DE1430281A1

DE1430281A1 - Vorrichtung zum Einstellen der Sitze,insbesondere in Kraftfahrzeugen

Info

Publication number: DE1430281A1
Application number: DE19601430281
Authority: DE
Inventors: Edmond Henry-Biabaud
Original assignee: Automobiles Citroen SA
Current assignee: Automobiles Citroen SA
Priority date: 1959-10-20
Filing date: 1960-10-18
Publication date: 1969-05-14
Also published as: US3076629A; NL257000A; BE596134A; LU39287A1; NL122094C; GB911516A; FR1248632A

Description

Dipl-lng. W. Dahlke " Eefrath b. Köln, den 17. Oktober .1960

Patentanwälte Ref rath bei Köln

frenkenforst 137 . 1430281

Sociote Anonyme Andre Citroen

in Paris - Frankreich.

Vorrichtung zum Einstellen der Sitze, insbesondere in Kraftfahrzeugen.

Kraftfahrzeuge sind in der Regel mit einer Vorrichtung ausgerüstet, die es gestattet die Lage der Sitze in der Längsrichtung einzustellen um dadurch die Bequemlichkeit des Fahrers und der Fahrgäste zu verbessern«

Bei gewissen Fahrzeugen, insbesondere bei Fahrzeugen

mit zwei Sitzreihen und nur zwei Türen, ganz besondere co

ο aber bei Nutzfahrzeugen ist es notwendig den Zugang zu den co

°° Vordersitzen dadurch zu erleichtern, dass man sie ganz

>^ zurückschiebt und dann wieder in die anfängliche Einstellage

-» bringt.
co

⁰⁰ Dieser doppelte Zweck kann durch Ubereinanderlagern

zweier Schlitten erfüllt werden, von denen der eine das

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Einstellen bewirkt und der ander© das Ganze verschiebt.

Gegenstand der Erfindung ist nun eine Vorrichtung welche die beiden vorgenannten Zwecke erfüllt·

Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist hierzu mit Mitteln versehen die das Einstellen der Sitze in der Längsrichtung gestatten, und es sind auch weitere Mittel vorgesehen die das Sperren in der anfänglichen Einstellage nach dem Zurückschieben zum Erleichtern des Zuganges gestatten»

Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsart bestehen die erstgenannten Mittel aus einer Führungsschiene ü-förmigen Querschnitts deren Planschen an den Kanten eingebogen sind, aus zwei Schiebern innerhalb der Schiene, einer drehbar jedoch unverschi^bbar in einer Längsbohrung der Schieber gelagerten Bedienungsstange, die auf der Oberseite mit einer Zahnstange versehen ist» einer entgegen der Wirkung einer Feder schwenkbar gelagerten Büchse die auf der Bedienungsstange verschiebbar gelagert ist und im oberen Teil der Bohrung eine Verzahnung besitzt, die zum

Längssperren des Sitzes mit der Zahnstange zusammenarbeiten eo

ο kann und zum Einstellen des Sitzes dureh Verdrehen der to

^ Bedienungsstange ausser Eingriff gebracht wird, einem >^ Gehäuse U-förmigen Querschnittes, das in der Längsrichtung

-*· fest mit den Schiebern und mit der Bedienungsstange verbunden ist, und einem am vorderen Ende der Bedienungsstange befestigten Bedienungshebel mit dem sie in der Buchse

verschwenkt werden kann·

Die an zweiter Stelle genannten Mittel bestehen aus einem auf der Oberseite der Schiene an einer geeigneten Stelle befestigten Blechkörper, dessen vorderer Teil als Querstrebe ausgebildet ist gegen, welche der vordere Schieber stösst wenn der Sitz die hinterste Lage erreicht, und deren hinterer Teil mit einer waagerecht verlaufenden Schrägkante und alt einer Rast versehen ist, aus einem an der Büchse festsitzenden Zapfen der mit der Schrägkante und mit der Bast zusammenarbeiten soll, einer Feder welche den Zapfen alt der Schrägkante und der Rast in Eingriff holt, und einer Rippe, die innerhalb der Büchse lSngs einer Mantellinie verlauft.

Die Lage dieser Rippe ist derart gewtthlt dass sie zwei Aufgaben erfüllen kann·

Zunächst soll sie die Drehbewegung der Buchse in einer Richtung auf eine Vierteldrehung beschranken um die Zahnstange der Bedienungsstange ausser Eingriff mit den ZShnen der Büchse zu bringen, und um dadurch die Verschiebung der Stange in der Buchse zum Einstellen der Lage des Sitzes zu ermöglichen. Die Büchse ist dann gesperrt weil ihr Zapfen mit der Rast in Eingriff steht.

