DE1288460B - Gelenkbeschlag fuer Sitze, insbesondere Kraftfahrzeugsitze - Google Patents

Gelenkbeschlag fuer Sitze, insbesondere Kraftfahrzeugsitze

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DE1288460B
DE1288460B DED35751A DED0035751A DE1288460B DE 1288460 B DE1288460 B DE 1288460B DE D35751 A DED35751 A DE D35751A DE D0035751 A DED0035751 A DE D0035751A DE 1288460 B DE1288460 B DE 1288460B
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seat
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circular eccentric
seats
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/22Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable
    • B60N2/235Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable by gear-pawl type mechanisms
    • B60N2/2352Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable by gear-pawl type mechanisms with external pawls

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Gelenkbeschlag für Sitze, insbesondere Kraftfahrzeugsitze, bei dem die Rückenlehne einerseits in einer ersten Lagerstelle gegenüber dem Sitz schwenkbar gehalten ist und sich andererseits in einer zweiten Lagerstelle über einen im Sitz- bzw. Lehnenrahmen gelagerten und gegen selbsttätiges Drehen festgehaltenen Kreisexzenter gegen den Sitzrahmen verstellbar abstützt.
  • Bei den bekannten Gelenkbeschlägen dieser Art (USA.-Patentschrift 2 311105) ist zwischen dem Kreisexzenter und einer von der ersten Lagerstelle ausgehenden Verlängerung des Zehnenrahmens ein Koppelglied zur Übertragung des Exzenterhubes in eine Schwenkbewegung der Rückenlehne angeordnet. Durch die Verwendung eines derartigen Koppelgliedes sowie die hierfür erforderliche Anordnung von Verbindungselementen weisen diese bekannten Gelenkbeschläge eine große Anzahl von Bauteilen und damit einen komplizierten Aufbau und einen großen Raumbedarf auf.
  • Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, einen Gelenkbeschlag der eingangs genannten Art zu schaffen, der bei einfachem Aufbau nur einen geringen Raumbedarf benötigt.
  • Die Erfindung ist demgemäß darin zu sehen, daß der Kreisexzenter unmittelbar in eine am Zehnenrahmen bzw. am Sitzrahmen vorgesehene zylindrische Lagerbohrung eingreift und daß die erste Lagerstelle als Längsausnehmung im Sitz- bzw. Zehnenrahmen ausgebildet ist und mit einem darin eingreifenden Gegenglied am Lehnen- bzw. Sitzrahmen zusammenwirkt, wobei sich die Längsausnehmung etwa in Richtung einer Verbindungslinie zwischen den beiden Lagerstellen erstreckt.
  • Durch die unmittelbare Lagerung des Kreisexzenters einerseits am Sitzrahmen und andererseits am Zehnenrahmen kommen sowohl eine Koppelstange als auch deren Lagerstellen in Fortfall, so daß der Aufbau des Gelenkbeschlages erheblich vereinfacht und dessen Raumbedarf verringert wird.
  • Es ist hierbei vorteilhaft, wenn die Längsausnehmung als einseitig offene Aussparung mit geringerer Tiefe als der Hub des Kreisexzenters ausgebildet und das Gegenglied mittels des Kreisexzenters aus der Längsausnehmung ausrastbar ist. Dadurch ist es möglich, die Beschlagteile und damit die Rückenlehne bei einer bestimmten Stellung des Kreisexzenters frei zu verschwenken, beispielsweise nach vorn zur Freigabe des Zuganges zu rückwärtigen Sitzen von Personenkraftwagen oder nach hinten in eine Liegestellung.
  • Schließlich sind nach einem weiteren Merkmal der Erfindung mehrere Aussparungen nebeneinanderliegend konzentrisch _ zur Lagerachse des Kreisexzenters angeordnet. Auf diese Weise wird der Verstellbereich der Rückenlehne erweitert- und ferner die durch den Kreisexzenter ermöglichte Feinverstellung mit einer gleichfalls mittels des Kreisexzenters betätigbaren Grobverstellung vereinigt.
