DE3232860A1 - Kombinationsmoebel - Google Patents
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Description
Oswald Brunn, Bunzlauer Platz 1/8 München 50
Kombinationsmöbel
Die Erfindung betrifft ein Kombinationsmöbel gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
Bei den bisherigen, von einer Sitzstellung in eine Liegestellung ausklappbaren Sitz-Liege-Möbeln ist meist jedes von einer Sitzstellung
in eine Liegestellung ausklappbare Sitz-Liegeteil auf einem eigenen Untergestell bzw. Traggestell angeordnet.
Aus den Patentschriften DE 177 9030 und DE 177 9031 des Anmelders ist auch bereits ein Kombinationsmöbel, insbesondere für den Gebrauch
im Freien bekannt, bei welchem auf einem einzigen gemeinsamen Traggestell mehrere, zwei oder drei Sitz-Liegeelemente angeordnet
sind, und zwar quer zur Fahrtrichtung bzw. Längsrichtung des Traggestells. Dabei wird allerdings aus dem Sitzelement (bestehend
aus Sitzteil und Rückenteil) erst dann eine Liege, wenn man vor das Sitzteil noch ein Fußteil anordnet. Meist wird dieses
-fe-
Kombinationsmöbel zusammen mit einer Markise (Wind- Sonnen- und Sichtschutz) verwendet, die sich in Längsrichtung über
dem Traggestell erstreckt; dabei ist oft nachteilig, daß in der Liegestellung die Beine der Benutzer nicht von der
Markise geschützt, sondern der prallen Sonne ausgesetzt sind.
Ferner soll bereits ein Polstermöbel, d.h. eine Couch mit Sitzteil und Rückenteil auf einem (einzigen) Traggestell
bekannt sein, bei welcher zur Umwandlung in eine Doppelliege das Rückenteil niederschwenkbar ist, jedoch ist dabei
die Gelenkverbindung zu wenig stabil, außerdem sind Stitzteil und Rückenteil nicht gleich, insbesondere nicht
gleich breit.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Kombinationsmöbel der eingangs genannten Art zu schaffen,
bei welchem sich - bei Benutzung als Liegemöbel - zwei Liegen in Längsrichtung auf einem gemeinsamen, vorzugsweise
verfahrbaren Traggestell erstrecken, wobei zwecks Benutzung als (zwei- oder dreisitzige) Sitzbank die eine
Liege (Rückenliege) als Rückenstütze hochschwenkbar ist. Diese Aufgabe wird besonders dadurch erschwert, daß die
bei einer Liege erforderliche Breite größer als die erforderliche Sitztiefe ist, während die Liegen-Breite bei
Verwendung als Rückenlehne besser noch breiter sein könnte, um noch das Genick oder den Kopf des Benutzers zu
stützen.
Die Lösung dieser Erfindung ist in dem Kennzeichnungsteil des Patentanspruchs 1 angegeben. Besondere Ausgestaltungen
sind in den Unteransprüchen angegeben. Diese Lösung hat noch den großen Vorteil, daß sie mit
überraschend einfachen mechanischen Mitteln auskommt, also billig und leicht handhabbar ist.
Gemäß der..Erfindung sind also die beiden Liegen an ihren
stirnseitigen Querholmen mittels je eines Kuppelstabes miteinander verbunden. Der Küppelstab ist mittels zweier
Bolzen an der Rückenliege festgemacht. Das jeweils von der
Rückenlehne vorstehende Ende jedes Kuppeistabes ist mittels
eines Gelenkbolzens - mit Abstand von der hinteren Kante der Sitzliege - an der Sitzliege bzw. deren stirnseitigen
Querholm angelenkt. Um diesen Gelenkbolzen kann also die Rücken-Liege als Rückenstütze hochgeschwenkt werden. Der
Abstand von der Vorderkante der Sitz-Liege bis zum Gelenkbolzen (abzügl. der Polsterdicke) ergibt die gewünschte
Sitztiefe (die übrige Liegebreite steht nach hinten vor). Die Rückenlehne hat die volle Breite der "Rückenliege11 da
die Unterkante der Rückenliege um den Abstand bis zu dem Gelenkbolzen hochgehoben ist; die Unterkante der
Rückenlehne steht also unmittelbar auf dem Polster der Sitzliege auf.
