DE1980344U - Bauteilsatz zur bildung zerlegbarer sitz- und liegemoebel, tische und wandregale. - Google Patents
Bauteilsatz zur bildung zerlegbarer sitz- und liegemoebel, tische und wandregale.Info
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Description
P.A.669 663*24.11.67
PATENTINGENIEUREF. W. HEM M E RICH-GERDMDLLER. D. GROSSE
23. 11, 1967 numr, 70 789
Herr Gero Trauth, 593 Hüttental-Geisweid
Bauteilsatz zur Bildung zerlegbarer Sitz- und Liegemöbel,
Tische und Wandregale
Die Neuerung befaßt sich mit zerlegbaren Sitz- und Liegemöbeln, Tischen und Wandregalen, Sie betrifft einen Bauteilsatz,
aus dem solche Sitz- und Liegemöbel, Tische und Wandregale in verschiedensten Ausführungsformen baukastenartig zusammengesetzt
werden können,
.0 Die Neuerung hat sich dabei zum Ziel gesetzt, mit Hilfe nur weniger verschiedener Bauelemente Sitz- und Liegemöbel,
Tische und Wandregale erstellen zu können, die den jeweiligen Bedürfnissen und Raumverhältnissen leicht anzupassen sind und
die sich jederzeit auch wieder in eine andere Haumforra umbauen
lassen»
Ein weiteres Ziel der Neuerung ist es, einen Bauteilsatz zur Bildung zerlegbarer Sitz- und Liegemöbel, Tische und Wandregale
zu schaffen, der in zerlegtem Zustand für die Lagerung und den Versand raumsparend zusammengefaßt werden kann und der
selbst vam Laien ohne Schwierigkeiten zu dem jeweils geo wünshhten Möbelstück zusammengesetzt werden kann.
Schließlich besteht ein Ziel der Neuerung auch darin, mit
Hilfe ein und desselben Bauteilsatzes wählbar die Erstellung von Wohnmöbeln oder Zweckmöbeln zu ermöglichen.
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PATENTINGENIEURE F. W. HEMMERICH. GERD MÖLLER· D. GROSSE -2-
Ein Bauteilsatz, der diesen Forderungen in allen Teilen gerecht
wird., ist neuerungsgemäß gekennzeichnet durch winkelförmige
und ebene Plattenkörper mit parallel zu ihren Begrenzungskanten liegendem, vorbestimmtem Lochgruppen-System,
von denen mehrere bei Deckungslage mindestens einer ihrer Lochgruppen durch Schrauben und Nippel miteinander verbindbar
sind.
Nach der Neuerung ist es dabei zweckmäßig, die Länge der winkelförmigen Plattenkörper der Breite und/oder Tiefe
eines Sitzmöbels entsprechend zu bemessen. Dabei können, ebenfalls gemäß der Neuerung, beide Schenkel der winkelförmigen
Plattenkörper gleiche Breite haben. Es ist jedoch auch möglich, beide Schenkel der winkelförmigen Plattenkörper
mit unterschiedlicher Breite vorzusehen.
Ein Neuerungsmerkmal besteht ferner darin, daß die Breite beider Schenkel bzw. des schmaleren Schenkels der winkelförmigen
PlattenlPrper gleich ihrer halben Länge ist.
Zufolge der Neuerung ist es vorteilhaft, wenn die Breite der ebenen Plattenkörper mindestens der Länge der winkelförmigen
Plattenkörper entspricht und deren Länge gleich einem Mehrfachen der Breite des schmalen Schenkels der winkelförmigen
Plattenkörper iac
üiine andere Weiterbildung des neuerungsgemäßen Bauteilsatzes
wird aucn darin geseuen, daß die den Sitz una die Rükkenlenne
eines Sitzmöbels bildenden winkelförmigen Plattenkörper mindestens an einem ihrer Schenkel mit einer auswärtsgerichteoen
Abknickung versehen ist.
Die den Sitz und die Rückenlehne eines Sitzmöbels bildenden
winkelförmigen Plattenkörper können eine Länge haben,
PATENTINGENIEURE F.W. HEMMERICH . GERD MÖLLER- D. GROSSE ~J"
die einer normalen Sitzbreite oder einem Mehrfachen derselben entspricht.
