DE3338146A1 - Duschabtrennung - Google Patents
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Description
- Duschabtrennung
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Duschabtrennung mit einer horizontalen Profilschiene, mit wenigstens einem Türelement, welches mittels eines Fuhrungskörpers in der Profilschiene geführt wird, wobei der Führungskörper ein Verstellelement mit einer bezüglich der Horizontalen geneigten Führungsfläche für einen mittels einer Stellschraube in der Höhe einstellbaren Rollenhalter aufweist.
- In der DE-PS 31 10 110 ist eine Duschabtrennung beschrieben, welche in Verbindung mit Dusch- oder Badewannen zum Einsatz gelangt, um das Heraustreten von Wasser aus dem mittels der Duschabtrennung abgegrenzten Innenraum über der Bade-oder Duschwanne nach außen zu verhindern. Hierbei ist wenigstens ein längs der oberen horizontalen Profilschiene verschiebbares Türelement vorgesehen, um einen freien Zugang zu ermöglichen oder aber in der geschlossenen Stellung den Innenraum nach außen hin abzutrennen. Bei der Montage ergeben sich in der Praxis oftmals Schwierigkeiten im Hinblick auf eine exakte horizontale Ausrichtung der Profilschiene. Den Türelementen bzw. den Führungskörpern werden daher oftmals Verstellelemente und Rollenhalter zugeordnet, mit welchen nach der Montage noch ein Horizontalausgleich vorgenommen werden kann. Die bekannten Vorrichtungen weisen einen vergleichsweise aufwendigen Aufbau auf.
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, mit einem geringen konstruktiven Aufwand die Duschabtrennung der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß die Höheneinstellung des Türelements in einfacher Weise und zuverlässig durchführbar ist. Das Verstellelement und der Rollenhalter sollen einen geringen Gewichts- und Platzbedarf erfordern, wobei eine einfache Handhabung und Zugänglichkeit zum Zwecke der Einstellung gewährleistet sein sollen. Das Verstellelement und auch der Rollenhalter sollen mit einfachen Formen und Werkzeugen gefertigt und montiert werden können. Ferner soll das Verstellelement mit einem geringen konstruktiven Aufwand an die jeweiligen betrieblichen Gegebenheiten und Einsatzbedingungen anpaßbar sein. Eine hohe Funktionssicherheit und Zuverlässigkeit soll ferner erreicht werden.
- Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß das Verstellelement einen Schlitz, in welchen die Stellschraube mit einem Bund eingreift, und/oder einen Nocken aufweist, welcher in eine Ringnut der Stellschraube eingreift.
- Die erfindungsgemäße Duschabtrennung weist einen vergleichsweise einfachen und kostengünstigen Aufbau auf, wobei das Türelement mit einem geringen Aufwand in der Höhe justiert werden kann. Durch Betätigung der Stellschraube kann der Rollenhalter bezüglich des Verstellelements auf der geneigten Führungsfläche hin und her bewegt werden, wobei die Führungsrolle bezüglich des Vers tel lelemts in vertikaler Richtung eingestellt wird. Es ist ersichtlich, daß durch entsprechende Betätigung der Stellschraube der Führungskörper in horizontaler Richtung und somit auch eine ggfs. vorhandene Drehachse des Türelements exakt in vertikaler Richtung ausgerichtet werden. Die Verstellschraube kann in einfacher Weise mit ihrem Bund in den genannten Schlitz bzw. die Ausnehmung eingelegt werden, wodurch eine einfache Montage sichergestellt wird. Nachfolgend muß lediglich noch der Rollenhalter in die Ausnehmung bzw. die hintergriffige Nut eingeschoben werden, wobei durch Drehen der Verstellschraube dann die gewünschte Höhe vorgegeben werden kann. Es sei hier angemerkt, daß der Rollenhalter eine ebenfalls bezüglich der Horizontalen geneigte Gewindebohrung für die Verstellschraube aufweist.