Gleichzeitig werden die so miteinander gekuppelten beiden Liegen - bei Verstellung in eine Sitzbank - gegenüber dem Traggestell, auf dem bisher beide Liegen symetrisch, also beidseits vorstehend angeordnet waren - nach hinten verschoben, so daß die Sitz-Liege im wesentlichen zur Deckung mit dem Traggestell gelangt.
Gleichzeitig werden die so miteinander gekuppelten beiden Liegen - bei Verstellung in eine Sitzbank - gegenüber dem Traggestell, auf dem bisher beide Liegen symetrisch, also beidseits vorstehend angeordnet waren - nach hinten verschoben, so daß die Sitz-Liege im wesentlichen zur Deckung mit dem Traggestell gelangt.
zu diesem Zweck sind die Gelenkbolzen mit ihrem jeweils nach außen vorstehenden Ende in je einer Nut an einem
horizontalen Querholm des Traggestells geführt; diese Nut begrenzt den Verschiebungsweg von der Liegestellung in
die Sitzbank-Stellung.
Vorzugsweise ist die Nut leicht nach unten/vorne geneigt,
um die Verschiebung in die Doppelliegestellung zu erleichtern und zu positionieren; am hinteren Ende der Nut ist
eine Vertiefung vorgesehen, in welche der Gelenkbolzen jeweils in der hochgeschwenkten Sitzbank-Stellung der
Rücken-Liege einrastet. Die hintere Kante der Sitz-Liege ist dabei zweckmäßig gegenüber dem Traggestell abgestützt;
wenn man nämlich nun die Sitz-Liege an ihrer vorderen Kante hochhebt, so werden die Bolzen aus den Vertiefungen
der beiden Nuten ausgehoben und man kann nun durch leichten Zug nach vorne die Sitz-Liege nebst der Rücken-Liege
gegenüber dem Traggestell vorziehen (in die symetrische Liegelage), .dieser Bewegungsablauf wird das Gewicht der
Rückenlehne unterstützen, die dabei gleichzeitig in die
—ΧΙ Horizontallage gelangt.
Bei der umgekehrten Verschiebung aus der Doppelliege-Lage
in die Sitzbank-Stellung muß man nun allerdings gegen die Schwerkraft schieben. Um dies zu erleichtern, kann ein
Federmechanismus vorgesehen sein, der beim Verschieben aus der Sitzbanklage in die Doppelliege-Lage gesprannt
wird; die so gespeicherte Federenergie erleichtert dann die Rückführung aus der Doppelliege-Lage in die Sitzbank-Stellung.
Hierzu genügen beispielsweise zwei seitlich zwischen einem hinteren Teil des Traggestells und einem
vorderen Teil der Sitzliege festgemachte Schrauben-Zugfedern (oder umgekehrt Druck-Federn).
