AT401223B - In ein bett umwandelbares sitzmöbel - Google Patents

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AT401223B AT124794A AT124794A AT401223B AT 401223 B AT401223 B AT 401223B AT 124794 A AT124794 A AT 124794A AT 124794 A AT124794 A AT 124794A AT 401223 B AT401223 B AT 401223B
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    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
    • A47C17/04Seating furniture, e.g. sofas, couches, settees, or the like, with movable parts changeable to beds; Chair beds
    • A47C17/16Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest
    • A47C17/20Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest thereby uncovering one or more auxiliary parts previously hidden
    • A47C17/207Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest thereby uncovering one or more auxiliary parts previously hidden with seat cushion consisting of multiple superposed parts, at least one lower hidden part being used to form part of the bed surface
    • A47C17/2076Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest thereby uncovering one or more auxiliary parts previously hidden with seat cushion consisting of multiple superposed parts, at least one lower hidden part being used to form part of the bed surface by lifting or tilting

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Description

AT 401 223 B
Die Erfindung bezieht sich auf ein in ein Bett umwandelbares Sitzmöbel, mit einem auf einem Rahmen abgestützten Sitzpolster, unter dem in der Sitzstellung des Möbels ein Zusatzpolster eingeschoben ist, der an einem Auszug mittels eines Beschlages heb- und senkbar gelagert ist.
Es sind eine Mehrzahl derartiger Möbel bekannt, wobei insbesondere die Art des für das Heben des Zusatzpolsters verwendeten Beschlages verschieden ist. Auch wird bei den bekannten Ausführungen eine sich quer zur Rückwand des Möbels erstreckende ausreichende Liegelänge auf verschiedene Weise erreicht. Teilweise wird hiezu der Rückenpolster herangezogen, teilweise ein zusätzlicher Polster, der in der Sitzstellung des Möbels hinter den Rückenpolster geschoben werden kann.
Die bekannten Möbel werden in verschiedenen Breiten erzeugt, und zwar sowohl als Einzelelemente, die in ein Einzelbett umgewandelt werden können, als auch als breitere Elemente, die in Doppelbetten umgewandelt werden können. Oft wäre es erwünscht, zwei Einzelelemente nebeneinander zu steilen bzw. miteinander zu verbinden, damit aus den beiden Einzelelementen ein Doppelbett gebildet werden kann. Dies ist jedoch bei den bekannten Möbeln nur bedingt möglich, weil beim Ausziehen beider Auszüge und Anheben beider Zusatzpölster zwischen diesen ein Spalt verbleibt, der zwangsläufig dadurch entsteht, daß die Zusatzpölster schmäler als die Sitzpölster sein müssen, damit sie in ihren zugehörigen Auszug passen.
Der gleiche Nachteil ergibt sich auch dann, wenn unter einen Sitzpolster zwei Auszüge geschoben werden sollen, sodaß zur Bildung eines Einzelbettes wahlweise der eine oder der andere Auszug bzw. zur Bildung eines Doppelbettes beide Auszüge ausgezogen werden können.
Die Erfindung hat es sich insbesondere zum Ziel gesetzt, ein Möbel der eingangs genannten Art zu schaffen, das einfach aufgebaut und einfach umzuwandeln ist, wobei nachteilige Spalten zwischen den einzelnen Polstern vermieden werden, selbst wenn Einzelauszüge vorhanden sind. Erreicht wird dieses Ziel dadurch, daß der Sitzpolster an der Auszugseite des Auszuges seitlich über Stützen am Rahmen abgestützt ist, die bei eingeschobenem Auszug den Zusatzpolster U-förmig umgreifen.
Bei einem erfindungsgemäßen Möbel kann der Zusatzpolster praktisch gleich breit sein wie der Sitzpolster, weil die den letzteren tragenden Stützen zufolge ihrer U-förmigen Auskragung nach außen das Einschieben des Auszuges nicht behindern.
Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung weist das Möbelgestell zwei von einer Rückwand vorspringende, vorne durch eine Leiste verbundene Holme auf, an deren Innenseite der mit Rollen versehene Rahmen mit den daran befestigten Stützen geführt ist. Bei dieser Ausführungsform ist der Sitzpolster demnach in bekannter Weise auf einem Wagen befestigt und kann aus dem Möbelgestell ausgezogen werden. Das Möbelgestell besteht dabei im wesentlichen nur aus den beiden durch eine Leiste verbundenen Holmen und der Rückwand, die mit den Holmen zweckmäßig über seitliche, verhältnismäßig kleine Platten verbunden ist.