- Alternativ oder auch zusätzlich weist das Verstellelement einen bevorzugt am Boden der hintergriffigen Nut vorgesehene Nocken auf, welcher in eine Ringnut der Verstellschraube eingreift. Die besagte Ringnut befindet sich vorteilhaft zwischen dem genannten Bund der Verstellschraube und deren Kopf, wobei mittels des eingreifenden Nockens eine Arretierung in Längsrichtung der Schraube erreicht wird. Bei der Montage muß die Verstellschraube lediglich in die Nut derart eingelegt werden, daß der Nocken auch in die Ringnut der Verstellschraube eingreift. Zusätzliche Befestigungsmaßnahmen sind nicht erforderlich.
- Es sei hier angemerkt, daß grundsätzlich nur ein einziges derartiges Verstellelement an einem Ende ausreichend ist; zweckmäßig werden jedoch an beiden Enden des Führungskörpers bzw.
- des Hohlprofils derartige Verstellelemente vorgesehen.
- Zweckmäßig weist das Verstellelement eine bezüglich der Horizontalen geneigt angeordnete, hintergriffige Nut auf, in welche der Rollenhalter mit einem Ansatz eingreift. Der Rollenhalter wird mit seinem Ansatz in einfacher Weise in die hintergriffige Nut eingeführt, wobei dann mittels des Verstellellements bzw. der Verstellschraube die Verschiebung in der gewünschten Weise vorgenommen werden kann.
- Zweckmäßig weist das Verstellelement eine Ausnehmung mit geneigt angeordneten Führungsstegen für den Rollenhalter auf.
- Der Rollenhalter ist somit in einfacher Weise in das Verstellelement integriert und innerhalb der Ausnehmung in der erforderlichen Weise einstellbar. Innerhalb dieser Ausnehmung s-ind bevorzugt zwei einander gegenüberliegende und geneigt angeordnete Führungsstege für den Rollenhalter vorhanden. Diese Führungsstege greifen in geneigte Längsnuten des Rollenhalters ein, Eine zuverlässige und weitgehend spielfreie Führung ist damit sichergestellt.
- In einer besonders wesentlichen Ausgestaltung weist der Führungskörper und/oder das Hohlprofil eine zumindest teilweise zylindrische Bodenfläche auf, an welcher eine entsprechend zylindrisch ausgebildete Oberfläche des Türelements anliegt. Das Türelement kann somit in einfacher Weise aus der horizontalen Position herausgeschwenkt werden, wobei durch die in Längsrichtung verlaufenden Achsen der zylindrischen Flächen auch die Schwenkachse im wesentlichen definiert ist. Zweckmäßigerweise sind Bodenfläche und Oberfläche koaxial liegend, Wodurch eine leichte Schwenkbarkeit gewährleistet wird. Es sei hier ausdrücklich hervorgehoben, daß im Rahmen dieser Erfindung das Türelement im Bereich seiner Unterkante mit einem Führungskörper oder dergleichen während des normalen Gebrauchs in Verbindung steht. Dieser untere Führungskörper kann jedoch zum Zwecke des Schwenkens außer Eingriff mit dem Türelement gebracht werden.
- Weitere erfindungswesentliche Merkmale ergeben sich aus den nachfolgend an Hand der Zeichnung näher erläuterten Ausführungsbeispielen. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Duschabtrennung mit drei Türelemehten, welche aus ihrer normalen Betriebsstellung um vertikale Drehachsen herausgedreht sind, Fig. 2 teilweise ein Türelement mit zugeordnetem Führungskörper mit zwei Verstellelementen, Fig. 3 eine explosionsartige Darstellung eines Teiles des Führungskörpers mit einem Verstellelement, Fig. 4 schematisch einen Schnitt durch das Verstellelement in der Ebene einer Stellschraube.