  • Im folgenden wird die Erfindung an Hand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Gelenkbeschlages, F i g. 2 den Schnitt nach der Linie II-II in F i g. 1, F i g. 3 eine Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels, teilweise geschnitten, F i g. 4 den Schnitt nach der Linie IV-IV in F i g. 3 mit einem um 90° gedreht gezeichneten längsgeschnittenen Betätigungshebel, F i g. 5 eine Seitenansicht eines dritten Ausführungsbeispiels, teilweise geschnitten, und F i g. 6 den Schnitt nach der Linie VI-VI in F i g. 5 mit einem um annähernd 90° gedreht gezeichneten längsgeschnittenen Betätigungshebel.
  • Das in den F i g. 1 und 2 dargestellte erste Ausführungsbeispiel weist ein von einem Sitzrahmen 1' getragenes Sitzpolster 1 und ein von einem Zehnenrahmen 2' getragenes Rückenlehnenpolster 2 auf. Im Sitzrahmen 1' ist ein die beiden Sitzseiten verbindendes durchgehendes Rohr 4 drehbar gelagert, das an seinem nach außen weisenden Ende einen mit einem Betätigungsgriff 5' versehenen Kreisexzenter 5 trägt. Der Kreisexzenter 5 greift in eine zylindrische Lagerbohrung 6 am Zehnenrahmen 2' ein. Im Kreisexzenter 5 ist ein federbelasteter Riegelbolzen 7 axial verschiebbar angeordnet. Dieser trägt einen Riegel 8, der mit Aussparungen 9 an der Lagerbohrung 6 zusammenwirkt. Weiterhin sind der Sitzrahmen 1' und der Zehnenrahmen 2' mittels eines als Bolzen ausgebildeten am Sitzrahmen 1' festgelegten Gegengliedes 3 miteinander verbunden,:, das in :eine am Zehnenrahmen 2' vorgesehene Längsausnehmung 3' eingreift. Die Längsausnehmung 3' ist so angeordnet, daß sich ihre Mittellinie etwa in Richtung zu der Lagerstelle des Kreisexzenters 5 erstreckt.
  • Durch Fingerdruck auf den Riegelbolzen 7 ist hierbei der Riegel 8 aus der jeweils zugehörigen Aussparung 9 entrastbar. Nunmehr kann der Kreisexzenter 5 mittels des Betätigungsgriffes 5' gedreht werden, wodurch die Neigungslage der Rückenlehne verstellt wird. Das Gegenglied 3 wird hierbei in der Längsausnehmung 3' radial verschoben. Nach Erreichen der gewünschten Stellung und Entlasten des Riegelbolzens 7 rastet der Riegel 8 selbsttätig wieder in eine der Aussparungen 9 ein, und die Rückenlehne ist in ihrer nunmehr eingestellten Neigungslage festgestellt.
  • Bei dem in den F i g. 3 und 4 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel sind an einem Sitzrahmen 101' gabelförmig einseitig offene als Aussparungen ausgebildete Längsausnehmungen 103' vorgesehen, die kreisförmig um die Mittelachse einer Welle 104 angeordnet sind und deren Mittellinien sich in Richtung auf diese Mittelachse erstrecken. In die Längsausnehmungen 103' greift ein an einem Zehnenrahmen 102' befestigtes zahnartiges Gegenglied 103 ein. Die die beiden Sitzseiten untereinander verbindende Welle 104 ist -im Sitzrahmen 101' drehbar gelagert und trägt einen Kreisexzenter 105 auf ihrem nach außen weisenden Ende, der in eine Lagerbohrung 106 im Zehnenrahmen 102' eingreift. Der Kreisexzenter 105 ist mit einem Betätigungsgriff 105' verbunden. In diesem ist ein durch eine Feder 107' belasteter Riegelbolzen 107 verschiebbar angeordnet, der mit einem Riegel 108 verbunden ist, und deren Mittellinien sich in Richtung auf diese Mittelachse erstrecken. Konzentrisch zur Welle 104 ist an ihrem innenliegenden Teil eine spiralförmige Rückholfeder 110 am Sitzrahmen 101' befestigt, die sich mit ihrem äußeren Ende im Bereich des Gegengliedes 103 am Zehnenrahmen 102' abstützt.
  • Durch diese Ausbildung des Gelenkbeschlages ist sowohl eine Fein- als auch eine Grobverstellung der Rückenlehne möglich.
