AT16705U1 - In eine Doppelliege für Querschläfer umwandelbares Sitzmöbel - Google Patents
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- AT16705U1 AT16705U1 ATGM50167/2018U AT501672018U AT16705U1 AT 16705 U1 AT16705 U1 AT 16705U1 AT 501672018 U AT501672018 U AT 501672018U AT 16705 U1 AT16705 U1 AT 16705U1
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- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C17/00—Sofas; Couches; Beds
- A47C17/04—Seating furniture, e.g. sofas, couches, settees, or the like, with movable parts changeable to beds; Chair beds
- A47C17/16—Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest
- A47C17/165—Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest with forward tiltable back-rest, e.g. back cushion
- A47C17/1655—Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest with forward tiltable back-rest, e.g. back cushion forming top surface of the bed with non-rotatable seat cushion
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Abstract
Es wird ein in eine Doppelliege für Querschläfer umwandelbares Sitzmöbel mit einem U-förmigen Gestellrahmen (1), mit einem im Gestellrahmen (1) verschiebbar geführten, eine Sitzfläche bildenden Sitzauszug (3) und mit einer am Gestellrahmen (1) angelenkten Rückenlehne (6) beschrieben, die bei ausgezogenem Sitzauszug (3) auf den vom Sitzauszug (3) freigegebenen Gestellrahmen (1) abklappbar ist. Um weitergehende Anpassungsmöglichkeiten zu schaffen, wird vorgeschlagen, dass die Rückenlehne (6) oberhalb der Sitzfläche der Länge nach in wenigstens zwei voneinander unabhängig um Gelenkbänder (14) abwinkelbare Lehnenabschnitte (11, 12) unterteilt ist und dass die abgeklappte Rückenlehne (6) im Bereich der Trennfuge (13) zwischen den Lehnenabschnitten (11, 12) auf einer Lehnenauflage (16) aufliegt, die einerseits am die Rückenlehne (6) tragenden Schenkel (5) des Gestellrahmens (1) befestigt und anderseits im Sitzauszug (3) gleitfähig abgestützt ist.
Description
[0001] Die Erfindung bezieht sich auf ein in eine Doppelliege für Querschläfer umwandelbares Sitzmöbel mit einem U-förmigen Gestellrahmen, mit einem im Gestellrahmen verschiebbar geführten, eine Sitzfläche bildenden Sitzauszug und mit einer am Gestellrahmen angelenkten Rückenlehne, die bei ausgezogenem Sitzauszug auf den vom Sitzauszug freigegebenen Gestellrahmen abklappbar ist.
[0002] Bei Sitzmöbeln, die in eine Doppelliege für Querschläfer umgewandelt werden können, ist es üblich (DE 20 2011 050 406 U1), einen einen Bettkasten bildenden Gestellrahmen vorzusehen, auf dem ein Sitzauszug verschiebbar gelagert ist, der in der Auszugsstellung den Bettkasten freigibt, auf den die Rückenlehne zur Ausbildung der Doppelliege abgeklappt werden kann. Um den Zugang zum Bettkasten zu erleichtern, ist es außerdem bekannt, den Sitzauszug als Bettkasten mit aufklappbarer Sitzfläche auszugestalten. Ein solcher Sitzauszug ist in einem U- förmigen Gestellrahmen verschiebbar geführt, an dessen hinterem Schenkel die Rückenlehne angelenkt ist. In der Auszugsstellung des Sitzauszuges kann die Rückenlehne auf den vom Sitzauszug freigegebenen Gestellrahmen zur Doppelliege abgeklappt werden. Da die Rückenlehne eine der beiden Liegen bildet, ist sie entsprechend belastbar auszubilden und kann daher nicht ohne Weiteres an unterschiedliche Sitzstellungen angepasst werden.
[0003] Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein in eine Doppelliege für Querschläfer umwandelbares Sitzmöbel mit einfachen konstruktiven Mitteln so auszugestalten, dass eine Anpassung an unterschiedliche Sitzstellungen möglich wird, ohne den Einsatz als Liege zu beeinträchtigen.
