DE2315585A1 - Dentalstuhl mit geraetetisch - Google Patents

Dentalstuhl mit geraetetisch

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DE2315585A1
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Germany
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chair
arm
boom
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equipment table
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Application number
DE19732315585
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English (en)
Inventor
John J Valeska
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sybron Transition Corp
Original Assignee
Sybron Corp
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G15/00Operating chairs; Dental chairs; Accessories specially adapted therefor, e.g. work stands
    • A61G15/14Dental work stands; Accessories therefor

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Accommodation For Nursing Or Treatment Tables (AREA)

Description

dr. inq. hans lichti ■ dipl.-inq. heiner licht!
KARLSRUHE-DURLACH · QRÖTZINQER STRASSE 61
TELEFON (0711) 4 11 24
2 8. März 1973
2528/73
Sybron Corporation, Rochester N.Y. 14604 / V.St.A.
Dentalstuhl mit Gerätetisch
Die Erfindung betrifft einen zahnärztlichen Behandlungsstuhl mit einer unter diesem im Bereich des Sockels angelenkten Tragsäule, die an ihrem den Stuhl überragenden Ende·einen Gerätetisch trägt.
Es sind Dentalstühle bekannt, bei denen der Gerätetisch oder die Gerätekonsole mit den verschiedenen Dent alvrerkzeugen, Spritzen, Ablageflächen etc direkt am Sessel befestigt ist·
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Der Nachteil dieser Anordnung besteht darin, daß der Gerätetisch sich an einer Längsseite des Behandlungsstuhls befindet und demzufolge für den rechts— oder linkshändig arbeitenden Zahnarzt nicht gleichermaßen bequem zu erreichen ist» Eine gewisse Anpaßbarkeit ergibt sich bei einer weiteren bekannten Ausführungsform dadurch, daß am oberen Ende der senkrechten, am Stuhlfuß befestigten Säule ein einfacher oder zweiarmiger Schwenkhebel horizontal angelenkt ist, an dessen freiem Ende der Gerätetisch oder die Gerätekonsole ebenfalls schwenkbar angelenkt ist, so daß der Tisch von der Längsseite des Behandlungsstuhls über den Patienten hinweg in den Bereich der Mundöffnung und zurück geschwenkt werden kann« Auch eine solche Anordnung ist nicht voll zufriedenstellend, weil der Verstell— bereich begrenzt und die Behandlungsmöglichkeit auf die eine Seite des Stuhls beschränkt ist.
Es sind weiterhin Gerätetische bekannt, deren Traggestänge so am Stuhlsockel angebracht ist, daß der Gerätetisch von der einen Längsseite des Stuhls zur anderen um den Stuhlrücken herum bewegt werden kann, so daß die Instrumente sowohl auf der linken, als auch auf der rechten Stuhlseite bereitstehen. Auch diese Anordnung befriedigt nicht vollständig, weil der Zahnarzt die heute übliche Arbeitsstellung hinter bzw. über dem Kopf des Patienten verlassen muß, wenn er eine Umstellung des Gerätetischs von der einen Seite auf die andere Seite wünscht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ausbildung zu schaffen, bei der der Gerätetisch von einer Längsseite des Behandlungsstuhls auf die andere geschwenkt werden kann, ohne daß der Zahnarzt seine Behandlungsstellung verlassen muß.
Diese Aufgabe wird bei dem eingangs genannten Gerät erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Tragsäule über einen L—förmig gekröpften Arm an dem freien Ende eines Auslegers angelenkt ist, der seinerseits am freien Ende einer unter der Sitzfläche be-
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festigten, zum Fußende des Stuhls hin vorragenden Tragkonsole angelenkt ist, wobei der Ausleger eine die halbe Breite des Stuhls überragende Länge aufweist, während die Länge des Kröpf— arms so bemessen ist, daß der Gerätetisch bzw. dessen Tragsäule bei gestrecktem Kröpfarm und Ausleger um das Fußende des Stuhls von dessen einer zur anderen Längsseite schwenkbar ist.
Vorzugsweise ist zur Verkürzung der notwendigen Strecklänge von Ausleger und Kröpfarm die Fußstütze unter den Stuhl wegklappbar.
Damit ergibt sich nicht nur eine schnelle Verstellmöglichkeit von einer Stuhlseite auf die andere, sondern die doppelte Anlenkung der Tragsäule ergibt auf beiden Seiten einen großen Verstellspielraum. Beim Verstellen selbst braucht weder der Patient noch der Zahnarzt seine Stellung verlassen oder ändern. Die Tragsäule kann aufgrund des Kröpfarms während der Behandlung unmittelbar an den Stuhl herangeschwenkt werden.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben, sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform sowie an Hand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht des Dentalstuhls mit Gerätetisch und
Figur 2 den zugehörigen Grundriß, wobei ein Teil des Stuhls abgebrochen ist, um die darunterliegenden Teile zu zeigen.
In Fig. 1 ist die aus Dentalstuhl und Gerätetisch bestehende Einheit mit 10 bezeichnet. Der Dentalstuhl weist einen Sockel 12 mit einer Hubsäule Ik auf, die an der Unterseite des Stuhlrahmens 16 angreift. Am einen Ende des Stuhlrahmens 16 ist die Rückenlehne 18 angelenkt, während am anderen Ende eine Fußstütze 20, welche aus der gezeichneten Stellung in eine gestrichelt