  • Zum Verstellen der Neigungslage der Rückenlehne ist bei dieser Ausführungsform erst durch Fingerdruck auf den Riegelbolzen 107 der Riegel 108 aus der jeweils zugehörigen Aussparung 109 zu entrasten. Danach kann der Kreisexzenter 105 mittels des Betätigungsgriffes 105' gedreht werden, wodurch die Rückenlehne um das Gegenglied 103 geschwenkt wird. Das Gegenglied 103 ändert dabei seine Eingriffstiefe in die jeweils zugeordneten Längsausnehmungen 103'. Die gewünschte Neigungslage der Rückenlehne läßt sich durch Loslassen des Riegelbolzens 107 feststellen, wodurch der Riegel 108 in die für diese Neigungslage vorgesehene Aussparung 109 einrastet. Wird jedoch der Kreisexzenter 105 so weit gedreht, bis es seine dem Gegenglied 103 zugewandte obere Totpunktlage erreicht hat, so rastet das Gegenglied 103 aus der Längsausnehmung 103' aus. Die Rückenlehne kann nunmehr mit oder gegen die Kraft der Rückholfeder 110 nach beiden Richtungen frei verschwenkt werden. Durch Zurückdrehen des Kreisexzenters 105 kann anschließend das Gegenglied 103 in eine beliebige andere Längsausnehmung 103' eingerastet und dann der Kreisexzenter 105 mittels des Riegels 108 festgestellt werden. Auf diese Weise ist zusätzlich zu einer Feinverstellung der Neigungslage der Rückenlehne durch Drehen des Kreisexzenters auch eine Grob- und Schnellverstellung über große Winkel möglich.
  • Auch bei dem dritten Ausführungsbeispiel nach den F i g. 5 und 6 ist ein Sitzrahmen 201' mit einem Sitzpolster 201 und ein Lehnenrahmen 202' mit einem Lehnenpolster 202 vorgesehen. Der Sitzrahmen 201' und der Lehnenrahmen 202' sind mittels eines die beiden Sitzseiten verbindenden durchgehenden Rohres 204 schwenkbar miteinander verbunden, das im Sitzrahmen drehbar gelagert ist und an seinem nach außen weisenden Ende einen mit einem Betätigungsgriff 205' versehenen Kreisexzenter 205 trägt, der über eine Lagerbohrung 206 den Lehnenrahmen 202' aufnimmt. Das Rohr 204 ist ferner in einem Widerlagersegment 203" gelagert, das mittels einer Schraube 201" am Sitzrahmen 201 befestigt ist. Dieses Widerlagersegment 203" weist etwa konzentrisch zur Welle 204 mehrere gabelförmige einseitig offene, als Aussparungen ausgebildete Längsausnehmungen 203' auf, in die ein am Rückenlehnenrahmen befestigtes zahnartiges Gegenglied 203 radial verschiebbar eingreift. Die Längsausnehmungen 203' sind hierbei kreisförmig um die Achse der Welle 204 angeordnet, und ihre Mittellinien erstrecken sich in Richtung dieser Achse. In dem Kreisexzenter 205 ist ein radial verschiebbarer, mit Aussparungen 209 am Widerlagersegment 203" zusammenwirkender Riegel 208 angeordnet. Mittels einer schwenkbar gelagerten Taste 207 im Betätigungsgriff 205' ist der Riegel 208 gegen die Kraft einer Riegelfeder 207 aus den Aussparungen 209 entrastbar. Konzentrisch zur Betätigungswelle 204 ist ferner eine spiralförmige Rückholfeder 210 angeordnet, deren inneres Ende mit dem Widerlagersegment 203" und damit mit dem Sitzrahmen 201' drehfest verbunden ist, während ihr äußeres Ende sich gegen den Rückenlehnenrahmen 202' abstützt. Die Rückholfeder 210 ist derart vorgespannt, daß sie den Rückenlehnenrahmen 202' stets in eine aufrechte Lage drängt. Auch diese Ausführungsform ermöglicht sowohl ein Fein- als auch ein Grobverstellen der Rückenlehne. Zum Verstellen der Neigungslage der Rückenlehne muß nach dem Lösen des Riegels 208 mittels der Taste 207 der Kreisexzenter 205 mit Hilfe des Betätigungsgriffes 205' gedreht werden. Dabei schwenkt die Rückenlehne um das Gegenglied 203, das zugleich in der Längsausnehmung 203' zusammen mit der Rückenlehne eine radiale Bewegung in bezug auf die Welle 204 ausführt. Sobald die gewünschte Neigungslage der Rückenlehne