Neuerungsgemäß besteht die Möglichkeit, zwei formgleiche und einen formverschiedenen winkelförmigen Plattenkörper
zu einem Stuhl zu verscnrauben. Verwendet man den den Sitz und die Rückenlehne bildenden winkelförmigen Plattenkörper
in einer einem Mehrfachen einer Sitzbreite entsprechenden Länge, dann entspteht statt eines Stuhles eine menrsitzige
Bank.
.o Vier formgleiche und ein formverschiedener winkelförmiger
Plattenkörper können gemäß der Neuerung zu einem Sessel mit Armlehne versehraubt werden. Wird in diesem Falle der den
Sitz und die Rückenlehne bildende winkelförmige Plattenkörper mit einer Länge verwendet, die dem Mehrfachen einer
.5 Sitzbreite entspricht, dann entsteht ohne weiteres eine Couch«
Zwei formgleiche winkelförmige Plattenkörper können zufolge der Neuerung mit einem ebenen Plattenkörper zu einem Hocker
verschraubt werden. Zwei formgleiche winkelförmige Plattenkörper führen in Verbindung mit einem längeren ebenen Plattenkörper
zur Bildung eines Tisches.
Eine geradzahlige Mehrzahl winkelförmiger Plattenkörper kann ferner mit einem ebenen Plattenkörper zu einer Liege
verschraubt werden.
Mehrere winkelförmige Plattenkörper lassen sich außerdem in
Neben- und/oder Übereinanderanordnung zu einem Wandregal zusammenfügen.
Darüberhinaus besteht die Möglichkeit, vier formgleiche winkelförmige Plattenkörper mit mindestens zwei ebenen Plattenkörpern
zu einem kastenförmigen Wandschrankteil zu verschrauben.
J0 Solche odär auch andere kastenförmige Wandschrankteile lassen
sich auf der Unter- und/oder Oberseite des freien Sehenkels eines
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PATENTINGENIEURE F. W. HEMMERICH· GERD MOLLER· D.GROSSE -4-
winkelförmigen Plattenkörpers oder zwischen den freien Schenkeln zweier winkelförmiger Plattenkörper eines Wandregales anordnen.
Eine andere neuerungsgemäße Weiterbildungsmöglichkeit ist
dadurch gegeben, daß mehrere aus Bauteilsätzen zusammengesetzte gleiche oder auch verschiedene Möbelstücke mit einander
zu einer Gruppe verschraubt werden können. Flache oder auch profilierte Polsterkissen können neuerungsgemäß
auf den Sitz- oder an den Lehnenflächen angebracht werden. Dabei ist es möglich, diese Polsterkissen durch
Klettenbänder an den Möbelstücken zu halten.
Schließlich besteht ein Neuerungsmerkmal auch darin, daß die zu einem Möbelstück verbundenen Plattenkörper an den
Verbindungsstellen durch zwischengelegte Distanzhülsen auf Abstand voneinander gehalten sind.