Häufig wird ein solches Kombinationsmöbel zeitweilig nur von einer einzigen Person benutzt; die zweite Liege ist
dann überflüssig oder sogar störend. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist daher vorgesehen, daß beide
Liegen deckungsgleich übereinander und über dem Traggestell bringbar sind und zwar wie folgt:
Jeweils der untere, d.h. der der Sitz-Liege zugewandte Bolzen der Rücken-Liege ist lösbar (herausziehbar), so
daß nun die Rücken-Liege um den anderen, oberen Bolzen schwenkbar ist - gleichzeitig mit der Verschwenkung um
den - an der Sitz-Liege angelenkten - Gelenkbolzen. somit kann die Rücken-Liege auf die Sitz-Liege verschwenkt
werden, wobei die Oberseite, also Gebrauchsseite der Rücken-Liege wie gewünscht nach oben weist. Es ist nur
darauf zu achten, daß die Abstände der Bolzen voneinander und von den einander zugewandten Kanten der beiden Liegen
so sind, daß die beiden Liegen genau in Deckung übereinander gelangen - wobei bei dem Verschwenken aus der Sitzbank-Stellung
heraus ohnehin die Sitzliege deckungsgleich auf dem Traggestell sich befindet, während bei der Verstellung
aus der Doppelliege-Lage heraus man erst über die
Sitzbank-Stellung den Bewegungsablauf fahren muß. Es könnte als zu umständlich angesehen werden, wenn der Benutzer
derst umständlich die beiden unteren Bolzen der Rücken-Liege lösen müßte; es kann daher ein Mechanismus vorge-
sehen sein, mit welchem diese beiden Bolzen gleichzeitig
durch einen einzigen Handgriff aus ihrem Eingriff mit dem jeweiligen Kuppelstab gelöst werden. Ein solcher Mechanismus
ist in den Unteransprüchen 9 und 10 angegeben und in
der Figurenbeschreibung weiter im einzelnen erläutert.
In weiterer Ausbildung sind beide Liegen als sogen. Gesundheitsliegen
ausgebildet, also bestehend aus je einem Rahmen auf bzw. in dem ein Lattenrost vorgesehen ist, wobei
ein mittlerer Teil, Sitzteil, des Lattenrostes fest auf dem Rahmen festgemacht ist, während demgegenüber ein
Rußteil und ein Rückenteil in die jeweils gewünschte Neigung schwenkbar sind.
Weitere besondere Merkmale sind in den Unteransprüchen angegeben. Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird nachfolgend ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Weitere besondere Merkmale sind in den Unteransprüchen angegeben. Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird nachfolgend ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Möbel in Vorderansicht (Pfeil I in Fig. 2 und 3), in Doppel-Liege-
Stellung,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Möbels nach Pfeil II in Fig. 1 und 3,
Fig. 3 eine Draufsicht (Pfeil III in Fig. 1 und 2),
Fig. 4 das Möbel in Sitzstellung, d.h. mit hochge- >
schwenkter "Rückenliege", in gleicher Blickrichtung wie Fig. 1, also nach Pfeil I in Fig.
2 oder 3,
Fig. 5 zeigt vergrößert, ausschnittsweise, wiederum
in Liegerichtung bzw. Längsrichtung (Pfeil I in Fig. 2 und 3) eine Zwischenstellung beim
Rückführen des Möbels von der Sitzbank-Stellung gem. Fig. 4 in die Doppelliege-Stellung gem.
Fig. 1, wobei auch die bewegliche Verbindung der beiden Liegen miteinander und mit dem Traggestell
noch besser ersichtlich ist.
Fig. 6 Ansicht in Längsrichtung (Pfeil I) in Gebrauchsstellung als Liege für eine Person (strichpunktiert
dabei eine Zwischenstellung),
Fig. 7 eine Entriegelungsmechanik 5
Fig. 8 ein Detail von Fig. 7, vergrößert.
Auf einem auf Rädern 50 verfahrbaren Traggestell 3 sind in Längsrichtung bzw. Fahrtrichtung zwei an sich gleiche
1« Liegen 1,2 angeordnet, von denen die eine als Sitz-Liege
1 und die andere als Rücken-Liege 2 bezeichnet sei. In Fig. 1 sind Sitz-Liege 1 und Rücken-Liege 2 horizontal
nebeneinander und symetrisch zum Traggestell 3 vorgesehen. Die Liegen 1,2 haben etwa die gleiche Breite wie das Trag-
JC gestell 3, in der Doppelliege-Stellung nach Fig. 1 ragen
sie also jeweils mit knapp ihrer halben Breite über das Traggestell 3 hinaus. An ihren beiden endständigen Querholmen
9,10 sind die beiden Liegen 1,2 mit jeweils einem, also insgesamt zwei Kuppelstäben 11,12 miteinander verbunden.
