AT6535U1 - Sitzmöbel - Google Patents

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AT6535U1
AT6535U1 AT0004503U AT452003U AT6535U1 AT 6535 U1 AT6535 U1 AT 6535U1 AT 0004503 U AT0004503 U AT 0004503U AT 452003 U AT452003 U AT 452003U AT 6535 U1 AT6535 U1 AT 6535U1
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Gernot Popp
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47C17/16Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Sitzmöbel (1), welches von einer Sitzstellung (A) in zumindest eine Liegestellung (B, C), insbesondere in ein Bett, umwandelbar ist, mit einem schwenkbaren Sitzteil (2) und einem schwenkbaren Rückenteil (3), wobei in der Sitzstellung (A) der Sitzteil (2) einen sich in einem Bettraum (6) unter dem Sitzteil (2) befindlichen ersten Liegeteil (8) abdeckt. Es wird vorgeschlagen, dass der erste Liegeteil (8) in der Sitzstellung (A) des Sitzmöbels (1) in einem Bodenbereich (7) des Bettraumes (6) angeordnet ist, wobei vorzugsweise zwischen der Liegefläche (12) des ersten Liegeteiles (8) und der Unterseite (13) des Sitzteiles (2) ein Bettzeugraum (14) ausgebildet ist. Dadurch kann das Sitzmöbel (1) mit äußerst geringem Arbeits- und Zeitaufwand von der Sitz- in die Liegestellung (A, B) gebracht und als fertiggemachtes Bett verwendet werden.

Description


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  Die Erfindung betrifft ein   Sitzmöbel, welches   von einer Sitzstellung in zumindest eine Liegestellung, insbesondere in ein Bett, umwandelbar ist, mit einem schwenkbaren Sitzteil und einem schwenkbaren Rückenteil, wobei in der Sitzstellung der Sitzteil einen sich in einem Bettraum unter dem Sitzteil befindlichen ersten Liegeteil abdeckt. 



  Aus der DE 43 15 872 Al ist ein in ein Bett umwandelbares Sitzmöbel bekannt, welches eine von einer Stellung unterhalb eines Sitzpolsters ausziehbare Lade aufweist, in der ein Zusatzpolster angeordnet ist, der nach dem Ausziehen der Lade mittels eines Anhebebeschlages aus der Lage in Höhe des Sitzpolsters anhebbar ist, in welcher Stellung er sich an seiner Vorderseite auf das Fussbrett der Lade abstützt. Damit nachteilige Spalten zwischen den einzelnen Polstern vermieden werden, weist die ohne seitliche Wände ausgebildete Lade eine Rückwand auf, auf der sich der Sitzpolster in der ausgezogenen Stellung der Lade abstützt. 



  Weitere jeweils in ein Bett umwandelbar Sitzmöbel sind aus den Veröffentlichungen US 3, 858, 255 A, US 3, 887, 229 A, US 3, 905, 053 A, US 3, 965, 499 A, US 4, 001, 901 A, US 4, 168, 860 A, US 4, 318, 195 A, US 4, 321, 716 A, US 5, 136, 737 A, US   6, 341, 392 Bl   oder US 5, 280, 656 A bekannt. 



  Bekannte in Betten konvertierbare   Liegemöbel   haben den Nachteil, dass das Bettzeug in einem separaten Bettzeugraum, beispielsweise unterhalb des Liegeteiles, untergebracht werden muss. Beim Umwandeln des   Sitzmöbels   in ein   Liegemöbel   muss das Bett erst gemacht werden,   d. h.   das Leintuch über die Liegefläche gespannt und Polster sowie Bettdecken bereitgestellt und richtig positioniert werden, was einen entsprechenden   Arbeits- und   Zeitaufwand erfordert. 



  Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und ein Sitzmöbel der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, dass beim Umwandeln des   Sitzmöbels   von einer Sitzstellung in eine Liegestellung oder umgekehrt, Arbeitsschritte und Zeitaufwand eingespart werden können. 



  Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass der erste Liegeteil in der Sitzstellung des   Sitzmöbels   in einem Bodenbereich des Bettraumes angeordnet ist, wobei vorzugsweise zwischen der Liegefläche des ersten Liegeteiles und der Unterseite des Sitzteiles ein Bettzeugraum ausgebildet ist. 