[0004] Ausgehend von einem Sitzmöbel der eingangs geschilderten Art löst die Erfindung die gestellte Aufgabe dadurch, dass die Rückenlehne oberhalb der Sitzfläche der Länge nach in wenigstens zwei voneinander unabhängig um Gelenkbänder abwinkelbare Lehnenabschnitte unterteilt ist und dass die abgeklappte Rückenlehne im Bereich der Trennfuge zwischen den Lehnenabschnitten auf einer Lehnenauflage aufliegt, die einerseits am die Rückenlehne tragenden Schenkel des Gestellrahmens befestigt und anderseits im Sitzauszug gleitfähig abgestützt ist.
[0005] Durch die Unterteilung der Rückenlehne der Länge nach in voneinander unabhängig abwinkelbare Lehnenabschnitte wird die einfache konstruktive Voraussetzung geschaffen, für das Sitzmöbel wenigstens zwei Sitzabschnitte vorzusehen, die hinsichtlich der Stellung der Rückenlehne je für sich verstellt werden können. Aufgrund der hierfür eingesetzten Gelenkbänder kann jeder der vorgesehenen Lehnenabschnitte in verschiedenen Winkellagen genützt werden.
[0006] Die Unterteilung der Rückenlehne der Länge nach bringt allerdings bei der Umwandlung des Sitzmöbels in eine Doppelliege Schwierigkeiten hinsichtlich der lastabtragenden Abstützung der Rückenlehne auf dem Gestellrahmen mit sich. Um diesen Schwierigkeiten zu begegnen, ist im Bereich der Trennfuge zwischen den Lehnenabschnitten eine Lehnenauflage vorgesehen, die sich einerseits am hinteren Schenkel des Gestellrahmens und anderseits am Sitzauszug abstützt. Da diese Lehnenauflage mit dem hinteren Schenkel des Gestellrahmens zugfest verbunden ist, im Sitzauszug jedoch verschiebbar geführt wird, wird durch diese eine Zwischenabstützung für die Lehnenabschnitte bildende Lehnenauflage das Ausziehen des Sitzauszugs nicht behindert, obwohl die Lehnenabschnitte in der Liegestellung der Rückenlehne auf beiden quer zur Liegerichtung verlaufenden Rändern entweder auf dem Gestellrahmen oder auf der Lehnenaufnahme lastabtragend aufruhen.
[0007] Einfache Konstruktionsbedingungen hinsichtlich der Führung und Abstützung der Lehnenauflage ergeben sich, wenn die Lehnenauflage in einer im Querschnitt U-förmigen Führung des Sitzauszugs verschiebbar gelagert ist, weil in diesem Fall die Lehnenauflage eine gute seitliche Führung erfährt. Außerdem erhöht der U-förmige Querschnitt der Lehnenauflage deren Biegesteifigkeit. Bildet der Sitzauszug einen Bettkasten, so kann die im Querschnitt U-förmige
Führung den Bettkasten überbrücken, ohne den durch den Bettkasten gebildeten Stauraum zu schmälern.
[0008] In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen [0009] Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Sitzmöbel in einer schematischen Seitenansicht, [0010] Fig. 2 dieses Sitzmöbel in einer Vorderansicht,
[0011] Fig. 3 das Sitzmöbel mit ausgezogenem Sitzauszug in einer Seitenansicht,
[0012] Fig. 4 das Sitzmöbel mit ausgezogenem Sitzauszug gemäß Fig. Ill in einer Draufsicht in einem kleineren Maßstab und
[0013] Fig. 5 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht des Sitzmöbels mit unterschiedlich abgewinkelten Lehnenabschnitten.