Dank dieser Verbindung sind die beiden Liegen gegenüber dem Traggestell 3 verschieblich und die Rücken-Liege 2
ist gegenüber der Sitz-Liege 1 auf besondere Weise auf- und nieder schwenkbar in eine Sitzbankstellung nach Fig.4;
außerdem ist die Rücken-Liege noch so verschwenkbar, daß sie — zur Verwendung als Einzel-Liege - mit ihrer Oberseite/Gebrauchseite
nach oben deckungsgleich auf die Sitz-Liege bzw. das Traggestell gelangt. Und zwar ist jeder Kuppelstab 11,12 an seinem einen Ende
mit einem (horizontal in Fahrtrichtung weisenden) Gelenkbolzen 13,14 am Querholm 9 der Sitz-Liege 1 angelenkt und
mit zwei Bolzen 15,16; 17,18 am Querholm 10 der Rücken-Liege
2 festgemacht. Die Rücken-Liege 2 .kann also als Rückenlehne hochgeschwenkt werden (Fig. 4). Die Gelenk-Bohrung
an derSitzliege 1 ist dabei um einen Abstand a vorverlegt derart, daß sich gerade die anatomisch richtige
Sitztiefe b ergibt, obwohl die Sitz-Liege wie die'Rücken-Liege eine größere (untereinander gleiche) Breite c haben,
die für ein bequemes Liegen erforderlich ist. In der Sitzbank-Stellung
kommt die Unterkante 4 derRücken-Liege 2 über das Polster 36 der Sitz-Liege 1 in Stellung, dabei
steht die gesamte Breite der Rücken-Liege 2 zur Bildung einer hohen, bequemen Rückenlehen zur Verfügung.
Allerdings muß die Rückenliege 2 nicht nur hochgeschwenkt werden, sondern gleichzeitig müssen Sitz-Liege 1 und
Rücken-Liege 2 gegenüber dem Traggestell 3 nach hinten verschoben werden (von Fig. 1 nach Fig. 4|. Zu diesem
Zweck stehen die Gelenkbolzen 13,14 über die Kuppelstäbe
11,12 vor und diese vorstehenden Enden 13a,14a sind in je
einer Nut 21,22 an einem horizontalen Querholm 19,20 des Traggestells 3 geführt.
(Siehe besonders Figuren 4 und 5) Die Nut-21,22 ist leicht
nach vorn geneigt. Das vordere Ende der Nut 21,22 begrenzt den Verschiebeweg nach vorn in die Doppelliege-Stellung.
Am hinteren Ende der Nut ist eine Vertiefung 23,24 in die die Gelenkbolzenenden 13a,14a in der Sitzbank-Stellung
(Fig. 4) einrasten, womit die Liegen (nun das Sitzteil und die Rückenlehne der Sitzbank) richtig gegenüber dem
Traggestell 3 positioniert sind.
An der Rücken-Liege 2 greift beidseits je ein Seil 25,26
mit Öse an, die Öse kann an jeweils einen einer Reihe von Stiften 29 angehängt werden, die an einem oberen Querholm
27,28 des Traggestells 3 vorgesehen sind, so daß die Rücken-Liege/Lehne in ihrer Schräglage einstellbar ist.
Will man das Möbel aus der Sitzbank-Stellung (Fig. 4) wieder verstellen in die Doppelliege-Stellung (Fig. 1) so
braucht man die Sitz-Liege nur an ihrem vorderen Längsholm hochzuschwenken (Pfeil 40 in Fig. 5), bis der Gelenkbolzen
13,14 aus der Vertiefung 23,24 herausgelangt. Durch leichten Zug nach vorn gleiten nun Sitz-Liege und
Rücken-Liege 2 in die Stellung nach Fig. 1, wobei die
ou Gelenkbolzen in der geneigten Nut 21,22 geführt sind;
die Rücken-Liege verschwenkt sich dabei gleichzeitig in die Horizontal-Lage. Dabei ist vorgesehen, daß sich die
Sitz-Liege mit ihrer unteren hinteren Kante auf dem Trag-
Mj
gestell 3 abstützt, womit der erforderliche Drehpunkt gegeben
ist. Durch das Gewicht der Rücken-Liege wird dieser Bewegungsablauf unterstützt. Bei einer bestimmten, bevorzugten
Neigung der Rückenlehne bleibt dabei der Abstand zum Aufhängepunkt gleich, so daß die Halteseile 25,26 nicht
gelöst zu werden brauchen.