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   Durch den zwischen Sitzteil und erstem Liegeteil ausgebildeten Bettzeugraum kann der Liegeteil in der Sitzstellung des   Sitzmöbels   ein komplett gemachtes
Bett, mit über die Matratze gespanntem Leintuch, Bettdecke, Kopfpolster oder dergleichen beinhalten. Wird das   Sitzmöbel   durch Umklappen des Sitzteiles und des Rückenteiles in eine erste Liegestellung gebracht, so wird ein bereits vollständig gemachtes Bett freigegeben. 



   In einer bevorzugten Ausführungsvariante der Erfindung ist vorgesehen, dass der erste Liegeteil mittels einer Hubeinrichtung von der Sitzstellung in eine erste
Liegestellung anhebbar ist. Durch die Hubeinrichtung wird der erste   Liegeteil   in eine für den Liegenden angenehme Höhenposition gebracht. Bei Erreichen der ersten Liegestellung wird die Hubeinrichtung fixiert. 



  In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass ein zweiter   Liegeteil   vorgesehen ist, welcher in der Sitzstellung und der ersten Liegestellung hochkant hinter dem Rückenteil, vorzugsweise zwischen dem Rückenteil und einem Wandteil angeordnet ist. Vorzugsweise ist dabei vorgesehen, dass der zweite Liegeteil durch eine Schwenkeinrichtung in eine eine zweite Liegestellung bildende waagrechte Position schwenkbar ist. Durch den zweiten Liegeteil, welcher in der Sitzstellung unsichtbar hinter dem Rückenteil versteckt untergebracht ist, kann das   Sitzmöbel   sehr einfach in ein Doppelbett umgewandelt werden. 



  Dabei ist es äusserst vorteilhaft, wenn der erste Liegeteil aus der ersten Liegestellung in eine zweite Liegestellung, vorzugsweise normal zum Wandteil, ausfahrbar ist. Um das Sitzmöbel aus der ersten Liegestellung in die zweite Liegestellung zu bringen, wird der erste Liegeteil, welcher im Wesentlichen als Lade ausgebildet ist, ausgefahren und der zweite Liegeteil umgeklappt, so dass eine einzige grosse Liegefläche entsteht. 



  Dabei ist vorgesehen, dass der Rückenteil und der Sitzteil mit dem zweiten Liegeteil verbunden sind und samt dem zweiten Liegeteil in die zweite Liegestellung geschwenkt werden können, wobei in der zweiten Liegestellung Sitzteil und Rückenteil unterhalb des zweiten Liegeteiles angeordnet sind. 



  Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren näher erläutert. 



  Es zeigen Fig. 1 das erfindungsgemässe Sitzmöbel in der Sitzstellung in einem Querschnitt, Fig. 2 das Sitzmöbel in der ersten Liegestellung in einem Querschnitt, Fig. 3 das Sitzmöbel in der Sitzstellung in einer Schrägansicht, Fig. 



  4 und 5 das Sitzmöbel in Zwischenstellungen in Schrägansichten, Fig. 6 das Sitzmöbel in der ersten Liegestellung in einer Schrägansicht, Fig. 7 das   Sitzmöbel   in der zweiten Liegestellung im Querschnitt, Fig. 8 und 9 das   Sitzmöbel   in 

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 Zwischenstellungen in Schrägansichten, Fig. 10 und 11 das   Sitzmöbel   in der zweiten Liegestellung in Schrägansichten und Fig. 12 das   Sitzmöbel   in einer Explosionsdarstellung. 



  Das   Sitzmöbel 1   weist einen gepolsterten Sitzteil 2 und einen gepolsterten Rückenteil 3 auf, welche um eine Achse 4 drehbar miteinander verbunden sind. 



  Mit Bezugszeichen 31 sind seitliche Armlehnen bezeichnet. In der in den Fig. 1 und 3 dargestellten Sitzstellung A decken Sitzteil 2 und Rückenteil 3 einen durch eine ausziehbare Lade 5 gebildeten Bettraum 6 ab, in dessen Bodenbereich 7 in der Sitzstellung A ein erster Liegeteil 8, bestehend aus Rahmen 9, Lattenrost 10 und Matratze 11, angeordnet ist. Zwischen der durch die Matratze 11 gebildeten Liegefläche 12 des ersten Liegeteiles 8 und der Unterseite 13 des Sitzteiles 2 ist in der Sitzstellung A ein einen Bettzeugraum 14   ausbildender   Hohlraum vorgesehen, welcher Kopfpolster 15, Bettdecke 16 oder dergleichen des fertig gemachten Bettes des ersten Liegeteiles 8 aufnimmt. 



