DE9419550U1 - In ein Bett umwandelbares Sitzmöbel - Google Patents
In ein Bett umwandelbares SitzmöbelInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein in ein Bett umwandelbares Sitzmöbel, mit
einem auf einem Rahmen abgestützten Sitzpolster, unter dem in der Sitzstellung des Möbels ein Zusatzpolster eingeschoben ist, der an einem Auszug mittels eines
Beschlages heb- und senkbar gelagert ist.
Es sind eine Mehrzahl derartiger Möbel bekannt, wobei insbesondere die Art
des für das Heben des Zusatzpolsters verwendeten Beschlages verschieden ist. Auch wird bei den bekannten Ausführungen eine sich quer zur Rückwand des
Möbels erstreckende ausreichende Liegelänge auf verschiedene Weise erreicht.
Teilweise wird hiezu der Rückenpolster herangezogen, teilweise ein zusätzlicher
Polster, der in der Sitzstellung des Möbels hinter den Rückenpolster geschoben werden kann.
Die bekannten Möbel werden in verschiedenen Breiten erzeugt, und zwar
sowohl als Einzelelemente, die in ein Einzelbett umgewandelt werden können, als auch als breitere Elemente, die in Doppelbetten umgewandelt werden können. Oft
wäre es erwünscht, zwei Einzelelemente nebeneinander zu stellen bzw. miteinander
zu verbinden, damit aus den beiden Einzelelementen ein Doppelbett gebildet werden kann. Dies ist jedoch bei den bekannten Möbeln nur bedingt möglich, weil
beim Ausziehen beider Auszüge und Anheben beider Zusatzpölster zwischen diesen ein Spalt verbleibt, der zwangsläufig dadurch entsteht, daß die Zusatzpölster
schmäler als die Sitzpolster sein müssen, damit sie in ihren zugehörigen Auszug
passen.
Der gleiche Nachteil ergibt sich auch dann, wenn unter einen Sitzpolster
zwei Auszüge geschoben werden sollen, sodaß zur Bildung eines Einzelbettes wahlweise der eine oder der andere Auszug bzw. zur Bildung eines Doppelbettes
beide Auszüge ausgezogen werden können.
Die Erfindung hat es sich insbesondere zum Ziel gesetzt, ein Möbel der
eingangs genannten Art zu schaffen, das einfach aufgebaut und einfach umzuwandeln ist, wobei nachteilige Spalten zwischen den einzelnen Polstern
vermieden werden, selbst wenn Einzelauszüge vorhanden sind. Erreicht wird dieses
Ziel dadurch, daß der Sitzpolster an der Auszugseite des Auszuges seitlich über
Stützen am Rahmen abgestützt ist, die bei eingeschobenem Auszug den Sitzpolster
U-förmig umgreifen.
Bei einem erfindungsgemäßen Möbel kann der Zusatzpolster praktisch
gleich breit sein wie der Sitzpolster, weil die den letzteren tragenden Stützen zufolge ihrer U-förmigen Auskragung nach außen das Einschieben des Auszuges
nicht behindern.
Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung weist das Möbelgestell zwei von einer Rückwand vorspringende, vorne durch eine Leiste
verbundene Holme auf, an deren Innenseite der mit Rollen versehene Rahmen mit den daran befestigten Stützen geführt ist. Bei dieser Ausführungsform ist der
Sitzpolster demnach in bekannter Weise auf einem Wagen befestigt und kann aus dem Möbelgestell ausgezogen werden. Das Möbelgestell besteht dabei im
wesentlichen nur aus den beiden durch eine Leiste verbundenen Holmen und der Rückwand, die mit den Holmen zweckmäßig über seitliche, verhältnismäßig kleine
Platten verbunden ist.
Mit einem erfindungsgemäßen Möbel kann auch eine Stellung erreicht
werden, die im allgemeinen als „Fernsehstellung" bezeichnet wird und in der der
Sitzpolster und der Rückenpolster in der Sitzstellung verbleiben, der ausgezogene
Zusatzpolster jedoch als Beinauflage verwendet wird. Um diese Stellung noch komfortabler zu gestalten, ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung
vorgesehen, daß der in an sich bekannter Weise über einen Beschlag mit Schwenkarmen im Auszug gelagerte Zusatzpolster an seiner dem Möbelgestell
abgewendeten Seite, eine nach unten ragende, zum Möbelgestell hin entgegen einer
Federkraft schwenkbare Leiste aufweist, die sich in der Liegestellung des Möbels
auf einer den Auszug abschließenden Blende abstützt und in verschwenkter Lage neben der Blende liegt, wobei der Zusatzpolster eine geneigte Stellung einnimmt.
In der „Fernsehstellung" des erfindungsgemäßen Möbels kann daher durch Verschwenken der Leiste der Zusatzpolster nach unten geneigt werden, wodurch
für den Benutzer eine angenehmere Stellung erreicht wird.
