AT4915U1 - Polstermöbel mit einem zusatzpolster - Google Patents

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AT4915U1
AT4915U1 AT0053100U AT5312000U AT4915U1 AT 4915 U1 AT4915 U1 AT 4915U1 AT 0053100 U AT0053100 U AT 0053100U AT 5312000 U AT5312000 U AT 5312000U AT 4915 U1 AT4915 U1 AT 4915U1
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Heinz Ing Premer
Michael Premer
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Ada Moebelfabrik Gmbh
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
    • A47C17/04Seating furniture, e.g. sofas, couches, settees, or the like, with movable parts changeable to beds; Chair beds
    • A47C17/13Seating furniture having non-movable backrest changeable to beds by increasing the available seat part, e.g. by drawing seat cushion forward
    • A47C17/132Seating furniture having non-movable backrest changeable to beds by increasing the available seat part, e.g. by drawing seat cushion forward with multiple seat cushions
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Abstract

Bei einem Polstermöbel ist zur Vergrößerung der Benutzerfläche ein Zusatzpolster (2) vorgesehen, der in seiner Verwahrungslage auf einem ausziehbaren Wagen (3) und unterhalb des Sitzpolsters (1) positioniert ist. Mittels Anhebebeschlägen (5), die ihn mit dem Wagen (3) verbinden, ist der Zusatzpolster (2) mit seinem dem Sitzpolster (1) zugewandten, hinteren Bereich (2) auf die Höhe des Sitzpolsters (1) anhebbar und in der angehobenen Stellung an diesen spaltfrei gereiht. Mit seinem, dem Sitzpolster (1) abgewandten, vorderen Bereich (2) stützt sich der Zusatzpolster (2) auf der Frontblende (4) des Wagens (3) ab und nimmt eine schräg nach unten fallende Benutzerstellung ein.Eine weitere Benutzer-/Liegestellung ist vorgesehen, bei der der Zusatzpolster (2) mit seinem vorderen Bereich (2) von der Frontblende (4) abgehoben und in einer annähernd parallel zur Raumebene verlaufenden Lage positioniert ist. Dies wird durch ein verschwenkbares Stützarmpaar (9) erreicht, welches am Wagen (3) angelenkt ist und durch Hochstellen den Zusatzpolster (2) in der zur Raumebene annähernd parallelen Lage hält.

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung bezieht sich auf ein Polstermöbel mit einem Zusatz- polster, der zur Vergrösserung der Benutzerfläche des Möbels aus einer Verwahrungslage auf einem Wagen und unterhalb des Sitzpolsters vor- ziehbar und mittels Anhebebeschlägen, die ihn mit dem Wagen verbinden, mit seinem dem Sitzpolster zugewandten, hinteren Bereich auf Höhe des Sitzpolsters anhebbar ist, wobei er in der angehobenen Stellung an diesen spaltfrei gereiht ist, sich dabei mit seinem, dem Sitzpolster abgewandten, vorderen Bereich auf der Frontblende des Wagens abstützt und dabei eine schräg nach unten fallende Benutzerstellung einnimmt, wobei weiters eine Benutzer-/Liegestellung vorgesehen ist, bei der der Zusatzpolster mit seinem vorderen Bereich von der Frontblende abgeho- ben und in einer annähernd parallel zur Raumebene verlaufenden Lage positioniert ist. 



   Polstermöbel dieser Art können von ihrer Sitzstellung, mit einem annähernd aufrecht stehenden Rückenpolster und eingeschobenem Zusatz- polster ausgehend, über eine weitere Benutzerstellung, ebenfalls mit annähernd aufrecht stehendem Rückenpolster, jedoch mit angehobenem und schräg nach unten fallendem Zusatzpolster, in eine Benutzer-/Liege- stellung mit einem verschwenkten und in die Benutzerfläche mit einbe- zogenen Rückenpolster und einem parallel zur Raumebene angehobenen Zusatzpolster umgewandelt werden. Bei dieser Ausführungsform des Mö- bels verläuft die Liegerichtung in Sitzrichtung und die Breite der Liegefläche entspricht der Sitzbreite. 



   Es sind auch Möbel mit der beschriebenen Funktion des Zusatzpols- ters, aber mit starrem Rückenpolster bekannt. Hier verläuft die Liege- richtung quer zur Sitzrichtung. Die Liegelänge dieser Möbel erstreckt 

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 sich über die Bankbreite und entspricht etwa drei Sitzbreiten. 