Anhand der Zeichnung soll der der Gegenstand der Neuerung nunmehr ausführlich beschrieben werden. Es zeigt:
Fig. 1 in räumlicher Darstellung die Grundelemente
eines neuerungsgemäßen Bauteilsatzes zur Bildung zerlegbarer Sitz- und Liegemöbel oder
Tische,
Fig. 2 ebenfalls in räumlicher Darstellung und .Rückansicht
einen mit Hilfe eines neuerungsgemäßen Bauteilsatzes erstellten Sessel,
Fig. J5 in Ansicnt von vorne eine in gleicher Weise wie der Sessel nach Fig. 2 aus dem neuerungsgemäßen
Bauteilsatz zusammengesetzte Couch,
Fig. 4 in räumlicher Darstellung und Ansicht von vorne einen aus einem neuerungsgemäßen Bauteilsatz
erstellten Stuhl >
PATENTINGENIEURE F.W. HEMMERICH . GERD MDLLER-D. GROSSE ~5"
Fig. 5 in Ansicht von vorne eine in ähnlicher Weise
wie der Stuhl nach Pig, 4 aus einem neuerungsgemäßen
Bauteilsatz gebildete Bank,
Pig. 6 ebenfalls in Ansicht von vorne einen aus
einem neuerungsgemäßen Bauteilsatz zusammengesetzten Hocker,
Pig» 7 in Vorderansicht einen Tisch, bestehend aus einem Bauteilsatz gemäß der Neuerung,
PIg. 8 in räumlicher Darstellung eine aus einem neuerungsgemäßen Bauteilsatz angefertigte Liege,
die
Fig. 9 in Vorderansicht zwei verschiedene Möbelgrup-
und Io pen, die aus einer Mehrzahl von neuerungsgemäß erstellten, verschiedenen Einzelmöbeln
zusammengeschlossen sind, die
Fig. 11 in räumlicher Darstellung und Seitenansicht und 12 zwei gleichartige Sessel, jedoch mit unterschiedlichen
Polsterkissen-Auflagen und die
Fig. 13 in räumlicher Darstellung ein aus dem neuerungsgemäßen
Bauteilsatz zusammengefügtes Wandregal mit einem kastenförmigen Wandschrankteil, das ebenfalls aus
Elementen des Bauteilsatzes besteht
Der in Fig. 1 der Zeichnung dargestellte Bauteilsatz zur Bildung zerlegbarer Sitz- und Liegemöbel oder Tische besteht
im wesentlichen aus einem winkelförmigen Plattenkörper 1 mit zwei im rechten Winkel zueinander gerichteten
Schenkeln 2 und 2, einem winkelförmigen Plattenkörper 4,
von dessen Schenkeln 5 und 6 mindestens einer, bspw# der
Schenkel 6, ein Endteilstück 7 hat, das sich unter einem Winkel zum anderen Schenkel 5 erstreckt, der größer als
ist·
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PATENTINGENIEURE F.W. HEMMERICH . GERD MOLLER. D. GROSSE
Weiterhin enthält der Bauteilsatz nach Fig. 1 ebene Plattenkörper8sowie
aus Schrauben 9, Nippeln Io und Distanzhülsen 11 bestehende Verbindungsmittel,
Aus Fig. 1 ist ferner ersichtlich, daß sämtliche Plattenkörper 1, 4 und 8 eine Mehrzahl von Lochgruppen 12 aufweisen,
deren jede bspw, aus zwei Löchern besteht.
Die Löcher jeder Lochgruppe 12 haben voneinander einen gleichmäßigen Abstand a. Der Abstand benachbarter Lochgruppen
12 voneinander entspricht bei allen Plattenkörpern 1, 4 und 8 dem Maß b. Von den benachbarten Begrenzungskanten
der Plattenkörper 1, 4 und 8 haben die Löcher der Lochgruppe
12 einen Abstand al, der bspw. halb so groß wie der Abstand a der Löcher in den Lochgruppen 12 voneinander ist.
Diese systematisch vorbestimmte Anordnung der Lochgruppen in den Plattenkörpern 1, 4 und 8 führt dazu, daß beim Zusammensetzen
von Plattenkörpern 1,4 und 8 zu einem Möbelstück die Lochgruppen der Plattenkörper miteinander in Dekkungslage
kommen, so daß durch diese zum Herstellen einer festen Verbindung die Schrauben 9 und die Nippel lo, ggf«
unter Zwischenschaltung der Distanzhülsen 11 ineinandergezogen werden können» Durch die Kopfteile der Schrauben 9
und der Nippel Io werden dann die aufeinanderliegenden
Plattenkörper gegeneinander verspannt und dadurch bewegungsfrei miteianander verbunden,
Die Länge 1 der winkelförmigen Plattenkörper 1 entspricht zweckmäßig der Breite und/oder der Tiefe eines zu erstellenden
Sitzmöbels, wobei die Breite der ebenen Plattenkörper 8 gleich dem Längenmaß 1 der winkelförmigen Plattenkörper
ist,
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PATENTINGENIEURE F.W. HEMM ER ICH ■ GERD MÖLLER. D. GROSSE -J-
Beide Schenkel 2 und 3 des winkelförmigen Plattenkörpers 1
können gleiche Breite c haben, wobei diese Breite zweckmäßig gleich der Hälfte der Länge 1 der winkelförmigen Plattenkörper
1 ist»
Die beiden Schenkel 2 und 5 des winkelförmigen Plattenkörpers
1 können aber auch ungleiche Breite erhalten, wobei dann das Breitemaß c des schmaleren Schenkels der Hälfte
des Längenmaßes 1 des winkelförmigen Plattenkörpers 1 entspricht. Die Länge el des ebenen Plattenkörpers 8 ist
gleich einem Mehrfachen der Breite c der Schenkel oder des schmalen Schenkels des winkelförmigen Plattenkörpers 1.
