehen, daß die Sitzlehne 12 bezüglich des Sitzkis
sens 14 um den Drehstab 22 nach vorn und nach hinten gekippt
werden kann. Der Betrag der Kippbewegung, die erfolgen kann,
wird durch eine Einstelleinrichtung 10 gesteuert, die gemäß
Fig. 1 eine hexagonale Welle 32 aufweist, welches in Lagern
34 in zweiten Öffnungen 36 angeordnet ist, die in den rückwär
tigen Befestigungsteilen 18 des Sitzrahmens 16 gebildet sind.
Eine Kreisscheibe 38 ist an die hexagonale Welle 32 derart
angeschweißt, daß zwei diametral gegenüberliegende Teile der
Scheibe von der Welle 32 um unterschiedliche Beträge im Abstand
angeordnet sind, wie man in Fig. 4 sieht, um eine exzentrische,
periphere Nockenoberfläche vorzusehen. Die äußere Umfangsober
fläche der Kreisscheibe 38 tritt gleichzeitig sowohl mit dem
Rückwandteil dem Seitenteil 40 als auch dem Vorderwandteil,
dem Seitenteil 42 in Eingriff, welche eine Führungsbahn in
dem Stützteil 28 formen, welches fest an der Sitzlehne 12 ange
bracht ist. Ein länglicher Schlitz 44 (Fig. 3), der in dem
schwenkbaren Stützteil 28 gebildet ist, gestattet das Kippen
der Sitzlehne 12 nach vorn und nach rückwärts um den Drehstab
22 herum, ohne Störung durch die hexagonale Welle 32. Eine
zweite Kreisscheibe 46, welche mit der Scheibe 38 identisch
ist, ist für eine verkeilte Gleitbewegung am linken Ende der
Welle 32 angeordnet, wird aber gegen eine Axialbewegung durch
übergebogene Lappenteile 48 der hinteren und vorderen Seiten
teile 40′, 42′ des linken Stützteils 28′ gehalten. Ein Anschlag
teil 50 ist ebenfalls aus dem Material der Stützteile 28, 28′
ausgestanzt. Das Anschlagteil 50 tritt mit dem äußeren Umfang
der Kreisscheibe 38, 46 in Eingriff und begrenzt die Drehung
der Scheiben und ebenfalls den Grad der Kippung der Sitzlehne
12. Wie man am besten in den Fig. 3-5 sieht, veranlaßt eine
Drehung der Kreisscheibe 38 über etwa 180° eine allmähliche
Schwenkung der Sitzlehne 12 um den Drehstab 22 aus ihrer vor
dersten in ihre am weitesten rückwärtige Einstellposition.
Die Sitzlehne wird wirksam in jeder der etwa zehn Einstellposi
tionen über diesen Bereich mittels einer Verriegelungseinrich
tung gehalten, die ein Paar von Stiften 54 an dem Einstellknopf
56 und eine kreisförmig angeordnete Reihe von Löchern 58 in
dem Befestigungsteil 18 aufweist, die mit den Stiften 54 in
einer Vielzahl von Drehpositionen des Einstellknopfes 56 in
Eingriff bringbar sind.
Beim Betrieb wird der Einstellknopf 56 von Insassen auf dem
Sitz axial nach außen gegen die Kraft der Feder 60 gezogen,
die mit gestrichelten Linien in Fig. 1 gezeigt ist. Wenn die
Verriegelungsstifte 54 vom Befestigungsteil 18 frei sind, kann
der Einstellknopf 56 sehr leicht über einen Bereich von 180°
gedreht werden, um gleichzeitig eine Drehung der Kreisscheiben
38, 46 und folglich eine Schwenkung der Stützteile 28, 28′
und ein Kippen der Sitzlehne 12 hervorzurufen. Wenn dann die
gewünschte Einstellposition erreicht worden ist, läßt der Be
diener den Einstellknopf 56 lediglich los, und die Feder 60
läßt die Stifte 54 in Eingriff mit einem der gegenüberliegenden
Paare von Löchern 58 gelangen. Die Feder 60 wird zwischen den
Innenteil des Knopfes 56 und einer Abdeckplatte 62 gehalten,
während letztere auf der hexagonalen Welle 32 mittels eines
E-Ringes 64 gehalten wird.