[0014] Ein in eine Doppelliege für Querschläfer umwandelbares Sitzmöbel weist einen im Wesentlichen U-förmigen Gestellrahmen 1 auf, der auf Füßen 2 ruht. In diesem U-förmigen, nach vorne offenen Gestellrahmen 1 ist ein Sitzauszug 3 verschiebbar gelagert, der auf der vorderen Längsseite mit Stützrädern 4 versehen ist. Am hinteren Schenkel 5 des Gestellrahmens 1 ist eine Rückenlehne 6 angelenkt, deren Anlenkachse mit 7 bezeichnet ist. Wird der Sitzauszug 3 zur Umwandlung des Sitzmöbels in eine Doppelliege aus der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Sitzstellung zur Liegestellung nach den Fig. 3 und 4 ausgezogen, so kann die Rückenlehne 6 in den durch den Sitzauszug 3 geöffneten Freiraum auf den Gestellrahmen 1 abgeschwenkt werden, um eine Doppelliege für Querschläfer zu bilden, wie dies in der Fig. 3 strichpunktiert angedeutet ist.
[0015] Der Sitzauszug 3 bildet vorzugsweise einen nach oben offenen Bettkasten 8, der durch eine Sitzauflage 9 abgedeckt ist, die in herkömmlicher Weise mithilfe von Schwenkbeschlägen auf dem Bettkasten 8 gelagert ist. Dieser Bettkasten 8 ist auf den seitlichen Schenkeln 10 des Gestellrahmens 1 verschiebbar geführt, sodass der Sitzauszug 3 in der ausgezogenen Liegestellung im Bereich der hinteren Enden der Seitenwände des Bettkastens 8 an den Seitenschenkeln 10 des Gestellrahmens 1 und im vorderen Längsbereich über die Stützrollen 4 abgestützt wird.
[0016] Neu gegenüber herkömmlichen Sitzmöbeln dieser Art ist, dass die Rückenlehne 6 oberhalb der Sitzfläche der Länge nach in wenigstens zwei Lehnenabschnitte 11und 12 unterteilt ist. Die Trennfuge zwischen den beiden Lehnenteilen 11 und 12 ist mit 13 bezeichnet. Jeder dieser Lehnenabschnitte 11 und 12 weist Gelenkbänder 14 auf, die ein Biegen der Lehnenabschnitte 11 und 12 je für sich um eine Längsachse erlauben. Zu diesem Zweck sind die Gelenkbänder 14 in die Lehnenabschnitte 11und 12 aufnehmende Rahmen 15 eingefügt. Durch die Ausrüstung der Lehnenabschnitte 11 und 12 mit Gelenkbändern 14 können diese Lehnenabschnitte 11 und 12 voneinander unabhängig abgewinkelt werden, wie dies in der Fig. 5 für zwei unterschiedliche Winkelstellungen der beiden Lehnenabschnitte 11 und 12 gezeichnet ist.
[0017] Die Unterteilung der Rückenlehne 6 in Lehnenabschnitte 11 und 12 erfordert jedoch in der abgeklappten Liegestellung der Rückenlehne 6 eine zusätzliche Unterstützung der Rückenlehne 6 im Bereich der Trennfuge 13 zwischen den Lehnenabschnitten 11 und 12. Diese Zwischenabstützung der Rückenlehne 6 wird durch eine Lehnenauflage 16 erreicht, die einerseits am hinteren Schenkel 5 des Gestellrahmens 1 und anderseits auf dem Bettkasten 8 lastabtragend abgestützt ist. Die Abstützung der Lehnenauflage 16 im Bereich des Bettkastens 8 darf das Ausziehen des Sitzauszugs 3 nicht behindern. Aus diesem Grund ist die Lehnenauflage 16 gegenüber dem Bettkasten 8 verschiebbar geführt, und zwar vorzugsweise in einer im Querschnitt U-förmigen Führung 17, die den nach oben offenen Bettkasten 8 zwischen der vorderen und hinteren Kastenwand überbrückt.