Die Breite t des einen Schenkels 5 des winkelförmigen Plattenkörpers
4 ist gleich der Länge 1 des winkelförmigen Plattenkörpers 1 und entspricht zweckmäßig der Breite und/oder
Tiefe eines zu erstellenden Sitzmöbels* Demgegenüber ist die Breite h des anderen Schenkels 6 des winkelförmigen
Plattenkörpers 4 auf die normale Höhe der Rückenlehne eines Sitzmöbels abgestimmt*
Die Schenkelbreite u des winkelförmigen Plattenkörpers 4 entspricht zweckmäßig der Breite t des Schenkels 5 oder aber
einem Mehrfachen davon»
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, kann ein Sessesl aus vier winkelförmigen
Plattenkörpern 1 und einem winkelförmigen Plattenkörper 4 zusammengesetzt werden« Dazu werden zunächst zwei
winkelförmige Plattenkörper 1 mit ihren Schenkeln j5, ggf*
unter Zwischenschaltung von Distanzhülsen 11 so aufeinandergelegt, daß ihre beiden Lochgruppen 12 smiteinander und mit
den Distanzhülsen 11 in Deckungslage kommen. Dann werden in die Löcher der Lochgruppen 12 von unten her Nippel Io einge-
J)O schoben, so daß die beiden winkelförmigen Plattenkörper 1
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PATENTINGENIEURE F.W. HEMMERiCH · GERD MOLLER· D. GROSSE -8-
gegeneinander fixiert sind. Daraufhin kann ein winkelförmiger Plattenkörper 4, ggf. unter Zwischenschaltung von
Distanzhülsen 11, mit seinem Schenkel 5 so auf den Schenkel
3> des oberen winkelförmigen Plattenkörpers 1 aufgelegt werden,
daß sich die entlang einer der Längskanten des Schenkels 5 vorgesehenen beiden Lochgruppen 12 mit den Lochgruppen
12 der beiden winkelförmigen Plattenkörper 1 decken. Sobald dann durch die Löcher der beiden Lochgruppen 12 Schrauben 9
in die Nippel Io eingedreht und darin festgezogen werden, ist eine feste Verbindung zwischen den beiden winkelförmigen
Plattenkörpern 1 und dem winkelförmigen Plattenkörper 4 hergestellt.
In gleicher Weise werden dann zwei weitere winkelförmige Plattenkörper 1 an der gegenüberliegenden Seite des winkelförmigen
Plattenkörpers 4 angebracht, um den Sessel gemäß Fig. 2 fertigzustellen. Die abwärtsgerichteten Schenkel 2
der beiden unteren Winkelförmigen Plattenkörper 1 bilden dabei die Sesselfüße, während die nach oben gerichteten
Schenkel 2 der beiden oberen winkelförmigen Plattenkörper 1 die Seitenbegrenzung für die Armbimen des Sessels ergeben.
Die Sitzfläche des Sessels wird durch den Schenkel 5 des winkelförmigen Plattenkörpers 4 und die Rückenlehne durch
den aufwärtsgerichteten Schenkel 6 des winkelförmigen Plattenkörpers 4 gebildet.