- Die perspektivische Darstellung gemäß Fig. 1 zeigt eine Duschabtrennung mit einer oberen horizontalen Profilschiene 2, in welcher drei Türelemente 4, 6, 8 aufgehängt sind und im wesentlichen parallel zur Profilschiene 2 in deren Längsrichtung verschiebbar sind. Die Profilschiene 2 weist in bekannter Weise Führungsschienen auf, in welchen die Türelemente Lt, 6, 8 mittels nachfolgend noch zu erläuternden Führungskörpern verschiebbar sind. Es sei hier festgehalten, daß die Duschabtrennung grundsätzlich auch nur ein derart verschiebbares Türelement aufweisen kann, wobei in dem Rahmen 10, welcher aus der genannten oberen Profilschiene sowie weiteren Profilschienen aufgebaut ist, ein feststehendes Wandelement oder dergleichen angeordnet ist. Die Türelemente 4, 6, 8 sind hier in einer aus der normalen Gebrauchsstellung um 90 Grad gedrehten Stellung dargestellt. Die Türelemente 4, 6, 8 sind derart angeordnet, daß ihre in der normalen Gebrauchsstellung dem Innenraum 12 zugewandten Oberflächen mindestens um 180 Grad drehbar sind und somit vom Außenraum 14 her ohne weiteres zugänglich sind.
- Die untere Profilschiene 16 des Rahmens 10 weist Führungsmittel 18 auf, um die nachfolgend noch zu erläuternde Schwenkung der Türelemente aus der dargestellten vertikalen Position heraus zu ermöglichen. In der DE-PS 27 47 480 ist eine derartige untere Profilschiene bzw. eine untere Führung für eine Duschtrennwand beschrieben, bei welcher die Türelemente in höchstens zwei oben offene und von zwei Führungswänden und einem Boden begrenzte Führungsschlitze der unteren Profilschiene ragen. Hierbei ist wenigstens eine Führungswand der unteren Profilschiene um eine horizontale geometrische Schwenkachse derart schwenkbar, daß die Unterkanten 20 der Türelemente freigegeben werden und die Türelemente 4, 6, 8 in den Innenraum 10 geschwenkt werden können. Die besagte Schwenkung der Türelemente Lt, 6, 8 kann durchgeführt werden, wenn die Türelemente in ihrer normalen Gebrauchsstellung mit ihren Frontflächen im wesentlichen parallel zu dem Rahmen 10 bzw. zur oberen Profilschiene 2 sich befinden. Die Führungsmittel 18 können auch in anderer Weise ausgebildet sein, wobei jedoch die erläuterte Schwenkbarkeit der Türelemente 4, 6, 8 gegeben sein muß. Die Drehung der Türelemente erfolgt um die hier strichpunktiert angedeuteten vertikalen Drehachsen 22, 24, 26.
- Fig. 2 zeigt teilweise das Türelement 4 mit einem zugeordneten Führungskörper 28, welcher ein Hohlprofil 30 mit an den Enden angeordneten Verstellelementen 32, 34 aufweist. An den Verstellelementen 32, 34 sind oben Rollen 36 angeordnet, welche auf hier nicht weiter dargestellten Führungsschienen der erwähnten oberen Profilschiene laufen. Für jedes Türelement der Duschtrennwand ist ein entsprechend ausgebildeter Führungskörper vorgesehen, welcher in einer zugeordneten Führungsschiene der oberen Profilschiene in deren Längsrichtung verschiebbar ist. An dem Türelement Lt ist eine Feder 38 angeordnet, welche hier als Blattfeder ausgebildet ist. Der Führungskörper 28 bzw, das Hohlprofil weist an seiner unteren Bodenfläche 40 eine Öffnung 42 mit einem erweiterten Bereich 44 und einem sich anschließenden vergleichsweise schmalen Schlitz 46 auf.