Claims (6)
1. Einstellvorrichtung zum Verriegeln der Sitzlehne
(12) in verschiedenen Einstellpositionen, wobei
- a) ein Sitzrahmen (16) auf beiden Seiten erste und zweite, mit einem Abstand voneinander angeordnete Öffnun gen (20, 36) aufweist,
- b) ein Paar mit einem Abstand voneinander angeordneter Stützteile (28, 28′) zur Halterung der Sitzlehne (12) geeignet ausgestaltet ist,
- c) die Stützteile (28, 28′) aus einem Hauptteil und zwei seitlich davon sich erstreckenden, gegenüberliegenden Seitenteilen (40, 42, 40′, 42′) bestehen,
- d) in jedem Stützteil (28, 28′) erste und zweite, mit einem Abstand voneinander angeordnete Öffnungen (26, 44) vorgesehen sind,
- e) Drehteile durch die ersten Öffnungen (20) des Sitz rahmens (16) und durch die entsprechenden ersten Öffnungen (26) in den Stützteilen (28, 28′) zu deren drehfähigen Befestigung an dem Sitzrahmen (16) hindurchgehen,
- f) eine Welle (32) in den zweiten Öffnungen (36) des Sitzrahmens (16) drehbar gelagert ist,
- g) ein Einstellknopf (56) auf der Welle (32) angeord net ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
- h) der Sitzrahmen (16) zwei an den hinteren Seiten nach oben ragende Befestigungsteile (18) umfaßt,
- i) die ersten Öffnungen (20) des Sitzrahmens (16) am oberen Ende der Befestigungsteile (18) und die zweiten Öffnungen (36) des Sitzrahmens (16) im unteren Bereich der Befestigungsteile (18) vorgesehen sind,
- k) die Drehteile Teile eines durch die jeweils beiden ersten Öffnungen (20, 28) in den Befestigungsteilen (18) und in den Stützteilen (28) verlaufenden Drehstabes (22) mit feststehender Achse sind,
- l) die zweiten Öffnungen (44) in den Stützteilen (28) die Form eines derartigen länglichen Schlitzes haben, daß die Welle (32) in jeder möglichen Lage der Stützteile (28) ungehindert hindurchgeht,
- m) auf der Welle (32) zwei exzentrische Kreisscheiben (38, 46) mit einem solchen Abstand voneinander befestigt sind, daß diese mit diametral gegenüberliegenden Stellen ihres Umfangs je zwei Seitenteile (40, 42, 40′, 42′) der entsprechenden, in diesem Bereich kanalförmig gestalteten Stützteile (28, 28′) berühren,
- n) der Einstellknopf (56) auf der Welle (32) in axia ler Richtung verschiebbar ist,
- o) eine Feder (60) den Einstellknopf (56) in Richtung zum Befestigungsteil (18) und zu einer Verriegelungsein richtung (54, 58) hin vorspannt, um den Einstellknopf (56) und die Welle (32) gegen ein Verdrehen gegenüber dem Befestigungsteil (18) zu verriegeln,
- p) der Einstellknopf (56) von Hand von dem Befesti gungsteil (18) derart fortbewegbar ist, daß er die Verrie gelungseinrichtung (54, 58) außer Eingriff bringt und die Kreisscheiben (38, 46) zu verdrehen gestattet, die dadurch die Stützteile (28, 28′) um die Achse des Drehstabes (22) verdrehen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Verriegelungseinrichtung (54, 58) mindestens
einen Stift (54) an einem der benachbarten Teile des
Befestigungsteils (18) und des Einstellknopfes (56) sowie
eine Reihe von Löchern (58) in dem anderen dieser benach
barten Teile aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Verriegelungseinrichtung (54, 58) ein Paar
von Stiften (54) an dem Einstellknopf (56) und eine kreis
förmig angeordnete Reihe von Löchern (58) in dem Befesti
gungsteil (18) aufweist, die mit den Stiften (54) in einer
Vielzahl von Drehpositionen des Einstellknopfes (56) in
Eingriff bringbar sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Welle (32)
die Form eines Poligons aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes Stützteil (28, 28′) ein
Anschlagteil (50) zum Begrenzen der Drehbewegung der
exzentrischen Kreisscheiben (38, 46) aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
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