Ferner soll die Bedienungsstange drehfest mit der Büchse in der anderen Richtung verbunden werden, wobei die Stange sich gegen die Rippe legt um den Zapfen ausser Eingriff

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mit der Bast iu bringen. Die Stange und die Büchse sind in der Längsrichtung miteinander verbunden um den Sitz zurückzuschieben und dann wieder in die vordere Einstellage zurück* zubringen, weil ja die Zahnstange mit den Zähnen der Büchse in Eingriff bleibt.

Es wird nachfolgend als nicht beschränkendes Beispiel und an' Hand der Zeichnung eine bevorzugte AusfUhrungsart der erfindungsgemässen Vorrichtung zum Einstellen der Sitze eines Kraftfahrzeuges näher beschrieben.

Fig. 1 ist eine schaubildliche teilweise aufgerissene Darstellung einer Einstellvorrichtung und des zugehörigen Betätigungshebels,

Fig. 2 ist ein Längsschnitt.

Die Fig. 3, 4 und 5 sind Querschnitte gemäss der Linie III-III der Fig. 2, und zeigen jeweils die Teile in der gesperrten Lage ., in der Einstellungslage des Sitzes und in der nicht gesperrten Lage.

Fig. 6 ist eine Vorderansicht der den Betätigungshebel beeinflussenden Feder.

Auf dem Boden 1 des Kraftfahrzeuges ist für jeden Sitz In der Längsrichtung eine Führungsschiene 2 U-förmigen ^ Querschnitts befestigt, deren Flanschen an den freien Kanten ο 3 eingebogen sind. Diese Schiene ist mit Mitteln zur ^ο Befestigung auf dem Fahrzeugboden versehen. Zwei Schieber

Q₀ 6 von kreuzförmigem Querschnitt, die längsverschiebbar, innerhalb der Schiene angeordnet sind, sind mit einer

Aehsialbohrung 7 versehen, in welcher drehbar, jedoch unverschiebbar eine zylindrische Bedienungsstange gelagert ist, deren mittlerer Abschnitt 8 von grttsserem Durchmesser als die Enden 9 mit zwei seitlichen, parallel zur Achse verlaufenden Abflachungen 10, 11 und auf der Oberseite mit einer Zahnstange 12 versehen ist.

Der Abstand zwischen den parallel zueinander verlaufenden Abflachungen 10, 11 ist derart bemessen dass die Zahnstange 12 sich etwa auf den vierten Teil des Zylinderumfanges erstreckt.

Die Schieber 6 stützen sich auf die an den Enden des Abschnittes 8 befindlichen Lagerflächen, und sind der Länge nach durch Splinte festgestellt.

Der mittlere Abschnitt 8 der Bedienungsstange arbeitet mit einer Sperrbtichse 13 zusammen, die äusserlich die Gestalt eines Zylinders mit einem radial abstehenden Zapfen 16 hat, und deren Bohrung mit einer längsverlaufenden Verzahnung 17 versehen ist, die derjenigen der Zahnstange 12 der Bedienungsstange entspricht und sich etwa auf den vierten Teil des Bohrungsumfanges erstreckt. In der Bohrung *° ist ferner längs einer Mantellinie eine Rippe 18 vorgesehen, ^ deren Zweck darin besteht die Drehbewegung der Bedienungs» ο stange innerhalb der Büchse 13 und im Gegenuhrzeigersinn ° auf den vierten Teil einer Umdrehung zu begrenzen (Fig. 3 co ^bis β).

UiS Of,

Auf der Oberseite der Führungsschiene 2 und an

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einer passend gewählten Stelle ist ein Blechkörper befestigt, dessen vorderer Teil als Querstrebe 19 ausgebildet ist und dessen hinterer Teil eine seitliche, waagerecht verlaufende Schrägkante 20 aufweist. Zwischen dieser und der Querstrebe ist eine Rast 21 vorgesehen«

Eine Feder 22 beeinflusst den Zapfen 16 derart dass er während der Längsverschiebung der Buchse in der Schiene stets mit der Schrägkante 20 und mit der Hast 21 in Eingriff bleibt.

Ein Gehäuse 23 von Unförmigem Querschnitt ist in der Längsrichtung fest mit den beiden Schiebern 6 und mit der Bedienungsstange 8 verbunden, und ist zu diesem Zweck mit Löchern 14 für das Durchtreten der Befestigungsschrauben versehen, die in Gewindelöcher 24 der Schieber eingeschraubt werden sollen.