In gleicher Weise wie der Sessel nach Pig. 2 wird auch die Couch gemäß Fig. 3 erstellt. Lediglich weist hierbei der
winkelförmige Plattenkörper 4 eine Schenkellänge u auf, die einem Mehrfachen der Schenkellänge eines für einen Sessel
verwendeten winkelförmigen Plattenkörpers 4 entspricht.
Wie aus Fig. 4 hervorgeht, werden zur Bildung eines Stuhles nur zwei winkelförmige Plattenkörper 1 und ein winkelförmiger
Plattenkörper 4 benötigt. Dabei wird mit dem winkelför-
PATENTINGENIEURE F.W. HEMMERICH · GERD MÖLLER· D. GROSSE ~9~
migen Plattenkörper 4 entlang jeder der beiden Längskanten
des Schenkels 5 ein winkelförmiger Plattenkörper 1 mit seinem
Schenkel J5 verschraubt, nachdem die Lochgruppen 12 aller Teile miteinander in Deekungslage gebracht sowie die
Nippel Io und die Schrauben 9 unter Zwischenschaltung der
Distanzhülsen 11 in diese Löcher eingeführt worden sind. Für die Bildung von Stühlen ist es vorteilhaft, wenn winkelförmige
Plattenkörper 1 verwendet werden, deren Schenkel 2 eine Breite aufweisen, die größer als die Breite c der
Schenkel 3 1st. Hierdurch wird dann erreicht, daß die Sitzfläche
der Stühle gegenüber der Sitzfläche von Sesseln höher liegt.
Die Bank gemäß Pig. 5 unterscheidet sich in ihrem Aufbau vom Stuhl nach Pig. 4 praktisch nur dadurch, daß der zur
Anwendung kommende winkelförmige Platfcenkörper 4 eine
Schenkellänge u aufweist, die einem Mehrfachen der Schenkellänge entspricht, wie sie für einen Stuhl erforderlich ist.
Zur Erstellung eines Hockers wird gemäß Pig. 6 außer zwei
winkelförmigen Plattenkörpern 1 ein ebener Plattenkörper 8 benötigt, dessen Längenabmessung el doppelt so groß wie die
Breite c des Schenkels 5 <äer winkelförmigen Plattenkörper 1
ist. Die Schenkel 3 der winkelförmigen Plattenkörper 1 werden unter Zwischenschaltung der Distanzhülsen 11 durch die
Schrauben 9 und die Nippel Io mit dem ebenen Plattenkörper 8 so verschraubt, daß der ebene Plattenkörper 8 an der Oberseite
des Hockers liegt.
Der Tisch gemäß Pig. 7 unterscheidet sich vom Hocker gemäß Fig. 6 nur dadurch, daß die Längenabmessung el des dabei
verwendeten ebenen Plattenkörpers 8 größer vorgesehen ist.
wie Fig. 8 der Zeichnung erkennen läßt, ist es auch möglich,
durch Verwendung winkelförmiger Plattenkörper 1 in Verbindung mit einem ebenen Plattenkörper 8 eine Liege zu erstellen.
In diesem Falle besteht lediglich die Forderung, daß
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PATENTINGENIEURE F.W. HEMMERICH · GERD MÖLLER. D. GROSSE
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der ebene Plattenkörper entlang seiner beiden parallel zueinander verlaufenden Längskanten eine solche Anzahl von
Lochgruppen 11 aufweist, daß mit ihm an jeder dieser Längskanten mehrere, bspw. drei winkelförmige Plattenkörper 1 fest
verschraubt werden können.
In Fig. 9 ist gezeigt, daß mehrere Sessel gemäß Fig. 2 und
ein Hocker gemäß Fig. β zu einer Gruppe zusammengefaßt werden können, indem sie an den Schenkeln 2 ihrer die Untergestellt
bildenden winkelförmigen Plattenkörper 1 unter Zwischenschaltung von Distanzhülsen 11 durch Schrauben 9
und Nippel Io miteinander verbunden werden.
Aus Fig. Io ist ersichtlich, daß auch Stühle gemäß Fig. 4
mit Hockern gemäß Fig. β und Tischen gemäß Fig. 7 zu. einer
Gruppe miteinander verschraubbar sind.