Bei einer besonders einfach zu verwirklichenden Ausfuhrungsform der
Erfindung ist zur Hervorbringung der Federkraft ein Materialstück aus weichem Schaumstoff an der Unterseite des Zusatzpolsters angeordnet.
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Die einleitend beschriebenen Nachteile der bekannten Möbel, nämlich das
Entstehen eines Spaltes zwischen nebeneinander stehenden Einzelelementen tritt auch bei jenen Möbeln auf, die mit einem festen Rückenpolster und einem hinter
den Rückenpolster schieb- und schwenkbaren, mit dem Sitzpolster verbundenen Zusatzkissen ausgestattet sind, weil seitlich angebrachte Beschläge die Breite des
Zusatzkissens vermindern. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es daher, auch diesen
Nachteil zu beseitigen, was dadurch erreicht wird, daß am Sitzpolster mittels Scharnieren eine Platte schwenkbar gelagert ist, die in einer annähernd
waagrechten bzw. schwach nach oben geneigten Stellung nach unten abgestützt ist,
und daß das in der Liegestellung des Möbels auf die Platte aufgelegte Zusatzkissen
mit dem Sitzpolster über ein Stoffgelenk verbunden ist. Bei einem solchen erfindungsgemässen Möbel kann das Zusatzkissen praktisch gleich breit wie der
Sitzpolster sein, weil keine seitlichen Beschläge vorhanden sind.
Bei Möbeln, bei denen das Zusatzkissen zur Bildung eines Kopfteiles fest
mit einer Platte verbunden, die Platte demnach gepolstert ist, und dieser Kopfteil
mit dem Möbelgestell mittels eines flexiblen Bandes verbunden ist, ist es zwar schon bekannt, den Kopfteil mit dem Sitzpolster über ein Stoffgelenk zu verbinden.
Diese bekannten Möbel haben jedoch den Nachteil, daß der Sitzpolster und damit der ihn tragende Wagen zufolge der durch das flexible Band erfolgenden
Verbindung mit dem Möbelgestell nicht einfach zu zerlegen bzw. zu transportieren
ist. Im Gegensatz dazu kann der Sitzpolster mit dem diesen tragenden Rahmen und dem Zusatzkissen samt Platte bei einem erfindungsgemässen Möbel einfach aus
dem Möbelgestell entfernt werden, wobei trotzdem eine sichere Abstützung der Platte in der Liegestellung gewährleistet ist.
Zweckmäßig sind zur Abstützung der Platte nach unten Druckstangen angeordnet, die am Rahmen schwenkbar gelagert und in Längsführungen der Platte
geführt sind.
Nachstehend ist· die Erfindung anhand zweier, in den Zeichnungen
dargestellter Ausfuhrungsbeispiele näher beschrieben, ohne jedoch auf diese
Beispiele beschränkt zu sein. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt eines erfmdungsgemäßen Möbels in der Sitzstellung;
Fig.2 dieses Möbel in der Liegestellung ebenfalls im Längsschnitt;
Fig.2 dieses Möbel in der Liegestellung ebenfalls im Längsschnitt;
Fig. 3 in vergrößertem Maßstab einen Schnitt nach der Linie IH-III in Fig. 1;
Fig.4 einen Längsschnitt des Möbels nach den Fig. 1 bis 3 in der Fernsehstellung;
Fig. 5 ein Detail;
Fig.6 einen Längsschnitt einer weiteren Ausfuhrungsform der Erfindung in einer
Zwischenstellung;
Fig. 7 den den Sitzpolster tragenden Wagen mit dem Zusatzkissen in Seitenansicht
und Fig. 8 eine Ansicht der Auflageplatte für das Zusatzkissen.
Gemäß den Fig. 1 bis 4 weist ein Möbelgestell eine Rückwand 1 auf, von
der zwei Holme 2 nach vorne ausragen, die durch eine Leiste 3 miteinander
verbunden sind. Die Rückwand 1 und die beiden Holme 2 sind durch kleine Platten 4 miteinander verbunden, sodaß eine selbsttragende Einheit gebildet wird.
An der Rückwand 1 ist ein Rückenpolster 5 schwenkbar gelagert, der in der
Liegestellung des Möbels (Fig.2) zur Verlängerung der Liegefläche nach unten
geschwenkt wird.
Innen seitlich sind die Holme 2 mit Führungen 6 versehen, in denen Rollen 7 eines Wagens 8 geführt sind, der am vorderen Ende über Rollen 9 am Boden abgestützt wird, die an einem Rahmen 10 angeordnet sind. Auf dem Wagen 8 ist ein Sitzpolster 11 gelagert, der unter Freilassung eines Zwischenraumes am Rahmen 10 abgestützt ist.
