DE7338930U - Aus Schalensesseln zusammengesetzte Sitzgruppe - Google Patents

Aus Schalensesseln zusammengesetzte Sitzgruppe

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aus Schaleneeeseln zusammengesetzte Sitzgruppe
Die Neuerung betrifft eine aus Schalensesseln zusammengesetzte Sitzgruppe.
Es ist für große Repräsentationsräume wie Hotel-, Kongress- und Konzerthallen, Theater- und Ausstellungsfoyers, Plughäfen, Banken usw. bekannt, Sitzgruppensysteme zu verwenden, die jedoch entsprechend der Grundrißausbildung der Gebäude überwiegend auf dem rechten Winkel aufbauen.
Da in neuerer Zeit im Hochbau für den Grundrißraster zunehmend auch der 60° Winkel eingeführt wurde, können die auf den rechten Winkel aufbauenden Sitzgruppensysterne sich nicht mehr organisch diesem GrundriBraster von 60° anpassen.
Der Neuerung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Schalensessel für Sitzgruppen zu schaffen, der auf einem 60° Winkelraster aufbaut und der geeignet ist, um in Modulbauweise eine Vielzahl derartiger Schalensessel zu einem Gruppensystem zusammenzustellen.
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Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß bei einer aus Schalensesseln zusammengesetzten Sitzgruppe dadurch gelöst, daß Ssr Schalensessel ««s vorzugsweise tiefgezogenem ,organischen durchsichtigen Kunststoff einen auf einem gleichseitigen Sechseck aufbauenden Sesselgrundriß aufweist, wobei vier gleich lange, auf einer Höhe liegende Ränder seitlicher Arm- und Rückenlehnen jeweils einen Winkel von 120° einschließend derart ausgebildet sind, daß sie nach unten abgebogene Flanschteile aufweisen, und daß sich die Metallfußkonstruktion aus einem senkrechten Standrohr und aus einem am oberen Ende des Standrohres eingesetzten vierstrebigen Bauelement zur Aufnahme des Schalensessels zusammensetzt.
Die Verbindung und Befestigung des Schalensessels mit dem Standrohr läßt sich gemäß der Neuerung dadurch erreichen, daß das Standrohr unter dem Hittelpunkt des Sechseckgrundrisses des Schalensessels »"»geordnet ist und das am oberen Ende des Standrohres eingesetzte vierstrebige Bauelement an dem dem Schalensessel zugewandten Ende jeder Strebe tellerartige Halter zur Aufnahme des Schalensesseln aufweist, und daß der derart an vier Punkten aufgenommene Schalensessel über eine in die Halter eingesetzte Hartgummischeibe mittels Schrauben am Bauelement unverlierbar befestigt ist*
Eine bessere Standfestigkeit und Anpassung des Standrohres des Schalensessels an unebene Böden kann vorteilhaft dadurch erreicht werden, daß am Fuße des Standrohres ein Hartgummiteller eingesetzt ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Neuerung können die vier gleich langen, aus einem Sechseck gebildeten seitlichen Ränder der Arm- und Rückenlehnen des Schalensessels mit den
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nach unten abgebogenen Flanschteilen beim Zusammenstellen der Schalensessel in Modulbauweise zu einem Gruppensystem mit den entsprechenden Flanschteilen der anderen Schalensessel aneinanderliegen, und sind die Flanschteile für die stabile Verbindung der Sessel untereinander mittels Schrauben verschraubbar.
Die Verbindung der im Gruppt.nsystem benachbarten Schalensessel wird gemäß der Neuerung weiterhin dadurch erreicht, daß die einzelnen Standrohre der zu einem beispielsweise Dreier-Gruppensystem zusammengestellten anliegenden Schalensessel durch ein auf demselben Modul wie der Schalensessel aufbauendes gleichseitiges Dreiecksgitterwerk verbunden sind, wobei das Dreiecksgitterwerk sich aus Streben zusammensetzt, die an die Standrohre biegesteif angeschlossen sind.
