DE202008011451U1 - Sitz-Liegemöbel - Google Patents

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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Abstract

Sitz-Liegemöbel mit einem Grundrahmen, einem vorziehbaren Sitzpolster (3) und einem ausziehbaren Beinpolster (4), sowie mindestens einer umklappbaren Rückenlehne (1), wobei in einer Liegeposition die Rückseite der über ein Lehnengelenk (11) umgeklappten Rückenlehne (1) mit dem vorgezogenen Sitzpolster (3) und dem ausgezogenen Beinpolster (4) eine Liegefläche bildet, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückenlehne in einer Relaxposition vertikal aufgerichtet ist und in einer Sitzposition über mehrere Scharniergelenke (10) in sich gerollt ist, und dass in der Liegeposition die gerollte Rückenlehne (1) in den durch das Vorziehen des Sitzpolsters (3) entstandenen Raum innerhalb des Möbels geklappt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Sitz-Liegemöbel mit einem Grundrahmen, einem vorziehbaren Sitzpolster und einem ausziehbaren Beinpolster, sowie mindestens einer umklappbaren Rückenlehne, wobei in einer Liegeposition die Rückseite der über ein Lehnengelenk umgeklappten Rückenlehne mit dem vorgezogenen Sitzpolster und dem ausgezogenen Beinpolster eine Liegefläche bildet.
  • Solche Sitz-Liegemöbel in Form von Schlafsofas, bei denen die Rückseite der Lehne als Kopfauflage umgeklappt wird, sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. Beispielsweise stellt die Patentschrift DE 102 16 358 ein Möbel vor, das von einem Sitzmöbel so in ein Liegemöbel verwandelt werden kann, dass ein Liegmittelteil und ein ausziehbares Liegefußteil zusammen mit der Rückseite der zweiteiligen Rückenlehne eine Liegefläche bilden. Hier dient in der Liegeposition die Rückseite der Lehne zusätzlich als Kopfpolster.
  • Auch gibt es verschiedene Ausführungen von Ruhesesseln mit flexiblen Lehnen, deren mehrteilige Rückenlehne über Gelenke so geklappt und eingerastet werden kann, dass sie entweder eine niedrige Rückenstütze oder aber eine hohe Stütze für Rücken und Kopf bildet.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine flexible hochstellbare Rückenlehne auch für ein Liegemöbel nutzbar zu machen.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Rückenlehne in einer Relaxposition vertikal aufgerichtet ist und in einer Sitzposition über mehrere Scharniergelenke in sich gerollt ist, und dass in der Liegeposition die gerollte Rückenlehne in den durch das Vorziehen des Sitzpolsters entstandenen Raum innerhalb des Möbels geklappt ist.
  • Vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Es sind verschiedene Ausführungsformen des Sitz-Liegemöbels denkbar, etwa als Ruhesessel mit einer einzelnen Rückenlehne, oder als Zweisitzersofa mit zwei getrennt voneinander verstellbaren Rückenlehnen. Die Sitz- und Beinpolster können in dieser Ausführungsform entweder einteilig sein oder ebenfalls aus zwei getrennten Einheiten bestehen.
  • Die Scharniergelenke innerhalb der Rückenlehne und das Lehnengelenk, das die Rückenlehne mit dem Korpus des Sitz-Liegmöbels verbindet, sind selbsthemmend, das heißt sie sind innerhalb ihres jeweils vorgesehenen Verstellwinkels stufenlos beweglich aber so schwergängig, dass sie auch bei leichtem Druck in der jeweils gewählten Position verbleiben.
  • Der Grundrahmen des Sitz-Liegemöbels ist als Stahlrahmen ausgebildet, um dem Möble die notwendige Stabilität zu geben.
  • An den Seiten des Grundrahmens befinden sich innen senkrecht angeordnete schmale Auszugsschienen für das Sitzpolster. Wenn das Sitzpolster vorgezogen ist, werden für die Liegeposition die Rückenlehnen eingerollt und eingeklappt. Dabei tauchen die Rückenlehnen an den schmalen Auszugsschienen vorbei in den dann vorhandenen Freiraum ein.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung befindet sich unterhalb des Sitzpolsters ein auf Rollen gelagerter Beinpolsterrahmen, mit dem das Beinpolster über einen Beschlag in Form einer Hubschere verbunden ist. Um das Möbel in die Liegeposition zu bringen, wird der Beinpolsterrahmen mit dem Polster vorgezogen und über die Hubschere wird das Beinpolster auf die Ebene des Sitzpolsters angehoben. Natürlich kann das Beinpolster auch ausgezogen werden, wenn die Rückenlehne nicht umgeklappt ist, sondern sich in der aufgerichteten Relaxposition befindet.
  • Eine Ausführung der Erfindung ist beispielhaft in den Figuren dargestellt.
  • 1 zeigt eine Ansicht des Sitz-Liegemöbels mit einer aufgerichteten und einer gerollten Rückenlehne
  • 2 zeigt einen Schnitt durch das Möbel in der Relaxposition
  • 3 zeigt einen Schnitt durch das Möbel in der Sitzposition
  • 4 zeigt einen Schnitt durch das Möbel in der Liegeposition
  • In 1 ist ein Möbel mit zwei Rückenlehnen 1 und einem Sitzpolster 3 zu sehen. Unterhalb des Sitzpolsters 3 ist die Blende 8 zu sehen, hinter der sich das hier nicht gezeigte ausziehbare Beinpolster befindet. In der hier dargestellten Ausführung ruht das Möbel auf dem Bettkasten 14, den Möbelfüßen 12 und den Rollen 7, die Seitenteile 2 sind als Armlehnen ausgeführt. Die vorne im Bild gezeigte Lehne 1 ist vertikal aufgerichtet, befindet sich also in der Relaxposition; die Lehne 1, die hinten im Bild zu sehen ist, ist in der Sitzposition aufgerollt.
  • 2 zeigt einen Schnitt durch das Sitz-Liegemöbel in der Relaxposition. Hier ist die Rückenlehne, die über vier Scharniergelenke 10 verfügt, vertikal aufgerichtet. Über das Lehnengelenk 11 ist sie mit dem Möbelkorpus verbunden. Das Möbel ist auf dem Bettkasten 14, den Möbelfüßen 12 und den Rollen 7 gelagert, das Seitenteil 2 dient auch in dieser Ausführung als Armlehne. Ein mit einer Blende 8 versehener Beinpolsterrahmen 9 mit dem Beinpolster 4 ist in dieser Position unter dem Sitzpolster 3 untergebracht. Der Beinpolsterrahmen 9 ist über Auszugsschienen auf Rollen 7 aus dem Grundrahmen 13 herausziehbar.
  • In 3 ist das gleiche Möbel in der Sitzposition gezeigt. Hier ist die Rückenlehne 1 mit Hilfe der Scharniergelenke 10 in sich gerollt. Die weiteren Teile des Möbels sind wie in 2 angeordnet.
  • 4 zeigt das Sitz-Liegemöbel in der Liegeposition. Das Sitzpolster 3 ist nun vorgezogen und die mit Hilfe der Scharniergelenke 10 gerollte Rückenlehne ist um das Lehnengelenk 11 in den freigewordenen Raum umgeklappt. An dem Grundrahmen 13 sind die Auszugsschienen 6 senkrecht befestigt, mit denen das Sitzpolster 3 vorgezogen wird. Das Beinpolster 4 ist durch den auf Rollen 7 gelagerten Beinpolsterrahmen 9 mit der daran befestigten Blende 8 vollständig ausgezogen. Mit Hilfe der Hubschere 5 ist es auf die Höhe des Sitzpolsters 3 angehoben. So bildet das Beinpolster 4 mit dem Sitzpolster 3 und der Rückseite der umgeklappten Rückenlehne 1 eine waagerechte Liegefläche.
  • 1
    Rückenlehne
    2
    Seitenteil
    3
    Sitzpolster
    4
    Beinpolster
    5
    Hubschere
    6
    Auszugsschienen
    7
    Rolle
    8
    Blende
    9
    Beinpolsterrahmen
    10
    Scharniergelenk
    11
    Lehnengelenk
    12
    Füße
    13
    Grundrahmen
    14
    Bettkasten
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10216358 [0002]