Beim Zurück/Hochschieben aus der Doppelliege-Stellung (Fig. 1) in die Sitzbank-Stellung (Fig. 4) muß man allerdings
gegen die Schwerkraft arbeiten, um dies zu erleichtern kann ein Federmechanismus vorgesehen sein (s. Anspruch
8), der unterschiedlich ausgebildet sein kann und der besseren Übersichtlichkeit halber nicht gezeigt ist.
Das Möbel kann auch als Einzelliege nach Fig. 6 verwendet werden. Die Rückenliege liegt hierbei mit ihrer Gebrauchsseite
8 nach oben.
Zu diesem Zweck ist jeweils der untere Bolzen 15,17 der Rücken-Liege 2 aus dem Eingriff mit dem Kuppelstab 11,12
zurückziehbar, so daß die Rücken-Liege 2 um den oberen Bolzen 16,18 verschwenkbar ist, während gleichzeitig der
Kuppelstab 11,12 (und damit die Rücken-Liege 2) um den Gelenkbolzen 13,14 herum gegenüber der Sitz-Liege 1 verschwenkbar
ist.
Mittels des Mechanismus nach Fig. 7 und 8 können die beiden unteren Bolzen durch einen einzigen Handgriff gleichzeitig
gelöst werden.
Und zwar ist jeweils mittels einer Schraube 41 ein zweiarmiger Hebel 42 am Querholm 31 der Liege angebracht.
Gegen den einen Hebelarm 42 wirkt eine Feder 43, am anderen Hebelarm 44 greift ein Zugseil 45 an, zwischen
Zugseil und Schraube ist der Bolzen 15,17 entsprechend beweglich am Hebel angebracht. Die Druckfeder 4 3 hält
also den Bolzen in Eingriffsstellung in dem Kuppelstab
11,12, mittels Zugseil 45 können beide Bolzen 15,17 gegen die Kraft der Feder - gelöst werden. Das für beide
OD Bolzen gemeinsame Zugseil 45 ist in Fig. 7 zum oberen
Längsholm 32 der Rücken-Liege 2 und durch diesen hindurch geführt, so daß es oben ergriffen werden kann. Der Benutzer
braucht sich also bei der Betätigung nicht zu
-9-
bücken. Einfacher ist die Seilführung aber, wenn das Zugseil zum unteren Längsholm 33 geführt wird.
Wie aus Figuren 2 und 3 ersichtlich, sind die beiden Liegen mit hochschwenkbarem Fußteil 46 und Rückenteil 47,
als sogen. Gesundheitsliegen ausgebildet. Zu diesem Zweck weist jede Liege einen rechteckigen Rahmen 30 auf, an
dessen mittlerem Bereich ein Gesäßteil 49 fest angebracht ist. An dem Gesäßteil 49 sind einerseits das Fußteil 46
und andererseits das Rückenteil 4 7 angelenkt (Gelenke 48) Mittels einer einstellbaren Stütze 51 ist die Neigung verstellbar.
Bisher besteht die Gefahr des Einquetschens der Finger, wenn ein Benutzer auf dem Mittelteil, Gesäßteil 49 sitzend
das Rückenteil 47 verstellen will. Diese Gefahr wird dadurch beseitigt, daß am jeweils oberen Ende beidseits
zwei Stützstäbe 52 angelenkt sind, die also frei nach unten hängen und sich in einer kleinsten Schräglage des
Rückenteils an dem Rahmen 3 0 der Liege abstützen. Diese kleinste Neigung ist immer noch so groß, daß die Finger
einer den Rückenteil 47 untergreifenden Hand immer noch zwischen Rückenteil und Rahmen Platz haben, also nicht
geklemmt werden können. Das Fußteil 46 ist ebenso ausgebildet wie das Rückenteil 47. (Siehe Ansprüche 15-17)
Zwischen beiden Liegen kann ein Spalt vorgesehen sein (indem die Liegen etwas schmaler sind), so daß man zum
Verschwenken des Rückenteils zwischengreifen kann.