Zur festen Verbindung der Schalensessel mit einander im Gruppensy.stem ist es in weiterer Ausgestaltung der Neuerung zweckmäßig, daß die Streben des Dreiecksgitterwerks rechteckförmige Hohlprofile aufweisen, in die jeweils an den Enden herausragende Haken eingesetzt sind, die zur festen Verbindung der Standrohre der benachbarten Schalensessel in Schlitzausführungen der Standrohre einhaken können.
Die Auskleidung der Sitzschale des Schalensessels er* folgt gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung dadurch, daß die Sitzschale des Schalensessel mit entsprechend der Sitzschale angepaßten Polstern als Rücken- und Sitzflächenpolsterung versehen ist, die jeweils feste Einlagen aus beispielsweise Kunststoff oder sus Sperrholz aufweisen, und daß die Polster mit: der Sitz schale des Schalensessels auswechselbar verbunden sind.
Es ist auch möglich, daß einzelne Schalensessel sich bienenwabenformig zu frei geformten Gruppen im 60 Winkelsystem aneinander lagern können.
Die mit der Neuerung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß sich der auf dem 60° Winkel basierende Schalensessel in vielfältiger freier Kombination in modularer Anordnung zu Gruppen innerhalb des Systems zusairmenfügen läßt. Das Gruppensystem läßt sich somit gut in die Ordnung von Gebäuden mit einem Winkelraster von 60° integrieren sowie darüber hinaus auch in. Räumen, die auf dem Rechteckraster oder sonstigen Ordnungen aufbauen, so daß die dem 60° Wirikelsystem eigene Freiheit der Grundrißausbildung auch auf das Sitzarrangement der Schalensessel im Gruppensystem übertragen wird.
Darüber hinaus lassen derartige mit ihren Arm- oder Rückenlehnen zu Gruppen zusammengestellte Schalensessel die Gruppe durch die sich dabei bildende horizontale durchlaufende Fläche der Arm- und Rückenlehnen als eine Baueinheit erscheinen. Auch lassen sich vorteilhaft anstelle einzelner Schalensessel im Gruppensystem Sechsecktische einsetzen, deren Tischflächen ebenfalls in der horizontalen Lehnenebene der Schalensessel liegen und deren Kantenlängen mit den Sechseckkanten der Schalensessel übereinstimmen.
In der Zeichnung ist die Neuerung beispielsweise veranschaulicht. Es zeigen;
Fig. 1 eine Draufsicht des neuerungsgemäßen Schalensessels;
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Fig. 2 eine Vorderansicht des Schalensessels;
Fig. 3 eine Seitenansicht des Schalensessels im Schnitt;
Fig. 4 eine Seitenansicht des Schalensessels, wobei die Standrohre benachbarter Schalensessel durch ein Gestänge miteinander verbanden sind ;
Fig. 5 eine Schnittdarstellung eines mit dem Gestänge verbundenen Standrohres;
Fig. 6 eine Draufsicht auf das sich im Dreiedr.sgitterwerk verstreben.de Gestänge;
Fig. 7 eine Vorderansicht des Schalensessels mit eingelegtem Sitz- und Rückenpolster;
Fig. 8 eine Seitenansicht des Schalensessels mit eingelegtem Sitz- und Rückenpolster im Schnitt;
Fig. 9 ein Aufstellungsschema der Schalensessel in eine : Dreiecksgruppe;
Fig. 10 ein Aufstellungsschema der Schalensessel in einer Sechseckgruppe;
Fig. 11 ein Aufstellungsschema der Schalensessel, die beispielsweise doppelreihig angeordnet und durch Tische zwanglos unterteilt sind;
F\g. 12 eine raumbildende Reihenanordnung der Schalensessel und Tische.
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Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, weist der Schalensessel 1 einen auf einem gleichseitigen Sechseck aufbauenden Sesselgrundriß auf, indem an die Sitzschale Ie des Schalensessels angeformte vier gleich lange, auf einer Höhe liegende Randteile la1, la'1, Ib1, Ib '' seitlicher Armlehnen la und Rückenlehnen Ib jeweils einen Winkel von 120° einschließen. Jeweils an die Arm- und Rückenlehnen la, Ib sind nach unten abgebogene Flanschteile Ic ausgebildet (Fig. 2 und Fig. 3). Der Schalensessel selbst besteht aus vorzugsweise tiefgezogenem organischen durchsichtigen Kunststoff und kann verschiedenartig eingefärbt sein.