Mit einem erfindungsgemäßen Möbel kann auch eine Stellung erreicht werden, die im allgemeinen als Fernsehstellung" bezeichnet wird und in der der Sitzpolster und der Rückenpolster in der Sitzstellung verbleiben, der ausgezogene Zusatzpolster jedoch als Beinauflage verwendet wird. Um diese Stellung noch komfortabler zu gestalten, ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, daß der in an sich bekannter Weise über einen Beschlag mit Schwenkarmen im Auszug gelagerte Zusatzpolster an seiner dem Möbelgestell abgewendeten Seite, eine nach unten ragende, zum Möbelgestell hin entgegen einer Federkraft schwenkbare Leiste aufweist, die sich in der Liegestellung des Möbels auf einer den Auszug abschließenden Blende abstützt und in verschwenkter Lage neben der Blende liegt, wobei der Zusatzpolster eine geneigte Stellung einnimmt. In der »Fernsehstellung" des erfindungsgemäßen Möbels kann daher durch Verschwenken der Leiste der Zusatzpolster nach unten geneigt werden, wodurch für den Benützer eine angenehmere Stellung erreicht wird.
Bei einer besonders einfach zu verwirklichenden Ausführungsform der Erfindung ist zur Hervorbringung der Federkraft ein Materialstück aus weichem Schaumstoff an der Unterseite des Zusatzpolsters angeordnet.
Die einleitend beschriebenen Nachteile der bekannten Möbel, nämlich das Entstehen eines Spaltes zwischen nebeneinander stehenden Einzelelementen tritt auch bei jenen Möbeln auf, die mit einem festen Rückenpolster und einem hinter den Rückenpolster schieb- und schwenkbaren, mit dem Sitzpolster verbundenen Zusatzkissen ausgestattet sind, weil seitlich angebrachte Beschläge die Breite des Zusatzkissens vermindern. Solche Möbel sind z.B. in der AT-B-393 352 und der EP-A1-504 129 beschrieben.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es daher, auch diesen Nachteil zu beseitigen, was dadurch erreicht wird, daß am Sitzpolster mittels Scharnieren eine Platte schwenkbar gelagert ist, die in einer annähernd waagrechten bzw. schwach nach oben geneigten Stellung nach unten abgestützt ist, und daß das in der Liegestellung des Möbels auf die Platte aufgelegte Zusatzkissen mit dem Sitzpolster über ein Stoffgelenk verbunden ist. Bei einem solchen erfindungsgemässen Möbel kann das Zusatzkissen praktisch gleich breit wie der Sitzpolster sein, weil keine seitlichen Beschläge vorhanden sind. 2
AT 401 223 B
Bei Möbeln, bei denen das Zusatzkissen zur Bildung eines Kopfteiles fest mit einer Platte verbunden, die Platte demnach gepolstert ist, und dieser Kopfteil mit dem Möbelgestell mittels eines flexiblen Bandes verbunden ist, ist es zwar schon bekannt, den Kopfteil mit dem Sitzpolster über ein Stoffgelenk zu verbinden. Diese bekannten Möbel haben jedoch den Nachteil, daß der Sitzpolster und damit der ihn tragende Wagen zufolge der durch das flexible Band erfolgenden Verbindung mit dem Möbelgestell nicht einfach zu zerlegen bzw. zu transportieren ist. Im Gegensatz dazu kann der Sitzpolster mit dem diesen tragenden Rahmen und dem Zusatzkissen samt Platte bei einem erfindungsgemässen Möbel einfach aus dem Möbelgestell entfernt werden, wobei trotzdem eine sichere Abstützung der Platte in der Liegestellung gewährleistet ist.
Zweckmäßig sind zur Abstützung der Platte nach unten Druckstangen angeordnet, die am Rahmen schwenkbar gelagert und in Längsführungen der Platte geführt sind.
Nachstehend ist die Erfindung anhand zweier, in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher beschrieben, ohne jedoch auf diese Beispiele beschränkt zu sein. Dabei zeigen:
Fig.t einen Längsschnitt eines erfindungsgemäßen Möbels in der Sitzstellung;
Fig.2 dieses Möbel in der Liegestellung ebenfalls im Längsschnitt;
Fig. 3 in vergrößertem Maßstab einen Schnitt nach der Linie lll-lll in Fig. 1;
Fig.4 einen Längsschnitt des Möbels nach den Fig. 1 bis 3 in der Fernsehstellung;
Fig.5 ein Detail;
Fig.6 einen Längsschnitt einer weiteren Ausführungsform der Erfindung in einer Zwischenstellung;
Fig.7 den den Sitzpolster tragenden Wagen mit dem Zusatzkissen in Seitenansicht und Fig. 8 eine
Ansicht der Auflageplatte für das Zusatzkissen.