In diesen freien Raum unter dem Sitzpolster 11 ist in der in Fig. 1 dargestellten Sitzstellung des Möbels ein Auszug 12 eingeschoben, an dem ein Zusatzpolster 13 mittels eines Beschlages 14 heb- und senkbar gelagert ist. Der an sich bekannte Beschlag 14 weist Schwenkarme 15, 16a und 16b sowie Verbindungsarme 17a und 17b auf. Die Ausbildung des Beschlages ist jedoch für die Erfindung nicht wesentlich, sodaß auf dessen nähere Beschreibung verzichtet wird.
Innen seitlich sind die Holme 2 mit Führungen 6 versehen, in denen Rollen 7 eines Wagens 8 geführt sind, der am vorderen Ende über Rollen 9 am Boden abgestützt wird, die an einem Rahmen 10 angeordnet sind. Auf dem Wagen 8 ist ein Sitzpolster 11 gelagert, der unter Freilassung eines Zwischenraumes am Rahmen 10 abgestützt ist.
In diesen freien Raum unter dem Sitzpolster 11 ist in der in Fig. 1 dargestellten Sitzstellung des Möbels ein Auszug 12 eingeschoben, an dem ein Zusatzpolster 13 mittels eines Beschlages 14 heb- und senkbar gelagert ist. Der an sich bekannte Beschlag 14 weist Schwenkarme 15, 16a und 16b sowie Verbindungsarme 17a und 17b auf. Die Ausbildung des Beschlages ist jedoch für die Erfindung nicht wesentlich, sodaß auf dessen nähere Beschreibung verzichtet wird.
Der Auszug 12 ist einerseits mittels Gleitern 19 an einer Leiste 18 des
Wagens 8, andererseits mittels Rollen 20 am Boden abgestützt. Die Rollen 20 sind
an Holmen 21 befestigt, die auch den Beschlag 14 und die Gleiter 19 tragen sowie
durch eine Blende 22 miteinander verbunden sind.
Wie insbesondere aus Fig.3 ersichtlich ist, ist der Sitzpolster 11 über
Stützen 23, vorzugsweise aus Metall, am Rahmen 10 abgestützt, die den
Zusatzpolster 13 U-förmig übergreifen. Der Zusatzpolster 13 kann dadurch
praktisch gleich breit sein, wie der Sitzpolster 11.
Bei einem erfindungsgemäßen Möbel ist es möglich, durch Ausziehen des
Wagens 8, Ausziehen des Auszuges 12 (etwa die Stellung nach Fig. 6) und
anschließendes Heben des Zusatzpolsters 13 die Liegestellung nach Fig.2 zu erreichen, bei der der Zusatzpolster 13 mittels einer von ihm nach unten ragenden
Leiste 24 auf der Blende 22 aufruht.
Es kann aber auch nur der Auszug 12 ausgezogen werden, wobei es dann
möglich ist, durch Eindrücken der vom Zusatzpolster 13 nach unten ragenden Leiste 24 , die, wie insbesondere aus Fig. 5 ersichtlich ist, am Zusatzpolster 13
schwenkbar gelagert ist, den Zusatzpolster 13 in die in Fig.4 dargestellte geneigte
Lage zu verschwenken, in der die Leiste 24 neben der Blende 22 liegt. Der Zusatzpolster 13 wird dabei gegen den Sitzpolster 11 gedrückt.
Um die Leiste 24 normal in der unverschwenkten Stellung zu halten, ist an
der Unterseite des Zusatzpolsters 13 ein Materialstück 25 aus weichem Schaumstoff angeordnet.
Die Ausführungsform nach den Fig.6 bis 8 unterscheidet sich von der
vorstehend beschriebenen Ausführungsform im wesentlichen dadurch, daß ein starrer Rückenpolster 30 vorgesehen ist und zur Ergänzung der Liegefläche ein
Zusatzkissen 31 dient, das mit dem Sitzpolster 11 über ein Stoffgelenk 32 verbunden ist. Zur Auflage des Zusatzkissens 31 ist eine Platte 33 mittels
Scharnieren 34 an der Vorderwand 10' des Rahmens 10 schwenkbar gelagert. An der Unterseite der Platte 33 sind Führungen 35 angebracht, in denen die
abgebogenen Enden 36 von Druckstangen 37 geführt sind. Die den Enden 36 gegenüber liegenden Enden der Druckstangen 37 sind an der Vorderwand 10'
angelenkt.
Durch die etwas andere Ausbildung der Führungen 6' in den Holmen 2 ist
es möglich, daß beim Einschieben des Wagens 8 dieser und damit die Platte 33 mit
dem Zusatzkissen 31 rasch abgesenkt wird, wobei in weiterer Folge die Platte 33
mit Rollen 38 an der Rückwand 1 anstößt und in den Raum 39 zwischen dem Rückenpolster 30 und der Rückwand 1 verschwenkt wird. Die Platte 33 mit dem
Zusatzkissen 31 gelangt dabei in eine Stellung, wie sie in Fig. 7 strichliert
dargestellt ist.
