DE1429367C - Sitz oder Liegesessel - Google Patents
Sitz oder LiegesesselInfo
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- DE1429367C DE1429367C DE1429367C DE 1429367 C DE1429367 C DE 1429367C DE 1429367 C DE1429367 C DE 1429367C
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- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
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Description
Die Erfindung betrillt einen Sitz- oder Liegesessel mit einem starren Gestellrahmen, mit dem die Scsselfiiße
einstückig ausgebildet sind, mit einem auf einem Querholm des Gestellrahmens verschieblich aufliegenden
Sitzrahmen, der andererseits über Lenker am Gestellrahmen gelagert ist, und mit einer am
hinteren Ende des Sitzrahmens gelenkig angeschlossenen Rücklehne.
Bekannt ist ein Sitz- oder Liegesessel mit einem
starren Gestellrahmen, mit dem die Füße einstückig ausgebildet sind. Der Sitzrahmen ist bei diesem bekannten
Sessel mit Lenkern am Gestellrahmen unter Zwischenschaltung eines Gelenkhebelwerkes gelagert.
Ferner sind der Sitzrahmen und die Rücklehne um einen am Gestellrahmen ortsfesten Drehzapfen drehbar
befestigt. Über weitere Festpunkte und mittels eines vielteiligen und komplizierten Gestänges sind
der Sitzrahmen und die Rücklehne gemeinsam verstellbar. Bei einer Rückwärtsverschwenkung der
Rücklehne wird der Sitzrahmen vorne angehoben, so daß die Füße eines im Sessel sitzenden Benutzers
ihren Halt auf dem Boden bei dieser Verstellung des Sessels verlieren. Dies bedeutet, daß trotz der komplizierten
Konstruktion dieses Sessels der Benutzer zum Verstellen des Sessels aus der Sitz- in die Liegestellung
aufstehen muß, um die Vorderkante des Sitzrahmens anzuheben.
Bei einem anderen bekannten Sessel mit starrem Gestellrahmen und mit diesem einstückigen Füßen ist
der Sitzrahmen auf einem mittleren Querholm des Gestcllrahmcns verschieblich gelagert. Am hinteren
Ende des Sitzrahmens ist die Rücklehne gelenkig angeschlossen. Der Sitzrahmen hängt mit seiner Vorderkante
über ein Gelenk am Gestellrahmen und an diesem Gelenk ist gleichzeitig eine ausschwenkbare
Fußstütze befestigt. Die Rücklehne ist um einen vertikal im Gestellrahmen verschieblichen Zapfen
schwenkbar. Die Verstellung der Rücklehne und des Sitzrahmens kann nur gemeinsam mit einer Ausschwenkung
der Fußstütze erfolgen. Beim Rückwärtsschwenken der Rücklehne bewegt sich die Vorderkante
des Sitzrahmens aufwärts, wobei der Benutzer durch das Ausschwenken der Fußstütze den
Bodenhalt der Füße verliert. Auch hier muß der Benutzer also zur Verstellung des Sessels aufstehen.
Außerdem sind dem Gestalter bei der Ausbildung des Gestellrahmcns dieses bekannten Sessels Beschränkungen
insofern auferlegt, als die Rücklehnc einer Führung im Gestellrahmen bedarf.
Schließlich ist ein Sitzmöbel mit starrem Gestellrahmen und mit diesem einstückigen Füßen bekannt,
bei dem der Sitzrahmen über Lenker am Gestellrahmen aus einer Absenkstellung in eine Hubstcllung
verstellbar gelagert ist. Die Rücklehne ist um einen festen Drehpunkt am Gestellrahmen befestigt. Dieses
Sitzmöbel ist nur in zwei Endstellungen benutzbar, d. h. bei hochliegendem Sitzrahincii steht die Rücklchiiu
nahezu senkrecht, während bei abgesenktem Sitzrahmen die Rücklehne schräg nach hinten geneigt
ist. Zum Umstellen des Sil/möbcls muß der Benutzer
aufstehen. Als Liegesessel ist dieses bekannte Sitzmöbel nicht verwendbar.