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dargestellte Lage unter den Sitz geklappt oder geknickt werden kann, angeordnet ist. In dem Sockel 12 ist der Antriebsmotor zum Heben und Senken.der Säule 14 untergebracht. Die Rückenlehne 18 und die Sitzfläche mit "Fußstütze 20 können um die Hubsäule 14 geneigt werden.
Unter dem Sitz ist eine dessen Bewegung foulende Tragkonsole 22 (Fig. 2) befestigt* Diese Konsole ragt zum Fußende vor und weist an ihrem freien Ende ein Lager 24 auf. An diesem Lager 2k ist das eine Ende eines horizontalen Auslegers 26 angelenkt. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist die Länge dieses Auslegers 26 so gewählt, daß bei dessen Stellung senkrecht zur Längsachse des Stuhls 10 das Auslegerende mit einem Lager 28 den Sitz seitlich wenig überragt. An dem Lager 28 ist ein Arm JO einer Tragsäule Jk angelenkt, und zwar über einen L-förmig gekröpften Arm 32. Die Tragsäule Jk ragt über den Sitz 16 nach oben hinaus; an iitem oberen Ende ist ein horizontaler Tragarm 36 für den Gerätetisch 38 angelenkt· Für die Anbringung des Gerätetischs J& an dem Tragarm 3° ist ebenfalls ein Gelenk 40 vorgesehen. .
Der Gerätetisch 38 trägt verschiedene Dentalinstrumente 43, z.B, Bohrer, Spritzen usw. Die Versorgung dieser Instrumente kann durch herkömmliche Leitungen und/oder Schläuche 46 erfolgen, die durch die hohl ausgebildeten Teile der Hebelkette und' im Bereich des Lagers 24 der Tragkonsole 22 nach außen geführt sind (s. Fig. 2).
Die Tragsäule Jk ist zweckmäßig mit einer Einrichtung versehen, mittels der der Tragarm 36 angehoben oder abgesenkt werden kann. Beispielsweise kann der Tragarm 36 einfach auf einem langen Zapfen 42 befestigt sein, der in.der Tragsäule 34 gleitet und die mit einem Stellring 44 zusammenwirkt.
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Wie Fig. 2 zeigt, kann der Ausleger 26 mit dem Kröpfarm 32 von der einen Längsseite des Stuhls ( ausgezogene Linien) um das Fußende des Stuhls herum auf die andere Seite geschwenkt werden ( gestrichelte Linien). Zu diesem Zweck wird beim wiedergegebenen Ausführungsbeispiel die Fußstütze 20 unter den Sitz geklappt ( gestrichelte Stellung in Fig. 2 ) . Es leuchtet ein, daß das Lager des Auslegers 26 bei dieser Bewegung nicht über dem Umriß des Sitzes l6 hervortritt, auch wenn die Fußstütze 20 heruntergeklappt ist. ViaLmehr wird sich das Ende des Auslegers 26 mit dem Lager auf einem Kreisbogen ^A bewegen, der unter dem Sitz liegt. Damit die Tragsäule Jk um das Fußende des Stuhls herumschwenken kann, muß ihr abgekröpfter Arm 32 um den Zapfen 28 gedreht werden, bis Ausleger 26 und Arm 32 fluchten. Dabei gelangt die Tragsäule 3^ in die Stellung Jk1 m Die Summe der Länge des Auslegers 26 und des Kröpfarms 32 reicht aus, damit die Tragsäule Jk auf dem Kreisbogen " B " ( Fig. 2 ) um das Fußende des Stuhls herumbewegt werden kann. Wenn dann der Gerätetisch an der anderen Längsseite angelangt ist, kann der Kröpfarm 32 gegenüber dem Ausleger 26 wieder nach innen geschwenkt werden, um die Tragsäule Jk dicht an den Stuhl he*<ranzubringen.
Zwar könnte das Herumschwenken der Tragsäule Jk um das Fußende des Stuhls 10 auch dadurch erreicht werden, daß man den Kröpfarm 32 kurzer und den Ausleger 26 entsprechend langer macht, doch wäre eine solche Anordnung als Doppelgelenk nicht wünschenswert. Jede Vergrößerung der Länge des Auslegers 26 bedeutet nämlich, daß die Tragsäule Jk nicht mehr ganzvSen Stuhl herangeführt werden kann, und das würde die Bewegungsfreiheit mit Bezug auf andere Dentaleinrichtungen, die in der Nähe aufgestellt sind, wie auch die Bewegungsfreiheit des Personals beeinträchtigen. Dabei begünstigt die Kombination eines Stuhls mit wegklappbarer Fußstütze mit der doppelten Anlenkung der Säule über den Ausleger 26, des Lagers 28 und den Kröpfarm 32 sowohl die Beweglichkeit der Tragsäule 3k um das Fußende des Stuhls 10, als auch die An-
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lage der Tragsäule 3% an der Seite des Stuhls, und zwar mit einem Miniraum an Hebellängen.
Das durch den Ausleger 26 und den Kröpfarm 32 gebildete "Doppelgelenk" ist auch insofern günstig, als der Bewegungsbereich des Gerätetischs 38 zu beiden Seiten des Stuhls erweitert wird. Ohne dieses "Doppelgelenk" würde beispielsweise die Verstellmöglichkeit des Tischs 38 durch Voscbwenkung um den Zapfen kO und Drehen des Tragarms 36 um den Zapfen 42 begrenzt sein· Durch Schwenken der Tragsäule 3^ um das Gelenk 28 des Auslegers 26 wird eine Bewegung des Gerätetischs 38 i*i Längsrichtung des Stuhls möglich, ohne den seitlichen Abstand vom Patienten oder die Orientierung der Instrumente zu verändern«, Auf der Zeichnung ist dieser Verstellbereich durch die gestrichelt gezeichneten Positionen 34' und 3^11 angedeutet.
Durch die Beweglichkeit der Tragsäule 30 von einer Stuhlseite auf die andere kann der Gerätetisch 38 leicht so eingestellt werden, daß die Instrumente für den. Arzt am bequemsten erreichbar sind. Die Bewegung um das Fußende des Stuhls erlaubt im Gegensatz zu der Bewegung um den Stuhlrücken eine Umstellung mit einem Minimum an Anstrengung, ohne daß der Zahnarzt seinen Platz ändern muß.
Lj/eh . -- 7 -
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Claims (5)