Es ist offenbar ersichtlich, daß zufolge des Fehlens seitlicher Beschläge die
Breite des Zusatzkissens 31 nur wenig kleiner ist als die Breite des Sitzpolsters 11.
Die etwas kleinere Breite ist lediglich wegen der Stärke der seitlichen Abdeckung
des Raumes 39 erforderlich. Überdies sind am Sitzpolster 11 keine seitlich
angebrachten Beschläge vorhanden, wodurch die Liegequalität weiter erhöht wird.
Zufolge der Trennung von Auflageplatte 33 und Zusatzkissen 31 können
gewöhnliche Scharniere 34 verwendet werden, da das Zusatzkissen 31 die Schwenkung der Auflageplatte 33 nicht behindert.
Die übrige Ausbildung der Ausfuhrungsform nach Fig. 6 entspricht der
vorstehend beschriebenen Ausführungsform, wobei in Fig.6 eine Zwischenstellung
dargestellt ist, bei der der Auszug 12 zwar ausgezogen, der Zusatzpolster 13 aber
noch nicht angehoben ist.
Im Rahmen der Erfindung sind zahlreiche Abänderungen möglich. So ist die Erfindung auch auf solche Möbel anwendbar, bei denen der Sitzpolster 11 nicht an einem Wagen, sondern starr im Möbelgestell abgestützt ist. Auch die Ergänzung der Liegefläche kann auf verschiedene Weise erfolgen.
Im Rahmen der Erfindung sind zahlreiche Abänderungen möglich. So ist die Erfindung auch auf solche Möbel anwendbar, bei denen der Sitzpolster 11 nicht an einem Wagen, sondern starr im Möbelgestell abgestützt ist. Auch die Ergänzung der Liegefläche kann auf verschiedene Weise erfolgen.
Claims (6)
1. In ein Bett umwandelbares Sitzmöbel, mit einem auf einem Rahmen (10)
abgestützten Sitzpolster (11), unter dem in der Sitzstellung des Möbels ein
Zusatzpolster (13) eingeschoben ist, der an einem Auszug (12) mittels eines Beschlages (14) heb- und senkbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der
Sitzpolster (11) an der Auszugsseite des Auszuges (12) seitlich über Stützen (23)
am Rahmen (10) abgestützt ist, die bei eingeschobenem Auszug (12) den Sitzpolster (11) U-förmig umgreifen.
2. In ein Bett umwandelbares Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Möbelgestell zwei von einer Rückwand (1) vorspringende, vorne durch eine Leiste (3) verbundene Holme (2) aufweist, an
deren Innenseite der mit Rollen (9) versehene Rahmen (10) mit den daran befestigten Stützen (23) geführt ist.
3. In ein Bett umwandelbares Sitzmöbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der in an sich bekannter Weise über einen Beschlag (14) mit
Schwenkarmen (15,16a,16b) im Auszug (12) gelagerte Zusatzpolster (13) an seiner dem Möbelgestell abgewendeten Seite eine nach unten ragende, zum Möbelgestell
hin entgegen einer Federkraft schwenkbare Leiste (24) aufweist, die sich in der Liegestellung des Möbels auf einer den Auszug (12) abschließenden Blende (22)
abstützt und in verschwenkter Lage neben der Blende (22) liegt, wobei der Zusatzpolster (13) eine geneigte Stellung einnimmt.
4. In ein Bett umwandelbares Sitzmöbel nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Hervorbringung der Federkraft ein Materialstück (25)
aus weichem Schaumstoff an der Unterseite des Zusatzpolsters (13) angeordnet ist.
5. In ein Bett umwandelbares Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
mit einem festen Rückenpolster (30) und einem hinter den Rückenpolster (30) schieb- und schwenkbaren, mit dem Sitzpolster (11) verbundenen Zusatzkissen
(31), dadurch gekennzeichnet, daß am Sitzpolster (11) mittels Scharnieren (34)
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eine Platte (33) schwenkbar gelagert ist, die in einer annähernd waagrechten bzw.
schwach nach oben geneigten Stellung nach unten abgestützt ist, und daß das in der Liegestellung des Möbels auf die Platte (33) aufgelegte Zusatzkissen (34) mit
dem Sitzpolster (11) über ein Stoffgelenk (32) verbunden ist.
6. In ein Bett umwandelbares Sitzmöbel nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Abstützung der Platte (33) nach unten Druckstangen (37)
angeordnet sind, die am Rahmen (10,10') schwenkbar gelagert und in Längsführungen (35) der Plaitte (33) geführt sind.
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