Der Hrlindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Sitz- oder Liegesessel zu schallen, den der Benutzer
ohne aufzustellen und ohne nennenswerten Kraftaufwand automatisch und stufenlos verstellen kann, wobei
der Benutzer den Bodeiihalt der Füße nicht verlieren
soll. Der Sessel soll jeder beliebigen Körperhaltung
des Benutzers leicht folgen. Die Mechanik des Sessels soll äußerst einfach sein, keiner Wartung
bedürfen und gleichzeitig soll die Demontage des Sitzes und der Rücklehne zu einer erforderlichen
Reinigung oder Erneuerung der Bespannung schnell und einfach möglich sein.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt bei einem Sitzoder Liegesessel mit den eingangs aufgeführten Konstruktionsmerkmalen
gemäß der Erfindung dadurch,
ίο daß der Sitzrahmen auf dem vorderen Querholm des
Gestellrahmens frei aufliegt, daß die schräg nach hinten und unten verlaufenden und mit ihrem einen
Ende gelenkig am Gestellrahmen befestigten Lenker und die Rücklehne um je zwei benachbarte, beiderseits
am Sitzrahmen angeordnete Drehzapfen schwenkbar befestigt sind, daß die die Drehzapfen
umliegenden Augen der Lenker und der Rücklehne als miteinander kämmende Zahnräder ausgebildet
sind und daß eine Feder vorgesehen ist, die zwischen der Rücklehne, dem Sitzrahmen und den Lenkern gespannt
ist und durch ihre Vorspannung die Rücklehne in ihre senkrechte Grundstellung zu treiben
bestrebt ist.
Die kinematische Verbindung von Sitz und Rücklehne einerseits mit einer Feder andererseits, die die Rücklehne in ihre senkrechte Lage drängt, schafft die Möglichkeit, ohne aufzustehen den Sessel in eine beliebige Einstellung zu bringen. Dies geschieht durch einfache Gewichtsverlagerung, d. h. aus der Körperhaltung des Benutzers. Bei einem verstärkten Druck gegen die Rücklehne wird diese ohne weiteres in eine stärker geneigte Lage gebracht. Soll die Rücklehne sich wieder aufrichten, so genügt eine geringfügige Entlastung der Rücklehne, insbesondere in Verbindung mit einem gewissen, auf den Sitz ausgeübten Rückwärtsschub, um den Sessel wieder in seine Ausgangsstellung zu bewegen. Der Sessel paßt sich also der jeweils vom Benutzer eingenommenen Körperhaltung an, so daß die Körperhaltung des Benutzers zwischen der Sitzstellung und der Liegestellung maßgebend ist für die Stellung, in der der Sessel jeweils stehenbleibt. Der Benutzer verliert in keiner Stellung des Sessels den Bodenhalt seiner Füße. Da beim Zurückschwenken der Rücklehne der Sitzrahmen hinten abgesenkt und vorne nicht erhöht wird, ist eine Verschwenkung des Sessels auch vor einem Tisch möglich. Der Gestalter ist beim Sessel gemäß der Erfindung weitgehend frei in der Gestaltung des Sesselrahmens, da die Rücklehne nur mit ihrer Unterkante an der Hinterkante des Sitzrahmens gelagert ist.
Die kinematische Verbindung von Sitz und Rücklehne einerseits mit einer Feder andererseits, die die Rücklehne in ihre senkrechte Lage drängt, schafft die Möglichkeit, ohne aufzustehen den Sessel in eine beliebige Einstellung zu bringen. Dies geschieht durch einfache Gewichtsverlagerung, d. h. aus der Körperhaltung des Benutzers. Bei einem verstärkten Druck gegen die Rücklehne wird diese ohne weiteres in eine stärker geneigte Lage gebracht. Soll die Rücklehne sich wieder aufrichten, so genügt eine geringfügige Entlastung der Rücklehne, insbesondere in Verbindung mit einem gewissen, auf den Sitz ausgeübten Rückwärtsschub, um den Sessel wieder in seine Ausgangsstellung zu bewegen. Der Sessel paßt sich also der jeweils vom Benutzer eingenommenen Körperhaltung an, so daß die Körperhaltung des Benutzers zwischen der Sitzstellung und der Liegestellung maßgebend ist für die Stellung, in der der Sessel jeweils stehenbleibt. Der Benutzer verliert in keiner Stellung des Sessels den Bodenhalt seiner Füße. Da beim Zurückschwenken der Rücklehne der Sitzrahmen hinten abgesenkt und vorne nicht erhöht wird, ist eine Verschwenkung des Sessels auch vor einem Tisch möglich. Der Gestalter ist beim Sessel gemäß der Erfindung weitgehend frei in der Gestaltung des Sesselrahmens, da die Rücklehne nur mit ihrer Unterkante an der Hinterkante des Sitzrahmens gelagert ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Feder als doppeläugige Schraubenfeder
ausgebildet ist, die mit ihren Augen die Drehzapfen umliegt und deren freie Enden in Federtaschen
auf den Lenkern und auf der Rücklehne angeordnet sind.