Der derart ausgebildete Schalensessel 1 ist auf eine Metallfußkonstruktion befestigt, die sich aus einem Standrohr 2 und aus einem am oberen Ende des Standrohr? s eingesetzten vierstrebigen Bauelement 3 zur Aufnahme des Schalensessels zusammensetzt,(Fig. 1 und Fig. 2). Das Standrohr ist dabei unter dem Mittelpunkt des Sechseckgrundrxsses des Schalensessel 1 angeordnet. Das am oberen Ende 2b des Standrohres eingesetzte vierstrebige Bauelement 3 wird aus Streben 3a, 3b, 3c und 3d gebildet, die jeweils an den dem Schalensessel 1 zugewandten Enden tellerartige Halter 6 zur Aufnahme des Schalensesselsaufweisen (Fig. 2).
In die Halter 6 ist jeweils eine Hartgummischeibe 7 eingesetzt, auf die der Schalensessel 1 aufgelegt und mittels in der Zeichnung nicht näher dargestellter Schrauben an dem vierstrebigen Bauelement 3 an vier Punkten unverlierbar befestigt ist.
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Um eine bessere Standfestigkeit und Anpassung des Standrohres 2 an unebene Böden zu erziej^n, ist am Fuße 2a des Standrohres 2 ein Hartgummiteller 5 eingesetzt (Fig. 5).
Die Sitzschale Ie des Schalensessels 1 ist mit an die Sitzschale Ie angepaßten Polstern 10 und 11 als Rücken- und Sitzflächenpolsterung versehen, die jeweils in der Zeichnung nicht näher dargestellte fe?,ce Einlagen aus beispielsweise Kunststoff oder Sperrholz aufweisen. Die Polster 10 und 11 sind mit der Sitzschale Ie des Schalensessels 1 auswechselbar verbunden.
Für das modulweise Zusammenstellen derartiger Schalensessel zu einem Gruppensystem, wie in den Fig. 8 bis 12 dargestellt, liegen die Flanschteile Ic der Arm- oder Rückenlehnen la und Ib aneinander an und werden miteinander mittels Schrauben 9 für einen stabilen Zusammenhalt des Gruppensystems verschraubt. Außerdem sind dann auch noch die einzelnen Standrohre 2 der jeweils im Gruppensystem zusammengestellten, anliegenden Schalensessel 1 durch ein ein Verbxndungsgestänge darstellendes Gitterwerk, welches beispielsweise bei zu einem Dreier-Gruppensystem zusammengestellter Schalensessel 1 ein auf dem selben Modul wie der Schalensessel 1 aufbauendes gleichseitiges Dreiecksgitterwerk 4 ist, miteinander fest verbunden. Dabei setzt sich das Dreiecksgitterwerk aus Streben 4a, 4b und 4c zusammen, die rechteckförmige Hohlprofile aufweisen und in die jeweils an den Enden herausragende Haken 8 eingesetzt sind, die zur Verbindung dci Standrohre 2 der benachbarten Schalensessel 1 in in die Standrohre eingearbeitete Schlitzausführun^en 2c eingehakt sind (Fig. 4, Fig. 5 und Fig. 6).
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Anstelle einzelner Schalensessel im in Modularbauweise aufgebauten Wducsüverwänd sind auch Gecnseck^ tische 12 einsetzbar, deren Tischflächen in der horizontalen Lehnenebene der Schalensessel liegen und deren Kantenlängen mit den Sechseckkanten der Schalensessel übereinstimmen. Ein derartiger Sechsecktisch ist dann ebenfalls mit seiner Tischplatte auf einem Standrohr befestigt, welches die gleiche Ausführungsart wie das Standrohr 2 aufweist. Natürlich können auch anstelle der Tische diese Räume freibleiben.