Die Löcher 14 und 24 dienen vorzugsweise ebenfalls zur Befestigung des Sitzes auf den Schiebern.

In der vorderen Stirnwand 25 des Gehäuses ist eine Bohrung 26 vorgesehen in welcher eine zylindrische Büchse 27 festsitzt, die einen Flansch 28 mit einem Ansatz 29 trägt.

Die Büchse 27 führt eine Verbindungsstange 30, die am inneren Ende als Büchse 31 zur Aufnahme der Bediehungs» stange 9 ausgebildet ist und am anderen Ende einen Bedienungshebel 32 trägt. Die Büchse 31 ist durch einen Splint auf

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der Bedienungsstange befestigt, und deren Stirnfläche steht mit der vorderen Stirnfläche des ersten Schiebers 6 in Berührung, wodurch jede relative Verschiebung dieses Schiebers auf der Bedienungestange verhindert wird« Miteinander über« einstimmende Bohrungen der Verbindungsstange und des Bedienungshebels gestatten die gegenseitige Verbindung durch einen Splint.

Eine klemmenartige Feder 33 (Fig. 6) ist auf der Büchse 27 befestigt, und die waagerecht umgebogenen Enden 34 ihrer Schenkel 35 liegen beiderseits des Ansatzes 29 des Flansohes 28«

Der Bedienungshebel 32 ist derart angeordnet dass er zwischen den beiden Schenkeln der Feder 33 durchgeht« Diese hat deshalb das Bestreben den Hebel stets aus den beiden Bedienungsrichtungen wieder.in die Ausgangslage zurückzubringen.

Die gegenseitige Lage zwischen dem Bedienungshebel

32 und der Bedienungsstange ist derart gewählt, dass die Zahnstange 12 nach oben hin weist und mit den Zähnen 17 der Buchse 13 in Eingriff steht wenn der Bedienungshebel sich in der Ausgangelage befindet, in welcher er von der Feder

33 (Fig. 3) gehalten wird.

An Hand der Fig. 1 wird nun die Wirkungsweise der Einstellvorrichtung beschrieben. Ein Unterschied muss

jedoch gemacht werden zwischen der wunschgemässen Einstellung 909820/0168

des Sitzes und der ganzlichen Verschiebung von vorne nach hinten zur Erleichterung des Einsteigens.

Zum Einstellen des Sitzes bleibt der Zapfen 16 der Sperrbüchse 13 in Eingriff mit der Rast 21 der Querstrebe 19. . Der Benutzer bringt die Bedienungsstange ausser Eingriff mit der Büchse durch eine Vierteldrehung im Gegenuhr« seigersinn. Die Zähne der Zahnstange 12 befinden sich dann ausser Eingriff mit den Zähnen IT der Büchse 13, und die Bedienungsstange lässt sich lose in der Büchse verschieben. Der Benutzer kann dann ohne weiteres den Sitz bis in die gewünschte Lage verschieben, weil ja die fest daran sitzenden Schieber sich selbst lose in der Führungsschiene 2 verschieben lassen. Nach der Einstellung des Sitzes genügt es den Bedienungshebel 32 loszulassen um den Sitz in der gewählten Lage zu sperren. Die Feder 33 bringt nämlich den Bedienungshebel in die lotrechte Ausgangslage zurück, wodurch auch die Bedienungestange in der entgegengesetzten Richtung verdreht wird und die Zähne der Zahnstange wieder mit den Zähnen der Büchse in Eingriff gebracht werden.

Um den Sitz ganz nach hinten zu verschieben muss der Bedienungshebel um eine Vierteldrehung im Uhrzeigersinn verschwenkt werden. Die untere Kante der Abflachung 10 der Bedienungsstange stösst gegen die Rippe 18 der Büchse 13, und bewirkt deren Drehung entgegen der Wirkung der Feder 22 bis zum Augenblick wo der Zapfen 16 der Büchse ausser

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Eingriff mit der Rast 21 gelangt. Aus Fig. 5 ist zu ersehen dass die Bedienungsstange und die Büchse sich zusammen gedreht haben wShrend die Zahnstange mit den Zähnen der Büchse in Eingriff geblieben ist. Es genügt also den Sitz von Hand solange nach hinten zu verschieben bis der Schieber 6 gegen die Querstrebe 22 stösst.