[0018] Beim Ausziehen des Sitzauszugs 3 gleitet somit die zugfest mit dem Gestellrahmen 1 verbundene Ladenaufnahme 16 innerhalb der Führung 17 des Bettkastens 8, um in der Auszugsstellung des Sitzauszugs 3 über die Führung 17 am Bettkasten 8 lastabtragend abgestützt zu sein. Die beiden Lehnenabschnitte 11 und 12 der auf den Gestellrahmen 1 abgeklappten
Rückenlehne 6 ruhen somit auf beiden Seiten einerseits auf den Schenkeln 10 des Gestellrahmens 1 und anderseits auf der Lehnenauflage 16 auf, sodass durch die Teilung der Rückenlehne 6 in zwei Lehnenabschnitte 11, 12 kein Festigkeitsverlust bei der Umwandlung des Sitzmöbels in eine Doppelliege in Kauf genommen werden muss.
Claims (3)
1. In eine Doppelliege für Querschläfer umwandelbares Sitzmöbel mit einem U-förmigen Gestellrahmen (1), mit einem im Gestellrahmen (1) verschiebbar geführten, eine Sitzfläche bildenden Sitzauszug (3) und mit einer am Gestellrahmen (1) angelenkten Rückenlehne (6), die bei ausgezogenem Sitzauszug (3) auf den vom Sitzauszug (3) freigegebenen Gestellrahmen (1) abklappbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückenlehne (6) oberhalb der Sitzfläche der Länge nach in wenigstens zwei voneinander unabhängig um Gelenkbänder (14) abwinkelbare Lehnenabschnitte (11, 12) unterteilt ist und dass die abgeklappte Rückenlehne (6) im Bereich der Trennfuge (13) zwischen den Lehnenabschnitten (11, 12) auf einer Lehnenauflage (16) aufliegt, die einerseits am die Rückenlehne (6) tragenden Schenkel (5) des Gestellrahmens (1) befestigt und anderseits im Sitzauszug (3) gleitfähig abgestützt ist.
2, Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lehnenauflage (16) in einer im Querschnitt U-förmigen Führung (17) des Sitzauszugs (3) verschiebbar gelagert ist.
3. Sitzmöbel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitzauszug (3) einen Bettkasten (8) bildet, der von der im Querschnitt U-förmigen Führung (17) überbrückt ist.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (2)
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---|---|---|---|
ATGM50167/2018U AT16705U1 (de) | 2018-10-11 | 2018-10-11 | In eine Doppelliege für Querschläfer umwandelbares Sitzmöbel |
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Applications Claiming Priority (1)
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ATGM50167/2018U AT16705U1 (de) | 2018-10-11 | 2018-10-11 | In eine Doppelliege für Querschläfer umwandelbares Sitzmöbel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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AT16705U1 true AT16705U1 (de) | 2020-07-15 |
Family
ID=68419494
Family Applications (1)
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ATGM50167/2018U AT16705U1 (de) | 2018-10-11 | 2018-10-11 | In eine Doppelliege für Querschläfer umwandelbares Sitzmöbel |
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Citations (2)
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---|---|---|---|---|
DE3900849A1 (de) * | 1989-01-13 | 1990-07-19 | Lieberknecht A | Sitz-liege-moebel mit mehreren polsterteilen |
DE202008011451U1 (de) * | 2008-08-28 | 2008-11-20 | Bali Schaumstoff Gmbh | Sitz-Liegemöbel |
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2018
- 2018-10-11 AT ATGM50167/2018U patent/AT16705U1/de not_active IP Right Cessation
-
2019
- 2019-09-17 DE DE202019105143.4U patent/DE202019105143U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3900849A1 (de) * | 1989-01-13 | 1990-07-19 | Lieberknecht A | Sitz-liege-moebel mit mehreren polsterteilen |
DE202008011451U1 (de) * | 2008-08-28 | 2008-11-20 | Bali Schaumstoff Gmbh | Sitz-Liegemöbel |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE202019105143U1 (de) | 2019-10-15 |
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