Es ist also zu erkennen, daß mit Hilfe des neuerungsgemäßen Bauteilsatzes nicht nur Einzelmöbel erstellt werden können,
sondern ohne weiteres auch Gruppenanordnungen möglich sind. Besonders wesentlich ist dies für die Schaffung von Reihenbestuhlungen,
wie sie bspw. in Theatern und Versammlungsräumen Verwendung finden.
Wie in den Figuren j5, 5, 6 und 8 durch strichpunktierte
Linien sowie in den Figuren 11 und 12 durch voll ausgezogene Linien dargestellt ist, können aus einem neuerungsgemäßen
Bauteilsatz erstellte Sitz- und Liegemöbel mit Polsterkissenauflagen I^ versehen werden. Diese Polsterkissen werden
zweckmäßig mit an sich bekannten Klettenbändern versehen, die ein Verrutschen der lose aufgelegten Polsterkissen
verhindern.
Wie Fig. 11 zeigt, können zur Polsterung der Sitzfläche sowie der Rückenlehne und der Armlehnen jeweils besondere
flache Polsterkissen verwendet werden. Aus Fig. 12 geht hervor, daß es aber auch möglich ist, durch entsprechende Profilierung
der Polsterkissen 13 gleichzeitig die Sitzflächen-
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/I
und Armlehnenpolsterung zu erhalten und nur für die Polsterung
der Rückenlehne ein weiteres flaches Polsterkissen Tj>
zu verwenden.
In Fig. 15 ist veranschaulicht, daß sich die winkelförmigen
Plattenkörper 1 auch als Grundelement für Wandregale eignen. Sie werden mit einem Schenkel 2 entweder direkt an die Wand
oder auf eine Trägerplatte l4 geschraubt. Die Schenkel 2 können dabei nach unten oder nach oben weisen. Zwischen den freien
Schenkeln J5 zweier winkelförmiger Plattenkörper 1 läßt sich ein Lo kastenförmiger Wandschrankteil anordnen. Auch der Wandschrankteil
kann aus den Elementen des Bauteilsatzes zusammengesetzt werden.
Es ist erkennbar, daß eine Vielzahl verschiedener Möbelstücke unter Verwendung nur weniger verschiedener Einzel-L5
elemente erstellt werden kann. Auch wird deutlich, daß die Einzelelemente in noch nicht montiertem Zustand raumsparend
gelagert und zum Versand gebracht werden können.
Besonders vorteilhaft ist es, daß die Einzelelemente des
Bauteilsatzes aus den verschiedensten Werkstoffen, wie bspw. Formholz, Kunststoff- aluminium oder auch anderen Metallen
hergestellt werden. Sie können auch in unterschiedlicher Farbgebung verwendet werden. Dadurch ist den Variationsmöglichkeiten praktisch keine Grenze gesetzt.
Schließlich ist es auch noch möglich, die winkelförmigen Plattenkörper an iiier auf dem Boden befindlichen Kante
mit einem streifenförmigen Kugelkäfig zu versehen, um besonders bei Sitzmöbeln ein leichtes Verfahren oder Verdrehen
zu ermöglichen.
Wenn die Einzelelemente des Bauteilsatzes aus Formholz oder Kunststoff bestehen, ist es zweckmäßig, die Löcher der Lochgruppen
12 mit Futterhülsen zu versehen, um einem Beschädigen des Werkstoffes bei Belastung entgegenzuwirken.
Claims (20)
1. Bauteilsatz zur Bildung zerlegbarer Sitz- und Liegemöbel, Tische und Wandregale,
gekennzeichnet durch winkelförmige und ebene Plattenkörper (1 und 4 bzw. 8) mit parallel zu ihren Begrenzungskanten liegendem., vorbestimmtem Lochgruppen-System (12) von denen mehrere bei Deckungslage mindestens einer ihrer Lochgruppen (12) durch Schrauben (9) und Nippel (Io) miteinander verbindbar sind.
gekennzeichnet durch winkelförmige und ebene Plattenkörper (1 und 4 bzw. 8) mit parallel zu ihren Begrenzungskanten liegendem., vorbestimmtem Lochgruppen-System (12) von denen mehrere bei Deckungslage mindestens einer ihrer Lochgruppen (12) durch Schrauben (9) und Nippel (Io) miteinander verbindbar sind.