Gemäß den Fig. 1 bis 4 weist ein Möbelgestell eine Rückwand 1 auf, von der zwei Holme 2 nach vorne ausragen, die durch eine Leiste 3 miteinander verbunden sind. Die Rückwand 1 und die beiden Holme 2 sind durch kleine Platten 4 miteinander verbunden, sodaß eine selbsttragende Einheit gebildet wird.
An der Rückwand 1 ist ein Rückenpolster 5 schwenkbar gelagert, der in der Liegestellung des Möbels (Fig.2) zur Verlängerung der Liegefläche nach unten geschwenkt wird.
Innen seitlich sind die Holme 2 mit Führungen 6 versehen, in denen Rollen 7 eines Wagens 8 geführt sind, der am vorderen Ende über Rollen 9 am Boden abgestützt wird, die an einem Rahmen 10 angeordnet sind. Auf dem Wagen 8 ist ein Sitzpolster 11 gelagert, der unter Freilassung eines Zwischenraumes am Rahmen 10 abgestützt ist.
In diesen freien Raum unter dem Sitzpolster 11 ist in der in Fig. 1 dargestellten Sitzstellung des Möbels ein Auszug 12 eingeschoben, an dem ein Zusatzpolster 13 mittels eines Beschlages 14 heb- und senkbar gelagert ist. Der an sich bekannte Beschlag 14 weist Schwenkarme 15, 16a und 16b sowie Verbindungsarme 17a und 17b auf. Die Ausbildung des Beschlages ist jedoch für die Erfindung nicht wesentlich, sodaß auf dessen nähere Beschreibung verzichtet wird.
Der Auszug 12 ist einerseits mittels Gleitern 19 an einer Leiste 18 des Wagens 8, andererseits mittels Rollen 20 am Boden abgestützt. Die Rollen 20 sind an Holmen 21 befestigt, die auch den Beschlag 14 und die Gleiter 19 tragen sowie durch eine Blende 22 miteinander verbunden sind.
Wie insbesondere aus Fig.3 ersichtlich ist, ist der Sitzpolster 11 über Stützen 23, vorzugsweise aus Metall, am Rahmen 10 abgestützt, die den Zusatzpolster 13 U-förmig übergreifen. Der Zusatzpolster 13 kann dadurch praktisch gleich breit sein, wie der Sitzpolster 11.
Bei einem erfindungsgemäßen Möbel ist es möglich, durch Ausziehen des Wagens 8, Ausziehen des Auszuges 12 (etwa die Stellung nach Fig. 6) und anschließendes Heben des Zusatzpolsters 13 die Liegestellung nach Fig.2 zu erreichen, bei der der Zusatzpolster 13 mittels einer von ihm nach unten ragenden Leiste 24 auf der Blende 22 aufruht.
Es kann aber auch nur der Auszug 12 ausgezogen werden, wobei es dann möglich ist, durch Eindrücken der vom Zusatzpolster 13 nach unten ragenden Leiste 24 , die, wie insbesondere aus Fig.5 ersichtlich ist, am Zusatzpolster 13 schwenkbar gelagert ist, den Zusatzpolster 13 in die in Fig.4 dargestellte geneigte Lage zu verschwenken, in der die Leiste 24 neben der Blende 22 liegt. Der Zusatzpolster 13 wird dabei gegen den Sitzpolster 11 gedruckt.
Um die Leiste 24 normal in der unverschwenkten Stellung zu halten, ist an der Unterseite des Zusatzpolsters 13 ein Materialstück 25 aus weichem Schaumstoff angeordnet.