Wie aus den Fig. 9 bis 12 zu ersehen ist,können die im Gruppensystem zusammengestellten Schalensessel beliebige und jeden Zwecken angepaßte Reihenanordnung haben, die mit für eine vorteilhafte Raumbildung weitläufiger Räume benutzt werden kann.
Schutzansprüehe:
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Claims (8)

Schutz ansprüche
1. Aus Schalensesseln zusammengesetzte Sitzgruppe dadurch gekennzeichnet, daß der Schalensessel (1) für die Sitzgruppe aus vorzugsweise tiefgezogenem organischen durchsichtigen Kunststoff einen auf einem gleichseitigen Sechseck aufbauenden Sesselgrundriß aufweist, wobei vier gieidhiange, auf einer Höhe liegende Ränder (Ia', la", Ib.', Ib") seitlicher Arm- und Rückenlehnen (la, Ib) jeweils einen Winkel von 120 einschließend derart ausgebildet sind, daß sie nach unten abgebogene Flanschteile (Ic) aufweisen, und daß sich die Metallfußkoastruktion aus einem senkrechten Standrohr (2) und aus einem am oberen Ende des Standrohres eingesetzten vierstrebigen Bauelement (3) zur Aufnahme des Schalensessels zusammensetzt.
2. Sitzgruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Standrohr (2) unter dem Mittelpunkt des Sechseckgrundrisses des Schalensessels(l) angeordnet ist und das am oberen Ende (2b) des Standrohres (2) eingesetzte vierstrebige Bauelement (3) an dem dem Schalensessel zugewandten Ende jeder Strebe (3a, 3b, 3c, 3d) tellerartige Halter (6) zur Aufnahme des Schalensessels aufweist, und daß der derart an vier Punkten aufgenommene Schalensessel (1) über eine ir*, die Halter eingesetzte Hartgummischeibe (7) mittels Schrauben am Bauelement (3) unverlierbar befestigt ist.
3. Sitzgruppe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Fuße (2a) des Standrohres (2) ein Hartgummiteller (5) eingesetzt ist,
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4. Sitzgruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die v^jr gleichlangen, aus einem Sechseck gebildeten seitlichen Ränder der Arm- und Rückenlehnen (la, Ib) des Schalensessels mit den nach unten abgebogenen Flanschteilen (Ic) beim Zusammenstellen der Schalensessel in Modulbauweise zu einem Gruppensystem mit den entsprechenden Flanschteilen (Ic) der anderen Schalensessel (1) aneinander liegen, und daß diese Flanschte.;. Ie für die stabile Verbindung der Sessel untereinander mittels Schrauben
(9) verschraubbar sind.
5. Sitzgruppe nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Standrohre (2) der zu einem beispielsweise Droier-Gruppensystem zusammengestellten anliegenden Schalensessel (1) durch ein auf demselben Modul wie der Schalensessel aufbauendes gleichseitiges Dreiecksgitterwerk (4) verbunden sind, wobei das Dreiecksgitterwerk sich aus
i Streben (4a, 4b, 4c) zusammensetzt, die an die Stand- |
rohre (2) biegesteif angeschlossen sind.
6. Sitzgruppe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Streben (4a, 4b, 4c) des Dreiecksgitterwerks (4) rechteckförmige Hohlprofile aufweisen, in die jeweils an den Enden herausragende Haken
(8) eingesetzt sind, die zur festen Verbindung der Standrohre (2) der benachbarten Schalensessel in Schlitzausführungen (2c) der Standrohre einhaken können.
7. Sitzgruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzschale (Ie) des Schalensessels (1) mit entsprechend der Sitzschale angepaßten
- 11 -
- li -
Polstern (ΙΟ, 11) als Rücken- und Sitzflächenpolsterung versehen ist, uis jeweils feste Einlagen aus beispiel*= weise Kunststoff oder aus Sperrholz aufweisen, und daß
die Polster (10 und 11) mit der Sitzschale (Ie) des
Schalensessels auswechselbar verbunden sind.
8. Sitzgruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne Schalensessel sich bienenwabenförmig zu frei geformten Gruppen im 60° Winkelsystem aneinander lagern können.
Be/l4P - 25 419
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