2. Bauteilsatz nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeich η e t, daß die Länge (1) der winkelförmigen Plattenkörper (1) der Breite und/oder Tiefe eines Sitzmöbels entspricht.
dadurch gekennzeich η e t, daß die Länge (1) der winkelförmigen Plattenkörper (1) der Breite und/oder Tiefe eines Sitzmöbels entspricht.
3. Bauteilsatz nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß beide Schenkel & (2,3) der winkelförmigen Plattenkörper
(l) gleiche Breite (c) haben.
4. Bauteilsatz nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß beide Schenkel (2 und 3) der winkelförmigen Plattenkörper (1) unterschiedliche Breite haben.
5. Bauteilsatz nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Breite (c) beider Schenkel (2 und 3) bzw. des schmaleren Schenkels (3) gleich der halben Länge (1) der winkelförmigen
Plattenkörper (l) ist.
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PATENTINGENIEURE F.W. HEMMERICH . GERD MÖLLER. D. GROSSE -2-
6. Bauteilsatz nach den Ansprüchen 1 bis 5,
dadurch gekennzeichne t, daß die Breite der ebenen Plattenkörper (8) mindestens der
Länge (1) der winkelförmigen Plattenkörper (1) entspricht und deren Länge(el) gleich einem Mehrfachen der Breite (c)
des schmälsten Schenkels der winkelförmigen Plattenkörper (1) ist.
7. Bauteilsatz nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichne t,
daß die den Sitz und die Rückenlehne eines Sitzmöbels bildenden winkelförmigen Plattenkörper (4) mindestens an einem
(6) ihrer Schenkel (5* 6) mit einer nach auswärts gerichteten
Abknickung (7) versehen sind.
8. Bauteilsatz nach den Ansprüchen 1 bis 7'>
dadurch gekennzeichnet, daß die den Sitz und die Rückenlehne eines Sitzmöbels bildenden
winkelförmigen Plattenkörper (4) eine Länge (u) haben,
die einer Sitzbreite oder einem Mehrfachen derselben entspricht.
9. Aus einem Bauteilsatz nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 8 bestehendes Möbelstück,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei formgleiche und ein formverschiedener winkelförmiger
Plattenkörper (l bzw. 4) zu einem Stuhl verschraubbar sind (Fig. 4).
10. Aus einem Bauteilsatz nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 8 bestehendes Möbelstück,
dadurch gekennzeichnet,
daß vier formgleiche und ein ■-- formverschiedener winkelförmiger Plattenkörper (1 bzw, 4) zu einem Sessel mit Armlehnen
verschraubbar sind (Pig. 2).
PATENTINGENIEURE F.W. HEMMERICH . GERD MDLLER-D. GROSSE
11, Aus einem Bauteilsatz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8 bestehendes Möbelstück,
dadurch gekennzeichne t, daß zwei formgleiche winkelförmige Plattenkörper (1) mit
einem ebenen Plattenkörper (8) zu einem Hocker verschraubbar sind (Fig. β).
12. Aus einem Bauteilsatz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8 bestehendes Möbelstück,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei formgleiche winkelförmige Plattenkörper (1) mit
einem ebenen Plattenkörper (8) zu einem Tisch verschraubbar sind (Pig. 7).
13· Aus einem Bauteilsatz nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 8 bestehendes Möbelstück,
dadurch gekennzeichnet, daß eine geradzahlige Mehrzahl winkelförmiger Plattenkörper (1) mit einem ebenen Plattenkörper (8) zu einer Liege verschraubbar sind (Pig. ο).
dadurch gekennzeichnet, daß eine geradzahlige Mehrzahl winkelförmiger Plattenkörper (1) mit einem ebenen Plattenkörper (8) zu einer Liege verschraubbar sind (Pig. ο).