323286G
Bezugszeichenliste
1, 2 | = Liegen |
1 | = Sitz-Liege |
2 | = Rücken-Liege |
3 | = Traggestell |
4 | = Kante, untere/vordere von 2 |
5 | = Kante, hintere/untere von 1 |
6 | = Kante, vordere von 1 |
7 | = Kante, vordere von 3 |
8 | = Liegefläche von 2 |
9, 10 | = endständige Querholme von 1,2 |
11 ,12 | = Kuppelstab |
13,14 | = Gelenkbolzen |
13a,14a | = vorstehende Enden |
15,17 | = untere Bolzen |
16,18 | = obere Bolzen |
19,20 | Querstrebe an Traggestell |
21 ,22 | = Nut |
23,24 | = Vertiefung |
27,28 | = Querrahmenteil von 3, oben |
29 | = Knöpfe |
30 | = Rahmen der Liege |
31 | = Querholm von 30 |
32 | = oberer Längsholm |
33 | = unterer Längsholm |
34,35 | |
36 | = Polster |
37,38,39 | |
40 | = Pfeil in Fig. 5 |
41 | = Schraube (Fig. 8) |
42 | = Hebelarm |
43 | = Feder |
44 | = anderer Hebelarm |
45 | = Zugseil |
46,47 | = Fußteil/Rückenteil (Fig. 2) |
48 | = Gelenke |
49 | = Gesäßteil |
50 | = Räder von 3 |
51 | = Stütze |
52 | = Stützstäbe |
Claims (17)
- Patentansprüche.) Kombinationsmöbel mit zwei Liegen auf einem Traggestell, dadurch gekennzeichnet,daß die beiden Liegen (1,2) nebeneinander in Längsrichtung des Traggestells (3), auf diesem angeordnet sind, wobei die beiden Liegen (1,2) und das Traggestell (3) im wesentlichen die gleiche Breite haben, und daß die eine Liege (Rückenliege 2) schräg nach oben als Rückenlehne einer Sitzbank derart gegenüber der anderen Liege (Sitzliege 1) verstellbar ist, daß die untere/vordere Kante (4) der Rückenliege (2) über den hinteren Bereich der Sitzliege (1) gelangt, während die vordere Kante (6) der Sitzliege (1) über die vordere Kante (7) des Traggestells (3) gelangt.
- 2. Möbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,daß die Rückenliege (2) mit ihrer Liegefläche (8) nach oben über die Sitzliege (1) bringbar ist, wobei beide Liegen (1,2) deckungsgleich über dem Traggestell (3) liegen.
- 3. Möbel nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichent,daß die beiden Liegen (1,2) an ihren beiden endständigen Querholmen (9,10) mittels je eines Kuppeistabes (11,12) miteinander verbunden sind, der mittels eines Gelenkbolzens (13) mit Abstand (a) von der rückwärtigen Kante jeweils am Querholm (9) der Sitz-Liege (1) und mit zwei Bolzen (15,16;17,18) jeweils am Querholm der Rücken-Liege (2) angebracht ist. - 4. Möbel nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,daß die der Sitz-Liege (1) zugehörenden Gelenkbolzen (13,14) mit ihrem über den Kuppelstab (11,12) vorstehenden Ende (13a, 14a) in je einer in einer Querstrebe (19,20) des Traggestells (3) vorgesehenen Nut (21 ,22) verschieblieblich sind. - 5. Möbel nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,daß jede Nut (21,22) in Richtung zur vorderen Kante (7) des Traggestells (3) leicht nach unten geneigt ist und daß an ihrem hinteren Ende eine Vertiefung (23,24) zum Einrasten des zugehörigen Gelenkbolzens (13,14) in der (hochgeschwenkten) Sitzbankstellung der Rücken-Liege (2) vorgesehen ist. - 6. Möbel nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,daß die hintere/untere Kante (5) der Sitz-Liege (1) in der Sitzbankstellung gegenüber dem Traggestell (3) abgestützt ist. - 7. Möbel nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß ein an den Querholmen (10) der Rückenliege (2) angreifendes Zugmittel (25,26) (Seil oder Kette) mit seinem anderen Ende an einem oberen Querrahmenteil (27,28) des Traggestells (3) einstellbar befestigbar ist (Knöpfe, ösen 29).