  Unterhalb des ersten Liegeteiles 8 ist eine Hubeinrichtung 17 angeordnet, mit welcher der erste Liegeteil 8 in die in den Fig. 2 und 6 dargestellte erste Liegestellung B bringbar ist, um die Liegefläche 12 auf eine für den Liegenden angenehme Höhenposition zu bringen. 



  Der Sitzteil 2 und der Rückenteil 3 sind über eine Schwenkeinrichtung 18 mit dem Rahmen 19 eines zweiten Liegeteiles 20 verbunden, dessen Lattenrost mit Bezugszeichen 21 und dessen Matratze mit Bezugszeichen 22 bezeichnet ist. In der Sitzstellung A und in der ersten Liegestellung B ist der zweite Liegeteil 20 in einem Hohlraum 23 zwischen dem Rückenteil 3 und einer Rückwand 24 versteckt angeordnet, wobei die Liegefläche 25 der Rückwand 24 zugekehrt ist. 



  In der ersten Liegestellung B sind Sitzteil 2, Rückenteil 3 und zweiter Liegeteil 20 aneinandergefaltet und fixiert. In dieser Stellung kann das Sitzmöbel 1 als   Einzelbett   verwendet werden. 



  Um das   Sitzmöbel   1 als Doppelbett zu verwenden, muss es von der ersten Liegestellung B in die in Fig. 7 dargestellte zweite Liegestellung C gemäss den in den Fig. 8 bis 11 dargestellten Arbeitsschritten gebracht werden. Die durch Rollen 26 gelagerte Lade 5 mit dem ersten Liegeteil 8 wird dabei aus dem Gestell 27 ausgezogen. Danach wird der durch eine Dreheinrichtung 28 mit dem Gestell 27 verbundene zweite Liegeteil 20 in eine waagrechte Position geschwenkt, so dass die   Liegeflächen   25 und 12 des zweiten und des ersten Liegeteiles 20,8 in einer Ebene liegen, wie in den Fig. 9 und 10 dargestellt ist. 



  Fig. 11 zeigt das Sitzmöbel 1 in der zweiten Liegestellung C, welches nun als 

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 Doppelbett verwendbar ist. Mit Bezugszeichen 29 und 30 sind Kopfpolster und Bettdecke des zweiten Liegeteiles 20 bezeichnet.

Claims (6)

  1. ANSPRÜCHE 1. Sitzmöbel (1), welches von einer Sitzstellung (A) in zumindest eine Liegestellung (B, C), insbesondere in ein Bett, umwandelbar ist, mit einem schwenkbaren Sitzteil (2) und einem schwenkbaren Rückenteil (3), wobei in der Sitzstellung der Sitzteil (2) einen sich in einem Bettraum (6) unter dem Sitzteil (2) befindlichen ersten Liegeteil (8) abdeckt, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Liegeteil (8) in der Sitzstellung (A) des Sitzmöbels (1) in einem Bodenbereich (7) des Bettraumes (6) angeordnet ist, wobei vorzugsweise zwischen der Liegefläche (12) des ersten Liegeteiles (8) und der Unterseite (13) des Sitzteiles (2) ein Bettzeugraum (14) ausgebildet ist.
  2. 2. Sitzmöbel (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Liegeteil (8) mittels einer Hubeinrichtung (17) von der Sitzstellung (A) in eine erste Liegestellung (B) anhebbar ist.
  3. 3. Sitzmöbel (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiter Liegeteil (20) vorgesehen ist, welcher in der Sitzstellung (A) und der ersten Liegestellung (B) hochkant hinter dem Rückenteil (3), vorzugsweise zwischen dem Rückenteil (3) und einer Rückwand (24), angeordnet ist.
  4. 4. Sitzmöbel (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Liegeteil (20) durch eine Dreheinrichtung (28) in eine eine zweite Liegestellung (C) bildende waagrechte Position schwenkbar ist.
  5. 5. Sitzmöbel (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Liegeteil (8) aus der ersten Liegestellung (B) in die zweite Liegestellung (C), vorzugsweise normal zur Rückwand (24), ausfahrbar ist.
  6. 6. Sitzmöbel (1) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Rückenteil (3) und der Sitzteil (2) mit dem zweiten Liegeteil (20) verbunden sind und samt dem zweiten Liegeteil (20) in die zweite Liegestellung (C) geschwenkt werden können, wobei in der zweiten Liegestellung (C) Sitzteil (2) und Rückenteil (3) unterhalb des zweiten Liegeteiles (20) angeordnet sind.
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