Eine senkrechte und eine waagerechte Endstellung der Rücklehne gegenüber dem Sitzrahmen erreicht
man in weiterer Ausgestaltung der Erfindung dadurch, daß die Zahnräder nur auf einem Teil ihres
Umfanges mit Zähnen versehen sind und daß der Durchmesser des übrigen Teiles des Umfanges der
Zahnräder gleich dem Durchmesser der Zahnspitzen der Zahnräder ist.
Zweckmäßig sind die Drehzapfen auf an den Sei- i tcnholmen des Sitzrahmens befestigten Beschlägen |
angeordnet, wobei die Drehzapfen in der Ebene des !
Flansches eines T liegen, dessen Steg vom Seitenholm des Sitzrahmens gebildet wird.
Ferner ist vorgesehen, daß die Beschläge als Gehäuse ausgebildet sind, in deren Innerem die Zahnräder
angeordnet sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Sitzrahmen unter seinem vorderen ·
Querholm eine Rastnase aufweist, mit der in der steilsten Stellung der Rücklehne hinter dem vorderen
Querholm des Gestellrahmens einrastet.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen
F i g. 1 und 2 den Sessel schematisch in senkrechtem
Querschnitt in zwei verschiedenen Stellungen,
F i g. 3 eine Seitenansicht des Beschlages, der den Sitzrahmen und die Rücklehne miteinander verbindet,
Fig. 4 eine Ansicht nach der Linie4-4 in Fig. 3
und
F i g. 5 einen Querschnitt nach der Linie 5-5 in Fig. 4.
Von dem starren Gestellrahmen 10 des Sessels sind in den F i g. 1 und 2 nur die wesentlichen Teile, nämlich
die Seitenbügel und die diese verbindenden Querholme 11 und 12 dargestellt. Selbstverständlich
kann der Gestellrahmen nach Bedarf noch mit beliebigen Verstärkungselementen versehen sein.
Mit dem starren Gestellrahmen 10 sind sowohl der Sitzrahmen 13 als auch der Rahmen 14 der Rücklehne
beweglich verbunden. Der Sitzrahmen 1.3, der sich vorn auf dem Querholm 11 abstützt, trägt an seinem
hinteren Ende auf der rechten und linken Seite je einen Beschlag 15. An diesem sind einmal die
Stützlenker 16 für den Sitzrahmen 13 angelenkt, die , bei 17 an den Hinterbeinen des Gestellrahmens 10
gelenkig angeschlossen sind. Zum anderen sind auch die Anschlußteile 18 für die Rücklehne 14 gelenkig
am Beschlag 15 befestigt.
Wie insbesondere aus den F i g. 3 bis 5 ersichtlich ist, sind die Lenker 16 und die Anschlußteile 18 mit
querverlaufenden und parallelen Drehzapfen 19 und 20 am Beschlag 15 befestigt. Im übrigen tragen die
Teile 16 und 18 im Inneren des Gehäuses des Beschlages 15 Zahnungen 21 bzw. 22, die ineinandergreifen.
Die Teile 16 und 18 sind durch diese Zahnungen derart miteinander gekoppelt, daß jede Verschwenkung
des einen· Teiles zwangläufig eine gegensinnige Verschwenkung des anderen Teiles zur Folge
hat. Bei der dargestellten Ausführungsform haben die Zahnungen 21 und 22 gleich großen Durchmesser, so
daß jeder Verschwenkung des einen Teiles eine gleich große Verschwenkung des anderen Teiles entspricht.
Die Zahnungen können aber auch eine unterschiedliche Größe aufweisen.