- Der Schlitz 46 endet im wesentlichen in der Mitte des Führungskörpers 28. Die Breite des erweiterten Bereiches 44 ist derart vorgegeben, daß die Blattfeder 38 einschiebbar ist, wobei auch die Länge des genannten Bereiches 44 auf die Länge der Blattfeder 38 abgestimmt ist, um das Einschieben zu ermöglichen. Die Verstellelemente 32, 34 weisen ferner in vertikaler Richtung nach unten verlaufende Ansätze 48, 50 auf, um eine Arretierung des Türelements 4 bezüglich des Führungskörpers in der normalen Betriebsstellung, zu erhalten. Das Türelement 4 ist hier in einer um etwa 90 Grad bezüglich der Drehachse 22 gedrehten Stellung bezüglich des Führungskörpers 28 dargestellt, wobei in dieser Stellung das Einhängen und gegebenenfalls auch das Aushängen vorgenommen wird. In der normalen Betriebsstellung befindet sich das Türelement 4 im wesentlichen parallel zu dem Führungskörper 28. Das Türelement Lt ist bezüglich des Führungskörpers 28 um die Drehachse 22 frei drehbar, so daß die Frontflächen auch um 180 Grad verdrehte Positionen einnehmen können.
- Fig. 3 zeigt eine erfindungswesentliche Ausgestaltung des Führungskörpers 28, wobei das Hohlprofil 30, das eine Verstellelement 32 sowie ein zugeordneter Rollenhalter 66 explosionsartig dargestellt sind. Das Verstellelement 32 ragt mit einem Zapfen 68 in das Hohlprofil 30, wobei im zusammengebauten Zustand mittels in Bohrungen 70, 72 eingreifender Schrauben oder dergleichen die Verbindung hergestellt wird.
- Das Verstellelement weist bezüglich der Horizontalen geneigte Führungsflächen 74 an Führungsstegen 76 auf, welche in ebenfalls geneigten Längsnuten 78 des Rollenhalters 66 eingreifen.
- Der Rollenhalter 66 enthält somit einen Ansatz 80, der in die hintergriffige Nut 82 des Verstellelements 32 eingreift. Es ist ferner eine Verstellschraube 84 mit einem Bund 86 vorhanden, welcher in einen Schlitz 88 der Führungsstege 76 eingreift. Beim Zusammenbau muß lediglich die Stellschraube 84 in die Ausnehmung 90 des Verstellelements eingelegt werden und der Rollenhalter mit seinem Ansatz 80 in die hintergriffige Nut 82 eingeschoben werden, wobei die Stellschraube 84 in eine hier nicht weiter dargestellte Gewindebohrung des Rollenhalters 66 hineingeschraubt wird.
- Durch Drehen der Stellschraube 84 kann der Rollenhalter 66 in die gewünschte vertikale Position bezüglich des Verstellelements 32 eingestellt werden. Die Stellschraube 84 und die genannte Gewindebohrung sind selbsthemmend, so daß eine selbständige Verstellung nicht möglich ist. Die hintergriffige Nut 82 weist einen im wesentlichen T-förmigen Querschnitt auf und sie kann auch als eine Schwalbenschwanznut bezeichnet werden.
- Aus dem schematischen Schnitt gemäß Fig. 4 ist in dem Rollenhalter 66 die geneigt angeordnete Gewindebohrung 92 erkennbar, in welche die Stellschraube 84 eingreift. Das Verstellelement 32 enthält hier einen Nocken 94, welcher sich in einer Ringnut 96 zwischen dem Bund 86 und dem Schraubenkopf 98 befindet. Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß im Zusammenwirken mit dem oben erläuterten Ansatz 80, der Nut 82 sowie der derart angeordneten Verstellschraube 84 bei deren Drehung eine Verschiebung des Rollenhalters 66 in Richtung des Pfeiles 100 erfolgt, wodurch die an dem Rollenhalter 66 angeordneten Rollen 36 auch in vertikaler Richtung verstellt werden.
- Bezugszeichenliste 2 Profilschiene 4, 6, 8 Türelement 10 Rahmen 12 Innenraum 14 Außenraum 16 untere Profilschiene 18 Führungsmittel 20 Unterkanten 22 24, 26 Drehachse 28 Führungskörper 30 Hohlprofil 32, 34 Verstellelement 36 Rolle 38 Feder 40 Bodenfläche 42 öffnung 44 Bereich 46 Schlitz 48, 50 Ansatz 66 Rollenhalter 68 Zapfen 70, 72 Bohrung 74 Führungsfläche 76 Führungssteg 78 Längsnut.