14. Aus einem Bauteilsatz, nach einem ο α er mehreren der Ansprüche
1 bis 8 bestehendes Möbelstück,
dadurch gekennzeichnet, daß mehrere winkelförmige Plattenkörper (l) in Neben- und/oder Ubereinanderanordnung zu einem Wandregal zusammenfügbar sind (Pig.
dadurch gekennzeichnet, daß mehrere winkelförmige Plattenkörper (l) in Neben- und/oder Ubereinanderanordnung zu einem Wandregal zusammenfügbar sind (Pig.
15. Aus einem Bauteilsatz nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 8 bestehendes Möbelstück,
dadurch geke n.n zeichnet, daß vier formgleiche winkelförmige Plattenkörper (1) mit mindestens zwei ebenen Plattenkörpern (8) zu einem kastenförmigen Wandschrankteil verschraubbar sind (Fig.
dadurch geke n.n zeichnet, daß vier formgleiche winkelförmige Plattenkörper (1) mit mindestens zwei ebenen Plattenkörpern (8) zu einem kastenförmigen Wandschrankteil verschraubbar sind (Fig.
.4-
PATENTINGENIEURE F.W. HEMMERICH · GERD MÖLLER. D. GROSSE -1
16. Aus einem Bauteilsatz nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 8 bestehendes Möbelstück nach den Ansprüchen 9 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß mehrere gleiche oder verschiedene Möbelstücke miteinander
zu einer Gruppe verschraubbar sind (Pig. 9 und Io).
17. Aus einem Bauteilsatz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8 bestehendes Sitz- oder Liegemöbel nach den Ansprüchen
9 bis 11 und 13,
gekennzeichnet durch flache oder profilierte Polsterkissen (13) auf den Sitz-
und an den Lehnenflächen (Pig, Il und 12).
18. Aus einem Bauteilsatz nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 8 bestehendes Sitz- oder Liegemöbel nach den Ansprüchen 9 bis 11, 13 und 17,
dadurch gekennzeichnet, daß die Polsterkissen (13) durch Klettenbänder an den Möbelstücken
gehalten sind.
19. Aus einem Bauteilsatz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8 bestehendes Möbelstück nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet, daß auf der Unter- und/oder Oberseite des freien Schenkels
eines winkelförmigen Plattenkörpers (l) oder zwischen den freien Schenkeln zweier winkelförmiger Plattenkörper eines
Wandregals kastenförmige Wandschrankteile, vorzugsweise solche nach Anspruch I5, angeordnet sind.
20. Aus einem Bauteilsatz nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 8 bestehendes Möbelstück nach den Ansprüchen 9 bis I9.,
dadurch gekennzeichnet, daß die zu einem Möbelstück verbundenen Plattenkörper (l)
und 4 oder 1 und 8) an den Verbindungsstellen durch zwischengelegte Distanzhülsen (11) auf Abstand voneinander
gehalten sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET23356U DE1980344U (de) | 1967-11-24 | 1967-11-24 | Bauteilsatz zur bildung zerlegbarer sitz- und liegemoebel, tische und wandregale. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET23356U DE1980344U (de) | 1967-11-24 | 1967-11-24 | Bauteilsatz zur bildung zerlegbarer sitz- und liegemoebel, tische und wandregale. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1980344U true DE1980344U (de) | 1968-03-07 |
Family
ID=33385895
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DET23356U Expired DE1980344U (de) | 1967-11-24 | 1967-11-24 | Bauteilsatz zur bildung zerlegbarer sitz- und liegemoebel, tische und wandregale. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1980344U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4239821A1 (en) * | 1991-11-26 | 1993-06-17 | Stefan Recknagel | Frame assembly kit for armchair - comprise bars, cylindrical connections, seat surface, back rest, screws, struts, and roller |
-
1967
- 1967-11-24 DE DET23356U patent/DE1980344U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4239821A1 (en) * | 1991-11-26 | 1993-06-17 | Stefan Recknagel | Frame assembly kit for armchair - comprise bars, cylindrical connections, seat surface, back rest, screws, struts, and roller |
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