Die Gelenkverbindung der Lenker 16 mit der Rücklehne 14,18 steht unter der Wirkung einer
Feder 23, die die Rücklehne 14,18 in ihre mehr oder minder aufrechte Lage zu drängen sucht. Bei der
dargestellten Ausführungsform ist diese Feder 23 als Runddraht-Schraubenfeder ausgebildet, die mit zwei
im Abstand voneinander liegenden Schraubenwindungen oder Augen 24 und 25 Verlängerungen der
beiden Drehzapfen 19 und 20 umgibt. Die Enden der Feder 23 greifen in Federtaschen 26 und 27 am Lenker
16 bzw. am Anschlußteil 18 der Rücklehne 14.
Das absolute Maß der Absenkung des Sitzrahmens an seinem hinteren Ende wird selbstverständlich
weitgehend durch die Lage des Anlenkpunktes sowie durch die Länge der Lenker 16 bestimmt.
Gegebenenfalls können diese beiden Teile verstellbar sein. ·
Bei der dargestellten Ausführungsform ist auf der Unterseite des Sitzrahmens 13 an dessen vorderem
Ende eine leicht gekröpfte Schiene 28 befestigt, die sich auf einem entsprechenden Beschlag 29 der Quersprosse
11 abstützt. Infolge der Kröpfung der Schiene rastet der Sitzrahmen 13 fühlbar ein, wenn er
beim Hochschwenken der Rücklehne 14 seine in F i g. 1 dargestellte Normalstellung erreicht.
Selbstverständlich kann der Sitzrahmen 13 vor allen Dingen vorn auf irgendeine andere Weise geführt
sein.
Claims (6)
1. Sitz- oder Liegesessel mit einem starren Gestellrahmen, mit dem die Sesselfüße einstückig
ausgebildet sind, mit einem auf einem Querholm des Gestellrahmens verschieblich aufliegenden
Sitzrahmen, der über Lenker am Gestellrahmen gelagert ist, und mit einer am hinteren Ende des
Sitzrahmens gelenkig angeschlossenen Rücklehne, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitzrahmen
(13) auf dem vorderen Querholm (11) des Gestellrahmens (10) frei aufliegt, daß die schräg
nach hinten und unten verlaufenden und mit ihrem einen Ende gelenkig am Gestellrahmen (10)
befestigten Lenker (16) und die Rücklehne (14) um je zwei benachbarte, beiderseits am Sitzrahmen
(13) angeordnete Drehzapfen (19, 20) schwenkbar befestigt sind, daß die die Drehzapfen
(19, 20) umliegenden Augen der Lenker (16) und der Rücklehne (14) als miteinander kämmende
Zahnräder (21, 22) ausgebildet sind und daß eine Feder (23) vorgesehen ist, die zwischen
der Rücklehne (14), dem Sitzrahmen (13) und den Lenkern (16) gespannt ist und durch ihre
Vorspannung die Rücklehne (14) in ihre senkrechte Grundstellung zu treiben bestrebt ist.
.
2. Sessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (23) als dpppeläugige
Schraubenfeder ausgebildet ist, die mit ihren Augen (24, 25) die Drehzapfen (19, 20) umliegt
und deren freie Enden in Federtaschen (26, 27) auf den Lenkern (16) und auf der Rücklehne (14)
angeordnet sind.
3. Sessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnräder (21, 22) nur auf
einem Teil ihres Umfanges mit Zähnen versehen sind und daß der. Durchmesser des übrigen Teils
des Umfanges der Zahnräder (21, 22) gleich dem Durchmesser der Zahnspitzen der Zahnräder
ist.
4. Sessel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzapfen (19, 20) auf
an den Seitenholmen des Sitzrahmens (13) befestigten Beschlägen (15) angeordnet sind, wobei
die Drehzapfen (19, 20) in der Ebene des Flau- · sches eines T liegen, dessen Steg vom Seitenholm
des Sitzrahmens (13) gebildet wird.
5. Sessel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Boschläge (15) als Gehäuse ausgebildet
sind, in deren Innerem die Zahnräder (21, 22) angeordnet sind.
6. Sessel nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
zeichnet, daß der Sitzrahmen (13) unter seinem vorderen Querholm eine Rastnase (28) aufweist,
mit der er in der steilsten Stellung der Riicklehne (13) hinter dem vorderen Querholm (11) des Gestellrahmens
(10) einrastet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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