Claims (6)

  1. Sitz-Liegemöbel mit einem Grundrahmen, einem vorziehbaren Sitzpolster (3) und einem ausziehbaren Beinpolster (4), sowie mindestens einer umklappbaren Rückenlehne (1), wobei in einer Liegeposition die Rückseite der über ein Lehnengelenk (11) umgeklappten Rückenlehne (1) mit dem vorgezogenen Sitzpolster (3) und dem ausgezogenen Beinpolster (4) eine Liegefläche bildet, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückenlehne in einer Relaxposition vertikal aufgerichtet ist und in einer Sitzposition über mehrere Scharniergelenke (10) in sich gerollt ist, und dass in der Liegeposition die gerollte Rückenlehne (1) in den durch das Vorziehen des Sitzpolsters (3) entstandenen Raum innerhalb des Möbels geklappt ist.
  2. Sitz-Liegemöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es in Form eines Zweisitzers mit zwei getrennt voneinander roll- und klappbaren Rückenlehnen (1) ausgeführt ist.
  3. Sitz-Liegemöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenke (10, 11) selbsthemmende Gelenke sind.
  4. Sitz-Liegemöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Beinpolster (4) ausziehbar ist und über einen Beschlag in Form einer Hubschere (6) verfügt, der das Beinpolster (4) in die Liegeposition verbringt.
  5. Sitz-Liegemöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundrahmen ein Stahlrahmen ist.
  6. Sitz-Liegemöbel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass schmale Auszugsschienen (6) für das Sitzpolster (3) senkrecht an dem Grundrahmen angebracht sind, an denen vorbei die eingeklappten Rückenlehnen (1) in der Liegeposition in den Freiraum eintauchen.
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