erreicht ist, läßt sich diese durch Entlasten der Taste 207 verriegeln, wobei der Riegel 208 durch die Riegelfeder 207' in die für diese Neigungslage vorgesehene Aussparung 209 einrastet. Zum Grobverstellen muß der Kreisexzenter 205 so weit gedreht werden, bis er seine dem Gegenglied 203 zugewandte obere Totpunktlage erreicht hat. Hierdurch wird das Gegenglied 203 aus der Längsausnehmung 203' ausgehoben. Mit oder gegen die Kraft der Rückholfeder 210 kann sodann die Rückenlehne in jede beliebige Neigungslage innerhalb ihres Schwenkbereiches gebracht werden. Auf Grund der Anordnung mehrerer Ausnehmungen 203' läßt sich eine entsprechende Anzahl von Stellungen der Rückenlehne in groben Stufen einstellen. Durch die geringe radiale Tiefe der Mehrzahl der in F i g. 5 dargestellten Längsausnehmungen 203' ist nur in der dargestellten, der Sitzstellung entsprechenden Neigungslage der Rückenlehne 202 und 202' eine Feinverstellung der Rückenlehne möglich. Die übrigen Längsausnehmungen 203' lassen nur ein einfaches Einrasten des Gegengliedes 203 und damit eine grobstufige Verstellung der Rückenlehne 202 und 202' zu.
  • Statt der durch die Aussparungen 9,109 bzw. 209 in Zusammenwirkung mit dem Riegel 8, 108 bzw. 208 bestimmten Stufenverstellung kann der Kreisexzenter 5,105 bzw. 205 auch durch eine bekannte stufenlos wirkende Reibungsbremse verriegelt werden, wodurch sich eine stufenlose Verstellung der Neigungslage der Rückenlehne wenigstens innerhalb der Sitzstellung erzielen läßt.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Gelenkbeschlag für Sitze, insbesondere Kraftfahrzeugsitze, bei dem die Rückenlehne einerseits in einer ersten Lagerstelle gegenüber dem Sitz schwenkbar gehalten ist und sich andererseits in einer zweiten Lagerstelle über einen im Sitz- bzw. Lehnenrahmen gelagerten und gegen selbsttätiges Drehen festgehaltenen Kreisexzenter gegen den Sitzrahmen verstellbar abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß der Kreisexzenter (5 bzw. 105 bzw. 205) unmittelbar in eine am Lehnenrahmen (2' bzw. 102' bzw. 202) bzw. am Sitzrahmen (1' bzw. 101' bzw. 201') vorgesehene zylindrische Lagerbohrung (6 bzw. 106 bzw. 206) eingreift und daß die erste Lagerstelle als Längsausnehmung (3' bzw. 103' bzw. 203') im Sitz- bzw. Zehnenrahmen ausgebildet ist und mit einem darin eingreifenden Gegenglied (3 bzw. 103 bzw. 203) am Lehnen- bzw. Sitzrahmen zusammenwirkt, wobei sich die Längsausnehmung etwa in Richtung einer Verbindungslinie zwischen den beiden Lagerstellen erstreckt.
  2. 2. Gelenkbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsausnehmung (103' bzw. 203') als einseitig offene Aussparung mit geringerer Tiefe als der Hub des Kreisexzenters (105 bzw. 205) ausgebildet und das Gegenglied (103 bzw. 203) mittels des Kreisexzenters (105 bzw. 205) aus der Längsausnehmung ausrastbar ist.
  3. 3. Gelenkbeschlag nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Aussparungen (Längsausnehmungen 103' bzw. 2037 nebeneinanderliegend konzentrisch zur Lagerachse des Kreisexzenters (105 bzw. 205) angeordnet sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2707215A1 (de) * 1976-02-23 1978-08-24 Uop Inc Einstellvorrichtung fuer ruecksitze

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2311105A (en) * 1940-12-19 1943-02-16 Tropic Aire Inc Chair or seat structure, and control for seat back-adjusting mechanism thereof
DE851113C (de) * 1951-03-06 1952-10-02 Irma Dr Keim Mit verstellbarer Rueckenlehne versehener Sitz, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
FR1241044A (fr) * 1959-11-06 1960-09-09 Krestis Anstalt Dispositif d'articulation pour fauteuil à dossier inclinable

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