Die Ausführungsform nach den Fig.6 bis 8 unterscheidet sich von der vorstehend beschriebenen Ausführungsform im wesentlichen dadurch, daß ein starrer Rückenpolster 30 vorgesehen ist und zur Ergänzung der Liegefläche ein Zusatzkissen 31 dient, das mit dem Sitzpolster 11 über ein Stoffgelenk 32 verbunden ist. Zur Auflage des Zusatzkissens 31 ist eine Platte 33 mittels Scharnieren 34 an der Vorderwand 10' des Rahmens 10 schwenkbar gelagert. An der Unterseite der Platte 33 sind Führungen 35 angebracht, in denen die abgebogenen Enden 36 von Druckstangen 37 geführt sind. Die den Enden 36 3

Claims (7)

  1. AT 401 223 B gegenüber liegenden Enden der Druckstangen 37 sind an der Vorderwand 10' angelenkt. Durch die etwas andere Ausbildung der Führungen 6' in den Holmen 2 ist es möglich, daß beim Einschieben des Wagens 8 dieser und damit die Platte 33 mit dem Zusatzkissen 31 rasch abgesenkt wird, wobei in weiterer Folge die Platte 33 mit Rollen 38 an der Rückwand 1 anstößt und in den Raum 39 zwischen dem Rückenpolster 30 und der Rückwand 1 verschwenkt wird. Die Platte 33 mit dem Zusatzkissen 31 gelangt dabei in eine Stellung, wie sie in Fig. 7 strichliert dargestellt ist. Es ist offenbar ersichtlich, daß zufolge des Fehlens seitlicher Beschläge die Breite des Zusatzkissens 31 nur wenig kleiner ist als die Breite des Sitzpolsters 11. Die etwas kleinere Breite ist lediglich wegen der Stärke der seitlichen Abdeckung des Raumes 39 erforderlich. Überdies sind am Sitzpolster 11 keine seitlich angebrachten Beschläge vorhanden, wodurch die Liegequalität weiter erhöht wird. Zufolge der Trennung von Auflageplatte 33 und Zusatzkissen 31 können gewöhnliche Scharniere 34 verwendet werden, da das Zusatzkissen 31 die Schwenkung der Auflageplatte 33 nicht behindert. Die übrige Ausbildung der Ausführungsform nach Fig.6 entspricht der vorstehend beschriebenen Ausführungsform, wobei in Fig.6 eine Zwischenstellung dargestellt ist, bei der der Auszug 12 zwar ausgezogen, der Zusatzpolster 13 aber noch nicht angehoben ist. Im Rahmen der Erfindung sind zahlreiche Abänderungen möglich. So ist die Erfindung auch auf solche Möbel anwendbar, bei denen der Sitzpolster 11 nicht an einem Wagen, sondern starr im Möbelgestell abgestützt ist. Auch die Ergänzung der Liegefläche kann auf verschiedene Weise erfolgen. Patentansprüche 1. In ein Bett umwandelbares Sitzmöbel, mit einem auf einem Rahmen (10) abgestützten Sitzpolster (11), unter dem in der Sitzstellung des Möbels ein Zusatzpolster (13) eingeschoben ist, der an einem Auszug (12) mittels eines Beschlages (14) heb- und senkbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitzpolster (11) an der Auszugsseite des Auszuges (12) seitlich über Stützen (23) am Rahmen (10) abgestützt ist, die bei eingeschobenem Auszug (12) den Zusatzpolster (13) U-förmig umgreifen. (Fig. 1,2)
  2. 2. In ein Bett umwandelbares Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Möbelgestell zwei von einer Rückwand (1) vorspringende, vorne durch eine Leiste (3) verbundene Holme (2) aufweist, an deren Innenseite der mit Rollen (9) versehene Rahmen (10) mit den daran befestigten Stützen (23) geführt ist. (Fig. 1,2)
  3. 3. In ein Bett umwandelbares Sitzmöbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der in an sich bekannter Weise über einen Beschlag (14) mit Schwenkarmen (15,16a,16b) im Auszug (12) gelagerte Zusatzpolster (13) an seiner dem Möbelgestell abgewendeten Seite eine nach unten ragende, zum Möbelgestell hin entgegen einer Federkraft schwenkbare Leiste (24) aufweist, die sich in der Liegestellung des Möbels auf einer den Auszug (12) abschließenden Blende (22) abstützt und in verschwenkter Lage neben der Blende (22) liegt, wobei der Zusatzpolster (13) eine geneigte Stellung einnimmt. (Fig. 4)
  4. 4. In ein Bett umwandelbares Sitzmöbel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Hervorbringung der Federkraft ein Materialstück (25) aus weichem Schaumstoff an der Unterseite des Zusatzpolsters (13) angeordnet ist. (Fig. 4)
  5. 5. In ein Bett umwandelbares Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, mit einem festen Rückenpolster (30) und einem hinter den Rückenpolster (30) schieb- und schwenkbaren, mit dem Sitzpolster (11) verbundenen Zusatzkissen (31), dadurch gekennzeichnet, daß am Sitzpolster (11) mittels Scharnieren (34) eine Platte (33) schwenkbar gelagert ist, die in einer annähernd waagrechten bzw. schwach nach oben geneigten Stellung nach unten abgestützt ist, und daß das in der Liegestellung des Möbels auf die Platte (33) aufgelegte Zusatzkissen (31) mit dem Sitzpolster (11) über ein Stoffgelenk (32) verbunden ist. (Fig. 6)
  6. 6. In ein Bett umwandelbares Sitzmöbel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abstützung der Platte (33) nach unten Druckstangen (37) angeordnet sind, die am Rahmen (10,10') schwenkbar gelagert und in Längsführungen (35) der Platte (33) geführt sind. (Fig.
  7. 7) 4 AT 401 223 B Hiezu 4 Blatt Zeichnungen 5
AT124794A 1994-06-23 1994-06-23 In ein bett umwandelbares sitzmöbel AT401223B (de)

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