   Die Erfindung hat es sich zum Ziel gesetzt, ein Möbel der vorbe- schriebenen Art zu schaffen, bei dem der Zusatzpolster einfach und mit wenigen Umwandlungsschritten in die gewünschte Benutzerstellung ge- bracht werden kann, das problemlos zurück in die Sitzstellung rück- wandelbar ist und dessen die Umwandlung ermöglichenden Beschlagsteile kostengünstig zu fertigen sind. 



   Erreicht wird dieses Ziel dadurch, dass zusätzlich am Wagen ein verschwenkbares Stützarmpaar angelenkt ist, welches durch Hochstellen den Zusatzpolster aus seiner schräg nach unten fallenden und auf der Frontblende des Wagens abstützenden Benutzerstellung anheben und in einer annähernd parallel zur Raumebene verlaufenden Benutzer-/Lie- gestellung halten. 



   Es ist auch zweckmässig, wenn die Anlenkachse des verschwenkbaren Stützarmpaares mit einer Achse des Anhebebeschlages deckungsgleich ist. Auf diese Weise kann man für beide Teile denselben Achsbolzen vorsehen. 



   Vorzugsweise liegt das verschwenkbare Stützarmpaar in der Verwah- rungslage auf einer Auflage, welche an zumindest einem Arm des Anhebe- beschlages vorgesehen ist, wobei das verschwenkbare Stützarmpaar beim Verschwenken des Armes mitgeführt wird. Dies erleichtert bei der Um- wandlung die Zugriffsmöglichkeit auf das Stützarmpaar. 



   Weiters kann das Stützarmpaar über zumindest ein Zugband o.ä. mit dem Anhebebeschlag oder dem Zusatzpolster verbunden sein, welches in der Benutzer-/Liegestellung des Möbels gespannt ist. Dies ermöglicht ein selbsttätiges Wegschwenken des Stützarmpaares beim Rückverwandeln 

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 aus der Benutzer-/Liegestellung. 



   Nachstehend ist die Erfindung an Hand in den Zeichnungen darge- stellter Ausführungsbeispiele näher beschrieben, ohne jedoch auf diese Beispiele beschränkt zu sein. 



   Dabei zeigt Fig. 1 die geschnittene Seitenansicht des vorderen Teiles des erfindungsgemässen Möbels in einer Zwischenstellung, bei der   der Wagen vorgezogen ist ; 2 zeigt die geschnittene Seitenansicht   des Möbelteiles in der Benutzerstellung mit schräg nach unten fallen- dem Zusatzpolster; und Fig. 3 zeigt die ebenfalls geschnittene Seiten- ansicht des Möbelteiles in Benutzer-/Liegestellung in der Variante mit einem Zugband. 



   In den Zeichnungen ist nur der Sitzpolster 1 dargestellt. Es kann jedoch noch, wie eingangs beschrieben, ein Rückenpolster vorgesehen sein, der bei Umwandlung in die Benutzer-/Liegestellung die Benutzer- fläche vergrössert. Dieser Rückenoolster selbst ist jedoch für die Er- findung nicht wesentlich, sodass er in den Zeichnungen nicht darge- stellt, in weiterer Folge auch nicht beschrieben und in den Ansprüchen auch nicht einbezogen ist. 



   Auch sind die die Funktion des Möbels sicherstellenden Beschlags- teile an beiden Seiten des Möbels spiegelbildlich und symmetrisch vor- gesehen. In der folgenden Beschreibung wird zum Zwecke der Vereinfach- ung nur eine Seite beschrieben, demnach die Einzahl verwendet. Es sind jedoch jeweils zwei Anhebebeschläge, zwei Arme usw. angeordnet. 



   Gemäss den Zeichnungen ist bei einem Polstermöbel zur Vergrösserung der Benutzerfläche ein Zusatzpolster 2 vorgesehen, der in seiner Ver- wahrungslage auf einem ausziehbaren Wagen 3 und unterhalb des Sitz- 

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 polsters 1 positioniert ist. über einen Anhebebeschlag 5 ist der Zu- satzpolster 2 mit dem Wagen 3 verbunden. Weiters ist ein verschwenk- bares Stützarmpaar 9 vorgesehen, welches am Wagen 3 angelenkt ist und in der Verwahrungslage auf einer Auflage 7 liegt, die an einem Arm 6 des Anhebebeschlages 5 vorgesehen ist. 



   Wird nach Vorziehen des Wagens 3 der Zusatzpolster 2 aus der in Fig. 1 dargestellten Zwischenstellung in die Benutzerstellung angeho- ben, wird er mittels des Anhebebeschlages 5 mit seinem dem Sitzpols- ter 1 zugewandten, hinteren Bereich 2' auf die Höhe des Sitzpolsters 1 gebracht und an diesen spaltfrei gereiht. Wie aus Fig. 2 ersichtlich stützt sich der Zusatzpolster 2 mit seinem, dem Sitzpolster 1 abge- wandten, vorderen Bereich 2" auf der Frontblende 4 des Wagens 3 ab und nimmt eine schräg nach unten fallende Benutzerstellung ein. Das Stützarmpaar 9 wurde beim Verschwenken des Armes 6 durch die Auflage 7 mitgeführt. 