  1. 7 - 2528/73
    7315585
    Pat ent ansprüche
    Dentalstuhl mit einer unter diesem im Bereich des Sockels angelenkten Tragsäule, die an ihrem den Stuhl überragenden Ende einen Gerätetisch trägt, dadurch, gekennzeichnet, daß die Tragsäule (30) über einen L-förmig abgekröpften Arm (34) an dem freien Ende eines Auslegers (26) angelenkt (28) ist, der seinerseits am freien Ende einer unter der Sitzfläche befestigten, zum Fußende (20) hin vorragenden Tragkonsole (22) angelenkt ist, und daß der Ausleger eine die halbe Breite des Dentalstuhls (10) wenig überragende Länge aufweist, während die Länge des Kröpfarms so bemessen ist, daß der Gerätetisch (38, 43) bzw. dessen Tragsäule bei gestrecktem Kröpfarm und Ausleger um das Fußende des Stuhls von dessen einer zur anderen Längsseite schwenkbar ist.
  2. 2. Dentalstuhl nach Anspruch 1 mit einer gesonderten Fußstütze, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verkürzung der gestreckten Länge von Ausleger (26) und Kröpfarm (34) die FußtstüQte (20) unter den Stuhl (10) wegklappbar ist.
  3. 3. Dentalstuhl nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gerätetisch (38, 43) über einen höhenverstellbaren Tragarm (36) an der Tragsäule (30) angelenkt ist.
  4. 4. Dentalstuhl nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Gerätetisch (38, 43) an dem Tragarm (36) angelenkt ist.
  5. 5. Dentalstuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (36), die Tragsäule (34), der KrÖp!arm (32), der Ausleger (26) und die zwischen ihnen angeordneten Gelenke (40, 42, 28) hohl ausgebildet und in ihnen
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    ■ . 6 - ■
    die mit den Instrumenten (43) am Gerätetisch (38) verbundenen Versorgungsleitungen geführt sind, die im Bereich des Gelenks (2k) des Auslegers (26) an der Tragkonsole (22) nach außen geführt sind.
    309342/0^18
DE19732315585 1972-04-03 1973-03-29 Dentalstuhl mit geraetetisch Pending DE2315585A1 (de)

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