- 8. Möbel nach Anspruch 7,
gekennzeichnet durcheinen Federmechanismus zum Speichern von Energie bei Überführung der Rückenliege (2) in die Horizontallage neben die Sitzliege (1) zwecks Erleichterung der Rückführung der Rückenliege (2) in die Schräglage bei der Sitzbank-Stellung. - 9. Möbel nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß die unteren Bolzen (15,16) der Rückenliege (2) aus dem Eingriff mit den Kuppelstangen (11) lösbar sind.
- 10. Möbel nach Anspruch 9,
gekennzeichnet durcheinen Mechanismus zum gleichzeitigen Herausziehen der Bolzen (15,16) der Rückenliege (2). - 11. Möbel nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß an jedem Querholm (21) des Rahmens (30) der Rückenlehne ein Hebel angebracht ist, gegen dessen einen Arm (42) eine sich gegen den Rahmen abstützende Druckfeder (43) wirkt, während am anderen Arm (44) ein Zugseil (45) angreift, wobei zwischen Zugseil (45) und Scheitelpunkt der Bolzen (15,17) an dem Hebel befestigt ist.
- 12. Kombinationsmöbel nach wenigstens einem der vorhergehenden Patentansprüche,dadurch gekennzeichnet,daß jede Liege (1,2) aus einem rechteckigen Rahmen (30) und einem auf diesem angeordneten Lattenrost oder dgl. Tragteil besteht.
- 13. Kombinationsmöbel nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,daß der Lattenrost (bzw. der Tragteil) aus einem mittleren, fest auf dem Rahmen angeordneten Teil (Gesäßteil 32) undzwei diesem gegenüber in die gewünschte Schrägstellung hochschwenkbaren Teilen, nämlich einem Rückenteil (33) und einem Fußteil (34), besteht. - 14. Kombinationsmöbel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß Rückenteil (33) und Fußteil (34) identisch sind.
- 15. Kombinationsmöbel nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß seitlich am freien Ende des Rückenteils (33) wie des Fußteils (34) wenigstens ein beim Hochschwenken sich nach unten vorstellendes Sicherheits-Stützorgan vorgesehen ist.
- 16. Kombinationsmöbel nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Stützorgan von einem Stützstab (35) gebildet ist, der mit seinem einen (oberen) Ende um eine horizontale Achse schwenkbar am Rückenteil (47) bzw. Fußteil (46) angelenkt ist.
- 17. Kombinationsmöbel nach Anspruch 16 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausschwenken bzw. Vorstellen des Stützorgans (allein oder zusätzlich) mittels Federkraft erfolgt.
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EP83108633A EP0105205B1 (de) | 1982-09-03 | 1983-09-01 | Kombinationsmöbel |
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DE8383108633T DE3375550D1 (en) | 1982-09-03 | 1983-09-01 | Combination furniture |
US06/577,247 US4521927A (en) | 1982-09-03 | 1984-02-06 | Davenport convertible to a double bed or a single bed |
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DE3232860A DE3232860C2 (de) | 1982-09-03 | 1982-09-03 | Kombinationsmöbel mit zwei Liegen auf einem Traggestell |
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Publication Number | Publication Date |
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