- 80 Ansatz 82 Nut 84 Stellschraube 86 Bund 88 Schlitz von 76 90 Ausnehmung in 32 92 Gewindebohrung 94 Nocken 96 Ringnut 98 Schraubenkopf 100 Pfeil
Claims (13)
- Ansprüche Q 4 Duschabtrennung mit einer horizontalen Profilschiene, mit wenigstens einem Türelement, welches mittels eines Führungskörpers in der Profilschiene geführt wird, wobei der Führungskörper ein Verstellelement mit einer, bezüglich der Horizontalen geneigten Führungsfläche für einen in der Höhe mittels einer Stellschraube einstellbaren Rollenhalter aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellelement (32, 34) einen Schlitz (88), in welchen die Stellschraube (84) mit einem Bund (86) eingreift,und/oder einen Nocken (94) aufweist, welcher in eine Ringnut (96) der Stellschraube (84) eingreift.
- 2. Duschabtrennung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellelement (32) eine bezüglich der Horizontalen geneigt angeordnete, hintergriffige Nut (82) aufweist, in welche der Rollenhalter (66) mit einem Ansatz (80) eingreift.
- 3. Duschabtrennung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellelement (32) eine Ausnehmung (90) mit wenigstens einem geneigt angeordnetem Führungssteg (76) für den Rollenhalter (66) aufweist.
- 4. Duschabtrennung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungssteg (76) den Schlitz (88) aufweist, in welchen die Stellschraube (84) mit dem Bund (86) eingreift.
- 5. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis Lt, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (94) am Boden der hintergriffigen Nut (82) angeordnet ist.
- 6. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskörper (28) und/oder das Verstellelement (32, 34) einen vertikalen Ansatz (lot8) aufweisen, welcher dem Türelement (lot) zugeordnet ist.
- 7. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellelement (32) mit einem Zapfen (68) in das Innere eines Hohlprofils (30) des Führungskörpers (28) eingreift, wobei mittels eines Verbindungselements, insbesondere einer Schraube, eine feste Verbindung hergestellt ist.
- 8. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskörper (28 ) ein Hohlprofil (30) sowie zwei Verstellelemente (32, 34) aufweist, welche jeweils an den Enden des Hohlprofils (30) angeordnet sind und mit welchen über die Rollenhalter (66) Führungsrollen (36) verbunden sind.
- 9. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Türelement (Lt, 6, 8) Rastmittel aufweist, welche bevorzugt zwischen der Oberkante des Türelements (4, 6, 8) sowie dem Führungskörper (28) vorgesehen sind, wobei das Türelement (4, 6, 8) bezüglich des Führungskörpers (28) und/oder der Profilschiene (2) aus der vertikalen Position herausschwenkbar ist.
- 10. Duschabtrennung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskörper (28) in seiner Bodenfläche (40) eine öffnung (42) aufweist, in welche die mit dem Türelement (4, 6, 8) verbundene Feder (38) einführbar ist.
- 11. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (38) als eine Blattfeder, bevorzugt aus rostfreiem Material ausgebildet ist und über eine Drehachse (22) mit dem Türelement (lot) verbunden ist.
- 12. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung (42) zum Einführen der Feder (38) einen erweiterten Bereich (44) sowie einen Längsschlitz (46) aufweist, welcher bevorzugt in der Mitte des Führungskörpers (28) endet und durch welchen die Drehachse (22) hindurchragt.
- 13. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskörper (28) und/oder das Hohlprofil (30) eine zumindest teilweise zylindrisch ausgebildete Bodenfläche (40) aufweist, an welcher eine entsprechend zylindrisch ausgebildete Oberfläche (56) des Türelements (4) anliegt.
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3338146C2 (de) | 1985-03-07 |
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