Um den Sitz wieder in die vordere Einstellage zurückzubringen genügt es ihn solange vorzuschieben bis der Zapfen 16 der Büchse 13 wieder in die Rast 21 einschnappt, Dadurch wird auch der Sitz wieder in der ursprünglichen Grebrauchslage gesperrt.

Ohne vom Wesen der Erfindung abzuweichen kann man natürlich an dem an Hand der Zeichnung beschriebenen Ausführungsbeispiel zahlreiche Änderungen treffen.

Claims

Patentansprüche

1, ~ Vorrichtung zum Einstellen der Sitze, insbesondere in Kraftfahrzeugen, gekennzeichnet durch Mittel zum Einstellen der Sitze in der Längsrichtung, Mittel zum Sperren der Sitze in der gewählten Einstellage, Mittel zum tffsen der Sitze damit diese derart zurückgeschoben werden können dass der Zugang erleichtert wird, und zum erneuten

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Sperren in der anfanglichen Einstellage wahrend des Vorsehiebens der Sitze·
2. ~ Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erstgenannten Mittel bestehen aus einer Führungsschiene U-förmigen Querschnitts (2) deren Flanschen an den Kanten (3) eingebogen sind, zwei Schiebern

(6) innerhalb der Schiene, einer drehbar jedoch unverschiebbar in einer Längsbohrung (7) der Schieber gelagerten Bedienungsstange (θ) die auf der Oberseite mit einer Zahn·· stange (12) verstehen ist, einer entgegen der Wirkung einer Feder schwenkbar gelagerten Büchse (13), die auf der Be*- dienungsstange verschiebbar gelagert ist und im oberen Teil der Bohrung eine Verzahnung (17) besitzt die zum LBngssperren des Sitzes mit der Zahnstange (12) zusammenarbeiten kann, und zum Einstellen des Sitzes durch Verdrehen der Bedienungsstange ausser Eingriff gebracht wird, einem GehBuse Unförmigen Querschnittes (23), das in der Längsrichtung fest mit den Schiebern und mit der Bedienungsstange verbunden ist, und einem am vorderen Ende der Bedienungsstange befestigten Bedienungshebel (32) mit dem sie in der Büchse

cd verschwenkt werden kann,
ο
3. « Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch

_o gekennzeichnet, dass die Mittel zum Sperren des Sitzes in ο der Gebrauchslage bestehen aus einem an der Muss er en Mantel·· flache der Büchse (13) angeordneten Zapfen (16), und einem auf der Oberseite der Schiene befestigten Blechkörper mit

einer Rast (al) in welche der Zapfen zum Sperren eingreift·
4« ·- Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die mit den Mitteln zum Sperren des Sitzes in der Gebrauchslage zusammenarbeitenden Mittel bestehen bus einer Feder (22), welche die Buchse (13) in der Drehrichtung beeinflusst in welcher der Zapfen in die Hast (2l) eingreift, Kitteln zur drehfesten Verbindung der Bedienungsstange und der Büchse im entgegengesetzten Drehsinn, und einer sich der Rast anschliessenden Schrägkante (20), gegen welche der Zapfen durch die Feder gedrückt und derart geführt wird, dass er in der Gebrauchslage des Sitzes wieder in die Rast einschnappt·
5* ~ Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn· zeichnet, dass die die einseitig drehfeste Verbindung zwischen der Bedienungsstange und der Büchse herstellenden Mittel bestehen aus einer inneren Längsrippe (18) der Büchse und einer an der Bedienungsstange vorgesehenen Längskante» die sich normalerweise derart berühren dass die Drehbewegung der Stange auch diejenige der Büchse in der entsprechenden Richtung bewirkt, und in der entgegengesetzten Richtung begrenzt wird.
6. - Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnstange der Bedienungsstange seitlich durch zwei Abflachungen begrenzt ist, wobei die der

Zahnstange (12) entgegengesetzte Kante einer Abflachung (lO) 909820/0168

die Kante bildet, die normalerweise derart mit der Rippe (18) in Berührung steht dass die Drehung der Bedienungsstange auch diejenige der Büchse veranlasst.
7. - Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnstange sich auf den mittleren Teil der Bedienungsstange erstreckt, wShrend die beiden Enden die Lagerstellen in den Schiebern bilden und einen kleineren Querschnitt als der mittlere Teil aufweisen, wobei die übergänge zwischen den genannten Teilen Schulter» ansätze bilden gegen welche die Schieber stossen um die Verbindung in der Längsrichtung herzustellen,

8, - Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnstange der Bedienungsstange und die Zahne der Büchse sich etwa auf den vierten Teil des ÜEifanges erstrecken.

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