   Fig. 3 zeigt die Benutzer-/Liegestellung des Möbels. Dabei wurde das Stützarmpaar 9 aus seiner, in Fig. 2 dargestellten angehobenen Lage hochgestellt und hält den Zusatzpolster 2 in einer zur Raumebene annähernd parallelen Lage. Als Variante ist ein Zugband 10 gezeigt, welches das Stützarmpaar 9 mit dem hinteren Arm 8 des Anhebebeschla- ges 5 verbindet und gespannt ist. Beim Rückverwandeln aus der in Fig. 3 gezeigten Benutzer-/Liegestellung wird der Zusatzpolster 2 mit seinem vorderen Bereich 2" angehoben, der hintere Arm 8 verschwenkt im Uhrzeigersinn. über das gespannte Zugband 10 wird das Stützarm- paar 9 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt, bis es auf der Aufla- ge 7 am Arm 6 aufliegt. Der Zusatzpolster 2 kann danach ohne Beein- 

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 trächtigung durch das Stützarmpaar 9 in seine Verwahrungslage gebracht werden. 



   Im Zuge dieser Erfindung sind zahlreiche Abänderungen möglich. 



  So könnte z. B. ein anderer Anhebebeschlag als der gezeigte eingesetzt werden, oder es könnte statt des Zugbandes ein anderes Zugelement Ver- wendung finden.

Claims (7)

Ansprüche 1. Polstermöbel mit einem Zusatzpolster, der zur Vergrösserung der Benutzerfläche des Möbels aus einer Verwahrungslage auf einem Wa- gen und unterhalb des Sitzpolsters vorziehbar und mittels Anhebebe- schlägen, die ihn mit dem Wagen verbinden, mit seinem dem Sitzpolster zugewandten, hinteren Bereich auf Höhe des Sitzpolsters anhebbar ist, wobei er in der angehobenen Stellung an diesen spaltfrei gereiht ist, sich dabei mit seinem, dem Sitzpolster abgewandten, vorderen Bereich auf der Frontblende des Wagens abstützt und eine schräg nach unten fallende Benutzerstellung einnimmt, wobei weiters eine Benutzer-/Lie- gestellung vorgesehen ist, bei der der Zusatzpolster mit seinem vor- deren Bereich von der Frontblende abgehoben und in einer annähernd parallel zur Raumebene verlaufenden Lage positioniert ist, dadurch gekennzeichnet, dass am Wagen (3) ein verschwenkbares Stützarm- paar (9) angelenkt ist, welches durch Hochstellen den Zusatzpols- ter (2) in der zur Raumebene annähernd parallelen Lage hält. 2. Polstermöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlenkachse (11) des verschwenkbaren Stützarmpaares (9) mit einer Achse des Anhebebeschlages (5) deckungsgleich ist. 3. Polstermöbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich- net, dass das verschwenkbare Stützarmpaar (9) in seiner Verwahrungs- lage auf einer Auflage (7) liegt, welche an zumindest einem Arm (6) des Anhebebeschlages (5) vorgesehen ist, und dass beim Verschwenken des Armes (6) das Stützarmpaar (9) mitgeführt wird. <Desc/Clms Page number 7> 4. Polstermöbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich- net, dass das Stützarmpaar (9) über zumindest ein Zugband (10) @ mit dem Anhebebeschlag (5) verbunden ist, das in der Benutzer-/Liege- stellung des Möbels gespannt ist und beim Rückverwandeln aus dieser ein selbsttätiges Wegschwenken des Stützarmpaares (9) sicherstellt. 5. Polstermöbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich- net, dass das Stützarmpaar (9) über zumindest ein Zugband (10) @ mit dem Zusatzpolster (2) verbunden ist, das in der Benutzer-/Liege- stellung des Möbels gespannt ist und beim Rückverwandeln aus dieser ein selbsttätiges Wegschwenken des Stützarmpaares (9) sicherstellt.
1 Sitzpolster
2 Zusatzpolster 2' hinterer Bereich 2" vorderer Bereich
3 Wagen
4 Frontblende
5 Anhebebeschlag
6 Arm
7 Auflage 8 hinterer Arm 9 Stützarmpaar 10 Zugband 11 Anlenkachse
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